Baulandpreise steigen auf Rekordniveau

199 Euro pro Quadratmeter - so viel kostete Bauland im Jahr 2020 im bundesweiten Durchschnitt...Innerhalb von zehn Jahren verteuerte sich Bauland in Deutschland damit um mehr als 53 Prozent.

...Demnach zahlten Käufer 2020 in Bayern und in Baden-Württemberg mit 349 beziehungsweise 245 Euro besonders viel für einen Quadratmeter Bauland. In Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern mussten dagegen nur zwischen 46 und 63 Euro gezahlt werden.

...In den 14 größten deutschen Städten - die alle mindestens 500.000 Einwohner haben - lag der Quadratmeterpreis durchschnittlich bei 1213 Euro.

...Seit geraumer Zeit sorgen die niedrigen Zinsen und der anhaltende Bedarf an Wohnraum - vor allem in Ballungsgebieten - für eine hohe Nachfrage. Diese führt neben den steigenden Baulandpreisen auch zu kontinuierlichen steigenden Immobilienpreisen. Hinzu kamen zuletzt auch steigende Baukosten, die zum Teil eine Folge der aktuellen Knappheit von Baumaterialien sind.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft...-2020-101.html

Da wir es noch nicht einmal schaffen, alle Bürger mit Wohnraum zu versorgen und noch weniger Bürger, mit bezahlbarem Wohnraum zu versorgen, ist eine Zuwanderung in der Größenordnung von Großstädten pro Jahr natürlich dringende Voraussetzung, um diesen Zustand in irgendeiner Weise zu verbessern.

Auf Fehler werden neue draufgepackt. Das ist das Merkmal der Regentschaft unter Merkel.