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  1. #71
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    AW: Hochwasser: Politikerversagen auf allen Ebenen

    Schon wieder eine Frau, die offenbar nur wegen der Quote ins Amt kam......



    ..Nächster Paukenschlag im Flut-Skandal: Gegen die frühere Vizepräsidentin der Trierer Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) läuft ein Disziplinarverfahren.

    ADD-Präsident Thomas Linnertz hat es am Dienstag eingeleitet, sagte der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling (56, SPD) am Mittwoch im Innenausschuss des Mainzer Landtags.

    Grund: Begona Hermann soll noch während ihrer Dienstzeit kurz nach der Ahr-Flutkatastrophe im Juli 2021 (mindestens 134 Tote) einen dienstlichen Anlass vorgegeben haben, um für eine selbst gezahlte Privatreise in die USA zu kommen.
    Der Innenminister: „Private Reisen in die USA waren zum damaligen Zeitpunkt aufgrund von Corona-Beschränkungen weitgehend untersagt.“..... https://www.bild.de/regional/frankfu...4444.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #72
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    AW: Hochwasser: Politikerversagen auf allen Ebenen

    Die Feminisierung öffentlicher Ämter hat eine wiederholte Verwechslung von Qualifikation und Quote zur Folge gehabt.
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  3. #73
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    AW: Hochwasser: Politikerversagen auf allen Ebenen

    Wir hatten es in diesem Thread bereits thematisiert, dass mit dem Hochwasser auch die ausländischen Plünderer kamen....


    Über 1000 Fälle. Brisanter Report enthüllt, wie Kriminelle die Flutopfer ausplünderten


    Die Flutkatastrophe 2021 hatte fatale Auswirkungen. Doch nicht nur die Zerstörung war groß, auch Überfälle und Plünderungen nahmen massiv zu. Das zeigt ein Papier aus NRW, das FOCUS online vorliegt.

    Das Thema sorgte am 14. Februar für Brisanz in der Kabinettssitzung der schwarz-grünen NRW-Landesregierung. Im August 2022 hatte die AfD-Opposition einen langen Fragenkatalog zu den Plünderungen, Diebstählen und weiteren Straftaten während der Flutkatastrophe Mitte Juli 2021 gestellt. Gut ein halbes Jahr später passierte die 65-seitige Antwort von Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) die Runde.

    In dem Papier, das FOCUS online vorliegt, finden sich heikle Befunde wieder. Insgesamt registrierten Justiz und Polizei in den betroffenen Regionen 1057 Fälle, die mit der Flutwelle vom 14. auf den 15. Juli zusammenhängen. Nur knapp die Hälfte konnte bisher aufgeklärt werden.

    NRW: Diebstahl, Plünderungen und Wohnungseinbrüche nach der Flutkatastrophe
    Bei den 632 Eigentumsdelikten haben die Beschuldigten „die Notsituation der Bevölkerung ausgenutzt“, heißt es in dem Bericht. Die Palette reicht von einfachem Diebstahl bis hin zu schweren Delikten in Hotels, Geldinstituten oder auf Baustellen. Reihenweise wurden Autos oder Schmuck entwendet. Der Report registriert Unterschlagungen, Raubüberfälle, Plünderung der Auslagen von Geschäften sowie Dutzende Wohnungseinbrüche.

    Von den 275 identifizierten Tatverdächtigen besaßen 196 keinen deutschen Pass. An der Spitze listet der Report 92 rumänische Staatsbürger auf, gefolgt von 13 Türken, zwölf Bulgaren, zwölf Serben und acht Syrern. Zwei Beschuldigte sind Mitglieder kurdisch-libanesischer Clans.


    Ferner wurden für die sonstigen 425 Straftaten 350 Tatverdächtige ermittelt. Gut zwei Drittel von ihnen waren Deutsche. Insgesamt verfügten 53 deutsche Beschuldigte über eine doppelte Staatsbürgerschaft. Bei diesen Verfahren ging es unter anderem um Brandstiftung, Körperverletzung, Subventions- und Sozialleistungsbetrug sowie Veruntreuungen nebst Umweltdelikten. Bisher erfolgten 48 Schuldsprüche, weitere 56 Delinquenten erhielten Strafbefehle. Gut 800 weitere Verfahren wurden eingestellt.

    In 45 Fällen prüften die Ausländerbehörden eine Abschiebung
    Die Tatorte reichen von Köln, Düsseldorf, Aachen, Euskirchen, dem Rhein-Erft-Kreis, dem Rhein-Sieg- und Oberbergischen Kreis bis ins Ruhrgebiet, an den Niederrhein, Westfalen und ins Hochsauerland.

