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  1. #1
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    Jeden Tag zwei Gruppen-Vergewaltigungen

    Man kann jetzt in zweierlei Hinsicht diese Meldung verarbeiten. Die erste Methode ist, die persönliche Wahrscheinlichkeit zu errechnen "trifft mich nicht", weil ich ein Mann bin oder bettlägerig oder "trifft mich wahrscheinlich nicht" (ist es also wahrscheinlicher, dass mir ein Dachziegel auf den Kopf fällt). Ob diese Subjektivierung allerdings die richtige Methode ist, wage ich zu bezweifeln, weil Gruppenvergewaltigungen nur ein Symptom der Verwahrlosung des Öffentlichen Raums und des Einzugs der Kriminalität ist. Zu Gruppenvergewaltigungen gehören genaugenommen auch andere kriminelle Handlungen gegen Bürger, die diese jederzeit treffen können. Das wären zum Beispiel Messerstechereien und Raubüberfälle und andere unschöne Dinge, in die nichtsahnende Menschen jederzeit geraten können, wenn sie zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort sind.
    Damit ist jede dieser kriminellen Handlungen eine zuviel und das Zeichen einer sich ändernden Gesellschaft. Ich kann mich nicht erinnern, dass es in den Zeiten zuvor - Kriegsgeschehen ausgenommen - jemals Gruppenvergewaltigungen gab.

    Neue Schock-Zahlen des BKA Jeden Tag zwei Gruppen-Vergewaltigungen

    An jedem einzelnen Tag werden im Durchschnitt zwei Mädchen oder Frauen in Deutschland von Männergruppen vergewaltigt!



    DAS ist das schockierende Ergebnis einer BILD-Anfrage an das Bundeskriminalamt (BKA). Demnach wurden im vergangenen Jahr 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren gezählt.
    Zum Vergleich: 2019 waren es 710, 2018 nur minimal weniger (659).

    Brisant: Jeder zweite Tatverdächtige hatte keine deutsche Staatsangehörigkeit. Häufig kamen die Männer aus islamischen Ländern: Afghanistan, Syrien, Irak.



    Besonders Afghanen sind – gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil – überproportional stark vertreten. 2018 waren 6 Prozent der Tatverdächtigen Afghanen. In der Gesamtbevölkerung machen sie aber nur 0,3 Prozent aus.

    Die meisten von ihnen begingen die Tat noch im laufenden Asylverfahren.

    Auch in Leer sollen Flüchtlinge zu Tätern geworden sein. Drei Migranten aus Syrien und dem Irak vergewaltigten und misshandelten mutmaßlich ein Mädchen (16, BILD berichtete). Es wäre kein Einzelfall, wie die BKA-Schockzahlen belegen.


    Immer wieder werden grausame Übergriffe auf Frauen bekannt. Doch das Problem ist: Es folgt nichts daraus.



    Frauenrechtlerin Necla Kelek (63) fordert, die Dinge endlich beim Namen zu nennen: „Die Migrationsforschung muss hinterfragen, wie es passieren kann, dass ein junges Mädchen Opfer von Männern wird, die aus einem anderen Kulturkreis stammen.“ Dies finde bisher schlicht nicht statt.


    „Gruppen-Vergewaltigungen sind das Grauenhafteste, was einer Frau passieren kann. Wenn die Gesellschaft sie damit allein lässt, wird die Seele fast ausgelöscht“, sagt Kelek.

    International nennen Soziologen das Phänomen der Gruppen-Vergewaltigung „Gang Rape“.





    Rechtsanwalt Alexander Stevens (40), Experte für Sexualstrafrecht: „Hier werden die Opfer mittels brachialer Gewalt sexuell gefügig gemacht.“


    Kriminologe Christian Pfeiffer (77) sieht ein „immer gleiches Grundmuster“ bei den Tätern: „Frustrierte junge Männer, die es nicht schaffen.“ Diese kämen aus einer Kultur männlicher Dominanz, lebten hier in einer Außenseiterrolle.



    „Sie merken, dass sie an Mädchen schlecht herankommen.“ Aus ihrem Kulturkreis fänden sie hier keine Partnerin, weil nur wenige Frauen geflüchtet sind.


    Die Folgen: Frust, Aggression – und im schlimmsten Fall unfassbare Gewalt.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...3610.bild.html


    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Jeden Tag zwei Gruppen-Vergewaltigungen

    >Brisant: Jeder zweite Tatverdächtige hatte keine deutsche Staatsangehörigkeit. Häufig kamen die Männer aus islamischen Ländern: Afghanistan, Syrien, Irak.


