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  1. #11
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    AW: Lukaschenko initiiert Flüchtlingswelle

    Die deutsche Polizei stellt mehr unerlaubte Einreisen über Osteuropa-Routen fest, vor allem von Irakern. Laut einem internen Bericht der Sicherheitsbehörden filmen Migrationshelfer ihre Kunden dabei, wie sie „I am in Germany“ sagen – um weitere Asylsuchende zu locken.
    Wenn Olaf Scholz (SPD), Armin Laschet (CDU) und Annalena Baerbock (Grüne) dieser Tage um Wählerstimmen werben, geht es vor allem um verschiedene Konzepte zur Senkung der Treibhausgase oder zur Besteuerung. Ein Thema klammern die Kanzlerkandidaten aber meist aus: die Migrationspolitik. Diese ist zwar laut Umfragen für die Bevölkerung von großem Interesse, kommt aber im Wahlkampf irgendwo hinter Bürokratieabbau und Lastenrad.
    Dabei bewegt sich einiges an den Grenzen: In diesem Jahr wurden bis Ende Juli 72.000 Erstanträge auf Asyl gestellt. Der vergangene Monat war mit rund 12.200 Erstanträgen der zugangsstärkste Monat seit Januar 2020; die internationalen Mobilitätseinschränkungen durch Corona führten auch in Deutschland zu einem zwischenzeitlichen Rückgang der Anträge.

    Doch selbst im Corona-Jahr 2020 waren es am Ende mehr als 100.000 Anträge. Diese Marke war zuletzt im Jahr 2012 unterschritten worden. Das Gros der Asylbewerber reist unerlaubt aus sicheren Nachbarstaaten ein; sie werden aber in der Regel weder am Grenzübertritt gehindert, noch später wieder in den für sie zuständigen Staat rücküberstellt.
    Die große Mehrheit der nach Deutschland weiterziehenden Asylbewerber reiste über Italien, Spanien und Griechenland in die Europäische Union (EU). Die Nordostgrenze hingegen – also die Landesgrenzen von Polen und den baltischen Staaten – war in den vergangenen Jahren weitgehend geschlossen für illegale Migration. Viele Zehntausend Zurückweisungen erfolgen dort Jahr für Jahr.
    Doch seit einigen Wochen befindet sich die Ostgrenze in einem Stresstest: Zunächst wurde das kleine Litauen mit seinen 2,8 Millionen Einwohnern zu einem der wichtigsten Eintrittsländer für Migranten in die EU. Mehr als 4000 unerlaubte Grenzübertritte stellte der baltische Staat in diesem Jahr fest.

    Vor allem handelte es sich um Iraker, aber auch Afrikaner und Afghanen; der weißrussische Machthaber Alexander Lukaschenko ließ diese Migranten an die Grenze zu Litauen ziehen, um sich für die neuen EU-Sanktionen zu rächen. Diese waren im Mai nach der erzwungenen Landung einer Ryanair-Maschine in Minsk in Kraft getreten.

    Nachdem in der letzten Juli-Woche mehr als 1000 Übertritte festgestellt worden waren, rief Litauens Regierung den Notstand aus. Die verstärkten Grenzschutzmaßnahmen führten anschließend zu Ausweichbewegungen nach Lettland und insbesondere Polen.

    „In der Bekleidung eingenähte irakische Reisepässe“
    Laut einem WELT vorliegenden Analysepapier der deutschen Sicherheitsbehörden zur illegalen Migration ist „in Deutschland nunmehr ein Anstieg festgestellter unerlaubter Grenzübertritte von Migranten festzustellen, die zuvor aus Belarus in die EU eingereist waren“. Demnach stellte die Bundespolizei „seit Jahresbeginn rund 250 unerlaubt eingereiste beziehungsweise geschleuste Personen fest“, die der „unerlaubten Einreise aus Belarus zuzuordnen sind“; es handele sich „nahezu ausschließlich um Iraker“.

    Laut dem vertraulichen Analysepapier erfolgte die „Sekundärmigration“ nach Deutschland vor allem per Pkw und Lkw; bei den Fahrzeugführern „handelte es sich in einigen Fällen um georgische und syrische Staatsangehörige“.
    Die meisten der festgestellten geschleusten Personen seien im Besitz ihrer irakischen Reisepässe; andere hätten in Vernehmungen durch die Bundespolizei angegeben, dass ihnen die Dokumente von Schleusern abgenommen oder von litauischen Behörden einbehalten worden seien. Zuletzt hätten „auch in der Bekleidung der Migranten eingenähte irakische Reisepässe festgestellt werden“ können.

    Laut der internen Analyse berichteten „Einzelne davon, dass die Schleuser sie nach dem Absetzen in Deutschland filmten und sie dazu aufforderten, ,I am in Germany‘ zu sagen“. Andere sollten nach Erreichen ihres Ziellandes ein „Selfie“ anfertigen. „Dies soll vermutlich als „Werbung“ für die Schleuserorganisation sowie für die Freigabe des Restbetrages der Schleusungskosten („Garantieschleusung“) dienen“, heißt es in dem Papier.