    Vor dem Hintergrund, dass die Kriminalstatistik nicht gesondert Straftaten durch Deutsche mit Migrationshintergrund aufweist, stellte die AfD den umstrittenen Antrag, die Vornamen der deutschen Tatverdächtigen zu nennen. Auf Grund der parlamentarischen Auskunftspflicht kam das Justizministerium notgedrungen dem Ansinnen nach. Aussagekräftige Rückschlüsse liefert die Namensrubrik nicht.

    Die Zahl der Opfer bezifferte die Landesregierung auf 670 Personen. Daneben meldeten 237 Institutionen und 139 Unternehmen Verluste. „Der Schaden mit Bezug auf die Flutkatastrophe beträgt 1,814 Millionen Euro“, lautet das Resümee. In 45 Fällen prüften die Ausländerbehörden eine Abschiebung. Doch rechtliche Hürden verhinderten diese Maßnahme.

    Der nordrhein-westfälische CDU-Fraktionsvize Gregor Golland findet es „schlimm, dass so viele, insbesondere offenbar ausländische Straftäter die Flutkatastrophe zur persönlichen Bereicherung genutzt haben. Wer so handelt, gehört hart bestraft und hat sein Gastrecht verwirkt.“

    „Mit das Schäbigste und Niederträchtigste, was ich mir vorstellen kann“
    „Natürlich ist es mehr als beschämend, wenn Menschen, die gerade eine Jahrhundert-Flutkatastrophe erleiden mussten, im Nachgang auch noch bestohlen werden“, betont Landrat Markus Ramers (SPD) aus dem besonders betroffenen Kreis Euskirchen. „Diese Eigentumsdelikte hat es kurz nach der Flut leider auch bei uns gegeben.“

    Allerdings seien „keine marodierenden Horden durch die Straßen gezogen, um zu plündern“. Im Gegenteil. „Überwiegend sind große Gruppen von hilfsbereiten Menschen ins Kreisgebiet gekommen, um beim Aufräumen zu unterstützen“, so der SPD-Politiker. Zudem habe die Polizei gleich nach der Flut Präsenz gezeigt, zum Teil verstärkt durch externe Kräfte. „Dadurch konnte die vergleichsweise hohe Zahl von Eigentumsdelikten, die im Juli 2021 zu verzeichnen war im folgenden Monat deutlich gesenkt werden.“

    Die Diebstähle empören auch Landrat Sebastian Schuster aus dem Rhein-Sieg-Kreis. Die damalige „Situation für Plünderungen und Diebstähle zu missbrauchen“, sei „mit das Schäbigste und Niederträchtigste, was ich mir vorstellen kann“. Zum Glück jedoch hat der CDU-Politiker „überwiegend Hilfsbereitschaft und Miteinander“ erlebt. „Nicht nur die Rettungskräfte kamen, um zu helfen, sondern auch Nachbarn und Freunde der Opfer sowie Tausende Menschen aus dem gesamten Kreisgebiet“, so Schuster.

    https://www.focus.de/panorama/diebst...186684487.html
    ...geholfen haben vor allem Deutsche. Lediglich für die Medien posierten ein paar "Flüchtlinge" die als typische Helfer präsentiert wurden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #74
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    AW: Hochwasser: Politikerversagen auf allen Ebenen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Schon wieder eine Frau, die offenbar nur wegen der Quote ins Amt kam......
    Vom Geschlecht unabhängig ist die Begründung für diese Reise ein Schlag ins Gesicht der Flutopfer:

    Ebling weiter: „Nach unserer derzeitigen Kenntnis hatte die ehemalige politische Beamtin einen Austausch mit einer US-amerikanischen Universität zum Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe und der Vorsorge für die Zukunft als Begründung für die private Reise angegeben, um eine Einreisegenehmigung erhalten zu können.“
    zudem noch in Corona-Zeiten, in denen Reisen nur in Ausnahmegenehmigungen getätigt werden konnten, also sozusagen doppelter Zynismus, denn die Flutopfer reichen dieser Politikerin als Begründung ihrer Privatreise zum Erhalt der Ausnahmegenehmigung, nach dem Motto "Des Einen Freud, des Anderen Leid".