    Haben unsere Beamten etwa geschlampt und den Einreisenden noch nicht die deutsche Staatsangehörigkeit mit dem Asylantrag gleichzeitig zugestellt ? Das muß besser werden - wie sollen sie sich denn integrieren wenn sie nicht bei Einreise die deutsche Staatsangehörigkeit gleich bekommen ?

  3. #3
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    AW: Jeden Tag zwei Gruppen-Vergewaltigungen

    Aus ihrem Kulturkreis fänden sie hier keine Partnerin, weil nur wenige Frauen geflüchtet sind.

    Das bedeutet entweder, dass die Männer elende Feiglinge sind und einfach weglaufen, wo die Frauen noch tapfer die Stellung halten oder, dass die Flucht dieser Männer eine große Lüge ist und es sich nur um Asylbetrüger handelt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Jeden Tag zwei Gruppen-Vergewaltigungen

    >Das bedeutet entweder, dass die Männer elende Feiglinge sind und einfach weglaufen, wo die Frauen noch tapfer die Stellung halten

    Tja, ich denke nur an so viele tapfere Syrierinnen die gegen den IS gekämpft haben - die letzte Patrone haben sie für sich aufgehoben weil sie wußten, was mit ihnen passiert, wenn sie dem IS in die Hände fallen...

    Ich kenne Flüchtlinge persönlich - allerdings nur männliche - Freundin hatte durch die Tochter diese kennengelernt und ich hab mit einigen auch gesprochen.Andere Freundin hat einen geheiratet. ALLE gaben im persönlichen Gespräch an, daß schon bei "Flucht" feststand daß sie nach D. wollten. Alle waren in Griechenland, der Türkei - teilweise 2-3 Jahre bis die "Flucht" nach D klappte. Mh, die waren also schon in sicherem Land und sind dann weitergeflüchtet - nicht weils in der Türkei /Griechenland gefährlich war, sondern weil sie genau wußten was sie in D erwartet... Simsalbim... Klar, in Griechenland/Türkei gibts nicht den Luxus für Asylbewerber wie in D...

    M.E. wäre es noch ok, wenn man sagt, D nimmt Summe X auf die von sicherem Drittland kommen - ABER: Integration wird gefordert: in 2 Jahren muß Abschluß XYZ in D nachgewiesen werden bzg Deutschkenntnisse. In 2 Jahren kann jeder passabel D lernen. Kriminell: ab in die Heimat. Nur Gutscheine für Essen,sonstiges kein Geld. Geld gibts nur gegen Arbeit - und jede Arbeit muß erledigt werden die auch entlohnt wird: da würde ich halt die überflutenden Gebiete freischippen lassen von Schlamm - das kann man auch jedem Deppen beibringen - dafür ist keinerlei Bildung notwendig. Im Knast gibts eine Arbeitspflicht - warum keine Pflicht für Asylanten die nur die Hand aufhalten ? Wer qualifiziert ist, kann sich im Arbeitsmarkt bewerben - Talente werden immer gerne genommen. Wir haben in der Firma wo mein Mann noch arbeitet sehr viele Ausländer - aber das sind keine Flüchtlinge - Russen,Italiener, Araber (wo genau keine Ahnung), Tschechen, Ungarn, Rumänen).

    >Aus ihrem Kulturkreis fänden sie hier keine Partnerin, weil nur wenige Frauen geflüchtet sind.
    Das ist keine Berechtigung hier einheimische Frauen, Mädchen zu vergewaltigen.

    Gibt genug einheimische die auch keine Frau/Freundin haben und wo die eigene Hand der beste Freund ist... Die würden nicht auf die Idee kommen, andere zu vergewaltigen - und die abnormen die keine Frau abbekommen die landen zurecht im Knast. Gibt auch Einheimische die abnorm sind, da brauchts keine "Hilfe" von nicht einheimischen die auch noch dazu beitragen die Mädels, Frauen hier zu vergewaltigen...

    Bei eindeutig unmißverständlichem Mißbrauch -also keinerlei "Fehlinterpretation" bin ich für radikale Problemlösung... Wenn derjenige beim Mißbrauch in flagranti erwischt wird, unzweifelsrei feststeht, dann bin ich für Einzug der Tatwerkzeuge... Ja ich weiß, Wunschdenken...

    Hab mich mit Panamenos unterhalten - sowas kommt ab und zu vor -sehr selten- nicht so wie hier inzwischen gefühlt täglich. Da muß sich die Polizei nicht drum kümmern... Das wird unbüroktarisch erledigt...

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