    Beispielsweise hätten am 17. August 2021 Einsatzkräfte der Bundespolizei und der Polizei Sachsen „nach mehreren Bürgerhinweisen insgesamt 15 irakische Staatsangehörige ohne aufenthaltslegitimierende Dokumente an der deutsch-polnischen Grenze“ festgestellt.

    Erste Ermittlungen ergaben demnach, „dass alle Personen zunächst mit Linienflügen nach Minsk (Belarus) gereist und im Anschluss mittels Pkw und Lkw nach Deutschland transportiert worden waren. Alle Geschleusten äußerten ein Asylgesuch.“

    Mit dem Flugzeug nach Belarus, dann anderweitig weiter
    In der Analyse wird prognostiziert, dass „das Ankunftsgeschehen in Deutschland im Wesentlichen von dem Migrationsdruck aus Richtung Belarus auf die benachbarten EU-Mitgliedsstaaten sowie der Wirksamkeit grenzpolizeilicher Maßnahmen in Polen, Litauen und Lettland abhängen. Der größte Teil der aus Belarus nach Litauen, Lettland oder Polen eingereisten Migranten und Flüchtlinge dürfte dort keinen Daueraufenthalt anstreben.“
    Deutschland sei „allein aufgrund der im europäischen Vergleich mit Abstand größten Anzahl hier lebender irakischer Staatsangehöriger (220.778, Schweden: 25.896) vermutlich Zielland für viele der aus Belarus illegal in die EU eingereisten Personen“. Für diese Annahme spreche auch, dass die Mehrzahl aller Asylerstanträge irakischer Bürger in der EU im vergangenen und in diesem Jahr in der Bundesrepublik gestellt wurde (2020: 59 Prozent aller Asylerstanträge, Januar bis Mai 2021: 64 Prozent).

    Gegenwärtig erreiche die überwiegende Mehrzahl der Migranten, die von Belarus weiter in die EU reisen, zuvor auf dem Luftweg die Hauptstadt Minsk. Zwar setzte die irakische Regierung auf Drängen der EU die vier wöchentlichen Direktflüge aus Bagdad nach Minsk am 5. August vorerst aus; aber aus Istanbul etwa werde Minsk viermal täglich etwa von Turkish Airlines angeflogen.
    Laut dem internen Bericht erfolgten zudem „Anfang August ,Leerflüge‘ von Bagdad nach Minsk, um irakische Staatsangehörige zurückzuholen“. Mit diesen seien bis zum 16. August laut irakischen Regierungsangaben 690 Personen in den Irak zurückgeflogen worden. Nach Schätzung der EU-Grenzschutzagentur Frontex sollen sich aktuell noch „3000 bis 11.000 Personen irakischer Nationalität in Belarus aufhalten“.

    Das Analysepapier berichtet über Erkenntnisse der EU-Grenzschutzagentur Frontex, wonach „die migrationswilligen Personen für das Routing aus dem Herkunftsland über Belarus in die EU 3300 bis 15.000 € Schleusungskosten“ haben. Die Höhe sei im Einzelfall etwa abhängig vom „Herkunftsland und der Aufenthaltsdauer in Belarus (von einigen Tagen bis zu sechs Monaten)“.

    In Belarus würden die Migranten und Flüchtlinge mit Pkw, Kleinbussen oder Taxis von den Hotels oder Appartements in den Grenzraum transportiert. Von dort überquerten sie die Grenze zu Fuß.

    Im Rahmen polizeilicher Vernehmungen in Deutschland und Polen hätten Iraker teilweise angegeben, dass sie „während der Fahrt zur belarussischen Grenzregion von schwarz gekleideten und zum Teil bewaffneten und vermummten Männern begleitet worden seien. Die genutzten Fahrzeuge hätten keine Kennzeichen oder anderen Abzeichen gehabt und die Fenster wären verdunkelt gewesen“.

    Polen spricht von einem „hybriden Krieg“
    Bisher stärkt die EU-Kommission Litauen, Lettland und Polen den Rücken, obwohl diese Staaten im Rahmen ihrer Grenzschutzmaßnahmen Asylsuchende zurückweisen – was rechtlich umstritten ist. Beispielsweise sitzen an der polnisch-belarussischen Grenze seit fast drei Wochen etwa 30 Afghanen fest, weil Polens Polizei sie keine Asylanträge stellen lässt.

