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  1. #1
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    Angriff auf Boris Reitschuster

    Anders als beim gefakten "Angriff" auf Dunya Halali wird in den linksdominierten Medien darüber nicht berichtet....


    Berlin: Anschlag auf Boris Reitschuster




    Erschütternde Szenen während des Livestreams von Boris Reitschuster während der Demo in Berlin. Während der Autor vom Bürgersteig von der Demo berichtet, wird gezielt ein Blumentopf von oben auf ihn geworfen. Das Geschoss verfehlt sein Ziel nur knapp.

    Es geschah gegen 16:35 Uhr in Berlin, Prenzlauer Berg Nähe Danziger Straße, Berlin. Der bekannte Publizist Boris Reitschuster berichtete vom Verlauf der Demonstrationen, steht auf einem Bürgersteig. Dann wurde der Autor von von einer unfreundlichen Dame beschimpft. Es entsteht ein Wortgefecht. Als das Gespräch dann abrupt endet fliegt von oben ein Blumentopf von einem Balkon. Das Geschoss landete knapp neben dem Autor. Es hat den Kopf von Reitschuster nur um wenige Zentimeter verfehlt.
    Der Blumentopf wurde aus dem ersten Stock auf den Mann geworfen. Reitschuster hat inzwischen Anzeige gestellt. Es gab offenbar Augenzeugen, die den Angriff live mit erlebt haben. Demnach wurde der Blumentopf gezielt auf den Autor geworfen. Weitere Augenzeugen werden noch gesucht, vielleicht gibt es ja auch Live Aufnahmen von dem Vorfall. Denn auf der Demo befanden sich viele Streamer, die von der Kundgebung berichteten.

    Der Täter befand sich offensichtlich im ersten Stock auf einem Balkon mit einer Regenbogenfahne laut Zeugenaussagen. Eine Anzeige wurde noch am Tatort gestellt.
    Reitschuster zeigte sich sichtlich erschüttert von dem Vorgang. Sarkastisch kommentierte er: "Wahrscheinlich kann man demnächst nur noch mit Sturzhelm von einer Demo berichten."

    Berlin: Anschlag auf Boris Reitschuster | MMnews

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  2. #2
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    AW: Angriff auf Boris Reitschuster

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    [h=2]Anders als beim gefakten "Angriff" auf Dunya Halali wird in den linksdominierten Medien darüber nicht berichtet....



    Der Täter befand sich offensichtlich im ersten Stock auf einem Balkon mit einer Regenbogenfahne laut Zeugenaussagen.
    mit Regenbogenfahne.... make Peace not war.....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Angriff auf Boris Reitschuster

    Goebbels wäre erfreut, dass die heutige Journalistengeneration derart links-grün verblödet ist. Radikale Deppen, die näher am Stalinismus stehen als sie wahr haben wollen.....

    ......Ich finde: Die Probleme mit der Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland sind offensichtlich. Wenn man sie negiert, erfordert das viel Verdrängungsarbeit.

    Da mich der Kollege Praschl öffentlich attackiert hat, biete ich ihm gerne – wie Georg Restle von Monitor, Kai Gniffke, dem Intendanten des SWR, Tilo Jung und Nicole Diekmann – einen Dialog an. Werter Kollege, wenn Sie öffentlich solche Anschuldigungen gegen mich erheben, dann geben Sie mir bitte auch die Möglichkeit, diese im Gespräch mit Ihnen zu erwidern. Ungeschnitten. Fair. Eins zu eins. Bisher hat noch niemand von den oben erwähnten Kollegen das Gesprächsangebot angenommen. Warum? Wovor haben sie Angst?

