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  1. #1
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    Extinction Rebellion : Angekündigte Straftaten und alle gucken weg

    Sie sind eine mehr als umstrittene Organisation https://open-speech.com/threads/7979...erklärt-werden

    Nun haben diese Leute vor Berlin faktisch lahmzulegen und sogar "kleine" Rechtsbrüche angekündigt. Der Senat lässt es zu....

    Ab Montag wollen die Initiatoren mit tausenden Menschen tagelang einen Platz im Zentrum Berlins besetzen, und dort „Zelte, Küchen und friedliche Barrikaden aufbauen“. Für die Polizei ist das eine große Herausforderung, da sie nicht genau weiß, wie groß die Aktionen sein werden und wie viel Leute sie einsetzen muss, um Blockaden aufzulösen, ohne dass die Lage eskaliert. Oft stehen daher viele tausend Polizisten bereit....„Aus Angst vor schlechten Bildern“: Zu viele Polizisten bei Klima-Protesten in Berlin? Gewerkschaft kritisiert Überlastung - Berlin - Tagesspiegel
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Extinction Rebellion : Angekündigte Straftaten und alle gucken weg

    Für Linke gilt: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Ist echt zum

  3. #3
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    AW: Extinction Rebellion : Angekündigte Straftaten und alle gucken weg

    Extinction Rebellion ist gut organisiert. Die Frage, wer dahinter steckt, wer all das finanziert, scheint nun geklärt.....



    Extinction Rebellion ist keine lokale Basis-NGO. Stattdessen erhält sie große finanzielle Unterstützung von amerikanischen und britischen Millionären.

    In einem Bericht der New York Times aus dem Jahr 2019 liest man:

    „Die Klimawandel-Demonstranten von Extinction Rebellion haben am Montag und am Freitag den Verkehr in Washington lahmgelegt. Man könnte sich fragen: ‚Wer bezahlt diesen Aktivismus?‘ Die Antwort lautet zum Teil: die Nachkommen einiger der berühmtesten Familien Amerikas, darunter die Kennedys und die Gettys.“

    Gemeint sind Rory Kennedy (Tochter des ehemaligen US-Senators Robert F. Kennedy) und Aileen Getty (Enkelin des ehemaligen US-Ölunternehmers Jean Paul Getty), die den Climate Emergency Fund ins Leben gerufen haben, der Extinction Rebellion Hunderttausende von Dollar zur Verfügung gestellt hat. Gettys Stiftung wirbt sogar mit ihrer Unterstützung für Extinction Rebellion.

    Laut Buzzfeed wurde Extinction Rebellion von zwei britischen Staatsbürgern gegründet, und das Profil der Gruppe zeigt, dass diese Gewaltandrohungen einer kalkulierten Strategie entspringen:

    „Von außen betrachtet sieht Extinction Rebellion wie eine ungezügelte Bewegung aus, die auf aufwendige Kostüme und ausgefallene Stunts steht. Tatsächlich steckt hinter ihrem wahnwitzigen Treiben eine gut durchdachte Methode, auch wenn einige ihrer Stunts zu internen Spannungen geführt haben, und ihre Botschaft ist todernst. Und so sehr sie die politische Welt auch überrascht hat, sie ist nicht einfach spontan ausgebrochen.“

    Im Vereinigten Königreich wird die Extinction Rebellion von dem Hedgefondsmanager Sir Chris Hohn unterstützt. Anfang dieses Jahres berichtete der Guardian, dass Hohn sich im vergangenen Jahr „knapp eine Million Pfund pro Tag auszahlen ließ“ und sein Vermögen zur Unterstützung der Gruppe einsetzt:

    Stattdessen hat er Geld in die Extinction Rebellion (XR) gepumpt, die Kampagne für „respektvolle Störung“, die auf der ganzen Welt hochkarätige Sitzstreiks veranstaltet hat. Als Hohn als größter Einzelspender von XR bekannt wurde, sagte er: „Die Menschheit ist dabei, die Welt durch den Klimawandel aggressiv zu zerstören, und es ist dringend notwendig, dass wir alle aufwachen und diese Tatsache erkennen.“

    Hohn ist auch der Gründer der Children’s Investment Fund Foundation, die viel Geld für den Klimaaktivismus ausgibt.

    Dieses Geld hat Extinction Rebellion geholfen, massive, störende Proteste auf der ganzen Welt zu veranstalten, unter anderem auf der jüngsten COP26 in Glasgow sowie in London, New York City, Paris und Tokyo.

    Auch Suzuki hat vom großen amerikanischen Geld profitiert. Seit dem Jahr 2000 erhält die David Suzuki Foundation umfangreiche finanzielle Unterstützung vom Rockefeller Brothers Fund – einer der wichtigsten Gruppen, die die Kampagnen der Aktivisten und Gerichtsverfahren gegen die Energieindustrie unterstützen. In jüngerer Zeit erhielt die Stiftung insgesamt fast 1 Million Dollar von der Packard Foundation, Hewlett Foundation und Bullitt Foundation.

    https://journalistenwatch.com/2021/1...ion-rebellion/

    .....man könnte meinen, dass all das Irrsinn ist. Warum finanzieren die größten Umweltverschmutzer so eine Gruppe? Es ist der gleiche Grund, warum Millionärsgören in Schweden und Deutschland so hysterisch drauf sind. Sie selbst belasten durch ihr Verhalten die Umwelt mehr als 100 Normalbürger. Ihre Finanzierung ist eine Art moderner Ablasshandel.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Extinction Rebellion : Angekündigte Straftaten und alle gucken weg