    Warschau spricht von einem „hybriden Krieg“ des Lukaschenko-Regimes. „Die Lösung des Problems von Menschen, die versuchen, in Polens Territorium einzudringen, besteht darin, sie nicht in das Territorium Polens hineinzulassen“, sagte Regierungschef Mateusz Morawiecki vor einigen Tagen.
    Am Donnerstag entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, dass Polen und Lettland aus Belarus ankommende irakische und afghanische Asylbewerber nicht einreisen lassen müssten. Mithilfe von Migrationshelfern hatten die an der polnisch-belarussischen Grenze festsitzenden Afghanen gemeinsam mit einer Gruppe an der lettischen Grenze festsitzender Iraker geklagt. Das Straßburger Gericht verpflichtete die Regierungen in Warschau und Riga aber zu Hilfsmaßnahmen: Sie müssten Nahrung, Wasser, Kleidung, medizinische Unterstützung und, wenn möglich, auch vorläufige Unterkünfte stellen.

    Morawiecki sagte nach der Entscheidung, Polen habe einen humanitären Hilfskonvoi entsandt, der aber an der Grenze von belarussischen Kräften gestoppt worden sei. Ansonsten werde man weiterhin vor allem „vor allem unsere Grenze schützen“. Die Migranten befänden sich auf dem Gebiet von Belarus. Lettlands Innenministerin Marija Golubeva erklärte ihrerseits, dass „in Zusammenarbeit mit den Nichtregierungsorganisationen vor Ort die Grenzschützer Lebensmittel, Kleidung und die erforderlichen Medikamente“ an die Menschen ausgäben, die sich auf der belarussischen Seite der Grenze befänden.

    https://www.welt.de/politik/deutschl...utschland.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Polen: Soros-finanzierter Aktivist zusammen mit 12 anderen wegen Zerstörung des Grenzzauns verhaftet

    Ein von George Soros finanzierter Aktivist wurde wegen der Zerstörung des polnischen Grenzzauns zu Weißrussland verhaftet
    Unter den 13 Personen, die wegen der Zerstörung des polnischen Grenzzauns zu Weißrussland festgenommen wurden, befindet sich Bartosz Kramek, ein bekannter Aktivist der Stiftung „Offener Dialog“ mit Verbindungen zu George Soros.

    Der Vorfall, bei dem die Aktivisten laut Polizei den Stacheldrahtzaun an der polnisch-weißrussischen Grenze durchbrochen haben, wurde vom Grenzschutz in den sozialen Medien beschrieben.

    „Beamte des Grenzschutzes haben zusammen mit polnischen Soldaten eine Gruppe von 13 Personen (12 polnische und 1 niederländischer Staatsbürger) festgenommen, die technische Blockaden an der Grenze zu Weißrussland zerstörten. Unter den Festgenommenen befindet sich Bartosz K. Gegen die Beteiligten wird ein Verfahren eingeleitet“, erklärte der polnische Grenzschutz.

    Bartosz K. ist Bartosz Kramek – ein Aktivist der Stiftung „Offener Dialog“, die von George Soros mitfinanziert wird. Kürzlich rief Kramek in der polnischen Gazeta Wyborcza die Menschen dazu auf, die Befestigungen an der polnischen Grenze zu zerstören.

    „Wir werden im Geiste des zivilen Ungehorsams protestieren“, schrieb er. Kramek betonte, dass man die Migranten nicht einfach an der Grenze verrotten lassen dürfe. „Lasst uns hingehen und diese Drähte symbolisch niederreißen. Wir sollten protestieren, aktiv und entschlossen. Barrieren sind nur in unseren eigenen Köpfen“.

    Leutnant Anna Michalska vom polnischen Grenzschutz sagte der Polnischen Presseagentur, dass auch zwei Fahrzeuge gefunden wurden, die den Zaun an der Grenze aufreißen sollten.

    „Der Zaun sollte an den Fahrzeugen befestigt und dann aufgerissen werden“, erklärte sie und fügte hinzu, dass die Polizei nun weitere rechtliche Schritte gegen die Festgenommenen einleiten werde.

    Innenminister Mariusz Kamiński erklärte auf Twiiter, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden.

    „Die Situation, die sich an unserer Grenze ereignet hat, ist absolut inakzeptabel. Die Täter, die den Zaun durchbrochen haben, wurden vom Grenzschutz festgenommen und werden alle angemessenen rechtlichen Konsequenzen für ihre Handlungen tragen. Wir werden auf ähnliche Taten mit der gleichen Entschlossenheit reagieren“.

    Andere Kommentatoren wiesen darauf hin, dass sich die Täter der Konsequenzen ihres Handelns durchaus bewusst waren und ihre Strafe für sie lediglich ein Mittel zum Zweck sein wird. Außerdem wurden mehrere Videos von dem Vorfall ins Internet gestellt.

    https://unser-mitteleuropa.com/polen...uns-verhaftet/
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  2. #12
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    AW: Lukaschenko initiiert Flüchtlingswelle

    Offenbar haben belarussische Grenzsoldaten litauisches Staatsgebiet betreten, um 35 Migranten über die Grenze zum Nachbarland Litauen zu treiben. Das teilte die Regierung in Vilnius mit.
    Strenggenommen ein Bündnisfall für die NATO. Jetzt kann sie zeigen, ob sie etwas taugt und der Welt zeigen, wo die "rote Linie" überschritten ist.

