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  1. #21
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    AW: Hochwasser: Deutschland steht alleine da

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    UND WIE REAGIERT DIE POLITIK?

    Seehofer verliert kein Wort über die Vorwarnungen. Auch in Mainz und Düsseldorf rühren die Regierungschefs Laschet und Dreyer keinen Finger, um Anwohner zu warnen. Laschet gratuliert an diesem Tag Günther Jauch zum 65.! Malu Dreyer ruft auf zum Impfen, besucht eine Ausstellung („Am Ende des Tunnels“).
    Aber es kommt noch viel schlimmer und das Schlimmere habe ich höchstselbst gesehen. Der WDR hat nämlich so ein Format wie die Aktuelle Kamera oder Aktuelle Stunde. Und da sah ich zu nachtschlafender Zeit (es war die Wiederholung der Tagsendung) doch tatsächlich den NRW-Innenminister im Interview. Und er sagte doch tatsächlich, es sei alles ganz gut gelaufen, so insgesamt und wurde nach eventuellen Versäumnissen gefragt. Da sagte der doch tatsächlich, es sei gewarnt worden, die Warnungen seien an die Bürger gegangen, aber die hätten die Warnungen ignoriert.

    Also kurz gefasst: Selber schuld!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #22
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    AW: Hochwasser: Deutschland steht alleine da

    In eine Meldung gefasst, klingt es dann so und durch die Formulierung fast schon wieder verharmlosend:

    Reul: Vor Ort richtige Maßnahmen getroffen - Menschen hätten Warnungen nicht ernst genommen
    In der Unwetterkatastrophe haben die Städte und Kreise aus Sicht des nordrhein-westfälischen Innenministers gut reagiert. „Die Entscheidungen vor Ort sind richtig getroffen worden“, sagte Reul am Montag in Düsseldorf. „Ich kenne keinen Fall, wo auf Grund zu später Evakuierung Schaden entstanden ist.“ Ein größeres Problem sei vielfach gewesen, dass Menschen Warnungen nicht ernst genommen hätten und ihr Haus nicht verlassen wollten.
    https://www.ruhrnachrichten.de/nachr...n-1655780.html

    Merkwürdig nur, dass die Menschen in diesen Gebieten sehr genau wissen, mit Hochwasser umzugehen. Wären sie gewarnt worden, hätten sie ihre Keller freigeräumt und Sandsäcke aufgeschichtet etc.
    Irgendjemand sagt hier also nicht die Wahrheit!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #23
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    AW: Hochwasser: Deutschland steht alleine da

    Gestammel, Ausflüchte, WorthülsenWarnungen vor der Flut? Pressekonferenz der Regierung wird zur Bankrotterklärung
    Es sind wichtige Fragen dieser Flutkatastrophe: Wann wurde die Bundesregierung gewarnt? Und warum funktioniert die Warninfrastruktur nicht? Diese Fragen sollte eine Bundespressekonferenz klären. Sie wurde zum Fiasko für die Regierung.

    Montag, Bundespressekonferenz. Auf dem Podium sitzen unter anderem Lisa Herzog, Sprecherin des Bundesverkehrsministeriums, und Sascha Lawrenz, Sprecher des Innenministeriums. Sie sollen endlich dringende Fragen der Flutkatastrophe klären: Wann wurde die Regierung durch das Europäische Flutwarnsystem (Efas) gewarnt? Und was wurde mit der Warnung gemacht?

    Fragen, auf die sich die Sprecherin des Verkehrsministeriums gut hätte vorbereiten können. Denn seit einigen Tagen berichten Medien darüber, dass die Regierung frühzeitig durch das Efas gewarnt wurde. Auch über die Details sind Fakten bekannt. Und auch über die dazugehörige Meldekette hätte sich die Sprecherin informieren können.

    Ihre Antworten werden zum Offenbarungseid. Zur Aneinanderreihung von Gestammel, Ausflüchten und Worthülsen.
    Aus unbekannten Gründen wurde die Bundespressekonferenz nicht im Fernsehen ausgestrahlt, der Journalist Tilo Jung hat sie allerdings aufgezeichnet. Daher lässt sich die Bankrotterklärung Frage für Frage rekonstruieren.
    "Da liegen mir jetzt keine Informationen vor"
    Die erste Frage an Herzog lautet konkret: "Wann genau hat denn die Bundesregierung über das Europäische Hochwasserwarnsystem, dass es eine dramatische Hochwasserlage geben wird - und was ist genau dann passiert?"

