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  1. #1
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    Verhasste Syrer

    Syrer und Türken haben viele Gemeinsamkeiten. Vor allem der Islam verbindet beide Völker. Darüber hinaus haben sie als Nachbarn viele Schnittstellen. Trotzdem lehnt die Mehrheit der Türken die Syrer laut Umfragen ab. Syrer seien kulturell fremdartig.
    Schon vor Jahren, kurz nachdem in Syrien der Krieg begann und die ersten Syrer in die Türkei kamen, gab es heftige Anfeindungen, die sich im Lauf der Jahre immer stärker auswuchsen. Inzwischen kommt es regelmäßig zu tätlichen Angriffen bei denen sowohl Türken als auch Syrer ihr Leben verlieren. Ähnliches kennen wir inzwischen auch.
    Im Unterschied zu Deutschland hat die Türkei keineswegs vor, die Syrer zu integrieren und anzusiedeln..............

    „Die Türken wollen den Syrern helfen, aber nicht ihre Zukunft mit ihnen teilen“, sagte Murat Erdogan, Professor an der Türkisch-Deutschen Universität in Istanbul und der führende Migrationsforscher der Türkei, „der Unmut wird von Tag zu Tag größer.“
    http://www.tagesspiegel.de/politik/syrische-fluechtlinge-in-der-tuerkei-der-unmut-wird-von-tag-zu-tag-groesser/20918624.html

    ...........wenn schon die Türken die Syrer nicht haben wollen, obwohl sie hier ihre islamische Brüderlichkeit leben könnten, wie soll es dann gelingen, wenn die Syrer in ein Land - der ihrer Auffassung nach Ungläubigen - gehen?
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  2. #2
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    AW: Verhasste Syrer

    Jede Woche gibt es handfeste Auseinandersetzungen zwischen Türken und Syrern. Nun kam es zu einer Massenschlägerei in Istanbul..............

    In der türkischen Millionenmetropole Istanbul ist es übereinstimmenden Medienberichten zufolge zu einer Massenschlägerei zwischen Einheimischen und syrischen Einwanderern gekommen. Die Polizei musste einschreiten, um die Gruppen auseinander zu bringen. Es gibt Verletzte.
    Wie türkische Medien berichten, war es am späten Samstagabend im Stadtteil Bağlarçeşme zu einem Konflikt zwischen den Gästen einer Hochzeit und einer vermutlich aus Syrern bestehenden Menge gekommen, der sich schnell zu einer Massenauseinandersetzung ausweitete. Beteiligte riefen dabei Parolen wie „Hier ist kein Syrien“.
    Mindestens vier Personen erlitten Berichten zufolge Messerstiche und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Die Gewalt wurde von Sicherheitskräften beendet, die Wasserwerfer einsetzen mussten. Drei Menschen, bei denen es sich um Syrer handeln soll, wurden festgenommen.
    Weiteren Berichten zufolge wurden während des Tumults mehrere Läden, die Syrern gehören sollen, beschädigt oder ausgeplündert. Was genau die Auseinandersetzung ausgelöst hat, ist noch unklar. Die Behörden nahmen Ermittlungen auf. Die Gegend ist abgeriegelt.
    In der Türkei halten sich Schätzungen zufolge etwa drei Millionen Syrer auf, die vor dem Krieg in ihrem Land geflüchtet waren. Etwa ein Fünftel der Flüchtlinge lebt in Istanbul.

    https://de.sputniknews.com/politik/2...yrer-istanbul/
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  3. #3
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    AW: Verhasste Syrer

    Und? Gibt es nun in der Türkei auch "Tische gegen Rechts"? Ermittelt der Staatsschutz wegen Ausländerfeindlichkeit und wird nun mit aller erdenklichen Härte gegen die einheimischen Türken vorgegangen, weil sie den Heiligenschein der Syrer angetatscht haben? Ich denke mal, eher nicht . . !
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: Verhasste Syrer

    In der Türkei halten sich Schätzungen zufolge etwa drei Millionen Syrer auf, die vor dem Krieg in ihrem Land geflüchtet waren. Etwa ein Fünftel der Flüchtlinge lebt in Istanbul.
    das ist natürlich eine große Belastung.

