Bundeswirtschaftsminister Habeck fühlt sich eher als Däne, seine Kinder leben sogar in Dänemark. Habeck teilt den Hass der Dänen auf alles deutsche. Nach wie vor werden Deutsche in Dänemark diskriminiert und in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen werden abwertende Äußerungen gegen Deutsche eingebaut. Selbst in mittelalterlichen Historienfilmen wie "Die Königin des Nordens" kann man "diese verdammten Deutschen" und ähnliches hören. Da muss es nicht verwundern, dass die dänische Politik die Deutschen links liegen lässt........


Mal wieder kaum Zeit für Schleswig-Holstein
Was hat die eiserne Dänin gegen die Deutschen?

[/FONT][/COLOR]Bei einer Delegationsreise nach Kopenhagen ist Schleswig-Holsteins Ministerpräsident erkrankt. Wegen eines Magen-Darm-Infekts konnte Daniel Günther (50, CDU) am Treffen mit Dänemarks eiserner Regierungschefin Mette Frederiksen (46) nicht teilnehmen, reiste Donnerstag sogar vorzeitig ab.
Aber ob Günther wirklich viel verpasst hat?
Der MP wurde u.a. vom dänischstämmigen Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen (50, CDU) vertreten.
Doch nicht mal 30 Minuten Zeit nahm sich Frederiksen für die Norddeutschen, die mit Sabine Sütterlin-Waack (65,CDU, Inneres) und Tobias Goldschmidt (42, Grüne, Umwelt) zwei weitere wichtige Minister an Bord hatten.
Mit knappem Lächeln empfing sie im roten Blazer die Delegation, führte sie in einen edlen Giga-Konferenzraum.
Zwar berichtete Madsen launig, er habe Frederiksen bei dem Treffen nach Kiel eingeladen. Er sei etwas aufgeregt gewesen. Darum habe er neben ein paar deutschen Worten zwischendurch Dänisch mit Frederiksen gesprochen. Der Regierungschefin habe das gefallen.

Doch hinter den Kulissen stellen sich viele die Frage, was Frederiksen eigentlich gegen die braven Schleswig-Holsteiner hat. Bereits beim Besuch in Günthers erster Amtszeit (2017-2022) zeigten sich viele im damaligen Jamaika-Kabinett irritiert über die teils herablassende Behandlung.
Motto: Alles unter Bundes-Kabinett interessiert Frederiksen scheinbar nicht.
Damals hatte sie ein Gespräch mit Günther bereits nach zwei Dritteln der vereinbarten Zeit abgebrochen.
Doch weil die Dänen wichtig u.a. in Infrastruktur- und Umweltfragen (u.a. Meeresschutz) sind, wollte Günther Frederiksen eigentlich unbedingt nach der gewonnenen Landtagswahl 2022 treffen. Doch die Sozialdemokratin fand einfach keinen Termin.

Was wurde nun überhaupt in der kurzen Zeit erörtert?
Goldschmidt erzählt. „Wir haben eine sehr gut informierte Ministerpräsidentin erlebt.“ Er wies u.a. auf die gemeinsame Wasserstoffleitung Hyperlink als ein zentrales Anliegen der Regierung hin und warb für eine Finanzierungszusage Dänemarks.
Zudem sei es um einen besseren Ostseeschutz gegangen. „Ich habe mich sehr gefreut, dass Frau Frederiksen ganz klar gemacht hat, dass es eine gemeinsame Verantwortung ist, einen besseren Ostseeschutz zu machen.“
Auch Thema: grenzübergreifender Katastrophenschutz nach der Ostsee-Flut im Herbst.
Doch an dem monströs-großen Konferenztisch der Dänen dürften die Themen allenfalls kurz angerissen worden sein.


Warum Frederiksen und ihr Stab so wenig Interesse an den Schleswig-Holsteinern haben, bleibt rätselhaft. Zwar hat das „Land zwischen den Meeren“ nur rund 2,9 Mio. Einwohner. Jedoch ist Deutschland für
Dänemark
mit 14 Prozent der Geschäfte wichtigster Export-Partner. Beim Import sind es sogar 22 Prozent.

Davon dürfte ein Großteil durch Schleswig-Holstein rollen.
Spannend: Wer weiß, ob Günther nicht doch eines Tages in der Bundespolitik Karriere macht und Frederiksen auf anderer Ebenen begegnet. Man sagt dem Eckernförder ein gutes Gedächtnis nach. Er wird sich einiges gemerkt haben...

https://www.bild.de/politik/inland/p...5136.bild.html

....die Gefühlsduseligkeit der Deutschen muss ein Ende haben. Wir haben keine Freunde in der Welt. Nicht einmal Partner, sondern lediglich andere Länder mit gleicher Interessenlage. Wenn die Dänen es nicht nötig haben, sollen sie es lassen.