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    Zu wenig Reichweite: Grüne Ministerin tauscht heimlich E-Auto gegen Benziner - UPDATE: Leerfahrt für Jacke

    Stolz hatte Brandenburgs grüne Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (63) im März ihren neuen E-Audi präsentiert. „Der erste vollelektrische Dienstwagen der Regierung!“ Doch B.Z. erfuhr: Heimlich fuhr sie den Benziner ihres Staatssekretärs – aus Reichweiten-Angst!


    Laut Ladeanzeige kommt Nonnemachers Audi e-tron mit vollem Akku 350 Kilometer weit. Für die Fahrt von Potsdam über ihren Wohnort Falkensee zur KZ-Gedenkstätte Ravensbrück und zurück in die Landeshauptstadt hätte das gereicht: Je nach Route sind es 230 bis 270 Kilometer, meist sparsam über Landstraßen.


    Doch die Ministerin nahm für die Dienstfahrt am 18. April lieber den Benzin-betriebenen VW Passat „Business“ ihres Stellvertreters Michael Ranft (62, parteilos).


    „Der Grund waren fehlende Erfahrungswerte bei der Nutzung des neuen E-Autos auf längeren Strecken“, schreibt Nonnemachers Sprecher Dominik Lenz. Reichweiten-Angst! Nach dem Gedenkstättenbesuch habe die Ministerin „zur anschließenden direkten Unterzeichnung der neuen Corona-Verordnung in Potsdam“ gemusst.

    Bemerkt hat die heimliche Benziner-Tour niemand: Publikum und politische Konkurrenz durften wegen des Corona-Lockdowns nicht nach Ravensbrück kommen. Sprecher Lenz hatte zunächst behauptet: „Frau Nonnemacher nutzt nur ihren Elektro-Audi, auf Langstrecken mit Ladestopp.“

    Das musste ihr Sprecher auf B.Z.-Anfrage gestehen.


    Der Grund: „Die Dienstwagen sind personengebunden“, sagt das Finanzministerium, „Sie können daher nicht beliebig verwendet werden. Auch nicht von Personen, die grundsätzlich die Berechtigung zur Nutzung eines personengebundenen Kraftfahrzeugs besitzen.“


    Brandenburgs Linke hat jetzt Akteneinsicht in die Fahrtenbücher von Nonnemacher und ihren Staatssekretären beantragt. Fraktionschef Sebastian Walter (31) zur B.Z.: „Die Ministerin und ihr Vize haben sich über die Dienstwagen-Richtlinie hinweg gesetzt. Das dürfen sie aber nicht!“

    Nonnemachers Sprecher behauptet, die heimliche Benziner-Tour sei „im Interesse des Landes notwendig gewesen.“ Nur warum, wenn die Strecke in der Elektro-Reichweite lag – und zwei Ladesäulen in Ravensbrück stehen? Keine Antwort!

    Linksfraktionschef Walter: „Hier hat wohl das grüne Prestige, das erste E-Dienstauto zu fahren über die Einhaltung des Rechts gesiegt.“

    https://www.bz-berlin.de/berlin/umla...gegen-benziner

    Immer diese Lügen, die von Zeit zu Zeit an die Oberfläche kommen. Ärgerlich!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Zu wenig Reichweite: Grüne Ministerin tauscht heimlich E-Auto gegen Benziner

    Bleibt man mit dem E-Auto liegen (wegen leerer Batteire), wirds teurer als bei Konventionellen, weil E-Autos verladen werden müssen und nicht abgschleppt werden können. Sie müssen dann zur nächsten Lademöglichkeit gebracht werden. Es gibt aber Hersteller, die bieten den Service einer mobile Notfall-Lade Station an, die dann zum Pannenfahrzeug gefahren wird.

    Elektroautos lassen sich nicht gefahrlos abschleppen, weil meist über mindesten eine Achse Energie im Elektromotor erzeugt wird. Fließt die Energie im E-Motor ohne aktiviertes Bordsystem, kann es zu hohen Induktionsspannungen kommen, die die Steuerungselektronik schädigen. Daher muss ein E-Auto in der Regel verladen werden.

    [...]


    Normalerweise nicht. Elektroautos lassen sich nicht gefahrlos abschleppen, weil meist über mindesten eine Achse Energie im Elektromotor erzeugt wird. Fließt die Energie im E-Motor ohne aktiviertes Bordsystem, kann es zu hohen Induktionsspannungen kommen, die die Steuerungselektronik schädigen. Daher muss ein E-Auto in der Regel verladen werden.

    https://www.autobild.de/artikel/elek...-14626895.html
    Elektroautos, die in unerschlossenen Gegenden dieser Welt unterwegs sind, werden sowieso mit Dieselgeneratoren geladen ...
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Zu wenig Reichweite: Grüne Ministerin tauscht heimlich E-Auto gegen Benziner

    Beim E-Auto sieht das Ersatzrad so aus

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    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Zu wenig Reichweite: Grüne Ministerin tauscht heimlich E-Auto gegen Benziner

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Beim E-Auto sieht das Ersatzrad so aus

    Name:  1.jpg
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    Das ist gut! Dann hatte Ströbele auch schon ein Elektroauto?

     Thema Fahrrad: Herr Ströbele mag Fotos von sich auf dem Rad. Einmal radelte er nach einer Podiumsdiskussion davon – aber nur ein paar Ecken weit, um sein Rad dann ins Auto zu hieven. Ströbele stieg ein und brauste davon.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...1594.bild.html
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  5. #5
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    AW: Zu wenig Reichweite: Grüne Ministerin tauscht heimlich E-Auto gegen Benziner - UPDATE: Leerfahrt für Jacke

    Seinerzeit ließ Honecker sich seine Brötchen und seinen Kuchen über Chauffeurdienste bringen:

    Honecker hatte eine Vorliebe für eine besondere Art Brötchen. Und die wurde extra in Wandlitz gebacken. Auch seinen Kuchen hat er sich zum Beispiel in den Urlaub bringen lassen.
    https://www.tag24.de/nachrichten/eri...-margot-878712

    Die grüne Ministerin läßt sich ihre Jacke bringen (wenn die Herrschaft etwas vergessen hat, muss dem abgeholfen werden):

    Brandenburgs grüne Sozialministerin Ursula Nonnemacher (64, Foto) hat nicht nur heimlich ihren Elektro-Dienstwagen gegen einen Benziner getauscht. B.Z. erfuhr: Sie missbrauchte auch das Dienstauto ihrer Stellvertreterin für eine Leer- und Botenfahrt
    Am 26. März hatte die Ministerin im Berliner Bundesrat ihre Jacke liegen lassen. Als Nonnemacher das bemerkte, war sie schon unterwegs zu Folgeterminen. Deshalb musste der Dienstwagen ihrer Staatssekretärin Anna Heyer-Stuffer (44, Grüne) von Potsdam leer nach Berlin fahren, um die Jacke zu holen.
    Die Botenfahrt sei „im Einverständnis mit der Staatssekretärin“ erfolgt, sagt Nonnemachers Sprecher – und auf Heyer-Stuffers private Rechnung! Was tut man nicht für die Chefin. Nur: „Fraglich ist, ob Botenfahrten mit fremden, personengebunden Dienstwagen der Richtlinie entsprechen“, sagt das Finanzministerium. Jetzt prüft es die Jacken-Fahrt.
    ...

    https://www.bz-berlin.de/berlin/umla...rt-missbraucht

    Der Artikel verrät auch, dass das von ihr geschmähte E-Auto nur 80.000 Euro gekostet hat.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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