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  1. #81
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    AW: Wie sollte Deutschland mit den Taliban umgehen?

    Sie können es einfach nicht lassen. Unsere rot-grünen Weltverbesserer finanzieren selbst die größten Schweine....


    Seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan hat die Bundesregierung 371 Millionen Euro für Entwicklungshilfe im Land bezahlt. Die Hilfen wurden nach dem Regimewechsel 2021 eigentlich auf Eis gelegt - inzwischen aber wieder hochgefahren. Und wer sonst noch gut bedient wird.
    Wie macht diese Bundesregierung das? Ein Land zum Hort der frauenfeindlichen, ja menschenfeindlichen Gewalt durch einen radikalen Islam erklären, die Aufnahme zehntausender „Flüchtlinge“ auf dem einen oder anderen Wege ankündigen und dennoch in dasselbe Land Entwicklungsgelder investieren? Andrea Nahles (SPD) hatte im Deutschen Bundestag einmal einen Politikansatz lyrisch-poetisch vorgestellt: „Ich mach mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt …“ Dieser Satz, damals polemisch gemeint und albern vorgetragen, nimmt sich heute anscheinend die Ampelkoalition zum Vorbild.

    Nehmen wir nacheinander die Positionen ein, die offenbar auch die Bundesregierung einnimmt. Afghanistan ist also – glaubt man der Außenministerin – ein durchaus nicht unterstützenswertes Unrechtsregime, das furchtbares Leid für Frauen, Mädchen und Regimegegner bedeutet. Darauf beruht die Aufnahme der angeblich noch 40.000 afghanischen „Ortskräfte“ via Direktflug, die zu den 31.000 Afghanen hinzukommen, die allein in diesem Jahr (bis einschließlich Juli) illegal nach Deutschland eingeschleust wurden.

    Trotz dieses Aderlasses, den weniger Afghanistan als vielmehr Deutschland in Form von Integrationskursen, benötigten Wohnungen und zu zahlender Sozialhilfe erleidet, hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unter der Leitung von Svenja Schulze (SPD) die Zahlungen an das Hindukusch-Land unter den Taliban fortgesetzt. 371 Millionen Euro flossen seit deren Machtübernahme in das Land, wie dts meldet. ......

    Eigentlich wollte das BMZ sein Afghanistan-Programm seit dem Regimewechsel vor zwei Jahren gestoppt haben – aber irgendwann danach muss man den Motor wieder angeworfen haben. Und jetzt klingelt der Umsatz wieder im Kasten, vor allem bei UNO, Weltbank und NGOs. Wie sicher kann man sich eigentlich sein, dass die Grünen-nahen NGOs, die die Flugtickets nach Berlin ausstellen, nicht von der deutschen Entwicklungshilfe profitieren?

    Früher floss eine Million pro Tag nach Afghanistan
    Wahr ist, dass schon einmal mehr deutsche Steuergelder nach Afghanistan flossen. 2019 gab es noch 365,5 Millionen Euro – also eine Million am Tag – für die damalige Islamische Republik Afghanistan. Zum Vergleich: Die regionale Wirtschaftsförderung, die strukturschwache Regionen in Deutschland unterstützen soll, muss in diesem Jahr mit 647 Millionen Euro auskommen. In der näheren Zukunft will der Finanzminister 14,4 Milliarden Euro am Bundeshaushalt einsparen. Wie sähe der Sparbetrag aus, wenn man auf die unnötigen, vielleicht sogar kontraproduktiven Entwicklungshilfegelder verzichtete? Vermutlich wäre er negativ, also kein Sparbetrag mehr, sondern ein kurzfristiger Überschuss..........

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...r-afghanistan/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #82
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    AW: Wie sollte Deutschland mit den Taliban umgehen?

    Baerbock und Konsorten schieben selbst den größten Schweinen Geld zu. Die selbsterklärte feministische Außenpolitik ist ein Witz........


    Oberste Taliban-Führer bedankt sich für deutsche Entwicklungshilfe: Wieder Frauen steinigen und den Westen bekämpfen

    Für die hunderte Millionen deutsches Steuergeld, das nach Afghanistan geht, bedankt sich der Oberste Taliban-Führer Mullah Hibatullah Akhundzada und verkündet, dass ab sofort Frauen wieder öffentlich gesteinigt und der Kampf gegen die westlichen Demokratien fortgesetzt wird.

    Bereist kurz nach der Übernahme der Taliban wurden schariakonforme Bestrafungen wie das öffentliche Auspeitschung von Frauen und Männern eingeführt.

    Nun hat Taliban-Führer Hibatullah Akhundzada angekündigt, dass in dem islamischen Shithole Afghanistan wieder die Steinigung als Form der Todesstrafe wieder eingeführt werde. In seiner jüngsten Audiobotschaft richtete sich der Allahknecht dabei direkt an westliche Regierungen: „Ihr mögt es als Verletzung von Frauenrechten betrachten, wenn wir diese wegen Ehebruchs öffentlich steinigen oder auspeitschen“, heißt es in der Aufnahme, die über die Kanäle des Staatsrundfunks verbreitet wurde. „Genauso wie ihr behaupte ich, mich für die Befreiung der Menschheit einzusetzen. Ich repräsentiere Allah und ihr den Satan.“

    Seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan hat die deutsche Bundesregierung unter der SPD-Matrone Svenja Schulze bis Mitte 2023 bereits 371 Millionen Euro Steuergeld in das islamische Land für sogenannte Entwicklungshilfe ins Land gestopft. Und das unter der Bedingung – die fusselbärtigen Allahbrüder halten sich wohl immer noch vor Lachen die Islambäuche -, dass Frauen von der Hilfe profitieren.

    Mit deutschem Steuergeld gestützt, wird nun dieses Geld, dass SPD-Gestalten wie Schulze an die Welt und an Horrorregime wie die Taliban verteilen, dazu verwendet, Frauen bis zum Hals in Löcher zu stecken und sie zu Tode zu steinigen. Zeitgleich hat uns Schulzes Genossin Analena Baerbock bislang mehr als 33.000 Afghanen nach Deutschland zur Rundumversorgung einfliegen lassen. Weitere 13.000 stramme afghanische Muslime haben angeblich ebenfalls eine Berechtigung dazu. Am vergangenen Donnertag landeten bereits rund 200 von Baerbocks afghanischen Gäste auf dem Berliner Flughafen. Zum 31. Dezember 2022 lebten bereits 377.240 Afghanen in Deutschland. Baerbock und Co. haben es geschafft, dass sich die größte Gemeinschaft von Afghanistanstämmigen in ganz Europa in Deutschland festsetzen konnten.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...en-bekaempfen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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