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  1. #1
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    GB: 19000 Kinder von Pakistanern vergewaltigt

    Der Mißbrauchsskandal von Rotherham ist noch in guter Erinnerung. Damals wurden rund 2000 Mädchen Opfer von pakistanischen Vergewaltigern. Obwohl alle wussten was los war und wer die Täter waren, konnten die Pakistani von Staat und Justiz unbehelligt agieren. 3 Mädchen sollen sogar ermordet worden sein. Nun schockt Großbritannien mit neuen Horrorzahlen..........

    Offizielle Stellen sind alarmiert: Im vergangenen Jahr wurden demnach knapp 19.000 Kinder in Großbritannien Opfer sexuellen Missbrauchs nach gezielter Ansprache. Doch das sind nur die offiziellen Zahlen. Das Phänomen wird als "Grooming" bezeichnet.
    Wie die Labour-Abgeordnete Sarah Champion gegenüber dem britischen Independent erklärte, sei das Erschleichen des Vertrauens von Kindern zum Zwecke des sexuellen Missbrauchs (Grooming) "weiterhin eine der größten Formen von Kindesmissbrauch im Land".
    Zu oft hat die Regierung gesagt, dass sie 'Lehren ziehen' werde. (…) Die Regierung hat es auf einzigartige Weise versäumt, dieses Problem frontal anzugehen. Ihr Ansatz war bruchstückhaft und unterfinanziert", erklärte die Abgeordnete für die Stadt Rotherham in South Yorkshire.

    Nach eigenen Angaben hat das britische Innenministerium mit einer Analyse der Daten zu den Fällen begonnen. Die Ergebnisse werde man demnach nutzen, um entsprechende Präventionsstrategien zu entwickeln.Knapp 19.000 Kinder sind nach offiziellen Zahlen im vergangenen Jahr in Großbritannien mit dem Ziel des sexuellen Missbrauchs angesprochen und verführt worden. Die tatsächlichen Zahlen liegen nach Ansicht von zivilgesellschaftlichen Beobachtern jedoch weit höher. Zahlreiche Akteure beschuldigen die Regierung in London, die sexuelle Ausbeutung von Kindern nicht ausreichend zu bekämpfen, und dies trotz der wachsenden Zahl an Vorfällen und etlichen Versprechungen der vergangenen Jahre.Laut britischen Medienberichten seien im gesamten Land Untersuchungen gegen sogenannte "Grooming-Gangs" angelaufen.Im Jahr 2018 versprach der damalige britische Innenminister Sajid Javid eine Überprüfung spezifischer "Charakteristika" von Grooming-Gangs. Nach bisherigen Erkenntnissen wiesen "hochkarätige Fälle" einen "hohen Anteil an Männern pakistanischer Herkunft" auf. Auch "kulturelle Gründe" könnten laut dem ehemaligen Manager der Deutschen Bank eine Rolle spielen.
    Ich sage seit Jahren, dass in diesem Land eine Epidemie von Missbrauch und (sexueller) Ausbeutung herrscht. Die Behörden behaupten, es sei unter Kontrolle, aber das ist es nicht", behauptet ein ehemaliges Opfer der sexuellen Ausbeutung durch die Missbrauchsbanden...…….https://deutsch.rt.com/europa/96321-epidemie-in-grossbritannien-rekordzahl-an/

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: GB: 19000 Kinder von Pakistanern vergewaltigt

    Auf ARTE gab es dazu eine beklemmende "Mini-Serie". Hier wurden Missbrauchsfälle aus Rochdale thematisiert. Erstaunlich offen. Die drei Teile kann man hier sehen https://www.arte.tv/de/videos/RC-014935/three-girls/
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  3. #3
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    AW: GB: 19000 Kinder von Pakistanern vergewaltigt

    Nach wie vor agieren vor allem Pakistani in gleicher Weise. Mädchen werden vergewaltigt und versklavt.......

    29 Männer angeklagt

    England: Mißbrauchsbande soll Mädchen vergewaltigt haben

    Im englischen West Yorkshire hat die Staatsanwaltschaft 29 Männer wegen sexuellen Mißbrauchs eines Kindes angeklagt. Die mutmaßlichen Täter, die alle arabisch-pakistanische Namen tragen, sollen ein Mädchen zwischen 2003 und 2010 immer wieder vergewaltigt haben, teilte die West Yorkshire Police mit.

    Den Tatverdächtigen wird demnach Vergewaltigung, Verschwörung zur Vergewaltigung und Körperverletzung vorgeworfen. Das Opfer sei zu Beginn der Verbrechensserie 13 Jahre alt gewesen.

    Der Fall erinnert an ähnliche Verbrechen in England, die sich in Rotherham, Rochdale, Telford und Manchester ereigneten. Dort hatten in den vergangenen Jahren Banden mit „asiatischem Hintergrund“ Mädchen systematisch in ihre Gewalt gebracht und über Jahre sexuell mißbraucht. Laut einem Untersuchungsbericht ermittelte die Polizei damals nur zögerlich, da sie Rassismusvorwürfe befürchtet hatte.

