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  1. #21
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    In NRW wird am Sonntag gewählt. Die Türken sind dort die größte ethnische Minderheit. Der amtierende Ministerpräsident Wüst ist sich nicht zu schade, diese Leute zu umwerben und schleimt, dass es kaum zu ertragen ist..........


    Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, hat die türkische Gemeinde als wichtigen Bestandteil seines Bundeslandes gelobt. „Die Türkei ist ein Land mit einer reichen Identität und Kultur“, sagte der CDU-Politiker am Donnerstag gegenüber der Nachrichtenagentur Anadolu. „In unserem Staat leben Millionen türkischstämmiger Menschen. Wir sind stolz darauf, dass Menschen aus aller Welt hierherkommen, um bei uns zu leben, zu lernen und zu arbeiten.“

    Ob im Sportverein, in der Schule, in der Nachbarschaft oder im Berufsleben, „ich habe Menschen aus der ganzen Türkei kennengelernt“, bekannte Wüst. „Ich betrachte diese Menschen als großen Reichtum.“

    Wüst will Mehrsprachigkeit besser nutzen

    Türkisch als Fremdsprache in Schulen ist nach Überzeugung des Ministerpräsidenten eine wertvolle bildungspolitische Ressource. Diese wolle er künftig, sollte er in seinem Amt bestätigt werden, noch effektiver nutzen. „Wir haben in unserem Land 10.000 zusätzliche Lehrkräfte eingestellt. Wir haben zusätzliche Betreuungsplätze geschaffen und wir planen, 10.000 weitere Lehrkräfte einzustellen“, sagte Wüst und fügte hinzu: „Wir wollen das Potenzial der Mehrsprachigkeit besser nutzen. Türkisch ist eine Millionensprache. Ich finde es richtig und wichtig, Türkischunterricht sowohl als Muttersprache als auch als Fremdsprachenunterricht zu geben.“

    Migration sei für NRW von demografischer, wirtschaftlicher und kultureller Bedeutung. Unter Hinweis darauf, dass Deutschland ein Einwanderungs- und Integrationsland sei, sagte Ministerpräsident Wüst, dass rund ein Drittel der in Nordrhein-Westfalen lebenden Menschen einen Migrationshintergrund aufweisen.

    Mehr Jobs durch 175.000 Selbständige mit Migrationshintergrund

    In Anbetracht des Umstandes, dass diese gesellschaftliche Vielfalt eine große soziale und wirtschaftliche Chance für die Gesellschaft darstelle, sagte Wüst, Zuwanderer leisteten auch einen großen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes. „Allein in NRW gibt es 175.000 Selbständige mit Migrationshintergrund und jeder vierte Unternehmer hat einen Migrationshintergrund. Diese Menschen schaffen neue Beschäftigungsmöglichkeiten.“

    Der NRW-Ministerpräsident verurteilte zudem jedwede Art von Diskriminierung. „Rassismus und Menschenfeindlichkeit haben in NRW keinen Platz“, sagte Wüst. Rassistische Vorfälle wie die jüngsten Angriffe auf Moscheen oder muslimische Friedhöfe „zerstören das friedliche Zusammenleben und schüren eine Atmosphäre der Angst“.

    https://www.trtdeutsch.com/politik-i...ichtum-8816910


    ....die bitteren Realitäten werden natürlich ausgeblendet. 40% der arbeitsfähigen Türken sind arbeitslos, die Türken sind zudem überproportional häufig kriminell. Wenn Wüst sagt....
    „Rassismus und Menschenfeindlichkeit haben in NRW keinen Platz“
    ..... dann sollte er sich mal informieren, was die Türken über die Deutschen sagen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #22
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Wenn man den Unterschied zwischen Deutschen und Türken auf einen Satz reduzieren will, könnte man sagen, dass der Deutsche von aller Welt geliebt sein möchte und der Türke will, dass alle Angst vor ihm haben. Ein "Argument" vieler sogenannter "Deutsch-Türken" Erdogan zu wählen ist, dass die Türkei mächtig geworden sei, ein Globalplayer vor dem auch der Westen Angst hätte. Die Türken wachsen in einer Märchenwelt auf wo das Osmanische Reich allgegenwärtig ist und als Ideal verklärt wird. Schuld am Untergang sind alle möglichen Figuren aber nicht die tapferen Türken. Im internationalen Vergleich haben die Türken wenig bis nichts zu bieten. Keine maßgebliche Erfindung oder Entwicklung geht auf sie zurück. Sie haben keine Denker, Literaten , Wissenschaftler oder Künstler von Format hervorgebracht. Auch im Sport können sie nichts aufbieten und so flüchten sie sich in eine Lügenwelt wo die Türken die besten und großartigsten Menschen überhaupt sind. Es gibt kaum ein Volk wo Anspruch und Wirklichkeit derart drastisch auseinanderklaffen. Einer hat das erkannt und liefert seit 20 Jahren ständig Propagandastoff. Erdogan belügt sei Volk und das nimmt jede Lüge begierig auf und glaubt nur allzu gerne was der Lideri (Führer!) von sich gibt. Und wenn sich der Blödsinn regelmäßig als heiße Luft entpuppt kommt schon der nächste Schwachsinn. Die in Deutschland lebenden Türken haben zu mehr als 65% Erdogan gewählt und ihm damit wichtige Stimmen zukommen lassen. Das erstaunt nun die deutschen Linken und man fragt sich, warum links-grün gar nicht kapiert, dass die Türken nicht so sind, wie man sie gerne hätte. Schon sehr früh haben Linke begonnen die Türken zu idealisieren und ihnen Attribute zuzuschreiben, die überhaupt nicht auf sie zutreffen. Und nun wo die Linken merken, dass ihre Lieblinge in Wirklichkeit üble Faschisten sind, ist natürlich die deutsche Gesellschaft Schuld. Mit ihrer Ablehnung würden die Deutschen die Türken Erdogan in die Arme treiben. Dass die Türken mit ihrer aggressiven und provozierenden Art keinerlei friedliche Koexistenz mit den Deutschen wollen, ist den Linken natürlich völlig neu. Umfragen ergaben einst, dass fast 70% der Türken keine Christen als Nachbarn wollen. Fast 60% wollten deutlich mehr Türken in Deutschland haben. Türken sind Moslems. Sie dürfen keine Nichtmoslems als Freunde haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #23
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Umfragen ergaben einst, dass fast 70% der Türken keine Christen als Nachbarn wollen. Fast 60% wollten deutlich mehr Türken in Deutschland haben. Türken sind Moslems. Sie dürfen keine Nichtmoslems als Freunde haben.
    Das heisst: So sehr wir uns "bemüht" haben - es gibt keine Chance. Der alte Hass auf Christen. Sie sind da, haben sich zahlreich vermehrt und zeigen IN unserem Land, öffentlich, WER der wirkliche Herrscher in Deutschland ist: Der harte Islam. Erdogan.

  4. #24
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    AW: 60 Jahre Türken in Deutschland: was gibt es da zu feiern?

    Umfragen ergaben einst, dass fast 70% der Türken keine Christen als Nachbarn wollen
    Mir geht es auch so, nur umgekehrt.
    Eigentlich bietet sich da deutlich eine Lösung an: Man sollte endlich die Nachbarn austauschen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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