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  1. #1
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    Für wen sprechen Rezo, Neubauer und Co?

    Rezo, Luise Neubauer und wie sei alle heißen, vermitteln den Eindruck, dass sie für eine ganze Generation sprechen. Tatsächlich sind sie Grüne, aktive Mitglieder der Partei. Sie vertreten die Linie der Grünen und nicht die junge Generation. Zwei Meldungen lassen aufhorchen....


    AfD punktet bei jüngeren Wählern

    Klima-Gretel und Blauhaar-Rezzo suggerieren, dass gerade die junge Generation woke, grün und links sei. Jetzt die Shocking-Nachricht: Gerade die AfD punktet bei jüngeren Wählern. Bei den seit 60 Jahren Links-Indoktrinierten liegen die Sozialisten vorn, gefolgt von der Union und der SED-Nachfolgepartei, den Linken. Alles ist also noch nicht verloren.
    Die rot-rot-grünen Parteien fordern seit Längerem bereits das Absenken des Wahlalters von 18 auf 16 Jahre und die Grünen sogar auf 14 Jahre, da sich die linken Kinderfänger – im Klima-Gretel-Fridays-for-Futher-Hype – somit Wählerstimmenzuwachs erhoffen.
    Das Meinungsforschungsinstitut Insa hat im Auftrag der Thüringer Allgemeinen Zeitung – hinter der Bezahlschranke – indes ganz schlechte Nachrichten. Denn: Die AfD liegt bei den 16- bis 29 -Jährigen mit 26 Prozent Zustimmung deutlich vor den Mitbewerbern aus den Reihen der Altparteien. Die Möchte-gern-Liberalen von der FDP landen bei der benannten Altersgruppe mit 19 Prozent auf Platz 2. Dahinter die Union mit 18 Prozent. Die roten und grünen Sozialisten müssen sich mit mageren 12 Prozent begnügen. Die Linken würden nur von 8 Prozent der jungen Leute gewählt.
    In der Alterskohorte der 30 bis 49-Jährigen liegt die AfD mit zusammen 65 Prozent noch weiter vorn. In dieser Altersgruppe votieren 32 Prozent für die Union, 30 Prozent für die SPD und 28 für die SED-Nachfolgepartei, die Linke. Die One-Man-Show der FDP kommt auf 19 Prozent und die Grünen baerbocken bei mageren 10 Prozent.
    Bereits bei vorangegangenen Landtagswahlen war benannter Trend zu beobachten. So in Sachsen. Dort entschieden sich 2019 rund 31 Prozent der männlichen 25- bis 34-Jährigen für die AfD, während alle Altersgruppen der Männer zusammengenommen bei 34 Prozent lagen.
    Bei den Alt-68ern, sprich den ab 60-Jährigen, halten immernoch 30 Prozent den Sozialdemokraten die Stange. 23 würden sich für die Union entscheiden, 22 Verirrte bei den Linken. Die AfD kommt 12 Prozent, die FDP auf 6 Prozent und die Grünen liegen bei grade einmal 4 Prozent. (SB)

    Shocking! AfD punktet bei jüngeren Wählern › Jouwatch (journalistenwatch.com)



    Umfrage:Ehe und Kinder: Junge Deutsche wollen leben wie ihre Eltern

    Mit 62 Prozent Zustimmung wünschen sich laut einer aktuellen Umfrage insbesondere junge Frauen ein klassisches Familienmodell.

    Hamburg - Das klassische Familienmodell mit Ehe und Kindern ist nach einer repräsentativen Umfrage noch immer das Ideal vieler jüngerer Menschen in Deutschland. 57 Prozent der 18- bis 34-Jährigen befürworteten in einer Umfrage des Opaschowski Instituts für Zukunftsfragen (OIZ) die Aussage: „Die Ehe mit Trauschein und Kindern wird in Zukunft das erstrebenswerteste Lebensmodell sein.“ In einer ähnlichen Umfrage im Vorjahr hatten 56 Prozent der Befragten diese Ansicht vertreten. Mit 62 Prozent Zustimmung steht das klassische Familienmodell bei jungen Frauen deutlich höher im Kurs als bei jungen Männern, von denen nur 52 Prozent die Aussage unterstützten.