  5. #5
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    AW: Verhasste Syrer

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    das ist natürlich eine große Belastung.
    Wenn man bedenkt, dass die Türkei kein Sozialstaat ist und die Syrer dort keinerlei staatliche Hilfen bekommen (wenn man einmal von der Erst-Unterbringung in Zelten absieht), dann wird deutlich, dass der Staat Türkei aufgrund der EU-Hilfen in Milliardenhöhe für Flüchtlinge in erheblicher Weise profitiert. Neben der EU zahlt natürlich auch Deutschland zig Milliarden an die Türkei, getarnt u.a. als Wirtschaftshilfe. Dass der türkische Normalbürger Probleme mit seinen arabischen Glaubensbrüdern hat, spielt dabei für Erdogan eine untergeordnete Rolle.
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  6. #6
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    Türken wollen keine Afghanen, Syrer oder Christen

    Stets spielen sich die Moslems dieser Welt als brüderliche Gemeinschaft auf. Ist diese Brüderlichkeit aber konkret gefragt, hört der Spaß schnell auf. Syrer, die sich in die Türkei gerettet haben, werden schon lange massiv angefeindet. Es kam schon zu mehreren tätlichen Attacken, der Ruf, dass sie in ihr Land zurückkehren sollen, wird immer lauter. Nun machen die Türken gegen die Afghanen Front.......

    Flüchtlinge in der Türkei:„Wir wollen die Afghanen nicht“

    Täglich erreichen Hunderte Migranten aus Afghanistan die Türkei. Die Mehrheit der Türken ist gegen eine Aufnahme – auch aus Furcht vor Islamisierung.

    ......das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Die islamischen Türken fürchten eine Islamisierung? Warum fragen sie nicht einfach mal deutsche Politiker. Die wissen doch immer so gut bescheid und sagen, dass das alles nur Humbug ist. Aber weiter.....


    „Ich will nicht, dass diese Afghanen jetzt alle in die Türkei kommen. Wir haben schon genug islamistische Syrer hier, da brauchen wir nicht auch noch afghanische Mullahs“. Die Frau, die sich furchtbar aufregt, als sich das Gespräch der Situation an der iranisch-türkischen Grenze zuwendet, will nicht namentlich genannt werden. Aber ihre Botschaft ist glasklar: „Keine weiteren Flüchtlinge mehr, schon gar nicht aus dem Taliban-Land.“
    Auch der Einwand, dass die Menschen doch gerade vor den islamistischen Taliban fliehen würden, zieht nicht. Sie habe Bilder der Flüchtlinge im Fernsehen gesehen, die an der Grenze von der Gendarmerie aufgegriffen worden sind. „Das sind alles junge Männer, keine städtischen Familien mit einem Koffer in der Hand.“

    Derzeit kommen jeden Tag mehrere Hundert afghanische Flüchtlinge über den Iran illegal in die Türkei. Menschenrechtler in Istanbul sprechen sogar von bis zu 1.000 am Tag, doch genau weiß es niemand, denn die meisten Flüchtlinge verschwinden gleich möglichst spurlos. Denn wer erwischt wird, wird zurückgeschickt. Allein in der letzten Woche wurden 1.456 afghanische Flüchtlinge an der Grenze aufgegriffen. Einige kommen in ein Lager in der Nähe von Van, doch die meisten werden umgehend ausgewiesen.
    Die ganz überwiegende Mehrheit der türkischen Bevölkerung will nicht noch mehr Flüchtlinge, schon gar nicht aus einem so tief islamischen Land wie Afghanistan. Schon jetzt haben nahezu vier Millionen syrische Flüchtlinge die Balance in vielen Städten entlang der syrisch-türkischen Grenze und in vielen Stadtteilen von Istanbul dramatisch verändert.
    Immer wieder Gewalt gegen Flüchtlinge

    Für säkulare TürkInnen sind schon die Flüchtlinge aus Syrien die „fünfte Kolonne“ von Präsident Recep Tayyip Erdoğan, um die Islamisierung der Türkei voranzutreiben. Die meisten fürchten, dass sich dieser Trend mit den afghanischen Flüchtlingen noch verstärken würde.
    Seit die Wirtschaftskrise in der Türkei immer schlimmer wird, ist aber auch Erdoğans Wählerschaft deutlich auf Distanz zu den Flüchtlingen gegangen. Es kommt immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen.