    Kann man diese Personen nicht vom Hof jagen?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #75
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    AW: Hochwasser: Politikerversagen auf allen Ebenen

    Kann man diese Personen nicht vom Hof jagen?
    Könnte man, wenn man nur nicht so lethargisch wäre.
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  6. #76
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    AW: Hochwasser: Politikerversagen auf allen Ebenen

    Ursprünglich hieß dieser Thread..... Deutschland steht alleine da..... und thematisierte die ausbleibende Hilfe anderer Länder bei der Ahrtalflut. Nicht einmal verbale Angebote gab es. Umgekehrt überschlagen sich die Deutschen wenn es gilt anderen zu helfen und sogar jenen, die es absolut nicht nötig haben, wie z.B. Frankreich.....


    SIE WURDEN IN KÖLN REPARIERT
    Restaurierte Fenster auf dem Weg zu Notre-Dame........In Notre-Dame kam es 2019 zu einem verheerenden Feuer. Das Dach der Kirche wurde fast vollständig zerstört, der sogenannte Vierungsturm stürzte ein. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (45) versprach danach, Notre-Dame in fünf Jahren wiederaufzubauen.

    Der damalige NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (62, CDU) rief nach dem Brand gemeinsam mit der Deutschen Unesco-Kommission eine Spendenaktion ins Leben. Das Geld sollte allerdings nicht einfach überwiesen werden, sondern mit einem konkreten Projekt verbunden werden. Dies führte zu der Restaurierung der Fenster. https://www.bild.de/regional/koeln/k...1872.bild.html
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  7. #77
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    AW: Hochwasser: Politikerversagen auf allen Ebenen

    Viele Politikerinnen sind alleine der Quote wegen in Ämter gekommen. Solange die Sonne scheint, ist alles gut aber wehe es sind Krisen zu bewältigen. Dann tauchen viele von ihnen ab, schicken Untergebene ins Feuer und lassen sich dann anschließend als Retter feiern. Was dabei rauskommt, wenn Inkompetenz dominiert, zeigt ja diese Flut im Ahrtal. Bei den nordamerikanischen Indianern gab es neben dem Häuptling auch immer einen Kriegshäuptling. Der übernahm im Kriegsfall die Führung. Es wäre für alle besser wenn solche Witzfiguren wie Malu Dreyer und Konsorten weiterhin Klärgruben freigeben aber die wichtige Arbeit Fachleuten überlassen. Die Quote verlangt, dass eben auch Frauen die Leute übers Ohr hauen dürfen und so kam diese Selbstdarstellerin "Missy Motown" gerade recht um der Welt zu zeigen, was Frauen so drauf haben....




    Mainz (Rheinland-Pfalz) – Ist die Flut für sie nur ein gutes Geschäft?

    Event-Managerin Missy Motown (47), bürgerlich Nicole Schober, organisiert für viel Steuergeld Beratung für Flutopfer im Ahrtal (134 Tote im Juli 2021). In BILD platzte die Bombe vom dubiosen Vertrag zwischen Missys Agentur und der Aufsichtsbehörde ADD.

    Jetzt packt der erste Insider aus!
    Tobias Kempfer (41) ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Er kommt aber privat mitten in der Katastrophe, koordiniert Einsätze der Helfer. Der IT-Experte aus dem Westerwald: „Vieles, was Missy erzählt, ist gelogen. Sie hatte nie ein Netzwerk von 200 Hilfsorganisationen, sie hat nur Mail-Adressen kopiert. Und sie hat definitiv keine Ahnung von Katastrophenschutz.“
    Kempfer gehörte zum damals noch ehrenamtlichen Helferstab, als Missy Initiatoren aus dem Weg räumte, die „Helferstab gGmbH“ gründete, sich zur CEO machte.
    Dazu der lukrative Vertrag mit der Behörde. Berater für 26 „Info Points“ im Tal suchte sie übers Arbeitsamt, holte Freunde aus der Kunst-Szene.

    Fast keiner hat Ahnung von Baurecht oder wie man die komplizierten Fluthilfe-Anträge ausfüllt. Kempfer. „Ich glaube, dadurch haben viele Menschen viel Geld verloren.“
    Flut-Opfer Anke Barteit (58) aus Ahrweiler berichtet: „Ich bin krebskrank. Zwei Mal kamen Berater des Helfer-Stabs zu mir. Sie tranken Kaffee, ließen ihre Prospekte da. Danach habe ich nie mehr etwas gehört.“
    Missy Motown, die in Frankfurt den Club „Das Bett“ betreibt, zu den Vorwürfen: „Ich sage nichts.“

    Es gibt schon seit Monaten Vorwürfe gegen Missy und ihren Helferstab. Doch der Vertrag für die „Info Points“ wurde bis Ende 2023 verlängert. Auf Kosten der Steuerzahler.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...4424.bild.html
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  8. #78
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    AW: Hochwasser: Politikerversagen auf allen Ebenen

    Der Skandal um diese "Missy Motown" nimmt unglaubliche Dimensionen an. Linke Verbrecher unter sich. SPD-Tante Dreyer deckt ihre Kumpeline und ehrliche Helfer werden mit unglaublichen Hetzkampagnen fertiggemacht. Die ganze Schweinerei gibt den Blick auf die linksextremistischen Machenschaften einer Politbande frei, die das Land als ihr Eigentum betrachten. Dreyer muss weg! Ihre ganze kriminelle Entourage vor Gericht! Und was macht der Staatsfunk? Kein Bericht über all das. Schließlich ist Dreyer von der SPD.