    „Die junge Generation sehnt sich jetzt auf dem Weg in postpandemische Zeiten nach Stabilität, Sicherheit und sozialer Geborgenheit“, sagte der Hamburger Zukunftsforscher Horst Opaschowski (80). Die Ehe habe ihre Wertschätzung und ihren Leitbildcharakter nicht verloren. „Die meisten jungen Leute halten an dem Zukunftswunsch fest: So leben wie die Eltern heute!“

    Ehe und Kinder: Junge Deutsche wollen leben wie ihre Eltern (berliner-zeitung.de)


    .... die Grünen vertreten gerade einmal 15% der Bevölkerung. Das bedeutet auch, dass 85% gegen sie sind! Das darf man nie vergessen. Eine esoterische Sekte reitet uns in den Abgrund
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Für wen sprechen Rezo, Neubauer und Co?

    Es ist nicht einmal sicher, ob diese Exponenten Überzeugungstäter oder Opportunisten sind. Es lohnt sich finanziell, solche Positionen zu vertreten. Einigen ist das wichtiger als das Gewissen.

    Bei Söder ist es klar Opportunismus.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    Wen repräsentiert eigentlich FfF?

    Auch nach 5 Jahren wollen sie keine Ruhe geben. "Fridays for Future" will mit ihren Schulstreiks weiter die Schüler instrumentalisieren und die lassen sich nicht zweimal bitten. Lieber mit einem Plakat rumgammeln, als im Klassenzimmer Formeln pauken. Denn interessanterweise demonstrieren sie nie in den Ferien. 95% der Schüler machen einfach so mit, ohne die Meinung der Gretas und Luisas zu teilen. Das spiegelt auch das Flugverhalten der jungen Leute wider......


    Von wegen Flugscham – Gen Z und Millennials fliegen öfter als Boomer

    Junge Menschen gelten als besonders klimabewusst. Doch das stimmt offenbar nicht, wenn es um den eigenen Flug geht. Laut einer Studie nimmt der Anteil der unter 30-jährigen Fluggäste zu – und übersteigt damit sogar die als Klimasünder verschrienen älteren Jahrgänge.
    Der Fall zweier „Klimakleber“, die wegen einer Flugreise nach Bangkok ihren Gerichtstermin verpassten, machte deutschlandweit Schlagzeilen. Ein peinlicher Vorgang für die „Letzte Generation“.....Jenseits dessen steht die jüngere Generation allgemein im Ruf, besonders klimabewusst zu sein und möglichst auf alles zu verzichten, was dem Planeten schaden könnte. Veggieburger statt Grillwurst, Bahn statt Flugzeug. Doch zumindest, was die Flugreisen betrifft, scheint dies ein falsches Bild.Der Flughafenverband ADV ließ an deutschen Flughäfen die bislang größte Befragung im Luftverkehr mit knapp 100.000 Befragten durchführen. Das Ergebnis sorgte selbst bei den Flughafenbetreibern für Überraschung: Der Anteil junger Leute am Passagieraufkommen ist in den vergangenen Jahren gar nicht zurückgegangen, sondern im Gegenteil gestiegen.
    Während 2008 noch 21 Prozent der Fluggäste unter 30 Jahre alt waren, liegt deren Anteil nun bei 29 Prozent. In absoluten Zahlen bedeutet dies, dass in einem Jahr rund 18 Millionen Millennials und Vertreter der sogenannten Generation Z in Deutschland ins Flugzeug gestiegen sind, Umsteiger nicht mitgerechnet.
    Die vermeintlich so klimabewussten Generationen bilden an den Flughäfen inzwischen die größte Altersgruppe und übertreffen in ihrer Flugfreude inzwischen sogar die oft als besonders klima-ignorant hingestellten Menschen der Boomerjahre.
    Nur 19 Prozent der Fluggäste waren zwischen 51 und 65 Jahren, über 65 Jahre gar nur acht Prozent. Mehr als die Hälfte aller Passagiere waren der Befragung zufolge unter 40.