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...waltigt-haben/
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  4. #4
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    AW: GB: 19000 Kinder von Pakistanern vergewaltigt

    Offenbar sind "Weiße" für diese Pakistani Freiwild. Nun wurde sogar ein hochrangiger pakistanisch-stämmiger Politiker zu 18 Monaten Haft verurteilt....

    WEGEN SEXUELLEM MISSBRAUCH
    18 Monate Knast für konservativen britischen Abgeordneten

    In Großbritannien ist am Montag der zurückgetretene konservative Parlamentsabgeordnete Imran Ahmad Khan (48) zu 18 Monaten Haft verurteilt worden.

    Das Gericht hatte den 48-jährigen Khan bereits im April schuldig gesprochen, einen Minderjährigen sexuell missbraucht zu haben.

    Die konservativen Tories von Premierminister Boris Johnson (57) hatten Khan deshalb aus der Partei ausgeschlossenen, er selbst hatte vor dem Urteilsspruch sein Mandat zurückgegeben.

    Khan hatte laut der Anklage bei einer Feier im Januar 2008 einem damals 15-Jährigen Gin zu trinken gegeben, ihn gebeten, pornographische Inhalte mit ihm anzusehen und ihn dann an Füßen und Beinen berührt.


    Verteidigung kündigt Berufung an
    Khans Verteidiger sieht seinen Mandanten weiterhin als unschuldig an und kündigte an, gegen das Urteil in Berufung zu gehen. Die Polizei hatte die Vorwürfe gegen Khan schon kurz nach dem mutmaßlichen Tatzeitpunkt aufgenommen, das Opfer wollte damals aber keine Anzeige erstatten. Während des Prozesses sagte er jedoch, seine Erinnerungen hätten ihn wieder eingeholt, als er erfuhr, dass Khan 2019 für die Unterhauswahl kandidierte..... https://www.bild.de/lgbt/2022/lgbt/s...1266.bild.html
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  5. #5
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    AW: GB: 19000 Kinder von Pakistanern vergewaltigt

    Das alles und noch mehr Schweinereien der Moslems wurden nur dadurch möglich, dass auch in GB der linke Ungeist herrscht....


    ach Ansicht der britischen Innenministerin Suella Braverman haben die Sicherheitsbehörden einen blinden Fleck im Umgang mit Islamisten, weil sie zu sehr auf „Politische Korrektheit“ geachtet haben. Daher konnten Extremisten „unter dem Radar“ bleiben, sagte Braverman diese Woche auf einer Konferenz zur Bekämpfung von Extremismus in London. Ein „hochgradig koordiniertes“ Netzwerk von Islamisten habe seine Propaganda und Ideologie verbreiten können, ohne daran gehindert zu werden. „Wir haben einen blinden Fleck in unserem System“, sagte die Ministerin der Konservativen Partei. „Es gibt keinen Platz für Politische Korrektheit in unserer nationalen Sicherheit“, fügte sie hinzu.

    Bei Verhinderung von Radikalisierung versagt?
    Bravermans Rede knüpfte an einen kürzlich publizierten kritischen Untersuchungsbericht zum Terrorbekämpfungsprogramm „Prevent“ an. Der Gutachter William Shawcross hatte Prevent vorgeworfen, bei der Verhinderung von Radikalisierung und terroristischer Taten versagt zu haben, weil man die Rolle der islamistischen Ideologie nicht ernst genommen habe. Prevent war 2003 begonnen worden. Gleich von Beginn an beklagten sich islamische Organisationen, das Programm stigmatisiere Muslime.Shawcross verwies darauf, dass sieben von dreizehn Terroristen, die in den vergangenen sechs Jahren zuschlugen, dem Programm bekannt waren, aber nicht aufgehalten wurden. Darunter ist der Fall des Islamisten Ali Harbi Ali, der 2021 den Tory-Abgeordneten Martin Ames mit einem Messer ermordet hat. Auch Khairi Saadallah, der in einem Park in Reading drei Menschen tötete, war in dem Programm zur Deradikalisierung erfasst. Ebenso ein Islamist und ein Konvertit im Hochsicherheitsgefängnis Whitemoor, die 2020 einen Wärter mit selbstgebastelten Messern angriffen. Auch Usman Khan, der Attentäter von der London Bridge 2019, der dort zwei Menschen umbrachte und weitere verletzte, war in dem Präventionsprogramm. Prevent-Mitarbeiter hatten das Gefahrenpotential falsch eingeschätzt.

    Shawcross und Braverman sind der Ansicht, dass das Programm bei islamistischer Ideologie zu oft aufgrund einer falsch verstandenen Politischen Korrektheit weggeschaut habe, während es sich zugleich sehr auf die Gefahren durch politisch rechtsgerichtete Radikale konzentriert habe. Die Prevent-Mitarbeiter hätten Sorge, der „Islamophobie“ bezichtigt zu werden.