    Bartosz Kramek
    Wer hätte gedacht, dass Soros Lukaschenko - der der EU offenbar den Krieg erklärt hat - unterstützt?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #13
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    AW: Lukaschenko initiiert Flüchtlingswelle

    TAUSENDE FLÜCHTLINGE NUTZEN LUKASCHENKO-TRICK
    Für 1500 Euro mit dem Taxi nach Brandenburg
    Es ist anders als 2015 – denn in den vergangenen Wochen und Monaten hat sich ein immenses Schleuser-Geschäft entwickelt!

    Geflüchtete können aktuell aus vielen Ländern des Nahen Ostens einfach nach Weißrussland fliegen, um schließlich nach Europa geschmuggelt zu werden.

    Es ist eine neue Route, die ab Minsk sehr gefährlich ist, aber dennoch von sehr vielen Flüchtlingen gewählt wird. Die Gefahr ist dem belarussischen Diktatur Alexander Lukaschenko (67) egal, denn er kann mit den Menschen Europa erpressen.
    So funktioniert das Ganze: Schleuser und Reisebüros organisieren aus dem Irak, aus Syrien, dem Libanon, der Türkei, dem Iran und Jordanien eine touristische Einladung: Visum, Flugticket und die Hotelreservierung für einen Monat in Weißrussland (Minsk) – danach geht es mit Taxis weiter und zu Fuß nach Europa, häufig auch in EU-Länder wie Deutschland.

    „Das kostet zwischen 1700 und 3000 Dollar“, sagt ein Syrer, der anonym bleiben möchte, zu BILD. Hinzu kommt: Man müsse „1500 Dollar für die Überquerung der Grenze zu Polen zahlen. Dann gibt es einen Zwölf-Kilometer-Fußweg. Danach steigen die Menschen für weitere 1500 Dollar in Taxis, die sie nach Deutschland bringen“, so der Syrer weiter.
    Eine in Deutschland lebende Syrerin sagt zu BILD: „Meine Schwester ist seit fünf Tagen in Polen und sie will zu uns nach Bayern, aber sie steckt in Polen fest, weil sie das nötige Geld fürs Taxi nicht hat. Wir haben seit zwei Tagen keinen Kontakt mehr zu ihr, wir hoffen, dass sie bald in Deutschland sein wird.“

    Bemerkenswert: Diktator Lukaschenko lässt seit Juni Flüchtlinge aus vielen Ländern, zum Beispiel aus dem Irak, extra einfliegen und anschließend über die Grenze nach Litauen oder Polen in die EU schleusen.

    Ali, ein Iraker zu BILD: „Ich bin seit zwölf Tagen in Deutschland. Dafür habe ich insgesamt 5000 Dollar bezahlt. Der Weg war sehr schwer. Und es wird noch schwerer werden. Auf dem Weg hörten wir von Menschen aus meinem Heimatland, die beim Versuch, nach Europa zu kommen, starben. Das hat uns ängstlich gemacht. Ich rate den Menschen, diesen Weg nicht zu gehen, weil es gefährlich ist, kalt wird und das Militär die Grenze kontrolliert. Mit uns waren auch sehr viele Afghanen gekommen. In dem Flüchtlingslager, wo ich gerade bin, sind die Afghanen in der Mehrheit.“
    Die Lage ist zum Verzweifeln für viele Menschen und höchst gefährlich. An der polnischen Grenze wurden in der vergangenen Woche bereits Tote aufgefunden.

    Ein Flüchtling zu BILD: „Meine Freunde sind gerade in Polen im Wald und versuchen, die Grenze zu überqueren. Die Schlepper verlangen 3000 Dollar, (NUR!) um sie an die deutsche Grenze in Polen zu bringen.“
    Doch Tausende haben es trotz der Umstände nach Deutschland geschafft.

    Einer von ihnen ist Kais aus Syrien: „Ich bin seit zwei Tagen in Deutschland. Wir wurden in eine Berliner Unterkunft untergebracht. Ich habe über 4000 Dollar bezahlt. Ich war ab Minsk mit fünf Afghanen unterwegs und wir sind jetzt alle in Deutschland. Es gibt sehr viele Menschen, die auch diesen Weg genommen haben, aber nur wenige haben es geschafft. Viele andere warten in Minsk und versuchen täglich, nach Europa zu gelangen.“

    Der Parlamentarische Staatssekretär im BMI Stepan Mayer (47, CSU) zu BILD: „Die EU-Staaten müssen sich in dieser Situation solidarisch zu Polen und Litauen zeigen und dem belarussischen Diktator bei seinem offenkundigen Versuch, die EU durch zusätzliche Flüchtlingsströme zu destabilisieren und zu spalten, klar und konsequent Einhalt gebieten. Dem „Reisebüro Lukaschenko“ muss mit einem robusten europäischen Aussengrenz-Regime zu Belarus begegnet werden.“

    https://www.bild.de/politik/ausland/...2692.bild.html
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  4. #14
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    AW: Lukaschenko initiiert Flüchtlingswelle