    Anstatt gut vorinformiert auf die Frage einzugehen, hält Herzog erst einmal einen Vortrag über den Deutschen Wetterdienst, nach dem explizit nicht gefragt wurde. Dann sagt sie:

    Wann jetzt wer wie wo informiert wurde, da liegen mir jetzt gerade keine Informationen vor.


    Sie würde darum bitten, beim Deutschen Wetterdienst (DWD) direkt nachzufragen.

    Nach einiger Zeit wird sie erneut auf das Thema angesprochen. Die Efas melde nun mal an die Bundesregierung. Also sei es "frech" auf den DWD zu verweisen. Also nochmal die Frage: "Wann wurde die Bundesregierung gewarnt?"

    "Die Info habe ich gerade nicht im Kopf"
    Herzog:

    Also ich muss dazu sagen: Wie jetzt das Europäische Warnsystem konkret mit unserem zu tun hat, muss ich jetzt zugeben, die Info habe ich gerade nicht im Kopf. Das kann ich gerne nochmal nachfragen.

    Sie müsse sich da nochmal informieren, wie die Meldekette ist. Dann versucht sie erneut über die Rolle des DWD zu sprechen, nach dem explizit nicht gefragt wurde.

    Nun hätte die Sprecherin wenigstens bei diesem Thema vorbereitet sein können. Doch sie sagt selbst: "Und wann der Wetterdienst welche Information konkret wie rausgegeben hat, auch da muss ich um Verständnis bitten, das liegt mir gerade nicht vor." Deshalb der "Tipp", sich direkt an den DWD zu wenden.

    "Nur weil mir die Information jetzt nicht vorliegt"
    Auf die neuerliche Nachfrage, wann die Regierung gewarnt wurde, wiederholt die Sprecherin des Verkehrsministeriums dann noch einmal, dass sie die Meldekette nicht kenne.

    Später sagt sie:

    Nur weil mir die Information jetzt nicht vorliegt, heißt das nicht, dass sie tatsächlich nicht vorliegt.

    Ein Journalist sagt daraufhin: "Ich frage mich, was Ihr Ministerium geglaubt hat, was Sie hier heute gefragt werden. Haben Sie mit dieser Frage nicht gerechnet?"

    Die Sprecherin antwortet:

    Ich kommentiere diese Frage nicht.

    Es ist eine Bankrotterklärung. Einfachste Fragen, die teilweise grob schon in den Medien beantwortet wurden. Sie können oder wollen nicht beantwortet werden.

    Innenministeriums-Sprecher Lawrenz: Ausflüchte statt Antworten
    Bei Innenministeriums-Sprecher Sascha Lawrenz wird es nicht besser. Lawrenz wird darauf angesprochen, dass der bundesweite Warntag am 10.09.2020 ein Fehlschlag gewesen sei. Man habe nun Zeit gehabt, die Mängel zu beheben. Das habe offensichtlich nicht geklappt. Die konkrete Frage an ihn:

    "Können Sie erklären, warum eine solch wichtige Struktur, die nachweisbar nicht funktioniert, nicht innerhalb eines Jahres in einen funktionsfähigen Zustand versetzt werden kann? Und welchen Anteil hat dieses strukturelle Versagen an dem Desaster, über das wir jetzt diskutieren?"

    40 Sekunden lang spricht Lawrenz über den fehlgeschlagenen Warntag 2020 und dass der nächste Warntag 2022 stattfindet. Mehr nicht.

    "In manchen Kommunen haben auch Sirenen funktioniert"
    Nächste Frage: "Warum dauert das so lange?", wenn man doch wisse, dass die Systeme nicht funktionierten.

    Lawrenz weicht wieder aus und sagt, die Nina-Warn-App habe nach seinen Informationen sehr gut funktioniert. Und weiter:

    Nach meinen Erkenntnissen haben in manchen Kommunen auch Sirenen funktioniert.

    Man müsse jetzt untersuchen, wo hat was funktioniert und wo nicht und wer trage dafür die Verantwortung.