    Die Landesregierung Rheinland-Pfalz vergab nach der Hochwasserkatastrophe einen lukrativen Auftrag zur Fluthilfe an eine hessische Event-Managerin. Jetzt wird klar: Eine mit ihr verbundene Betrügerin initiierte eine Schmutzkampagne gegen andere Fluthelfer. Mittendrin: Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

    Der Tag kannte nur Helden. Mit einem Lächeln auf den Lippen zeichnete die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) Menschen mit der Landesverdienstmedaille aus, die nach der tödlichen Flutkatastrophe Mitte Juli 2021 den Wiederaufbau anpackten.

    Mit sichtlicher Freude überreichte die Landesmutter an jenem 17. November 2022 auch Nicole Schober, besser bekannt als Missy Motown, die Medaille für ihr Fluthilfen-Management. Die Frankfurter Event-Managerin wurde als Chefin der gemeinnützigen Gesellschaft „Helfer-Stab“ prämiert.

    Politfilz, Cyber-Mobbing, kriminelle Machenschaften und Vetternwirtschaft
    Die Bilder von der Zeremonie fallen der Regierungschefin nun auf die Füße. Nach FOCUS-online-Recherchen spielt Missy Motown und ihre Vereinigung inzwischen in einer äußerst anrüchigen Affäre eine wichtige Rolle, die weit in die Landesregierung hineinreicht. Dabei geht es um Politfilz, Cyber-Mobbing, kriminelle Machenschaften und Vetternwirtschaft.

    Denn die Frankfurter Event-Managerin könnte von einer massiven digitalen Schmutz- und Schnüffelkampagne gegen regierungskritische Fluthelfer durch eine vorbestrafte Betrügerin profitiert haben. Pikanterweise stand die Schwindlerin, die sich selbst als Politikberaterin und Journalistin anpreist, auf der Honorarliste der Event Firma von Missy Motown.
    Nur durch Zufall wurde vergangene Woche bekannt, dass die Organisation der Medaillenträgerin Missy Motown durch das Land und den Kreis Ahrweiler zu einer Art Koordinierungsstelle für die Fluthilfe gekürt wurde. Knapp eine Million Euro Steuergelder soll die Clubbetreiberin und ihr Helfer-Stab-Team seit September 2021 kassiert haben, ohne zuvor nennenswert als Katastrophenschützer aufgefallen zu seien. Den lukrativen Vertrag mit der Helfer-Stab gGmbH unterschrieb die Vizechefin der für Katastrophenschutz- und Wiederaufbau zuständigen Landesbehörde ADD ohne gesonderte Ausschreibung. Die inzwischen pensionierte Spitzenbeamtin Begona Hermann, die wegen einer USA-Urlaubsreise kurz nach der Flutwelle schwer in die Kritik geraten ist, gilt als gute Bekannte der Ministerpräsidentin. Später dann wurde der Kontrakt auf den Landkreis Ahrweiler umgeschrieben.

    „Haben Behörden versucht, kritische Helfer aus dem Ahrtal zu drängen?“
    Inzwischen zeichnet sich folgendes Bild ab: Kritische Fluthelfer sollten durch eine ausgeklügelte Kampagne in den sozialen Netzwerken aus dem Ahrtal gejagt werden, damit Missy Motown und ihr Helfer-Stab umso besser dastehen. Vehement gefördert durch die Landesregierung bis hin zu Landesmutter Malu Dreyer.

