Den Begriff Islam zu vermeiden ist „Unsinn“ - idea.de - Das christliche Nachrichtenportal

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Die Islamexpertin Prof. Susanne Schröter (Frankfurt am Main) hat sich dagegen gewandt, bei der Taliban-Nennung Begriffe wie Islam und Islamismus zu vermeiden. Entsprechende Forderungen hatte es in den Sozialen Medien gegeben, um nicht die gesamte Religionsgemeinschaft in Verruf zu bringen.

In einem Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ (Hamburg/Ausgabe 19. August) sagte die Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam in Frankfurt am Main: „Ich verstehe die Abscheu gegenüber der Militanz der Taliban und den Wunsch, ein friedfertiges, tolerantes Islamverständnis davon abzugrenzen. Doch den Namen der Religion zu vermeiden ist Unsinn.“

Das Denken der Taliban fuße nun einmal auf dem politischen Islam. Die Taliban orientierten sich wie alle islamischen Fundamentalisten an der Scharia, „die sie jedoch besonders rigide auslegen“. Alle Fundamentalisten verlangten, dass sich Frauen verschleiern, die Taliban verordneten jedoch grundsätzlich das Tragen der Burka, verböten Frauen fast jede Schulbildung und sperrten sie regelrecht ein. Sie erlaubten ihnen nicht, ohne männliche Begleitung das Haus zu verlassen.

Wer gegen die Scharia verstoße, müsse harte Strafen, darunter Auspeitschungen oder Amputationen, durch die Taliban erleiden. Auf viele Vergehen stehe die Todesstrafe, etwa durch Steinigung. Laut Schröter widersprechen islamistische Normen den Menschenrechten. Hinter diese dürfe es kein Zurück geben. Das afghanische Drama zeige aber auch: „Freiheiten, die aufgezwungen werden, sind keine Freiheiten.“

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[Realist59]

Typisch für die Islam-Fans unter den Journalisten. Die Taliban sind Moslems, was sie tun ist religionskonform. Das ist gelebter Islam! Die links-grünen Journalisten haben sich mit dem Teufel verbündet. Sie verharmlosen selbst die schlimmsten Auswüchse einer unmenschlichen Ideologie.

[Cherusker]

friedfertiges, tolerantes Islamverständnis

Was soll das sein?