    Für 1500 Euro mit dem Taxi nach Brandenburg
    Woher mag dieses Geld wohl stammen?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #15
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    AW: Lukaschenko initiiert Flüchtlingswelle

    Polizei: Lukaschenkos Flüchtlinge erreichen Berlin und Brandenburg
    Die Bundespolizeidirektion Berlin greift in Brandenburg immer mehr Illegale aus Irak und Syrien auf. Sie waren über Litauen und Polen eingereist.
    Berlin - Die Nahost-Migranten, die der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko , kommen inzwischen auch in Brandenburg an. Am vergangenen Wochenende registrierte die Bundespolizeidirektion Berlin ein erhöhtes Aufkommen illegaler Grenzübertritte an der deutsch-polnischen Grenze. Von Freitag bis Sonntag griffen Bundespolizisten insgesamt 251 Männer, Frauen und Kinder auf. Sie waren über Weißrussland und dann über Litauen und Polen eingereist. „Das ist ein neuer Wochenendhöchstwert“, sagte ein Polizeisprecher.

    Unter anderem rief am Freitagmittag ein Einwohner der Ortschaft Falkenhagen (Mark) die Polizei. Die Bundespolizisten kontrollierten daraufhin eine Gruppe Iraker. Diese hätten keine aufenthaltslegitimierenden Dokumente gehabt, so der Bundespolizeisprecher. Unter den zwölf Personen war eine 20-jährige schwangere Frau, die zur medizinischen Betreuung in ein Krankenhaus gebracht werden musste.
    Am Sonnabendvormittag beobachtete eine berittene Streife der Bundespolizei an der Neiße eine fünfköpfige Personengruppe in der Nähe von Groß Gastrose und kontrollierte sie. Die fünf Männer aus dem Jemen waren unerlaubt eingereist. Sie wurden festgenommen.

    Die Bundespolizei setzt die Reiterstaffel als Ergänzung zu klassischen Streifen im brandenburgischen Grenzabschnitt zu Polen ein. Durch die erhöhte Sitzposition haben die Beamten einen besseren Überblick über das Gelände. Die Reiterstaffel kann auch in ansonsten unzugänglichen Geländeabschnitten und Wäldern eingesetzt werden.

    Gegen 10 Uhr fahndete die Bundespolizei am Sonnabend nach einem Bürgerhinweis auch nach einer Gruppe möglicher unerlaubt eingereister Personen in der Müllroser Chaussee in Frankfurt (Oder). In der Nähe des Amtsgerichtes traf sie dann auf 15 irakische Staatsangehörige. Sie konnten ebenfalls keine Dokumente vorweisen, die ihren Aufenthalt legalisiert hätten.

    Gegen 14 Uhr, ebenfalls in Falkenhagen (Mark), kontrollierten Bundespolizisten eine 31-köpfige Gruppe aus 29 Irakern und zwei Syrern. Am Sonntag, gegen 13 Uhr, kontrollierten Bundespolizisten insgesamt 18 irakische und iranische Staatsangehörige in Schlagsdorf, unweit des ehemaligen Grenzüberganges Gubinek.

    Alle Aufgegriffenen wurden in die Zentrale Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Brandenburg in Eisenhüttenstadt gebracht.

    https://www.berliner-zeitung.de/mens...burg-li.186882
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  6. #16
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    AW: Lukaschenko initiiert Flüchtlingswelle

    Warum unternimmt die deutsche Regierung nichts? Ganz einfach, unsere Politiker wollen diese "Flüchtlinge". Viele Städte betteln regelrecht um "Flüchtlinge", können nicht genug von ihnen haben. Jeder "Flüchtling" bringt ihnen Geld. Hilfen vom Land, vom Bund und der EU. Dass dies nur kurzfristig funktioniert, ist den gewissenlosen Bürgermeistern egal. Auch die Bundesregierung will diese Einwanderung. Allerdings scheuen die Politiker unschöne Bilder und so freut man sich, dass nicht hunderttausende vor der Grenze stehen, sondern nur 5000. Übers Jahr gerechnet sind das dann auch so viele wie 2015. Aber niemand merkt es.
    Regieren erste einmal die Grünen, fallen sämtliche Schamgrenzen. Man hat ja schon angekündigt 200 Millionen "Flüchtlinge" aktiv ins Land zu holen.


    Immer mehr Migranten kommen über Belarus nach Deutschland: Allein am vergangenen Freitag hat die Bundespolizei nach BamS-Informationen 291 unerlaubte Einreisen an der deutsch-polnischen Grenze festgestellt. Es handelte sich überwiegend um zumeist junge Männer aus dem Irak und Syrien.