    Vor dem Hintergrund fordert der parlamentarische Geschäftsführer der Freien Wähler im Mainzer Landtag, Stephan Wefelscheid, „dass die Landesregierung in dieser Affäre endlich alles auf den Tisch legen muss.“ CDU-Landesparteichef Christian Baldauf fragt sich: „Haben Behörden versucht, kritische Helfer aus dem Ahrtal zu drängen? Welche Rolle spielten Landesregierung und ADD? Hier muss lückenlos aufgeklärt werden.“

    Die Geschichte beginnt kurz nach der Flutwelle Mitte Juli 2021 mit 135 Toten und Tausenden Obdachlosen. Freiwillige eilen ins Ahrtal, um zu helfen. Der Pulheimer Lohnunternehmer und Landwirt Markus Wipperfürth fährt mit seinem Traktor in die Flutregion und leistet 1200 Arbeitsstunden, sein Kumpel Wilhelm Hartmann schafft aus seinem Fuldaer Gartenbaubetrieb Maschinen herbei. Maik Menke, Geschäftsführer einer Paderborner Unternehmensgruppe für Rohr- und Kanalreinigung, rauscht mit seinen Spezial-Lkws ins Tal, um etwa in Sinzig die verstopften Abwasserkanäle wieder frei zu machen.
    Hartmann stellt gemietete Wohncontainer auf, um obdachlose Flutopfer unterzubringen. Dafür verlangt er von der Stadt Ahrweiler die Übernahme der Kosten. Doch der Bürgermeister lehnt ab. Begründung: Nicht bestellt, also gibt es kein Geld. Erst der Landkreis zahlt einen Abschlag. Mit vielen anderen Helfern und Organisatoren bildet sich ein Netzwerk. Wipperfürth und andere trommeln öffentlichkeitswirksam via Facebook für die gute Sache, sammeln knapp eine halbe Million Follower – und natürlich auch Spenden.

    Immer wieder posten sie Videos über ihre Aktionen. Dabei sparen sie nicht mit Kritik zuvorderst an der Landeskatastrophenschutzbehörde ADD. Die Bauern müssen die Karre aus dem Dreck ziehen, weil die Bürokraten in ihren Amtsstuben nicht in die Gänge kommen, lautet der Tenor. Mitunter schießen die Kritiker übers Ziel hinaus. Aber noch heute betont Helfer Wipperfürth, dass gerade die ADD, „uns von Anfang an total allein gelassen hat“. Die harsche Schelte kommt bei der Landesregierung nicht gut an.

    Perfide Hasskampagne gegen Helfer
    Spätestens im August 2021, also vor der Vertragsunterzeichnung mit Missy Motown, erfahren die Fluthelfer Gegenwind. Immer häufiger finden sich unter den Videos von Wipperfürth und anderen Helfern negative Posts. Eine Homepage „Faktencheck Ahrtal“ taucht auf. Darin ist von finanzieller Abzocke die Rede. Einst als Fluthelden gefeiert, avancieren die so Gescholtenen zu den „Besatzern“ im Ahrtal, die eigentlich nur ein Ziel verfolgen: Horrende öffentliche Mittel abzukassieren. Die Einschläge kommen immer näher.

    Zeitgleich geht das Helfer-Projekt von Missy Motown mit wohlwollender Unterstützung der Landesregierung an den Start. Zufall ?

    „Faktencheck Ahrtal“ nimmt Fahrt auf. Demnach soll Wipperfürth einen unliebsamen Stadtrat aus Sinzig bedroht haben. Auch ist von einem totalitären System die Rede, das die Fluthelfer mit Hilfe ihrer gewaltigen Masse an Followern aufgebaut haben. Mit diesem Pfund im Rücken, so der Vorwurf, suchten sie die Kommunen und das Land unter Druck zu setzen, ihre Geldforderungen zu erfüllen.

    „Wir wollen Wipperfürth & Co schlachten“
    Inzwischen stellt sich heraus, dass Wipperfürth und viele andere Fluthelfer Opfer einer digitalen Schmutzkampagne geworden sind. Aus Unterlagen, Gesprächen mit Insidern, Chatposts geht hervor, dass über Monate hinweg eine gezielte Intrige gegen Wipperfürth, Hartmann, Menke und andere im Netz lief. „Wir wollen Wipperfürth & Co schlachten“, heißt es in einer Sprachnachricht. Diese Losung gab die bayerische Politikberaterin Anna M. (Name geändert) aus. Die Endfünzigerin, die sich auch als Psychologin, Coach und Social-Media-Texterin anpreist, steckte offenbar hinter der Kampagne. Anna M. verbreitete über die Facebookseite „Faktencheck Ahrtal“ mit Hilfe von Podcasts Verschwörungstheorien gegen die missliebigen Fluthelfer. So verortete sie etwa den Kanal-Unternehmer Menke ins rechtsextremistische Lager.