    Die seltsamen Blüten der Rücksichtnahme auf radikale Muslime
    Welche seltsamen Blüten die Rücksichtnahme auf radikale Muslime in Großbritannien treibt, zeigt ein aktueller Fall in einer Schule in Wakefield in Nordengland. Dort hat die Polizei vor Kurzem Ermittlungen wegen eines angeblichen „Hass-Vorfalls“ gegen einen 14-jährigen Schüler eingeleitet, weil dieser aus Versehen einen Koran zu Boden fallen ließ. Das Buch wurde dabei leicht beschädigt. Es kam zu wütenden Reaktionen von Muslimen, die behaupteten, der Koran sei entweiht worden.

    Laut Aussage der Mutter des Schülers wurde dieser mit dem Tode bedroht. Der betreffende Schüler leidet an Autismus. Das Kind habe nun große Angst und könne nicht mehr schlafen. Statt die Schüler in Schutz zu nehmen, nannte die Schule das Verhalten mehrere Schüler inakzeptabel und suspendierte sie für eine Woche, obwohl der Schulleiter zugab, dass sie nicht vorsätzlich gehandelt hatten. Innenministerin Braverman wurde in der „Times“ mit den Worten zitiert, sie sei besorgt über das Verhalten der Polizei, die eine unbeabsichtigten Koran-Beschädigung als „Hass-Vergehen“ einstufe. Wakefield in Yorkshire liegt in der Nähe von Batley, wo vor zwei Jahren ein Lehrer von Islamisten mit dem Tode bedroht wurde, weil er im Unterricht mit Schülern über die französischen Mohammed-Karikaturen gesprochen hatte.

    https://www.die-tagespost.de/politik...ten-art-236229
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  6. #6
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    AW: GB: 19000 Kinder von Pakistanern vergewaltigt

    Fast alle Täter, die in den vorgenannten Verbrechen involviert sind, stammen aus Pakistan. Nun könnte man durchaus auf den Gedanken kommen, dass der neue britische Ministerpräsident Sunak als indisch-stämmiger genau das zum Anlass nimmt, Ross und Reiter nennen zu wollen......


    Großbritannien will Herkunft von Sextätern stärker in den Blick nehmen

    Immer öfter werden „verwundbare, weiße englische Mädchen von britisch-pakistanischen Gangs verfolgt, vergewaltigt, unter Drogen gesetzt und verletzt“. Die britische Regierung will die Herkunft von Sexualstraftätern nicht länger ausblenden.

    ROCHDALE. Die britische Regierung hat angekündigt, den ethnischen Hintergrund von Sexualstraftätern zukünftig stärker berücksichtigen zu wollen. Premierminister Rishi Sunak (Tories) kündigte am Montag den Aufbau einer Taskforce an, die auch auf Daten zur ethnischen Zugehörigkeit zurückgreifen soll.

    In der Vergangenheit hätten sich Verdächtige aufgrund „kultureller Empfindlichkeiten“ der „Justiz entziehen“ können, betonte Sunak. Zu lange habe politische Korrektheit davon abgehalten, „abscheuliche Kriminelle“ auszusortieren. „Wir werden vor nichts zurückschrecken, um diese gefährlichen Banden auszurotten“, verkündete der Premierminister.

    Bei den Tätern von Sexualstraftaten bildeten „britisch-pakistanische Männer“ ein starkes Übergewicht, unterstrich auch die Innenministerin Suella Braverman (Tories). Deren kulturelle Werte stünden im „völligen Widerspruch zu britischen Werten“. Ihre Art, Frauen wahrzunehmen, sei „erniedrigend und illegitim“.

    Politische Korrektheit und kulturelle Sensibilitäten
    Braverman verwies dabei besonders auf die Mißbrauchsskandale in Rotherham und Rochdale, dem Ort der Veranstaltung. „Wir haben gesehen, wie sich Institutionen und staatliche Behörden aufgrund politischer Korrektheit und aus Angst davor, Rassisten genannt zu werden, blind gegenüber Mißbrauch gestellt haben“, sagte die Innenministerin.

    Es ließe sich beobachten, daß „verwundbare, weiße englische Mädchen von britisch-pakistanischen Gangs verfolgt, vergewaltigt, unter Drogen gesetzt und verletzt werden“. Die Politik habe es aufgrund „kultureller Sensibilitäten“ nicht geschafft, dagegen vorzugehen, betonte Braverman.

    Mißbrauchsskandale in englischen Städten
    In Rotherman hatten pakistanische Verbrecherringe über mehrere Jahrzehnte hinweg weiße Mädchen vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen. Zwischen 1997 und 2013 waren mindestens 1.400 Mädchen und Jungen davon betroffen.

    Obwohl die Behörden Kenntnisse von den Vorfällen hatten, schritten sie nicht ein. Ein unabhängiger Bericht des Professors Alexis Jay benannte politische Korrektheit als Hauptgrund für die Inaktivität der Behörden. Die Aufdeckung des Falls führte 2014 zu einem Skandal und dem Rücktritt des Stadtrats.

    2012 war ein ähnlicher Fall in Rochdale entdeckt worden. Zwölf Männer pakistanischer und afghanischer Herkunft hatten über mehrere Jahre hinweg mindestens 47 Mädchen, die meisten britisch-weißer Herkunft, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen.

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...exualstraftat/
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