Nordafrika ist seit Jahrzehnten ein Unruheherd. Nun brodelt es erneut, Tunesien befindet sich schon wieder in der Krise. Der Präsident entließ die Regierung um den Druck aus dem Kessel abzulassen. Die Bevölkerung ist unzufrieden, die Jugendarbeitslosigkeit extrem hoch. Viele junge Leute haben keine Perspektive. Corona hat den Tourismussektor einbrechen lassen und die Lage im Land verschärft. Nach Europa zu gehen - und hier natürlich bevorzugt nach Deutschland - ist vielen die bequemste Lösung. Auch aus dem Nachbarland Algerien zieht es immer mehr Menschen ins gelobte Land, wo Faulheit staatlich finanziert wird. Ein paradiesischer Zustand gerade für Moslems, die körperlicher Arbeit besonders fern stehen. Die Länder des Maghreb haben in den letzten 30 Jahren eine Bevölkerungsexplosion erlebt. Die Wirtschaft wuchs nicht im gleichen Tempo. Der Islam kann seinen Anhängern kein Leben bieten, wie sie es gerne haben wollen. Deutschland wird immer mehr zum Auffangbecken gescheiterter Moslems. Sie leben hier einfach so weiter, wie in den Ländern aus denen sie kommen. Deutschland, das von ihnen gehasste Land der "Ungläubigen" bezahlt seine eigenen Mörder. Besonders die Tunesier fallen häufig als islamische Terroristen auf. Der Maghreb gilt als sichere Herkunftsregion, die Anerkennungsquote als Asylbewerber ist niedrig. Trotzdem werden sie nicht abgeschoben.....


Immer mehr Menschen aus Algerien kommen illegal nach Deutschland und Europa.In den ersten fünf Monaten des Jahres griff die Bundespolizei 499 Algerier auf, die unerlaubt eingereist waren, wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten. Das seien 176 mehr als im Vorjahreszeitraum – ein Anstieg um 54,5 Prozent.
Algerien rückt damit auf der Skala der Hauptherkunftsländer der Migranten von Platz zehn auf sechs vor.

Diese Entwicklung deckt sich mit Angaben der europäischen Grenzschutzbehörde Frontex. Die EU-Grenzschützer hatten nach eigenen Angaben im Jahr 2020 rund 13.500 Algerier aufgegriffen, die illegal nach Europa einreisten. 2019 waren es noch 5.300 gewesen. Sie gelangen zumeist per Boot über das Mittelmeer nach Italien und Spanien.
Nach Ansicht einiger Experten dürfte die Dunkelziffer noch deutlich höher sein. Laut spanischen Medien kommen jede Woche dutzende Boote mit illegalen Migranten aus Algerien an der spanischen Küste an.

Medienbericht - Deutlich mehr illegale Migranten aus Algerien - Politik Inland - Bild.de