    Eine Antifa-Plattform aus seiner Heimatstadt Paderborn hatte in einem Bild ein Tattoo von seinem Nacken verändert und einen Spruch der Waffen-SS eingesetzt, um ihn im Netz als Neo-Nazi hinzustellen. Der Shit-Storm war dem Kanalunternehmer gewiss. „Plötzlich haben mich viele wie einen Aussätzigen behandelt“, berichtet der bullige Fluthelfer. Um die Vorwürfe zu entkräften, ließ er seinen tätowierten Körper beim Bielefelder Staatsschutz nach verbotenen NS-Symbolen untersuchen. Fehlanzeige. Im Nacken fanden sich einzig Boxhandschuhe. Das kümmerte aber die Propagandisten von „Faktencheck Ahrtal“ nicht. Sie rückten ihn in die Neo-Nazi-Ecke. „Diese ganze Hetze hat mich schwer mitgenommen“, bekennt Menke heute. Über die Anwaltskanzlei Höcker ließ er die „Faktencheck“-Seite wegen Hatespeech auf Facebook löschen.

    Auch Landwirt Markus Wipperfürth wurde stetig verunglimpft. „Das war schon heftig. Dabei wollte ich doch nur helfen.“ „Faktencheck Ahrtal“ konstruierte harte Vorwürfen: Demnach soll der Unternehmer systematisch rechte Gruppen für seine Zwecke aufgewiegelt haben. Sein Anwalt Niklas Haberkamm von der Kanzlei LHR spricht von „Cyber-Stalking. Unter beinahe jedem Post, jedem Video, das mein Mandant auf seiner Seite über seine Hilfsaktionen veröffentlichte, tauchten plötzlich Hasskommentare auf“.

    Schlimmer noch: Anhänger von Anna M. begannen 2021 in WhatsApp-Gruppen Wipperfürth und die anderen auszuforschen. „Wir haben alles beobachtet. Alles, was etwa Wipperfürth sagte, tat oder veröffentlichte, beinahe rund um die Uhr“, berichtet eine Aussteigerin aus den Teams. Sobald sich etwas Neues ergab, seien die Recherchen und Anregungen zu Gegenmaßnahmen an Anna M. gegangen. „Die hat dann unsere Informationen für ihre Podcasts benutzt.“ Manche Inhalte seien echt krass gewesen, erinnert sich die Frau. „Etwa die Neo-Nazi-Sache, da haben selbst wir mit dem Kopf geschüttelt.“

    Verbindungen zwischen Helferin und Betrügerin
    Gut ein Jahr lang stellte sich die Insiderin in den Dienst der Agitatorin aus Bayern. „Wir haben ihr alles geglaubt, und einen echten Hass auf Wipperfürth und die anderen entwickelt. Es war wie eine Sekte, die versuchte, diese Leute mit allen möglichen Mitteln zur Strecke zu bringen.“ Schließlich aber habe sie gemerkt, dass oft Fake News verbreitet wurden. Irgendwann reichte es der Rechercheurin: „Ich habe mich gefragt, was machst Du da eigentlich ? Und dann habe ich mich ausgeklingt.“

    Kaum musste „Faktencheck Ahrtal“ gelöscht werden, initiierte die Hauptakteurin Anna M. eine Nachfolgeseite. Unter dem Namen „FCA Redaktionsnetzwerk“ lief die Kampagne weiter. Die Verschwörungsarien fruchteten. Manche Stadträte, Bürgermeister und Journalisten sprangen auf die Schiene auf. Anfang 2022 erschienen erste kritische Artikel. Niemand aber ahnte, wer da hinter steckte: die Politikberaterin Anna M. aus Bayern. Jubelnd postete sie folgende Nachricht. „Missy Motown rief mich gerade an.

    Die Stimmung kippt im Ahrtal. Und zwar zu uns hin.“ Gab es diesen Anruf wirklich? War die Event-Managerin Missy Motown über die Hetzkampagne ihrer Bekannten im Netz je im Bilde? Die Frage ließ die Geschäftsführerin der Helfer-Stab gGmbH gegenüber FOCUS online offen. Zugleich räumte sie Zahlungen an Anna M. über ihre Firma ein. „Als externe Dienstleisterin“ habe diese bei einem Konzept für ein Katastrophenschutzprojekt namens „Kat Aid“ mitgewirkt „und zusätzlich im Zuge der Ukraine-Hilfe Social-Media-Kanäle betreut und hierfür die vereinbarte Vergütung erhalten.“ Bei einem Treffen mit ihrem Kontrahenten Wipperfürth bezifferte Missy Motown unter Zeugen die Honorarhöhe auf 15.000 bis 20.000 Euro. Eine stattliche Summe.

