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  1. #1
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    Unilever boykottieren

    Unilever ist ein gigantischer Konzern mit zahlreichen Produkten. Seit langer Zeit nimmt diese Firma politischen Einfluss. Aktuell unterstützt man linksextreme Gruppen wie "Black lives matter" und palästinensischen Terror. Natürlich praktiziert Unilever auch Antisemitismus. Es ist zwar unmöglich an Unilever-Produkte vorbeizukommen, aber als Konsument hat man auch die Macht solchen Firmen symbolisch den Mittelfinger zu zeigen. Das Unternehmen schreibt.......


    .....Finanzielle Unterstützung für Aktivisten und Organisationen, die für soziale Gerechtigkeit kämpfen

    Im vergangenen Jahr haben Unilever U.S. und seine Marken Aktivisten und Organisationen, die für soziale Gerechtigkeit und Rassengleichheit kämpfen, finanziell unterstützt. Seit Juni 2020 haben wir zusammen mehr als 8,3 Millionen US$Dollar gespendet.......Unser Engagement für Rassengerechtigkeit: Ein Fortschritts-Update | Neuigkeiten | Unilever Deutschland (unileverusa.com)


    PI schreibt dazu...

    Der linke Eishersteller „Ben & Jerry’s“ wird kein Eis mehr an Juden in Judäa und Samaria verkaufen. Dafür spendet Mutterkonzern Unilever 8,3 Millionen Dollar an „Black Lives Matter“, die das mörderische Regime auf Kuba unterstützen.
    „Wir glauben, dass es mit unseren Werten nicht vereinbar ist, in den Besetzten Palästinensischen Gebieten verkauft zu werden“, schrieb der Vermonter Eisverkäufer am 19.7. auf der Firmenwebseite, und übernahm damit die Sprachregelung der „palästinensischen“ Israelfeinde für die umstrittenen Gebiete des biblischen Judäa und Samaria......„Irgendein unbedeutender Eishersteller will kein Eis mehr an Juden im Westjordanland verkaufen“, schrieb der IDF-Sprecher Arye Sharuz Shalicar auf Facebook. „Juden sollen somit wieder boykottiert werden. Sonst niemand auf der Welt. … Wenn das kein Antisemitismus ist, was ist es dann?“„An sich nur ein weiterer Fall von virtue signalling, bereitet einem die ganze Entwicklung doch Sorge, weil sie zeigt, dass man inzwischen seinen Umsatz steigern kann, wenn man sich BDS anschließt. Denn andernfalls hätte sich Ben & Jerry’s nicht zu diesem heuchlerischen Schritt entschlossen“, so der Vorsitzende der Juden in der AfD, Artur Abramovych. „Das zeugt von einem wachsenden Einfluss linksradikaler Ideologie sogar unter den Konsumenten von Nahrungsmitteln. Die von Linken forcierte Politisierung aller Lebensbereiche schreitet voran. Wie schon der Likud-Vorsitzende Benjamin Netanjahu empfohlen hat, sollte man jetzt einfach auf Häagen-Dazs umsteigen. Dieser Hersteller ist nicht nur jüdisch, sondern sein Eis schmeckt auch besser.“
    „Wenn ein Eisverkäufer beginnt, Politik zu betreiben, ist es legitim, kritische Fragen zu stellen“, sagte dazu der EU-Abgeordnete Joachim Kuhs (Christen in der AfD). „Wenn sich diese Politik aber gegen Israel richtet, dann sollten alle Alarmglocken läuten. Dann läuft etwas aus dem Ruder. Im übrigen fehlt, wie bei den ganzen aktivistischen NGOs, die demokratische Legitimation.“
    „Ben & Jerry’s“ hatte sich bereits 2020 hinter die neo-marxistische und antisemitische „Black Lives Matter“ Bewegung gestellt, unter dem Motto „Silence is not an Option“ (Wir dürfen nicht schweigen). Damit wird in USA suggeriert, dass jeder, der die rassistische, polizeifeindliche BLM-Bewegung nicht aktiv unterstützt, sich „mitschuldig macht“ und implizit ein „White Supremacist“ (weißer Nationalist) ist.
    Am 19.6.2020 forderte „Ben & Jerry’s“, die Polizeihaushalte zu kürzen („Defund the Police„). Seit Ausbruch der BLM-Unruhen hat sich die Mordrate in den USA in manchen Städten verdoppelt. Etwa 2000 mehr Schwarze starben dadurch 2020, wie Kriminologin Heather MacDonald feststellt. Die BLM-Bewegung unterstützt das mörderische Regime auf Kuba und die Polizistenmörderin Assata Shakur, die nach Kuba geflohen ist.

    „Ben & Jerry’s“ gehört zum Unilever-Konzern, der sich ebenfalls der Rassenpolitik verschrieben hat und seit Juni 2020 8,3 Millionen Dollar an linke Organisationen gespendet hat, die die „kritische Rassentheorie“ und weiße Kollektivschuld propagieren. Zu Unilever-Produkten gehören außerdem Knorr (Suppen, Soßen), Lipton und Pukka (Tee), Magnum, Langnese und Cornetto (Eis) sowie Pfanni (Knödel).


