Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk versteht unter seinem Bildungsauftrag vor allem politische Indoktrination. ARD und ZDF sind völlig in der Hand links-grüner Ideologen. Galt das ZDF früher als "Rentnersender" ereilt die ARD nun das gleiche Schicksal. Immer weniger junge Leute tun sich den Müll des ÖRR an und streamen sich ihre bevorzugten Inhalte. Damit entziehen sie sich auch der linken Einflussnahme. Wer die Sendungen mit Anja Reschke und Georg Resstle kennt, kann das gut nachempfinden.
Die neue ARD-Programmdirektorin Christine Strobl sieht als Lösung eine deutliche Verjüngung des Programms. So sollen beliebte Nachmittagssendungen wie "Rote Rosen" und "Sturm der Liebe" abgesetzt werden. Eine bemerkenswerte Entscheidung, denn beide langjährigen Serien sind gute Quotenbringer. Aber sie sprechen das "falsche" Publikum an. Junge Leute sehen das nicht. So entsteht die paradoxe Situation, dass die Programme immer mehr auf Jüngere zugeschnitten werden, die diese Angebote aber gar nicht annehmen. Die Älteren, die den Sendern nach wie vor treu sind, fühlen sich immer weniger repräsentiert.