    ▶︎ Ein Beispiel: Im Landkreis Spree-Neiße wurden am Donnerstag 58 Personen aufgegriffen. Sie versuchten, meist in kleineren Gruppen einzureisen, die Polizei verzeichnete aber auch zwei größere Gruppen von zehn bis zwölf Migranten.
    BILANZ DER BUNDESPOLIZEI: Seit August kamen fast 4000 Flüchtlinge über Belarus nach Deutschland, allein in der ersten Oktoberwoche waren es 1183 – Tendenz steigend.
    Für die deutschen Behörden ist klar: Der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko will durch die staatlich organisierte Schleusung von Europa die Rücknahme von Sanktionen erpressen.
    Die lange Reise nach Deutschland beginnt für die Flüchtlinge auf den Flughäfen von Bagdad und Erbil (Irak), Dubai (Vereinigte Arabische Emirate), Beirut (Libanon), Amman (Jordanien), Istanbul (Türkei) und seit Mitte September 2021 auch Damaskus (Syrien) mit belarussischen Studentenvisa.

    Nach Ankunft in Minsk transportieren der dortige Grenzschutz oder Milizen die Personen vor allem an die polnische Grenze – an Stellen, wo kein polnischer Grenzschutz vermutet wird. Einmal in der EU, machen sie sich auf den Weg nach Deutschland.

    Bis zu 4000 Euro müssen die Migranten für die „staatliche Minsker Schleusung“ bezahlen.
    Die Lage in der Erstaufnahmeeinrichtung für Migranten in Eisenhüttenstadt (Brandenburg) nahe der Grenze zu Polen ist derart angespannt, dass bereits winterfeste Zelte aufgebaut wurden.

    Sorgen bereiten den Behörden auch bereits in Griechenland anerkannte Flüchtlinge, die trotzdem nach Deutschland weiterreisen. Beim BAMF liegen inzwischen über 33.500 solcher Asylanträge.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...7450.bild.html



    ZEHNTAUSENDE MIGRANTEN AUF DEM WEG NACH DEUTSCHLAND
    So lässt sich die Regierung mit den Flüchtlingen austricksen....das Gespenst „2015“ ist zurück. Noch sind es keine Millionen. Aber Zehntausende sind schon hier – und noch mehr werden derzeit auf den Weg gebracht:

    ► Vor allem Griechenland leert seine Lager systematisch auf Kosten Deutschlands!
    DER NEUE GRIECHEN-TRICK: Der Schutzstatus wird massenhaft erteilt. Damit können Flüchtlinge frei in der EU reisen. Im Land werden sie mies untergebracht, kaum versorgt – sodass sie nur noch weg wollen. 27 500 Doppel-Asylanten sind schon hier. Und was tun Deutschland und die EU? Sie belegen Athen nicht mit Sanktionen, obwohl die Griechen seit 2015 Verfahren schleifen lassen oder Flüchtlinge einfach weiterschieben.

    Belarus-Diktator Alexander Lukaschenko (67) lässt Flüchtlinge einfliegen, mit Bussen an die EU-Grenze karren. Gezielt machen Minsk (und Moskau) weltweit Werbung: Belarus sei der direkte Weg zum Asyl in Deutschland. Schlepper-Preise: knapp 6000 Dollar.
    Und Deutschland? Nimmt die Flüchtlinge an der Grenze zum sicheren Drittstaat Polen brav entgegen…

    Elmar Brok (75, CDU) zu BILD: „Wir werden erpresst! Von Moskau mit Gas-Lieferungen und von Moskau und Minsk mit Flüchtlingen. Das muss bekämpft werden!“
    Verschwiegen, umkurvt, kleingeredet – in den Ländern kommt das Flüchtlingsproblem schon an, z.B. in Brandenburg, wo Flüchtlinge über den Flughafen BER ankommen oder an der Grenze zu Polen aufgegriffen werden.

    Olaf Jansen (61), Chef der Ausländerbehörde Brandenburg, zu BILD: „Wir können fast die Uhr danach stellen, wenn die Flüge aus Athen oder Rom kommen…“ Seit Mai kommen monatlich mehr als 500 Flüchtlinge.
    Dazu kommen jetzt die Lukaschenko-Flüchtlinge: Im August wurden an Brandenburgs Ostgrenze schon 352 aufgegriffen. Der September zeigt den Sprung: Bis gestern waren es schon mehr als 600… Jansen: „Wir sind am Limit.“

    FDP-Innen- und Migrationsexpertin Linda Teuteberg (40) fasst zusammen: „Das Thema Migration wurde vertagt und verdrängt, aber nichts in der Sache gelöst. Daran erinnert die gezielte Sekundärmigration aus Griechenland." Lukaschenko und Putin nutzten "illegale Migration als Waffe, um Europa zu destabilisieren“.
    https://www.bild.de/politik/inland/p...6732.bild.html
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  7. #17
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    AW: Lukaschenko initiiert Flüchtlingswelle

    4300 ANKÜNFTE SEIT AUGUST
    Tausende Flüchtlinge kommen aus Polen nach Brandenburg
    Die Flüchtlingswelle, die über Polen aus Belarus zu uns rollt, wird immer mächtiger!

