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Afghanistan-Flüchtlinge: Die wundersame Vermehrung der „Ortskräfte“
Afghanistan-Flüchtlinge: Die wundersame Vermehrung der „Ortskräfte“
In ihrer Antwort auf eine kleine Anfrage der Grünen-Fraktion im Bundestag gab die Bundesregierung im November 2018, also rund zweieinhalb Jahren vor dem Beschluss zum ISAF-Mandatsende, die Zahl der afghanischen Ortskräfte mit 576 Personen an. Hierin enthalten waren die Mitarbeiter und Bediensteten sämtlicher im Land tätiger deutscher Organisationen einschliesslich der Bundeswehr.Da das Kontingent seither nicht aufgestockt wurde und mit zunehmenden seitherigen Gebietsgewinnen der Taliban die Zahl der in Afghanistan tätigen NGO’s eher rückläufig gewesen sein dürfte, ist eher von einer Reduzierung dieser Zahl seitdem auszugehen, erst recht während der Corona-Zeit.Schon im Juni, lange bevor Kabul fiel, schwante der ARD-„Tagesschau“ wohl, was die nähere Zukunft bringen würde – weshalb sie schonmal über die zukünftige Situation der „Ortskräfte“ berichtete. ...„Zehntausende Afghanen waren als sogenannte Ortskräfte für die internationalen Truppen tätig. Mit deren Abzug fürchten viele eine Rache der Taliban„..
https://journalistenwatch.com/2021/0...echtlinge-die/Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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23.08.2021, 16:39 #2
AW: Afghanistan-Flüchtlinge: Die wundersame Vermehrung der „Ortskräfte“
Nur immer herein! Wir füttern ja schon ganz Afrika und Vorderasien mit durch.
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24.08.2021, 07:25 #3
AW: Afghanistan-Flüchtlinge: Die wundersame Vermehrung der „Ortskräfte“
Es sind zwei Paar Schuhe....
die Zahl der afghanischen Ortskräfte mit 576 Personen an. Hierin enthalten waren die Mitarbeiter und Bediensteten sämtlicher im Land tätiger deutscher Organisationen einschliesslich der Bundeswehr.
....das sind die Ortskräfte, die den deutschen Organisationen geholfen haben. Wobei nicht alle der Bundeswehr geholfen haben. Auch die NGOs zählen dazu. Die Frage ist, warum wir einen Mitarbeiter einer privaten Organisation nach Deutschland holen müssen.
Und was ist mit der hohen Zahl von 10000 Ortskräften?
Zehntausende Afghanen waren als sogenannte Ortskräfte für die internationalen Truppen tätig.
......also für alle NATO-Truppen. Es gibt also absolut keinen Grund alle diese Leute nach Deutschland zu holen. Es sollte sich jedes einzelne Land um seine Leute kümmern. Bedenklich ist, dass sie aber alle in Rammstein landen und dort untergebracht werden. Hat man schon davon gehört, dass die USA ihre Ortskräfte in die USA bringen? Oder überlässt man sie alle dem deutschen Staat?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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