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Corona: WHO warnt vor Kreuzimpfungen
In Deutschland munter betrieben als gängige Praxis.
"Gefährlicher Trend" WHO warnt vor eigenmächtigem Vakzin-Mixen
"Daten aus Mix-and-Match-Studien verschiedener Impfstoffe stehen noch aus - sowohl die Wirksamkeit als auch die Sicherheit müssen bewertet werden." Die eigenmächtige Kombination von verschiedenen Impfstoffen sei ein "ziemlich gefährlicher Trend".
Die Ständige Impfkommission empfiehlt im Kampf gegen die Corona-Pandemie Kreuzimpfungen*. Das bedeutet, der oder die Geimpfte bekommt bei der ersten Impfung ein anderes Mittel als bei der zweiten Impfung. Dabei bestehe laut der Ständigen Impfkommission kein erhöhtes Risiko für Impfschäden und der Schutz sei vollständig gewährleistet.Genau dem widerspricht die Weltgesundheitsorganisation nun. Kreuzimpfungen seien ein „gefährlicher Trend“, sagt die leitende Wissenschaftlerin der WHO, Soumya Swaminathan.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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