    Bis zu einer halben Million AfghanInnen sollen bereits in der Türkei sein. Sie leben alle illegal im Land. Im Gegensatz zu den syrischen Flüchtlingen bekommen AfghanInnen keinen legalen Aufenthaltsstatus. Präsident Erdoğan lässt derweil die Grenztruppen zum Iran verstärken. An einigen Stellen der iranisch-türkischen Grenze ist auch bereits eine Mauer gebaut worden. Das letzte, was der Präsident jetzt angesichts seiner fallenden Zustimmungswerte gebrauchen kann, sind noch mehr Flüchtlinge aus Afghanistan.
    Erbost kritisieren gerade oppositionelle Medien den Versuch der EU, die bislang für die syrischen Flüchtlinge geleistete finanzielle Hilfe künftig auch auf afghanische Flüchtlinge auszudehnen. Mit zusätzlichen 3 Milliarden Euro will die EU ihre „schmutzige Flüchtlingspolitik“ gegenüber der Türkei fortsetzen, kommentierte die Cumhuriyet. Eser Karakas, Autor des oppositionellen Nachrichtenportals Arti Gercek schrieb, mit ihrem Versuch, die Türkei in ein Flüchtlingslager vor den Grenzen Europas zu machen, werde das Land „gedemütigt“ wie nie zuvor.
    Erst vor zwei Tagen hat der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz in einem Interview klargestellt, dass er keine afghanischen Flüchtlinge in Europa haben will. Die Türkei sei „definitiv der richtige Ort“ für sie, sagte er.


    Flüchtlinge in der Türkei: „Wir wollen die Afghanen nicht“ - taz.de


    .....man darf nie vergessen, dass Erdogan durch seine Politik erst diese Flüchtlingsmassen ins Land geholt hat um sie nach Europa weiterzuleiten.
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  7. #7
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    AW: Türken wollen keine Afghanen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Stets spielen sich die Moslems dieser Welt als brüderliche Gemeinschaft auf. Ist diese Brüderlichkeit aber konkret gefragt, hört der Spaß schnell auf. Syrer, die sich in die Türkei gerettet haben, werden schon lange massiv angefeindet. Es kam schon zu mehreren tätlichen Attacken, der Ruf, dass sie in ihr Land zurückkehren sollen, wird immer lauter. Nun machen die Türken gegen die Afghanen Front.......




    ......das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Die islamischen Türken fürchten eine Islamisierung? Warum fragen sie nicht einfach mal deutsche Politiker. Die wissen doch immer so gut bescheid und sagen, dass das alles nur Humbug ist. Aber weiter.....






    .....man darf nie vergessen, dass Erdogan durch seine Politik erst diese Flüchtlingsmassen ins Land geholt hat um sie nach Europa weiterzuleiten.
    Oh, da habe ich aber gestern durch die ARD vernommen, dass die Syrer prima aufgenommen worden wären und sehr beliebt in der Türkei. Komisch!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Türken wollen keine Afghanen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Oh, da habe ich aber gestern durch die ARD vernommen, dass die Syrer prima aufgenommen worden wären und sehr beliebt in der Türkei. Komisch!
    Die ARD ist zu einem Desinformationssender verkommen. Grundsätzlich muss man alles, was dort "berichtet" wird, hinterfragen.
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  9. #9
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    AW: Türken wollen keine Afghanen

    Nicht nur hinterfragen, sondern eher gleich ins Gegenteil verkehren! Da ist man dann der Wahrheit schon relativ nahe!
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #10
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    AW: Türken wollen keine Afghanen

    Der Tagesspiegel wundert sich in typischer Gutmenschemanier über die wachsende Ausländerfeindlichkeit in der Türkei....

    „Sie sollen verschwinden“
    Die wachsende Ausländerfeindlichkeit in der Türkei
    Das Land am Bosporus erlebt einen Stimmungswandel: Arabern, Geflüchteten und Superreichen schlägt offene Feindseligkeit entgegen. Woran liegt das?

    Arabische Gesänge schallen über den Bosporus, wenn abends in Istanbul die Ausflugsboote losfahren. „Man glaubt gar nicht mehr, dass man in Istanbul ist“, schimpft eine türkische Einwohnerin der Metropole. An den Ufern spazieren Familien aus der Golf-Region, auf den Einkaufsstraßen wird Arabisch gesprochen, an den Kreuzungen betteln syrische Flüchtlingskinder.