    Zweierlei Maß bei Demos: „Extinction Rebellion“ darf alles

    Am Wochenende haben in vielen deutschen Städten zehntausende Kritiker der Corona-Maßnahmen friedlich ihr Recht auf Demonstrationsfreiheit wahrgenommen. Das störte sowohl die Staatsspitze als auch deren folgsame Medienberichterstattung. Wenn überhaupt berichtet wurde, dann kurz und mit dem Fokus darauf, welche Auflagen verletzt wurden oder wo es vielleicht Anzeichen von Gewalt gegeben haben könnte. Bösartige Unterstellungen, die Demonstranten wären antisemitisch oder lehnten die Demokratie ab, runden das Bild der politischen Stellungnahmen und der Sprachrohr-Berichterstattung ab.

    Mit Bezug auf Hamburg gab es auch etliche Meldungen zu einer „Demonstration“ am Samstag von „Extinction Rebellion“, zum Beispiel in der Mopo:
    „Swarming“ heißt das, wenn die Aktivisten mehrmals für fünf Minuten mit riesigen Bannern auf die Straße laufen und so den fließenden Verkehr stoppen. Wie der Lagedienst der Polizei Hamburg der MOPO bestätigte, fuhr gegen 12.59 Uhr allerdings plötzlich der Fahrer eines Land Rovers los und auf eines der hochgehaltenen Banner zu.

    Die beiden Aktivisten, die das entsprechende Banner hielten, konnten gerade noch rechtzeitig zur Seite springen. Einer der beiden wurde laut Lagedienst dabei an der Schulter verletzt, konnte allerdings später weiter demonstrieren. Der Fahrer fuhr unbeirrt weiter und flüchtete.

    Die vor Ort anwesenden Polizisten konnten nicht rechtzeitig eingreifen. „Das ging alles viel zu schnell“, sagte ein Sprecher des Lagedienstes zur MOPO. Es rückten Streifenwagen zur Verstärkung an und fahndeten nach dem Fahrer, auch ein Hubschrauber ging in die Luft.

    Also: Die „Aktivisten“ bauen sich mitten auf einer Straße auf und blockieren den Verkehr. Sie geben die Zeit an, wie lange die Nötigung der Autofahrer dauern wird. Nicht ausgeschlossen ist, dass sie dem Fahrer des Hassobjektes Landrover, der unmittelbar vor dem Transparent gestanden haben muss, negative Bemerkungen zu seinem Gefährt machten. Der Genötigte verlor jedenfalls die Nerven und fuhr durch das vor ihm aufgespannte Transparent.

    Aus dem zitierten Artikel geht hervor, mit welch großem Aufwand die Polizei anschließend die Fahndung nach dem Fahrer aufnahm und sich geradezu entschuldigte, dass ihr alles zu schnell gegangen sei. Der Titel der Mopo spiegelt wider, was in der Filterblase der Polizei als bedeutsam und relevant ankam: „Autofahrer fährt in Gruppe von Klimaaktivisten und flüchtet – ein Verletzter“.

    Während Grüne wie „Schlagstock-Saskia“ zur Durchsetzung von Regeln sonst gerne schon mal den Einsatz von Reizgas und Schlagstöcken anempfehlen, hört man von ihnen und anderen zu solchen „Extinction“-Straßenblockaden – nichts.

    Ist es etwa keine Regelverletzung, wenn die „Aktivisten“ eine Straße blockieren und Autofahrer an der Weiterfahrt hindern? Kinder in der Grundschule beherrschen bereits diesen Teil der Straßenverkehrsordnung und wissen, wie gefährlich das ist.

    Und: Ging die Blockade den anwesenden Polizisten etwa auch „viel zu schnell“, sodass sie die Straße nicht räumten? Immerhin blockierte die Gruppe der 15 Hanseln jeweils mindestens fünf Minuten die Straße (siehe Bild und Text bei Mopo). Wie langsam ist das Reaktionsvermögen der deutschen Polizei?

    Und wie ausgeprägt ist das Empörungsvermögen der sonst so bösartig kommentierenden Presse, wenn hier ganz offen eine Rebellion gegen den demokratischen Staat gefordert, dieser mithin ausdrücklich abgelehnt wird? Ihr neues Staatsmodell präsentieren die grünen Verrückten dankenswerterweise auch ganz offen, es sollen „zufällig geloste Bürgerinnenversammlungen eingeführt“ werden, als „Update“ für unsere Demokratie.

    Kein Wort zur Radikalisierung dieser faschistoiden Minderheit, die die brenzlige Situation mit ihrer illegalen und gefährlichen Aktion erst heraufbeschwor. Kein Hinterfragen der zögerlichen Polizei, die die gefährliche Sachlage durch Unterlassung sogar mit begünstigte. Keine Kritik daran, weder von Politikern noch von der angeschlossenen Presse. Es sind eben die ihren, die dort gezielt Chaos produzieren und die den demokratischen Staat grundsätzlich ablehnen.

    https://www.pi-news.net/2022/01/zwei...on-darf-alles/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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