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    KSK-Helden retten Münchner Familie aus Taliban-Hölle

    KSK-Helden retten Münchner Familie aus Taliban-Hölle








    Schwer bewaffnete Taliban-Terroristen. Schüsse, Tote und Verletzte. Menschenmassen, die verzweifelt zum Flughafen von Kabul drängen. Und mittendrin: eine verängstigte Familie aus München!



    Nach einer Woche des Bangens und Hoffens wurden die Abiturientin Samira* (19), ihr 12-jähriger Bruder und ihre Mutter aus der Taliban-Hölle befreit – in einer spektakulären Operation durch deutsche Spezialkräfte!



    BILD erfuhr aus Sicherheitskreisen: Die Elite-Krieger des Kommandos Spezialkräfte (KSK) verließen in der Nacht zum Sonntag das Gelände des Flughafens von Kabul. Der Deckname der Geheim-Operation: „Blue Light“ – „Blaues Licht“. Zu Fuß arbeiteten sie sich vor. Nach rund einer Stunde dann die erlösende Kontaktaufnahme mit Samira und ihrer Familie. Sicher konnten die Bundeswehr-Soldaten die Münchner anschließend zum Flughafen bringen.


    Hintergrund: Samira hatte in diesem Sommer ihr Abitur in München abgelegt, wollte nun ein letztes Mal vor dem Taliban-Vormarsch die Großmutter in der afghanischen Hauptstadt besuchen. Dort wurden sie, ihr ebenfalls in München geborener kleiner Bruder und die Mutter dann vom Fall Kabuls überrascht.


    In den vergangenen Tagen hatte die Familie mehrfach versucht, sich selbst zum Flughafen Kabul durchzuschlagen. Ohne Erfolg. Taliban hatten die Familie gestoppt!


    In einem Interview berichtete Samira: „Drei der Männer haben in die Luft gefeuert, als Warnung. Nur ein oder zwei Schüsse. Einer der Taliban kam dann auf uns zu, mit dem Gewehr in der Hand. Er hat mit der Waffe herumgefuchtelt und uns auf Paschtu angewiesen umzudrehen. Sonst würde er schießen. Als wir uns schon umgedreht hatten, haben die Taliban erneut so richtig angefangen, in die Luft zu schießen. Die Leute sind in Panik verfallen, es war schrecklich. Mir kommen die Tränen, wenn ich davon erzähle. Es ist das Schlimmste, was mir je passiert ist.“


    Nun die erlösende Rettung!



    Am Sonntag wurde die Familie durch die Luftwaffe ins sichere Taschkent (Usbekistan) ausgeflogen.
    Am Montagmorgen hatten Unbekannte das Feuer auf afghanische Sicherheitskräfte am Flughafen Kabul eröffnet. Die Bundeswehr und US-Truppen erwidern das Feuer. Ein Afghane wurde getötet, drei weitere verletzt.
    * Alle Namen aus Sicherheitsgründen verändert

    https://www.bild.de/politik/ausland/...=1629712489605

    Wieder ein Artikel, der viele Fragen hinterläßt. Welchen Status hat die "Münchner Familie", die offensichtlich den Bildern nach nicht wirklich integriert ist, zu konservativ islamisch-streng ist die Verschleierung. Kaum vorstellbar, dass Samira einst einen nichtmoslemischen Deutschen heiraten würde. Man bleibt unter sich.
    Was also macht die Münchner afghanische Familie in Afghanistan, einmal davon ausgehend, dass sie vermutlich Asyl oder eine Duldugn erhalten hat, weil sie angab, in Afghanistan verfolgt zu werden. Einen Besuch bei der Verwandtschaft und wird dann in diesem Fall nicht verfolgt?

    Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass Ethnien, die hier in Deutschland aus angegebenen Asylgründen siedeln, doch offensichtlich diese nur vorschoben und flugs, sobald sie die erforderlichen Aufenthaltspapiere haben (oft allerdings schon während der Asylverfahren, weshalb der deutsche Staat, umsichtig wie er nun einmal ist, eine Regelung geschaffen hat, dass ein Asylbewerber im laufenden Verfahren seinen Status nicht verliert, wenn er aus wichtigen Gründen wie z.B. Hochzeit, Heirat, Verwandtschaftsbesuche z.B. bei Krankheit seinen Status nicht verliert) regelmäßig in ihre Heimatländer zu Urlauben und Besuchen reisen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: KSK-Helden retten Münchner Familie aus Taliban-Hölle

    Und mittendrin: eine verängstigte Familie aus München!
    Ja, eine typisch deutsche Familie, für deren Rettung Deutsche ihr Leben riskieren mußten?
    Was machten sie eigentlich in Afghanistan? Familienforschung?
    Oder besuchten sie das Familienoberhaupt, das gerade eine Auszeit bei den Taliban verbrachte, um einen Auffrischungskurs in Nächstenliebe zu absolvieren, wie es der Koran doch so eindringlich fordert?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: KSK-Helden retten Münchner Familie aus Taliban-Hölle

    Oder hat der Obermufti eine neue Drogenlieferung gefordert?

  4. #4
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    AW: KSK-Helden retten Münchner Familie aus Taliban-Hölle

    Der hanebüchene Leichtsinn hat ein rundes Dutzend Soldaten in Lebensgefahr gebracht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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