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  1. #1
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    Für "Flüchtlinge": Grüne wollen Wälder roden um Bauland zu schaffen

    Bad Segeberg in Schleswig-Holstein hat ein Problem. Es hat zu wenig Wohnraum, aber gleichzeitig 302 Familien oder Einzelpersonen, die gerne welchen hätten. Am liebsten zentral, in der Nähe von Kindergärten, Schulen, Ärzten und anderen Einrichtungen. Die Bauamtsleiterin der Stadt, Antje Langethal, hat deshalb den Plan entwickelt, in einem Wald- und Weidegebiet von Bad Segeberg, das als Bauland ausgewiesen ist, diesen Wohnraum zu schaffen: 180 Wohneinheiten für 400 Menschen.
    Jetzt hat Bad Segeberg aber das nächste Problem: Das innenstadtnahe Grünland haben viele Bewohner nicht nur lieb gewonnen. Sie haben auch monate- und jahrelang die Propaganda der Grünen in ihre Köpfe gehämmert bekommen und rekapitulieren nun, was sie gelernt haben – oder nutzen die Argumente geschickt für ihre Interessen. Bei Minute 1:29 im Bericht des NDR heißt es:


    „Wir wohnen hier alle schon mehrere Generationen. Jetzt will man hier die Wälder wegnehmen, obwohl wir im Klimanotstand sind. Unsere Kinder gehen hier alle in den Kindergarten und in die Schule.
    Dieser Wald ist ein Biotop. Dieser Wald ist so wichtig. Wir haben hier so viele Vögel, Tiere. Wir haben so viel Flora und Fauna. Der Wald muss so bleiben, wie er jetzt ist.“
    Umweltverbände sehen das ähnlich. Sie warnen vor dem Verlust von wertvollem Laub- und Mischwald. Seltene Tierarten wie Fledermäuse würden zudem einen wichtigen Lebensraum verlieren.
    Den Grünen fällt also die von ihnen geschürte Klima-Hysterie auf die Füße. Aber das Problem geht tiefer. Das Land in einem Staate nimmt nicht zu. Wenn dafür die Bevölkerungszahl steigt, müssen sich eben immer mehr Menschen das verbliebene Land teilen. Zum Wohnen, zum Erholen, zur Bewirtschaftung. Das bringt nicht nur Probleme wie in Bad Segeberg mit sich: Wenn wertvolle Ackerfläche verschwindet, wird die Möglichkeit geringer, einen wesentlichen Anteil der eigenen Lebensmittelversorgung sicherzustellen. Durch die Bodenversiegelung kann bei Regen das Wasser nicht mehr aufgenommen werden und fließt ab. Es gibt noch mehr Probleme, die durch eine zunehmende Bevölkerung entstehen.
    Jetzt stellt sich die Frage, wie bei einer Fertilitätsrate von 1,6 (auf zehn deutsche Frauen und ihre zehn Partner kommen 16 Kinder) die Bevölkerung zunehmen kann. Selbst das im Bericht genannte Bad Segeberg hat eine alternde Bevölkerung, wie die Bauamtsleiterin selbst sagt (bei Minute 1:13). Normalerweise sollte sich das Problem dann demographisch in zehn bis 20 Jahren erledigt haben.
    Wir wissen die Antwort, aber nicht jeder will sie wissen. Wenn seit 2015 Merkel und ihre Ergebenen das Land mit über zwei Millionen meist illegalen Einwandern geflutet haben, dann hätte eben eine zusätzliche Millionenstadt entstehen müssen. Das geschah nicht, sodass das Problem seitdem auf alle Orte der Republik verteilt wird, wie eben auch auf Bad Segeberg. Und das nicht nur theoretisch/rechnerisch.
    Bad Segeberg stellt ganz praktisch Platz für „Flüchtlinge“ zur Verfügung, 2000 können in einer stillgelegten Kaserne untergebracht werden. Dort werden sogar noch Kontingente aus Hamburg mit versorgt, weil die Stadt selbst keinen Platz hat.
    Wie gesagt, diese so genannten „Flüchtlinge“ sind gemäß unserem Grundgesetz Artikel 16a, Absatz 2, illegal im Lande. Sie dürften gar nicht hier sein und hätten längst zurückgeschickt werden müssen. Sollte dann, nach einem theoretischen Abzug, tatsächlich immer noch Bedarf an Bauland bestehen, kann man die alte Kaserne abreißen oder vielleicht sogar umbauen. Die wertvollen Laub- und Mischwälder der Stadt könnten dann weiter der Erholung und dem Naturschutz dienen.
    Flüchtlinge, Naturschutz und Wohnraum in Bad Segeberg | PI-NEWS
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  2. #2
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    AW: Für "Flüchtlinge": Grüne wollen Wälder roden um Bauland zu schaffen

    Ich finde es eine Sauerei, dass sich gerade die Grünen an unseren Wäldern vergreifen, sei es für irgendwelche überdimensionierte Windmühlen, die genau in Flughöhe der Vögel liegen und nachgewiesenermaßen zu einer hohen Sterberate gerade auch bei den geschützten Arten führen oder sei es für Flüchtlinge. Es ist ein Fakt, dass Wälder nicht nur Naturgut sind, sondern für die Deutschen auch Kulturgut. Kein Volk liebt den Wald so und hat so ein inniges Verhältnis zu ihm wie die Deutschen. Dazu kommt, dass wir ein überbevölkertes Land sind, zu viele Menschen, zu wenig Fläche, und durch den unablässigen Zustrom aus dem Ausland in den letzten Jahren um 5 Millionen Bewohner gewachsen sind, trotz Abwanderung vieler Deutscher ins Ausland.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Für "Flüchtlinge": Grüne wollen Wälder roden um Bauland zu schaffen

    Mythos Wald, noch steht der Habeck in einem ....

    Grünenchef Habeck Wahlkampf im Wald
    Wie über Klima reden, ohne das Leid der Hochwasseropfer zu instrumentalisieren? Beim Waldgipfel in der Flutregion geht Robert Habeck in die Offensive – und hofft auf Entlastung im grünen Pannen-Wahlkampf.
    Von Gerald Traufetter, Wershofen
    05.08.2021, 20.22 Uhr



    Wahlkämpfer Habeck (am Dienstag in Biesenthal, Brandenburg): »Der Wald ist ein Sehnsuchtsraum«



    Unter normalen Umständen ist es ein Auftritt, der wie geschaffen ist für einen Grünenvorsitzenden. Der oberste deutsche Walderklärer Peter Wohlleben hat in sein Heimatdorf Wershofen zum Nationalen Waldgipfel eingeladen. Es geht um einen deutschen Mythos, vielleicht den deutschen Mythos überhaupt, und dieser Mythos ist in großer Gefahr. Durch den Menschen, der ihn für seinen Holzhunger ausbeutet und die Klimakrise, die ihn verdorren lässt....
    https://www.spiegel.de/politik/deuts...c-74092a368beb
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Für "Flüchtlinge": Grüne wollen Wälder roden um Bauland zu schaffen

    Würde sich doch endlich mal ein Wolf erbarmen....
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Für "Flüchtlinge": Grüne wollen Wälder roden um Bauland zu schaffen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Würde sich doch endlich mal ein Wolf erbarmen....
    Ehe ein Wolf über den anderen herfällt, müssen die Schafe knapp werden.
    In dieser Hinsicht besteht allerdings in diesem Land wenig Hoffnung.
    Außerdem sind da ja noch die Kälber mit ihrem reduzierten IQ.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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