    Ich sehe einen großen Unterschied: Viele Kollegen fühlen sich im Besitz der Wahrheit und möchten Sie, liebe Leserinnen und Leser, in deren Sinne erziehen. Ich bin leider nicht im Besitz der Wahrheit. Ich kann nur versuchen, sie zu finden. Und bin mir bewusst, dass es dabei Irrtümer geben kann. Ja sogar muss. Es kann durchaus sein, dass am Ende herauskommt, dass Restle, Gniffke, Jung und Diekmann Recht haben. Ich bin überzeugt, dass es nicht so ist. Aber ich kann mich irren. Ich glaube, genau das unterscheidet „Haltungsjournalisten“ von den „Nicht-Haltungsjournalisten“. Genau das meine ich mit dem Motto meiner Seite: „Ohne Haltung. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie“. Eben deshalb fordere ich meine Leser immer auf, sich auch bei anderen zu informieren, bei den Kollegen, die völlig gegenläufige Meinungen haben. Sich alle Seiten anzuhören. Und dann selbst eine Meinung zu bilden. So eine Aufforderung werden Sie umgekehrt bei ARD, ZDF, „Jung & Naiv“ und all den anderen kaum hören. Im Gegenteil. Die versuchen Ihnen vorzuschreiben, was Sie lesen und sehen sollen – und was nicht. Und genau das zeigt kritischen Leserinnen und Lesern, wem es worum geht.

    PS: An dieser Stelle sei ausdrücklich erwähnt, dass es auch gelebte Solidarität gibt. Die Kollegen von der „Achse des Guten“ veröffentlichten meinen Beitrag über 2G bei der Bundespressekonferenz. In Zeiten, in denen es selbst unter kritischen Journalisten viele Animositäten und Konkurrenzdenken gibt, weiß ich das immer sehr solidarische und kollegiale Verhalten der „Achse“ besonders zu schätzen. Dafür möchte ich einfach einmal hier öffentlich danke sagen!!! https://reitschuster.de/post/journal...-solidaritaet/
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  4. #4
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    AW: Angriff auf Boris Reitschuster

    Erst der Blog "Achse des Guten" und nun also Reitschuster. Die Opposition soll ausgemerzt werden....

    Frontalangriff auf meine Seite: Paypal sperrt meine Konten
    Wie aus einem Kafka-Roman


    Michael Ballweg sitzt im Gefängnis, der „Achse des Guten“ hat ihre Werbeagentur gekündigt (die mich nie aufgenommen hat), und jetzt wurden mir in einer Nacht- und Nebelaktion meine Paypal-Konten gesperrt. Völlig unerwartet, ohne jede Vorwarnung. Es ist ein Schlag tief unter die Gürtellinie. Ich bekam folgende Nachricht:

    Sie können PayPal nicht mehr nutzen

    Bei einer Überprüfung Ihrer Kontoaktivitäten wurde festgestellt, dass Sie gegen die Nutzungsrichtlinien von PayPal verstoßen. Aus diesem Grund wurde Ihr Konto dauerhaft eingeschränkt und Sie können keine weiteren Geschäfte mit PayPal durchführen.

    Weiter schreibt der Konzern:

    Wenn Sie über Geld auf einem PayPal-Guthaben verfügen, behalten wir es für bis zu 180 Tage ein….Danach informieren wir Sie per E-Mail darüber, wie Sie an Ihr verbleibendes Geld kommen.

    Und dann:

    Einige Ihrer Produkte oder Dienstleistungen verstoßen gegen die PayPal-Nutzungsrichtlinie. Aus diesem Grund können Sie keine weiteren Geschäfte mit PayPal tätigen.

    Ich habe nur ein „Produkt“ und nur eine „Dienstleistung“: kritischen Journalismus.

    Ich schrieb dann den Kundenservice an. Im Chat kam folgende Antwort:

    „Ich habe dein Konto geprüft. Aufgrund der Art deines Unternehmens und des damit für PayPal verbundenen Risikos können wir dir unsere Services derzeit leider nicht weiter anbieten. Weitere Informationen findest du in den PayPal-Nutzungsbedingungen.“

    Was genau falsch sein soll an meiner Arbeit, wo genau sie gegen die PayPal-Nutzungsrichtlinie verstoßen soll, wird mir nicht mitgeteilt. Es ist wie bei Kafka: Ich erfahre gar nicht, was mir vorgeworfen wird. Und das Urteil wird gefällt, ohne mich auch nur vorher anzuhören.