    Anteil der privaten und touristischen Reisen gestiegen


    Berufliche Verpflichtungen vorschützen können die Vielflieger auch nicht. Denn der Anteil der Lustreisen ist deutlich gestiegen. Vier von fünf befragten Passagieren hoben der Befragung zufolge aus privaten und touristischen Gründen ab. Im Vergleich zu 2008 ist der Anteil dieser privat motivierten Flugreisen um 19 Prozent gestiegen. Zugleich sank die Zahl der Geschäftsreisenden um ein Fünftel auf nur noch 20 Prozent.
    Diesen Trend zu mehr touristischen und weniger geschäftlichen Flügen beobachtet man auch bei den Fluggesellschaften. Dies führt unter anderem dazu, dass in Deutschland immer weniger Inlandsflüge genutzt werden...... Der Verzicht auf Kurzstreckenflüge wird von Klimaschützern immer wieder gefordert, Inlandsflüge gelten in der umweltpolitischen Debatte als besonders unverantwortliches Übel. Ihr Anteil an den deutschen CO₂-Emissionen liegt allerdings lediglich bei 0,3 Prozent.
    Touristische Flüge führen in der Regel zu weiter entfernten Zielen und produzieren dabei ungleich mehr Treibhausgase. Im Vergleich zu einer Flugreise von München nach Hamburg liegen die Klimakosten eines Langstreckenflugs schnell mehr als zehnmal so hoch, bei einer Flugreise nach Bangkok zum Beispiel bei 2,9 Tonnen pro Passagier... https://www.msn.com/de-de/reisen/nac...cff46100&ei=54



    ......es ist auch kein Problem für diese Schüler ihre Streiks zu unterbrechen um per Flugzeug eine Klassenreise nach Japan zu unternehmen. Schizophrenie? Ja, durchaus. Man kann es auch Doppelmoral nennen und die ist typisch für die links-grünen Blender.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Für wen sprechen Rezo, Neubauer und Co?

    Immer mehr junge Pkw-Halter
    Von wegen kein Bock auf Autos!
    Die Deutschen halten dem Auto die Treue! Und ob die junge Generation die Verkehrswende vollzieht, ist nach DIESEN Zahlen zumindest ungewiss – allen Protestaktionen der Klimakleber zum Trotz.

    Laut Allensbach-Umfrage für den Verband der Automobilindustrie (liegt BILD exklusiv vorab vor) halten fast drei Viertel (74 Prozent) der Bevölkerung das Auto für ihren privaten Alltag für unverzichtbar. 49 Prozent sagten das in Bezug auf das Fahrrad und 41 Prozent in Bezug auf den öffentlichen Nahverkehr.

    Lediglich 3 Prozent von Autonutzern, so das Ergebnis der Umfrage zum Start der Auto- und Verkehrsmesse IAA am Dienstag, gaben an, dass sie problemlos auf ihren Pkw verzichten könnten.
    Brisant in Zeiten der Klima-Debatten und der hochgesteckten Ziele beim ÖPNV: Eine Trendwende bei der jungen Bevölkerung scheint nicht in Sicht zu sein. Laut Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes in Flensburg steigt die Zahl der Auto-Halter unter 24 Jahren von 2016 bis 2022 Jahr für Jahr an.
    Kamen im Jahr 2016 noch 164 Autohalter auf 1000 Personen im Alter zwischen 18 und 24 Jahren waren es zuletzt 188 – Rekordstand.

    Für VDA-Präsidentin Hildegard Müller bleibt das Auto wichtig für die Mobilität in Deutschland, ohne dass dabei der Klimaschutzaus dem Blick gerät. Müller zu BILD: „Das Auto wird jetzt und in Zukunft eine Schlüsselkomponente für die Mobilität der Menschen sein. Mobilität der Zukunft ist gleichzeitig mehr als das Auto – es ist die Vernetzung und das Zusammenspiel der verschiedenen Verkehrsträger– im Sinne des Klimas und der Menschen.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...8220.bild.html
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  5. #5
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    AW: Für wen sprechen Rezo, Neubauer und Co?

    FFF hat enorme Probleme mit linksradikalen Hardlinern in ihren Reihen, die aus ihrem Antisemitismus keinen Hehl machen. So Greta Thunberg, Louise Neubauer und viele andere........