    "Es wird daran gearbeitet, nächstes Jahr einen ordentlichen Warntag abzuhalten"
    Etwas später wird Lawrenz gefragt: "Wissen Sie denn, wie viele Sirenen in Deutschland funktionieren?"

    Und erneut weicht der Sprecher aus. Warntag 2020. Wie schon zuvor. Sein Statement endet damit, dass es ja zeitnah einen neuen Warntag geben werde - 2022.

    Also wieder die Frage: "Sie wissen 10 Monate nach dem schiefgegangen Warntag nicht, wie viele Sirenen funktionieren und wie viele nicht - korrekt?"

    Lawrenz erwidert, alle Systeme des Katastrophenschutzes zu synchronisieren, sei eine durchaus komplexe Aufgabe.

    Und genau deswegen wird daran gearbeitet, nächstes Jahr einen ordentlichen Warntag abzuhalten.

    "Ich habe dem jetzt auch nichts mehr hinzuzufügen"
    Der Journalist hakt noch einmal nach und sagt, bei einer neuerlichen Katastrophe vor dem Warntag 2022 könnte man nicht sicher sein, dass die Systeme funktionieren.

    Lawrenz:

    Das ist Ihre Einschätzung. Wir arbeiten daran, dass die Systeme funktionieren.

    Die Infrastruktur werde überprüft. Das dauere eben lange. Die Vorbereitungen für den nächsten Warntag seien aber "im vollen Gange".

    Es kommt zum großen Finale. Lawrenz wird gefragt, was "in vollem Gange" denn genau bedeute. Schließlich habe man sich ursprünglich ein Jahr Zeit genommen, um die Mängel zu beheben. Nun habe man die Zeit bis zum Warntag 2022 schon verdoppelt. "Was gibt uns die Sicherheit, dass sich diese Zeit nicht nochmal verdoppelt und wir es in vier Jahren noch nicht wissen?"

    Lawrenz' Antwort:

    Ich habe dem jetzt auch nichts mehr hinzuzufügen.

    Scheuer spricht über Auftritt seiner Sprecherin
    Auf den blamablen Auftritt angesprochen, musste Verkehrsminister Scheuer seine Mitarbeiterin später in Schutz nehmen. Gegenüber der "Bild" vermutete der CSU-Politiker, die Sprecherin sei "etwas überrascht" von der Frage gewesen. Die erfragten Daten "lagen da und standen auch zur Verfügung." Der Minister betonte aber auch "Wir machen jetzt kein Mitarbeiter-Bashing."

    https://www.focus.de/politik/deutsch..._13512482.html
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  4. #24
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    AW: Hochwasser: Deutschland steht alleine da

    "Die Info habe ich gerade nicht im Kopf"
    Kein Wunder, wenn der Kopf nur dazu dient, zu markieren, wo Oben ist.
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  5. #25
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    AW: Hochwasser: Deutschland steht alleine da

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Kein Wunder, wenn der Kopf nur dazu dient, zu markieren, wo Oben ist.
    Ein Teil der Desinformation ist sicherlich auch gewollt, denn viel zu viel Versagen gilt es zu vertuschen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #26
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    AW: Hochwasser: Deutschland steht alleine da

    Während radikale Linke wie der Journalist Georg Restle vor Nazis warnen, die sich angeblich in der Fluthilfe engagieren, hat seine Berufskollegin Susanna Ohlen vom Sender RTL auf dreiste Weise versucht, die Zuschauer zu belügen. RTL wollte sich durch eine Fake-Aktion in besseres Licht stellen.....

    RTL-Moderatorin inszeniert sich als Fluthelferin: Sender beurlaubt Susanna Ohlen
    Nicht nur reden, sondern anpacken. Das war die Botschaft, die RTL und seine Moderatorin Susanna Ohlen nach der Flutwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen senden wollten. Doch weil die Reporterin es dabei mit der Wahrheit nicht ganz so genau nahm, wurde der Beitrag nun gelöscht und Ohlen beurlaubt......