    Meine Vermutung – und ich kann leider nur vermuten: Als „verbotene Aktivitäten“ gibt PayPal in den Nutzungsbedingungen unter anderem „Hass“ an. Eine Emotion. Und ein Begriff, der ständig missbraucht wird zur Bekämpfung von Andersdenkenden.

    Politisches Risiko?
    Wie kommt ein Unternehmen, das schließlich mit Kunden wie Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, und mir sein Geld verdient, zu so einer Entscheidung? Ein Unternehmen, das in der Eigeninfo an erster Stelle nennt: „PayPal setzt sich für die Demokratisierung von Finanzdienstleistungen ein.“ Ich habe noch die minimale Hoffnung, dass es ein Missverständnis ist. Aber groß ist die leider nicht. Zumal ein drittes Konto, das ich längst vergessen hatte und ewig nicht mehr nutzte, auch noch zeitgleich gesperrt wurde. Wenn diese Aktion aber kein Missverständnis ist, kann nur wie auch immer gearteter politischer Druck dahinter stehen. Denn was kann das „Risiko“ sein, von dem der Konzern bei meinen Konten spricht, außer einem politischen Risiko? Paypal hat unter anderem früher auch der Enthüllungs-Plattform Wikileaks gekündigt.

    Merkwürdig, wie zeitgleich die Einschläge kommen – Ballweg, die Achse, etc.. Offenbar steigt die Nervosität bei unseren Regierenden.

    Die Methoden gleichen denen, die ich aus Moskau kenne: Man braucht unliebsame Journalisten nicht mehr zu zensieren, wenn man dafür sorgt, dass ihnen Banken – und Paypal ist faktisch eine – die Möglichkeit verweigern, ein Konto zu haben. Bereits zwei Banken hatten mir in der Vergangenheit das Konto gekündigt – N26 und die Ing-Diba. Letztere sogar mein Privatkonto und das Konto meiner damals achtjährigen Tochter; weder ihr noch mein Konto hatten irgend eine Beziehung zu meiner Seite. Zahlreichen anderen Regierungskritikern geht und ging es ähnlich. Aber die Banken müssen einem – dank Gesetz – wenigstens drei Monate Frist geben und kann die Konten und das Guthaben nicht einfach über Nacht nach Belieben einfrieren wie Paypal das tut.

    Ziel: mundtot machen
    Statt zu arbeiten und zu schreiben, muss ich jetzt sehen, wie es mit meiner Arbeit und meiner Seite weitergeht. Einer Seite, die keinen Cent vom Staat oder an Gebühren bekommt. Die für Werbung bei den meisten Agenturen in der „Blacklist“ steht und damit extrem gehandicapt ist. Die auch bei Youtube für Werbung gesperrt ist. Der 2021 bereits die vom Staat unterstützte Plattform Steady die Zusammenarbeit und damit alle Patenschaften aufgekündigt hat. Die Absicht ist ganz offensichtlich: Mich mundtot zu machen. Zu zersetzen. Alle Patenschaften, alles was sorgsam aufgebaut wurde – per Federstrich zerstört.