    Auf der neuen Migranten-Route über Belarus und Polen sind nach Angaben der Bundespolizei seit August bereits mehr als 4300 Menschen unerlaubt nach Deutschland eingereist. Sie stammten vorrangig aus dem Irak sowie aus Syrien, Jemen und dem Iran, erklärte die Bundespolizei.

    Betroffen von den Ankünften sind vor allem Brandenburg, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern.
    Die Zahlen der Bundespolizei zeigen einen rasanten Anstieg über das Jahr 2021.
    ▶︎ Demnach sind von Januar bis Juli 2021 nur 26 Migranten-Ankünfte mit Bezug auf die Belarus-Route registriert.

    ▶︎ Im August seien es hingegen 474 und im September bereits 1914 Personen gewesen.

    ▶︎ In diesem Monat wurde diese Zahl schon jetzt übertroffen! Mit Stand 11. Oktober stellten Bundespolizisten 1934 Menschen fest, die unerlaubt über Belarus und Polen nach Deutschland eingereist waren.
    Bei den in Deutschland ankommenden Migranten handelt es sich nicht um echte Geflüchtete, sondern zumeist junge Menschen aus dem arabischen Raum, die unter Vorspielen falscher Tatsachen von Belarus-Diktator Lukaschenko nach Minsk gelockt wurden, um von dort aus als menschliche Waffen gegen den Westen eingesetzt zu werden.

    Das belarussische Ein-Mann-Regime hatte im Mai als Reaktion auf verschärfte Sanktionen der Europäischen Union angekündigt, Migranten nicht mehr an der Weiterreise nach Polen und ins Baltikum zu hindern. Kurz darauf organisierte Lukaschenko Migranten-Flüge – zunächst aus dem Irak, zuletzt auch aus Syrien, um gezielt Menschen in sein Land zu lotsen und anschließend als Mittel hybrider Kriegsführung nach Litauen und Polen zu schleusen.
    Polen gibt selbst an, Tausende an der Einreise in das Land gehindert zu haben. Viele von ihnen harren seit Wochen bei nachts eisigen Temperaturen im Grenzgebiet aus, dürfen weder vor noch zurück.

    Gleichzeitig scheint die Regierung in Warschau jedoch nicht davor zurückzuschrecken, jene Migranten, die es auf polnisches Staatsgebiet geschafft haben, die 600 Kilometer in Richtung Deutschland unbehelligt reisen zu lassen – teils mit Schleusern für 1500 Euro für ein Taxi.
    Dabei müsste das Land nach EU-Recht eigentlich für jeden ankommenden Asylsuchenden ein Verfahren eröffnen und die Personen in polnischen Unterkünften unterbringen.

    Das Bundesinnenministerium erklärte auf Anfrage, man beobachte die Entwicklung sehr aufmerksam. Die Bundespolizei treffe die erforderlichen Maßnahmen, insbesondere im Rahmen der Schleierfahndung. „Derzeit werden weitere Maßnahmen zur Verhinderung der illegalen Migration nach Deutschland mit unseren Partnern im In- und Ausland abgestimmt“, sagte Ministeriumssprecher Steve Alter. Noch liefen die Gespräche, deshalb könne die Bundesregierung keine Details bekannt gegeben.

    Vor allem in Brandenburg füllen sich die Asylzentren. Derzeit beherberge man 2600 Menschen an diversen Standorten, sagte Olaf Jansen, Leiter der Zentralen Ausländerbehörde in Eisenhüttenstadt. Die übliche Kapazität von 3500 Plätzen sei mittels beheizter Zelte kurzfristig auf 4600 aufgestockt worden. Wahrscheinlich werde man auf 5000 Plätze hochgehen. Überfüllt seien die Einrichtungen aber nicht. „Es ist keine dramatische Lage, aber es ist eine harte Situation“, sagte Jansen.
    Polen will Mauer nach Belarus bauen
    Der polnische Innenminister Mariusz Kaminski kündigte an, die Grenze zu Belarus dauerhaft zu befestigen, und zwar mit einer „soliden, hohen Barriere, die mit einem Überwachungssystem und Bewegungsmeldern“ ausgerüstet werde. Das 366 Millionen Euro teure Projekt muss noch vom polnischen Parlament gebilligt werden.

