Lange Zeit blieb der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz im Schatten der beiden anderen Kanzlerkandidaten von CDU und Grüne, Laschet und Baerbock. Nachdem diese beiden mächtig ins stolpern gekommen sind, gewinnt die SPD und damit Scholz an Popularität. Das ist nur möglich, weil die linksorientierten Journalisten dessen kriminellen Verwicklungen in unterschiedlichen Skandalen nicht in gebührender Weise thematisiert haben. Vor ziemlich genau einem Jahr hieß es.....


Es läuft nicht ganz rund für SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz (62)!

Gleich zweimal musste der Finanzminister gestern über seine Verwicklung in den sogenannten Cum-Ex-Skandal aus seiner Zeit als Erster Bürgermeister in Hamburg aussagen.

Zuerst befragte der Finanzausschuss den Minister hinter verschlossenen Türen. Am Nachmittag musste er auch noch in der öffentlichen Regierungsbefragung aussagen.
Hintergrund sind verschachtelte Transaktionen der Hamburger Warburg-Bank, bei denen rechtswidrige Steuererstattungen erschwindelt wurden.
Scholz hatte zunächst angegeben, damit als Bürgermeister nicht befasst gewesen zu sein, musste aber später DOCH Kontakte zum Chef der Warburg-Bank einräumen, nachdem dessen Tagebücher beschlagnahmt worden waren.

Mit diesem Schlingerkurs bietet er der Konkurrenz nun Angriffsfläche.
FDP-Finanzexperte Florian Toncar (40, FDP) kritisiert in BILD, dass Scholz zu viele Erinnerungslücken geltend mache, wenn es um den Inhalt seiner Gespräche mit dem Bank-Boss geht: „Das nehme ich mit ziemlichem Erstaunen zur Kenntnis.“

Toncar sagt: „Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss in Hamburg wird jetzt unvermeidlich.“

Doch auch vermeintliche Kleinigkeiten können Ärger machen: So erntete Scholz jetzt kräftig Häme im Netz für die Einweihung einer als zu protzig empfundenen neuen Kita („Schatzkiste“) im Bundesfinanzministerium mit Familienministerin Franziska Giffey (42, SPD).

Auf Facebook ätzten Nutzer: „Bin gespannt, wann unsere Container-Kita gegen solch einen schönen Bau ersetzt wird ...“

Und: „Das werden wahrscheinlich noch nicht mal meine Enkel erleben dürfen.“

INSA-Chef Hermann Binkert: „Olaf Scholz ist der beliebteste SPD-Politiker und genießt auch in der SPD-Wählerschaft deutlich mehr Zuspruch als alle anderen.“

Es sei „eine Herausforderung, diese Werte in den nächsten zwölf Monaten zu halten. Frühe Nominierungen bergen auch Risiken.“

https://www.bild.de/politik/inland/p...7872.bild.html

......weitere Infos über Scholz https://open-speech.com/threads/5420...n-die-EU/page3



...... es ist mehr als wahrscheinlich, dass Scholz als Kanzler eine Koalition mit Grünen und Linken bildet und Nachfolger Merkels wird.