    Meine erste Reaktion war, alles hinzuschmeißen. Aber das wäre ein Erfolg für diejenigen, die hinter diesem Terror gegen Andersdenkende stecken. Also – jetzt erst recht! Meine Hoffnung ist: Meine Leser machen das nicht mit. Sie stehen hinter mir. Mehr als je bin ich jetzt für Ihre Hilfe dankbar. Meine Seiten-Paten (und alle, die bereit sind, es zu werden), bitte ich höflichst, anstelle ihrer Paypal-Patenschaft einen Dauerauftrag einzurichten (IBAN: DE70 6003 0100 0012 5710 24). Und auch andere darauf aufmerksam zu machen – denn wenn Patenschaften verloren gehen, trifft das besonders hart............ https://reitschuster.de/post/frontal...-meine-konten/
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  5. #5
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    AW: Angriff auf Boris Reitschuster

    Nur noch unglaublich! Schöne "Demokratie", in der wir leben!
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #6
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    AW: Angriff auf Boris Reitschuster

    Sie wollen meine Seite vernichten: Google verbietet Werbung auf reitschuster.de
    US-Monopolist als Zensur-Handlanger der Regierung
    Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort, besagt eine alte Redensart. Man könnte sie umwandeln: Kleine Fehler haben große Folgen und können einen teuer zu stehen kommen. Einen solchen Fehler habe ich am 16. Oktober begangen. Kurz zuvor hatte ich die Nachricht bekommen, dass Googles Anzeigen-Tochter „Adsense“ meine Seite für Reklame sperrt. Ich schrieb am 16. Oktober, Google habe sich wohl geirrt – weil ich seit über zwei Jahren keine Anzeigen von „Adsense“ mehr auf meiner Seite hatte.

    Pustekuchen! Mein Glaube, die kleine Werbeagentur, die mutig den „Blacklists“ trotzte und für meine Seite mit viel Mühe etwas Werbung fand, konnte das nicht – wie ich dachte – ohne „Google“ bzw. „Adsense“. Mit der Sperrung durch „Google“ waren auch die meisten der wenigen Anzeigen, die wir noch hatten, die für uns aber große Bedeutung haben, weg. Weil ich einen Werbe-Blocker benutze und auch nicht regelmäßig nachsehe, wie die Werbung läuft, und weil die Agentur zuerst an einen technischen Fehler glaubte, bemerkte ich das nur sehr spät.

    Gleichzeitig bemerkte ich einen Rückgang der Zugriffszahlen. Auch der ist kein Zufall: Meine Seite ist offenbar nicht nur bei der Reklame-Tochter von Google gesperrt, sondern auch von „Google News“ gestrichen worden. Das heißt: Bei der Suche nach Nachrichten findet man mich dort jetzt nicht mehr. Google ist faktisch Monopolist und als solcher an das Grundgesetz gebunden. Die Eingriffe sind eine massive Wettbewerbsverzerrung zu Gunsten von regierungstreuen Medien. Ich bin sicher: Sie sind deshalb nicht rechtmäßig. Aber Recht haben und Recht kriegen sind in Deutschland 2022 sehr unterschiedliche Dinge. Faktisch hat die Regierung die Zensur – auch in Form von wirtschaftlichem Druck – geschickt auf private Monopolisten ausgesourct. Was in autoritären Staaten der Geheimdienst macht, machen bei uns Google, Facebook & Co. Hand in Hand mit willfährigen, regierungsfinanzierten „Nicht-Regierungs-Organisationen“ wie der Amadeu-Antonio-Stiftung von Ex-Stasi-Mitarbeiterin Kahane.

    Zu viel gelesen?
    Der Totalangriff auf meine Seite erfolgte kurz nachdem ich berichtete, dass wir mit sage und schreibe 7,3 Millionen Besuchern im Monat September in unglaubliche Höhen vorgestoßen waren – und auch Marktführer bei den kritischen Medien sind (siehe Video hier und Text hier). War das den üblichen Denunzianten zu viel? Kurz zuvor wurde bereits der „Achse des Guten“, mit der ich freundschaftlich zusammenarbeite, auf Denunziationen hin die Werbung entzogen (siehe hier).