    Von dem Konzept erhoffte man sich wohl Großes. Vielleicht sogar Mittel aus der gut gefüllten Landeskasse für Katastrophenschutz- und Wiederaufbauhilfe. Tatsächlich erhielt Missy Motown zunächst am 17. September 2022 eine Audienz bei Regierungschefin Malu Dreyer, um ihre „Kat-Aid“-Pläne vorzutragen. Über das Ergebnis der Unterredung ist nichts bekannt.

    Die Geschichte deutet auf einen möglichen Intrigantenstadl hin. Die Kampagne gegen die kritischen Fluthelfer könnten Missy Motown und ihren handzahmen Fluthelfern den Griff in die Töpfe der staatlichen Wiederaufbauhilfe erleichtert haben. Ob sie von den Machenschaften ihrer „externen Dienstleisterin“ wusste und ob es einen ursächlichen Zusammenhang zwischen der Kampagne und der Erteilung öffentlicher Aufträge gab, bleibt allerdings bislang unklar.
    Dabei stand es in jener Zeit nicht gut um ihren Frankfurter Club „Das Bett“. 2020 beklagte sie in einem Interview die immensen finanziellen Einbußen durch die Corona-Pandemie. Im Jahr darauf tauchte sie plötzlich als Fluthelferin auf. Eine der höchsten Landesbeamtinnen unterzeichnete schon zwei Monate nach der Flutwelle den Kontrakt ohne Ausschreibung mit der Event-Managerin. Beide Vertragspartner kannten sich bereits von einem CSD-Marsch in Trier. Erst nach Abschluss der Vereinbarung baute Missy Motown die Strukturen für den Helfer-Stab mit Dutzenden Infopoints aus. Ferner verfrachtete die Unternehmerin etliche Mitarbeiter ihrer Firma ins Ahrtal. Auf Staatskosten versteht sich.

    Betrügerin wird verklagt
    Nach aufkeimender Kritik suchte das rheinland-pfälzische Innenministerium die Wogen zu glätten: „Initiativen wie der Helfer-Stab haben ab dem Zeitpunkt der Katastrophe Großes geleistet“, betonte Innenstaatssekretärin Nicole Steingaß. „Beim Aufräumen wurde angepackt, Betroffene wurden betreut und bis heute werden wichtige Beratungen angeboten. Mich erschreckt die Schärfe, mit der diese Menschen und ihr Engagement derzeit angegangen werden. Die Diskreditierung von Helferinnen und Helfern weisen wir als Landesregierung klar zurück“. Man darf gespannt sein, wie die Mainzer Regierungsspitze auf die neuen Enthüllungen reagiert.

    Schlusspunkt: Ein Strafprozess am 18. April beim Amtsgericht Weilheim behandelte unter anderem die Cyber-Mobbing-Affäre. Die mutmaßliche Drahtzieherin Anna M. wurde zu acht Monaten auf Bewährung verurteilt. Neben gefährlicher Körperverletzung gegen eine Nachbarstochter stellte der Richter Beleidigung und versuchte Nötigung fest. Dabei ging es um Seite „Faktencheck Ahrtal“. Als der Amtsgerichtsdirektor das Vorstrafenregister der Angeklagten vorlas, kippte Zuschauern die Kinnlade herunter. Anna M., die doch ach so honorige Politikberaterin, Journalistin und Psychologin, wurde bereits mehrfach wegen Betruges verurteilt. Auch musste sie in der Vergangenheit ins Gefängnis, nachdem ihre Bewährung widerrufen wurde. Diese Frau machte Politik mit dem „Faktencheck Ahrtal“, dem so viele im Ahrtal vertrauten. Der Richterspruch ist noch nicht rechtskräftig. Insofern gilt weiterhin die Unschuldsvermutung.

    Im Gespräch mit FOCUS online stritt die Angeklagte alles ab. Für Missy Motown will sie nicht gearbeitet haben. Vielmehr sei sie durch Wipperfürth und anderen Helfern fortwährend bedroht und gestalkt worden. Während des Telefonats wirkten ihre Aussagen und der Sprachduktus recht wirr. Am Ende betonte die Beraterin, dass ihre Angaben nicht zitiert werden dürften.

    Markus Wipperfürth hat die mutmaßliche Agitatorin vor dem Münchner Landgericht zivilrechtlich auf Schadenersatz verklagt. Der Streitwert der Klage gegen Anna M. beläuft sich auf gut 100.000 Euro. „Diese Frau hat mich und meine Familie derart durch den Dreck gezogen, selbst über den Tod meines Vaters wurde gehetzt, da musste ich reagieren.“ Sollte er den Prozess gewinnen, will der Landwirt das Geld für gute Zwecke stiften.

    https://www.focus.de/panorama/nach-a...192179834.html
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  9. #79
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    AW: Ahrtal-Hochwasser: Politikerversagen auf allen Ebenen

    Solidaritätsbekundungen dieser Art haben die Ahrtalbewohner nie erfahren.....