    Unfassbarer Vorwurf einer „Fridays for Future“-Sprecherin!

    Am Sonntagnachmittag kam es auf dem Potsdamer Platz in Berlin zu einer Pro-Palästinenser-Demo. Eigentlich als Mahnwache genehmigt, eskalierte der Aufzug zur Anti-Israel-Hetze mit antisemitischen Ausrufen. Und mittendrin: Elisa Bas. Die 22-Jährige ist Sprecherin von „Fridays for Future“ (FFF) in Deutschland.

    Auf ihrem Instagram-Account postete sie ein Video der Demo – und einen Beitrag des Zentralrats der Juden in Deutschland auf X. Darin weist der Verband auf einen Beitrag seines Präsidenten Josef Schuster in BILD hin mit einem Zitat von ihm gegen die Judenfeindlichkeit in Deutschland: „Es muss sich etwas tun. Die Barbaren sind unter uns.“ Gemeint sind die Terror-Unterstützer, die den Mord an mehr als 1300 Israelis durch die Hamas auf deutschen Straßen feierten.

    Bas’ skandalöser Kommentar dazu: „In Deutschland herrscht eine Pogrom-Stimmung gegen Palästinenser:innen und Schuster heizt sie an.“

    Fakt ist: Es gibt KEINE anti-palästinensischen Demos in Deutschland, auch keine „Pogrom“-Stimmung gegen Palästinenser. Im Gegenteil: Es waren Palästinenser, die am Tag des bestialischen Terror-Anschlags in einigen deutschen Städten auf die Straße gingen, um den Mord an Juden zu feiern.
    Besonders geschichtsvergessen und geschmacklos ist Bas’ „Pogrom“-Vorwurf, weil Juden während der Nazi-Zeit bei Pogromen ermordet wurden. Die Klima-Aktivistin rückt damit den Präsidenten des Zentralrats der Juden in die Nähe der Nationalsozialisten.
    In einem weiteren Posting über palästinensische Kinder schreibt Bas außerdem: „Schweigen hilft niemals den Unterdrückten, es schützt die Täter. Es nimmt die Unterdrückung billigend in Kauf, lässt es geschehen. Den Genozid und das Gezwungen werden, zu einem Genozid zu schweigen.“

    Ihre krasse Unterstellung: Israel ermorde systematisch die Palästinenser und ihre Kinder – nichts anderes meint Genozid!

    Dabei ist es die palästinensische Hamas, die keine Rücksicht auf ihre Zivilisten nimmt, sie als menschliche Schutzschilde missbraucht, während Israels Armee trotz des brutalen Überfalls versucht, zivile Opfer zu vermeiden...... https://www.bild.de/politik/inland/p...2668.bild.html


    Name:  011.jpg
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    seit Februar 2022 Sprecherin bei „Fridays for Future“: Elisa Bas

    .......und wer ist diese Elisa Bas? Richtig geschrieben wird sie Elisa Baş und das deutet auf einen türkischen Namen hin. Gesprochen "Basch" = Oberhaupt
    Sie ist eine üble Rassistin und Hetzerin.....


    Die #FridaysforFuture Aktivistin Elisa Bas aus dem SWR Format "Migratöchter" meint, "die Abschaffung der weißen Vorherrschaft" sei für alle von Vorteil. #ReformOerr #OerrBlog

    https://twitter.com/i/status/1713959320323334350

    https://twitter.com/OERRBlog/status/1713959320323334350
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  6. #6
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    AW: Für wen sprechen Rezo, Neubauer und Co?

    Andererseits gut, dass die Masken immer weiter runter rutschen! So stellt sich selbst der Dumm-Michl irgendwann mal Fragen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #7
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    AW: Für wen sprechen Rezo, Neubauer und Co?

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Andererseits gut, dass die Masken immer weiter runter rutschen! So stellt sich selbst der Dumm-Michl irgendwann mal Fragen!
    Manche sehen so aus, als trügen sie Bartbinden, was bei feminin wirkenden Menschen eher Anlaß zur Heiterkeit ist.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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