    https://jungefreiheit.de/

    Nicht nur reden, sondern anpacken. Das war die Botschaft, die RTL und seine Moderatorin Susanna Ohlen nach der Flutwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen senden wollten. „Aufräumarbeiten nach Flut: RTL-Moderatorin Susanna Ohlen packt in Bad Münstereifel mit an“, titelte der Sender am vergangen Sonntag abend auf seiner Seite.
    verschwitzt mit dunklem Hut, verdreckter Bluse und einer Haarsträhne im Gesicht, zu sehen. „Zahlreiche prominente Helfer packen ebenfalls mit an und unterstützen die Menschen vor Ort tatkräftig. Eine von ihnen ist Susanna Ohlen (39).“

    Der Beitrag enthielt noch ein weiteres Foto aus Ohlens Instagram-Story, auf dem eine zerstörte Straße zwischen Fachwerkhäusern in Bad Münstereifel zu sehen war. „Jeder packt hier mit an und packt sich eine Schippe. Und wenn ihr auch noch eine Schippe zu Hause habt, gerne auch eine Schubkarre, kommt hier hin“, rief die „Guten Morgen Deutschland“-Moderatorin ihre Fans und Follower auf. Andere Medien wie das Münchner Boulevardblatt tz griffen die Geschichte der helfenden Reporterin auf.

    https://twitter.com/i/status/1418229004415520770
    Am Donnerstag tauchte nun ein Video in den sozialen Medien auf, auf dem mutmaßlich die 39jährige zu sehen ist, wie sie sich offenbar absichtlich etwas Matsch und Dreck an Kleidung und Kopf reibt. Die Frau auf in dem Video trägt einen ähnlichen Hut wie Ohlen in dem RTL-Beitrag. Sie hat Arbeitshandschuhe an. Nachdem sie diese mehrfach in eine Pfütze gedrückt und an sich verrieben hat, geht sie zu einer Tasche und nimmt ein Handy, das darauf liegt........https://jungefreiheit.de/kultur/medi...urlaubt-ohlen/

    Name:  1.jpg
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    .....wer sich nun aufregt, sollte bedenken, dass solche Aktionen zum Standartprogramm der meisten Journalisten gehören. Man denke da nur an die toten "Flüchtlinge" die für schöne Fotos drapiert werden und die Lügenstorys drumherum. Die einen wie Relotius und nun Ohlen fliegen auf, die anderen kommen damit durch. Dreister gelogen als in unseren heutigen Zeiten wurde nur 1933-1945
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  7. #27
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    AW: Hochwasser: Deutschland steht alleine da

    Dreister gelogen als in unseren heutigen Zeiten wurde nur 1933-1945
    Und es sieht so aus, als werde es zu einem ähnlich verheerenden „Endsieg" kommen, den man beschönigend als „Great Reset" verkauft.
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  8. #28
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    AW: Hochwasser: Deutschland steht alleine da

    Ach ja, unsre Politiker. Immer am schuften und alle permanent vor dem Burnout. Da macht die Aussicht auf bürokratischem Aufwand keine Freude......

    Hochwasser 2021: Noch keine Hilfen beantragt
    Die EU-Kommission prüft die Anträge und schlägt dem Europäischen Parlament und dem Europäischen Rat dann eine Summe vor, die von beiden Gremien genehmigt werden muss. Anschließend werden die Gelder ausbezahlt. Die Länder sind selbst für die Umsetzung der Hilfen zuständig.

    Noch hat Deutschland für das diesjährige Hochwasser keine Hilfen bei der EU beantragt. Es ist aber davon auszugehen, dass dies noch passieren wird. Mit diesen Anträgen ist ein bürokratischer Aufwand verbunden. Belgien hat seinen Antrag auf Hilfen allerdings schon eingereicht........https://www.br.de/nachrichten/deutsc...-bekam,SdhObcJ

    .....während dem deutschen Beamten Atemnot ereilt, hat der Belgier schon das Geld auf dem Konto.
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  9. #29
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    AW: Hochwasser: Deutschland steht alleine da

    youwatch bringt eine schöne Zusammenfassung über die Hilfen Deutschlands für andere Länder. Für das eigene Land ist nichts da....

    https://www.journalistenwatch.com/20...eanuts-angela/
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  10. #30
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    AW: Hochwasser: Deutschland steht alleine da

    Während man in Villariba noch plant, wird in Villabajo schon wieder aufgebaut.

    An so eine billige Reklame erinnert mich das Ganze!

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