    Es bricht mir das Herz": Von der Leyen besucht Überschwemmungsgebiete in Italien

    Während ihres Besuches in der Region Emilia-Romagna hat die EU-Kommissionspräsidentin Italien ihre Solidarität zugesichert. Die Rede war auch von finanzieller Unterstützung.

    EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Italien bei ihrem Besuch in den von den verheerenden Überschwemmungen betroffenen Gebieten die Solidarität und Unterstützung der EU zugesichert.

    "Ich bin hier um eine klare Nachricht zu senden: Europa ist bei euch", sagte sie am Donnerstag am Flughafen von Bologna. Nach den schweren Unwettern gehe es nun darum, die Region Emilia-Romagna bei den Aufräumarbeiten zu unterstützen. Angesichts der hohen Schäden war zudem von finanzieller Unterstützung die Rede. Von der Leyen erwähnte den EU-Solidaritätsfonds, aber auch den Kohäsionsfonds.
    Die bereits geleistete Hilfe einiger EU-Staaten durch die Lieferung von Pumpanlagen sei ein positives Beispiel europäischer Solidarität. Man werde sich zusammen mit Italien nun um Präventionsmaßnahmen kümmern, um etwa durch die Stärkung der Infrastruktur zukünftig solch schwere Schäden zu verhindern.....Der Katastrophenschutzmechanismus der EU wurde auch bereits aktiviert. Neun Länder, darunter Frankreich, Belgien, Slowenien und die Slowakei, haben insgesamt 100 Mitarbeiter und mehrere Dutzend Pumpen entsandt. https://de.euronews.com/2023/05/25/e...ete-in-italien

    ........im Ahrtal sind 10 mal mehr Menschen ums Leben gekommen als nun in Italien. Vom Ausland kam keinerlei Hilfe, nicht einmal lediglich verbale Angebote. Die EU hatte sich auch nicht blicken lassen. Geld gab es ebenfalls nicht.
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  10. #80
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    AW: Ahrtal-Hochwasser: Politikerversagen auf allen Ebenen

    Locker verschenkt die Bundesregierung hunderte von Milliarden Euro ins Ausland. Geht es aber um die eigene Bevölkerung, zeigen sich die gleichen Leute von einer ganz anderen Seite. Hilfsgelder der EU sind einfach einbehalten worden.....


    Auch zwei Jahre nach der Flutkatastrophe an der Ahr und in der Region Trier wird jeder Euro für den Wiederaufbau gebraucht. Nicht jeder für die Flutopfer vorgesehene Euro kommt allerdings auch dort an.

    Rheinland-pfälzische CDU-Politiker werfen der Bundesregierung vor, EU-Gelder für die Flutopfer im Ahrtal und in Nordrhein-Westfalen nicht weiterzugeben. Das geht nach Angaben des EU-Abgeordneten Ralf Seekatz, der Bundestagsabgeordneten Mechthild Heil und dem Landtagsabgeordneten Horst Gies aus einer Antwort des Bundes auf eine Anfrage hervor.

    Seekatz: "Schlag ins Gesicht der Betroffenen"
    Demnach hat die EU im März mehr als 610 Millionen Euro für die Flutopfer an den Bund überwiesen. Alle zuständigen Europaabgeordneten aus den betroffenen Bundesländern hätten sich um diese Mittel bemüht. In der Antwort des Bundes heißt es nach CDU-Angaben weiter, dieses Geld sei in den Bundeshaushalt eingestellt und nicht ausgezahlt worden. Der Bund argumentiere, er habe Hilfen vorfinanziert und decke mit dem Geld Zinsen, die durch die Unterstützung für die Flutopfer angefallen seien.

    Das sei "anders als bei früheren Katastrophenereignissen", so die Abgeordneten weiter, und "ein Schlag ins Gesicht der Betroffenen in den Flutregionen". Auch wenn diese Möglichkeit rechtlich zulässig sei, stelle sich doch die Frage, warum in der Vergangenheit anders verfahren wurde und gerade bei dieser Katastrophe die Gelder nicht weitergeleitet werden, so Seekatz.

    Heil: Scholz muss an Versprechen erinnert werden.....https://www.swr.de/swraktuell/rheinl...rophe-100.html

    .......das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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