    Polen hat bereits Ende August mit dem Bau eines provisorischen Zauns entlang der Grenze zu Belarus begonnen. Dabei handelt es sich um einen Stacheldrahtverhau von etwa 2,50 Metern Höhe, der von Soldaten der polnischen Armee errichtet wird.
    https://www.bild.de/politik/inland/p...8402.bild.html
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  8. #18
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    AW: Lukaschenko initiiert Flüchtlingswelle

    Belarus-Diktator lässt immer mehr Flüchtlinge einfliegen
    Minsker Stadtteil bereits „Klein-Bagdad“


    Belarus-Diktator Alexander Lukaschenko (67) lässt immer mehr Flüchtlinge einfliegen!
    Allein im Oktober kamen knapp 4900 Menschen aus Krisengebieten auf der Route über Belarus und Polen unerlaubt nach Deutschland – mehr als doppelt so viele wie im September.


    Seit einigen Tagen stagnieren die Zahlen zwar, doch laut Reportern vor Ort sollen bald 55 Flüge PRO WOCHE aus dem Mittleren Osten in der weißrussischen Hauptstadt Minsk landen. Das wären etwa doppelt so viele Flugzeuge wie zuvor.

    Der Journalist Tadeusz Giczan twittert, dass sich schon jetzt der Minsker Stadtteil Nemiga in ein „Klein-Bagdad“ verwandeln würde. Von hier aus machen sich die Migranten auf den Weg nach Deutschland – über Polen.

    In einem weiteren Tweet berichtet Giczan von sogenannten Gruppen-Visa, die jetzt durch die Minsker Behörden ausgegeben werden, da der Ansturm auf Visa sonst nicht mehr bewältigt werden könne....

    https://www.bild.de/politik/ausland/...4506.bild.html
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  9. #19
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    AW: Lukaschenko initiiert Flüchtlingswelle

    Wer nun glaubt Lukaschenko würde sein übles Treiben beenden, sieht sich getäuscht. Der Diktator aus Belarus forciert sogar den Import von "Flüchtlingen". Hat sich Merkel geäußert? Hat die EU Weißrussland mit Sanktionen belegt? Nein!......


    „Beispiellose Lage an der Ostgrenze ist von einem komplett skrupellosen Regime verursacht“

    Belarus baut seine Flugpläne weiter aus. Bis März sind wöchentlich rund 40 Flüge aus Istanbul, Damaskus und Dubai geplant. Fünf weitere belarussische Flughäfen sollen bald aus dem Nahen Osten angeflogen werden können. Die EU will nun gegensteuern.


    Der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko befeuert die illegale Migration über die polnische EU-Ostgrenze nach Deutschland weiter. .....

    https://www.welt.de/politik/plus2348...ugplaenen.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #20
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    AW: Lukaschenko initiiert Flüchtlingswelle

    Montag geht´s los: „Flüchtlingsretter“ organisieren erste Busreise für Belarus-Migranten nach „Germoney“
    Eigentlich treiben sie ihr Geschäft auf hoher See, doch jetzt wollen sie ihre Aktivitäten auch auf das Land verlagern. Die Initiative Seebrücke will bereits kommende Woche nach Polen reise, um in Belarus „gestrandete“ Weltreisende per Bus nach Deutschland zu holen.....Sie fordern das Innenministerium auf, ihnen die Erlaubnis zu teilen, den Bus auf dem Rückweg mit den vorwiegend jungen Männern aus aller Herren Länder zu beladen und diese „als Zeichen der europäischen Solidarität“ sicher nach Deutschland bringen zu dürfen.
    „Eine unautorisierte Beförderung und eine etwaige unerlaubte Einreise kann strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen“, so die halbherzige Antwort des Ministeriumssprechers Steve Alter, auf die Frage, ob die sogenannten Aktivisten, die das Werk der Menschenschlepper vollenden wollen, mit einer Erlaubnis rechnen könnten. Im Augenblick gebe es „keine Überlegungen für ein Aufnahmeprogramm für Menschen aus Belarus. Die Bundesregierung habe zudem Interesse daran, dass die Dublin-Regeln eingehalten würden, die festlegen, in welchem EU-Mitgliedstaat ein Schutzsuchender seinen Asylantrag stellen muss“, versucht er die Situation angesichts der steigenden illegalen Grenzübertritte nach Deutschland schönzureden.

    Allein im Oktober registrierte die Bundespolizei im im Grenzgebiet 5285 unerlaubte Einreisen mit Bezug zu Belarus. In den ersten vier Novembertagen wurden nach ihren Angaben schon 572 weitere illegale Einreisen von über Weißrussland kommenden Ausländern entdeckt. Die Dunkelziffer dürfte entsprechend höher sein. Polen, Litauen und Lettland verstärken den Schutz ihrer EU-Außengrenze Belarus. Doch „Welcome-Germany“, das Zielland der mehrheitlich aus dem Irak, aus Syrien, Afghanistan und dem Iran Stammenden, führt keine vermehrten Kontrollen an der deutsch-polnischen Grenze ein. Diese ist weiterhin für jeden Einreisewilligen ohne Dokumente offen wie ein Scheunentor.


    https://journalistenwatch.com/2021/1...tter-busreise/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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