    Die Absicht ist klar: Kritischen Journalisten soll das Genick gebrochen werden. Mir haben vier Banken das Konto gekündigt (eine auch meiner achtjährigen Tochter), Paypal sperrte meine Konten sogar fristlos (was Banken nicht dürfen, wenn keine Rechtsverstöße vorliegen, dürfen sie nur mit gesetzlicher Frist kündigen), die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt gegen mich wegen eines Gastbeitrags, Polizisten befragten deswegen nahe Verwandte und Freunde/Hausmeister, Dauer-Sperrung und Zensur bei Facebook, Beschimpfungen, Verleumdungen, Ausschluss aus der Bundespressekonferenz, und die Liste der Schikanen und des Psycho-Terrors ließe sich lange fortsetzen. Aber sie wäre ermüdend. Nur das noch: Parallel zu dem Beschriebenen werde ich aktuell auch noch von zwei weiteren – nicht staatlichen – Organisationen bzw. Firmen wirtschaftlich schikaniert. In einem Fall extrem zeitraubend. Es ist ein Wunder, dass man zwischen den ganzen Schikanen gelegentlich noch zum Schreiben kommt. Aktuell kann ich zu beiden Fällen nichts sagen, auch weil in einem der beiden Fälle Dritte involviert sind. Ich hoffe aber, eines Tages auch das öffentlich machen zu können.

    Absurde Unterstellungen
    Was mir Google vorwirft, ist hanebüchen und lächerlich (unten dokumentierte ich es). Der US-Konzern müsste dann konsequenterweise auch das Gesundheitsministerium und alle anderen Medien sperren. Und zwar vor uns. Denn allzu viel von dem, was kritischen Journalisten als „Fehlinformation“ angekreidet wurde, entpuppte sich als Fakt. Und viele der vermeintlichen „Fakten“ von der Regierung und Medien als Fehlinformation.

    Wie geht es weiter? Aktuell habe ich noch ein wenig, sehr ertragsschwache Reklame von meinem Kommentar-Dienstleister „Disqus“ und einem kleinen Video-Anbieter auf meiner Seite. Das sind Tropfen auf den heißen Stein. Aber immerhin.

    https://reitschuster.de/post/sie-wol...itschuster-de/
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  7. #7
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    AW: Angriff auf Boris Reitschuster

    Unglaublich, was in „freien Westen“ abgeht.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #8
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    AW: Angriff auf Boris Reitschuster

    Aber von China und Russland reden!
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #9
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    AW: Angriff auf Boris Reitschuster

    Ich denke, wir wissen alle, das das erst der Anfang ist. In wenigen Jahren ist die halbwegs erreichbare Anonymität Geschichte und dann werden immer weniger Leute sich trauen eine nicht mainstream konforme Meinung zu äußern. Sollte Elon Musk ernst machen mit der Meinungsfreiheit auf Twitter, dann wird er übel Probleme bekommen !!! Hier sind Kräfte am Werk, die sind nicht zimperlich und schon gar nicht zögerlich !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  10. #10
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    AW: Angriff auf Boris Reitschuster

    Bei PayPal gab es kürzlich eine Änderung der Nutzerbedingungen, wo bei angeblicher Verbreitung von „Fehlinformation“ eine automatische Busse von 2500$ aus den Nutzerkonto abgezogen wird (so wie im Sozialkreditsystem).

    Wie genau „Fehlinformation“ und deren Verbreitung definiert werden, bleibt unklar und wohl der Willkür von PayPal überlassen.

    Es ist interessant, wie Internerunternehmen eigene Gesetze erfinden, selbst Richter und Henker spielen dürfen, alles mittels „Nutzerbedingungen“. Anstatt ein NetzDG bedürfte es einem Gesetz, das die Bürger vor BigTech-Willkür schützt.

    Bis dahin sei es jedem empfohlen, sein PayPal-Konto zu kündigen. 1., um sich dieser Willkür zu entziehen und 2. aus Protest, um solche Machenschaften zu sanktionieren.

    Details: https://www.forbes.com/sites/emilyma...2500-fine/amp/
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    Kalifatslehre. Darum geht es.


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