    Während des islamischen Opferfestes in den vergangenen Tagen war der Andrang der Araber besonders spürbar. Für viele Türken wurde das Fest zu einem Wendepunkt: Die Stimmung gegen Araber schlägt in offene Feindseligkeit um.
    Die Ausländerfeindlichkeit richtet sich nicht nur gegen arabische Touristen und gegen die 3,6 Millionen syrischen Flüchtlinge, sondern auch gegen reiche Zuwanderer aus Nahost, die sich mit einem Immobilienkauf türkische Pässe sichern.

    Eine Investition von 250.000 Dollar genügt, um dem Käufer und seiner Familie die türkische Staatsbürgerschaft zu erwerben, und viele Interessenten aus politisch instabilen oder repressiven Nahost-Ländern nehmen die Einladung dankbar an. Iraker, Iraner und Saudis sind die führenden ausländischen Käufer.

    Vorurteile und Gerüchte über die Araber gleichen denen in Europa. „Die bieten 14-jährige Mädchen als Prostituierte feil“, entrüstet sich ein Ladeninhaber an der Einkaufsmeile Istiklal Caddesi in der Stadtmitte von Istanbul. Im Internet kursieren Videos, in denen angeblich arabische Badegäste an einem Strand lauthals „Gott ist groß“ skandieren. Überfremdungsängste brechen sich Bahn.

    In einigen Städten an der türkischen Grenze zu Syrien leben inzwischen mehr Syrer als Türken. In der Grenzprovinz Hatay sei es inzwischen so weit, dass sich die Syrer als die Herren fühlten und die Türken aufforderten, die Gegend zu verlassen, behauptet der ehemalige Parlamentspräsident Hüsamettin Cindoruk.

    Wie Fremde in der eigenen Stadt
    Alteingesessene Istanbuler berichten, dass sie sich wie Fremde in der eigenen Stadt fühlen – wegen der Touristen, der vielen Wasserpfeifen-Cafés, und weil es in einigen Stadtteilen mehr arabische Ladenschilder gibt als türkische. Schätzungsweise zwei Millionen Araber, davon etwa eine Million Syrer, leben laut lokalen Medienberichten in der 16-Millionen-Metropole.


    Er könne die Ausländerdiskussion in der EU jetzt besser verstehen, sagt ein türkischer Akademiker, der einige Jahre in Europa verbracht hat. Auf Twitter machen erboste Türken unter dem Hashtag #GitmeVaktinizGeldi (Zeit, dass ihr geht) ihrer Wut über Araber Luft. Eine regierungsnahe Fernsehkommentatorin, die für die rasche Einbürgerung der Flüchtlinge plädiert, wird als „arabische Lesbe“ beschimpft.

    Die Opposition hat das Thema für sich entdeckt. Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu fordert die Rückführung der syrischen Flüchtlinge in ihre Heimat und spricht wegen der steigenden Zahl von Flüchtlingen aus Afghanistan von einer „Schicksalsfrage“ für das Land. Tanju Özcan, ein Parteifreund von Kilicdaroglu und Bürgermeister der Stadt Bolu östlich von Istanbul, will Ausländer mit hohen Sondergebühren für Wasser und Abwasser aus der Stadt vertreiben. Es reiche nicht, den Ausländern städtische Hilfen zu streichen oder Geschäftsgründungen zu verweigern, sagte der Lokalpolitiker. „Sie sollen verschwinden.“

    Präsident Recep Tayyip Erdogan wurde von der Diskussion überrascht. Jahrelang konnte sich Erdogan bei seiner „Politik der offenen Tür“ in Syrien auf die Toleranz der Türken verlassen und die Aufnahme der Syrer als humanitäre Pflicht rechtfertigen.
    Den Stimmungswandel in der Bevölkerung hat Erdogan entweder verpasst oder nicht ernstgenommen. Das bietet Kritikern wie Kilicdaroglu jetzt Angriffsflächen. Erdogan solle doch seinen 1000-Zimmer-Palast in Ankara mit Afghanen füllen, sagte Kilicdaroglu in einem Video auf Twitter.


    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../27466598.html


    .....wer Araber kennt, wundert sich nicht
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