    „Ben & Jerry’s“ boykottiert Juden in Judäa und Samaria | PI-NEWS
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  2. #2
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    AW: Unilever boykottieren

    Dekadenz in ihrer blühendsten Form! Das kann eigentlich nicht mehr lange dauern . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Unilever boykottieren

    Ich fand den Artikel über den Stakeholder-Kapitalismus nach Milton Friedman von Alex Edmans gut: https://promarket.org/2020/09/10/wha...lton-friedman/ , den ich als erstes auf der WEF-Seite entdeckte.

    Dort war die Aussage, dass sich Firmen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren sollten und nicht in politische Bwegungen "investrieren" sollten.

    Auszug:

    - - - frei mit google übersetzt - -

    [...] Unternehmen, die angesichts des tragischen Todes von George Floyd Geld an Black Lives Matter spenden, wären klug gewesen, die Friedman-Doktrin zu beachten. Stattdessen hätten sie ihr Geld investieren sollen, um unterrepräsentierte Minderheiten auf allen Ebenen zu rekrutieren, Diskriminierung in ihren Beförderungs- und Bewertungsprozessen auszumerzen und sicherzustellen, dass ihre Kultur eine Vielfalt des Denkens fördert – Handlungen, die nur sie kontrollieren können [...]
    Was soviel bedeutet, dass die Unternehmen, die Geld an BLM "spenden", weil es der bequemere Weg ist, und eine reine PR-Aktion für das eigene "Image" als "antirassistisch" etc. Während sie aber gar keinen Einfluss auf BLM haben und was mit dem Geld gemacht wird. Dafür haben sie Einfluss auf die eigene Firma und sollten dieses Geld stattdessen in die eigene Firma investieren, um da "Diskriminierung" zu bekämpfen, denn darauf haben sie einen direkten Einfluss.

    Gesellschaftliche Themen sollten statdessen der Politik überlassen werden. Das ist nicht die Aufgabe der Unternehmen. Wenn CEOs mit ihrem privaten Geld BLM unterstützen, dann ist das etwas anderes. Was sagen eigentlich die Aktionäre von Unilever dazu, eine Gruppe zu finanzieren, die nicht kontrollierbar ist?

    Etwas kompliziert formuliert, ich weiss. Ich hoffe es leuchtet trotzdem ein.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Unilever boykottieren

    Wie schon der Likud-Vorsitzende Benjamin Netanjahu empfohlen hat, sollte man jetzt einfach auf Häagen-Dazs umsteigen. Dieser Hersteller ist nicht nur jüdisch, sondern sein Eis schmeckt auch besser.“
    na denn Häagen-Dazs 4ever!

  5. #5
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    AW: Unilever boykottieren

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    na denn Häagen-Dazs 4ever!
    Wenn es nur nicht so teuer wäre.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Unilever boykottieren

    Eis selbst machen: Eismaschine mit Kompressor: 200E. Rezepte gibts gratis im Internet. Da weiß man dann wenigstens was im Eis drin ist, wenn mans selbst gemacht hat. Eine Eisdiele in MUC gabs die ich vor paar Jahren auch mit Anfahrtsweg einfach 80 km gerne besucht habe - bis die auf Aroma statt frische Früchte umgeschwenkt ist. Auch wurde anscheinend weniger Zucker benutzt - jedenfalls war vor paar Jahren das ehemals leckere Eis dann auf einmal nur nochkünstlich schmeckend mit bitterem Beigeschmack... War vor 2 Wochen in Eisdiele mit Nachbarn wo wir mit den Motorrädern anhielten: auch hier: nicht lecker: Eis schmeckte künstlich und nicht normal. TK Eis hab ich schon Jahre lang nimmer gekauft da das schon seit 20 Jahren sh... schmeckt und nur noch schleimige Konsistenz hat.

    Fertigfraß allgemein: kostet Haufen Geld bei fragwürdigem Inhalt.

  7. #7
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    AW: Unilever boykottieren

    Texas considers banning Ben & Jerry's over Israel boycott : https://www.foxbusiness.com/politics...nd-with-israel

    Wie man in den Wald ruft … in den letzten 5 Tagen hat die Unilever-Aktie über 6% verloren, ein starker Einbruch. Nicht nur wegen B&J. Wenn Texas seine Drohung wahr macht, wird es wohl noch mehr … Die lage ist ohnehin nicht einfach: https://www.finanzen.ch/nachrichten/...ver-1030633684

    https://www.ft.com/content/1f89ac04-...f-90d739211277

    „Get woke, go broke“ sagt ein Spruch.
    Geändert von abandländer (23.07.2021 um 08:57 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #8
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    AW: Unilever boykottieren

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Wie man in den Wald ruft … in den letzten 5 Tagen hat die Unilever-Aktie über 6% verloren, ein starker Einbruch
    „Get woke, go broke“ sagt ein Spruch.
    die werden wohl demnächst die Insolvenz anmelden oder rechtzeitig aufgekauft werden. Geschieht denen recht.

  9. #9
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    AW: Unilever boykottieren

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    die werden wohl demnächst die Insolvenz anmelden oder rechtzeitig aufgekauft werden. Geschieht denen recht.
    Sind wahrscheinlich doch noch etwas zu gross und genug diversifiziert, damit das geschieht. Aber vielleicht werden gewisse Marken (das Eis z.B.) unrentabel?
    Geändert von abandländer (24.07.2021 um 11:12 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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