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Hits: 757 | 30.08.2021, 10:55 #1
Taliban: die Grünen Afghanistans
Na sieh mal einer an. Die Taliban sind eigentlich eine grüne Partei. In vielen was sie tun und wofür sie stehen, ähneln sie den Grünen. Die haben es ja bekanntlich nicht so sehr mit Freiheit und Bürgerechten und liebäugeln mit der Ökodiktatur. Den Islam sehen die Grünen auch sehr positiv, schließlich haben sie sich nach der Farbe des Islams benannt.....
TALIBAN WOLLEN SICH ANGEBLICH BEIM KAMPF GEGEN DEN KLIMAWANDEL BETEILIGEN
Kabul (Afghanistan) - Ausgerechnet die? Die radikal-islamistischen Taliban haben angekündigt, sich im Kampf gegen den Klimawandel behaupten zu wollen.... Wie "Newsweek" berichtet, wollen die Taliban nun auch beim Kampf gegen den Klimawandel helfen.Das behauptet zumindest Abdul Qahar Balkhi, ein Mitglied der Kulturkommission der Taliban. "Wir glauben, dass die Welt eine einzigartige Gelegenheit hat, sich gegenseitig anzunähern und zusammenzukommen, um die Herausforderungen zu bewältigen, vor denen nicht nur wir, sondern die gesamte Menschheit steht", argumentiert er.... https://www.tag24.de/thema/afghanist...iligen-2099544
...Taliban und Grüne passen zusammen wie Arsch auf EimerAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Taliban: die Grünen Afghanistans
Na, dann gibt es bestimmt auch Fördergelder, denn in Afghanistan wird außer Babys und Mohn ja nichts produziert, also fallen auch keine CO-2-Emissionen an und wenn doch, werden sie bestimmt nicht mit Meßstationen gemessen. Der Müll, den die Afghanen (beim Flughafen konnte die Kamera gar nicht mehr so wegdrehen, ohne die Müllhalden doch noch irgendwie aufzunehmen, die neben den Afghanen entstanden) wegwerfen, spielt auch kein Thema, denn es kommen ja nur genehme Reporter und die filmen keine Müllberge. Also erhalten die Afghanen dann CO-2-Zertifikate, die sie teuer verkaufen können, denken sie sich. Denkt sich bestimmt auch die deutsche Regierung.
Das Schlimme ist nur, dass das afghanische Grün eigentlich die Wüste bedeutet, denn die Leute dort schaffen es noch nicht einmal, ihre Bewässerungsgräben instand zu halten, geschweige denn, neue anzulegen. Manche Reportage schaffte dort tiefe Einblicke, ausbleibende Brunnenwartungen inklusive. So ist es eben in einem Land, in dem kräftige Männer ihre kleinen Mädchen Wasser pumpen und tragen lassen und auch ansonsten keinen Finger krumm machen. Außer natürlich am Gewehrabzug.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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