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  1. #151
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    IM FEGEFEUER IHRER EITELKEITEN: ANGELA MERKELS „RIESENSCHEISSE“ IN AFGHANISTAN
    Sie hat Mist gebaut. Nicht nur einmal. Eher tausendmal und jahrelang. Die Schadensbilanz ihrer selbstgerechten Präsidialherrschaft, bei der sie nebenher die CDU kastrierte, das bürgerliche Lager spaltete und marginalisierte, ist ellenlang. Wer nur halbwegs bei Verstand war und sich seinen kritischen Blick – parteiunabhängig! – bewahrte, der konnte sich bei dieser fast 17-jährigen Regierungsepoche nur wundern, wütend und oftmals der Verzweiflung nahe. Wie konnte man, gerade auch im engeren Umfeld von CDU und CSU, dieser Frau die Preisgabe der deutschen Währungsstabilität via EU-Schutzschirm für Griechenland, die vollkommen unsinnige und im Alleingang über Nacht vollzogene Abschaltung der deutschen AKWs sowie die unsägliche Totalgrenzöffnung samt Migrantenflut anno 2015 einfach so durchgehen lassen?! Wie konnte man sie ernsthaft ehren und – wie kürzlich in Bayern mit Söders Staatslametta, oder wie vor knapp einem Jahr in Schloss Bellevue mit der höchsten Auszeichnung der Republik – mit Tand und Lorbeeren behängen, so als ob sie eine verdiente, verantwortungsbewusste und seriöse Dienerin am Volk gewesen sei – obwohl sie das genaue Gegenteil verkörperte?

    Es sind Fragen über Fragen, die sich angesichts des Wahnsinns, des Irrsinns Merkelscher Politik aufdrängen und die bei einer Frau, die nicht wenige als die reale „Rache Honeckers“ betrachteten, keine Antwort finden wollen. Es war in all den Jahren vor allem der ökolinke Medien-Schutzschirm, der Merkel zur unkontrollierten Alleinherrscherin überhöhte, die in diesem medialen Windschatten bei massivem propagandistischem Flankenschutz, eine ökosozialistische Abrissbirnen-Politik betreiben konnte, die unter der Ampel jetzt lediglich zur letzten Vollstreckung gelangt.

    Abrechnung unter brachialer Überschrift
    Doch nun – man mag es nicht glauben – scheint doch tatsächlich die vollkommen unerwartete Wende heraufzudämmern: Ausgerechnet die Hamburger “Zeit“, die vom einst intellektuell schwergewichtigen liberal-bürgerlichen Blatt, geprägt unter Gerd Bucerius, Ex-Kanzler Helmut Schmidt und Theo Sommer, binnen weniger Jahre Merkel zur ökolinken Staatsposaune degeneriert war und heute eine Art “Super-Illu für pensionierte Realschullehrer” (so der CDU-Politiker Felix Leidecker) darstellt, haut jetzt einen raus. „Ignoranz, Kompetenzgerangel, verratene Ortskräfte: Einblicke in Geheimpapiere zeigen erstmals das ganze Ausmaß des Versagens rund um den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan”, befindet das Blatt in schonungsloser Offenheit über Merkels letztes außenpolitisches Totaldesaster.

    Der durchaus verdienstvolle Artikel von Christian Schweppe signalisiert bereits mit seiner brachialen Überschrift, dass hier wütend ein veritabler Kotzkübel über der (zu) spät als gewissen- und empathielos erkannten Altkanzlerin ausgekippt werden soll, und zwar – fürwahr – über Angela Merkel, der zuvor Sakrosankten und aus unerfindlichen Gründen Abgefeierten! Endlich wird der unsäglichen ehemaligen FDJ-Kaderfrau der politisch-mediale Prozess gemacht – und zwar nicht etwa von den freien, alternativen “Schwurbelmedien“, sondern von einem diesbezüglich unverdächtigen, weil eingefleischt linken Systemblatt . Merkel, einst DDR-regimetreu und erprobt in Zersetzung andersdenkender politischer Gegner dank geschulter Praxis in „Agitation und Propaganda“, wird hier endlich ohne Beißhemmung vom Sockel gestoßen – wenn auch an einem ungewöhnlichen Ende beginnend.

    Vertuschen und Verschleiern
    Schweppes Artikel lautet obendrüber so: „Wahnsinn. Eine Riesenscheiße“. Eine für die “Zeit” ungewöhnliche Betitelung, doch von ihrer inhaltlichen Aussage ist sie noch weit untertrieben. Denn Merkel und ihr gesamtes damaliges Kabinett haben das Blut zahlloser Opfer des erwartbaren und bekannten Terrors der islamofaschistischen Taliban an den Händen kleben. Deutsche Soldaten und dann vorrangig afghanische „Ortskräfte“ starben zuhauf in einem katastrophal schlecht geführten Krieg – und dieses, nicht zuletzt und vor allem, auch dank der verantwortungslosen Tatenlosigkeit Merkels an der Spitze. Der Kanzlerin wird in der „Zeit“, passend zu ihrer stets unsäglich-pseudomajestätischen Arroganz, nun „freundliches Desinteresse“ gegenüber dem Schicksal des von den mörderischen Taliban bedrohten Personals bescheinigt.

    Merkel verfügte nach Überzeugung derer, die sie rechtzeitig durchschaut haben, immer schon über eine kommunistisch geschulte, perfide Finesse. Manche sprechen gar von krimineller Energie – was sich zumindest im konkreten Fall genau so mutmaßen lässt: Denn kurz vor der Aufdeckung dieses absolut handfesten Merkel-Skandals hatte derselbe Autor Christian Schwepper, ebenfalls in der „Zeit” (Online-Ausgabe), einen unglaublichen Vorläufer rausgehauen unter dem Titel: „Kanzleramt vernichtete Merkels persönlichen Kalender – Im Untersuchungsausschuss zum Abzug aus Afghanistan muss auch das Bundeskanzleramt Akten offenlegen – löschte aber sensible Daten von Angela Merkel. Auch SMS fehlen.“ Und die hier beschriebene Masche ist wohlbekannt – denn nicht nur bei Merkel ist es inzwischen in politischen Kreisen zur Mode geworden, Praktiken wie jene in finstersten Kreise der organisierten Kriminalität anzuwenden: Tricksen, täuschen, lügen und betrügen, Beweismittel vernichten, mächtige Kombattanten in Stellung bringen und am Ende auch mal über Leichen gehen.

    Fusselbärtige Frauenhasser triumphierten am Ende
    Tatsache: Wir reden hier über eine desaströse und blamable Rückeroberung Afghanistans durch fossile Steinzeitbarbaren namens Taliban, fusselbärtige Frauenhasser, die nicht nur Bücher, sondern auch Musikinstrumente verbrennen und Frauen wie rechtloses Vieh halten.
    “Alle Fenster im Erdgeschoss und im ersten Stock sollen zugemalt oder abgeschirmt werden, um zu vermeiden, dass Frauen in ihren Wohnungen von der Straße aus gesehen werden könnten“, heißt es in der Gesetzessammlung der Taliban, die seit der Wiedererlangung der Macht in Kabul abermals Gültigkeit erlangte. Frauen finden im öffentlichen Leben nicht statt, werden unsichtbar gemacht, sind völlig rechtlos, werden geschlagen, verstümmelt und öffentlich hingerichtet – vor allem und verstärkt wieder seit dem Abzug der US-geführten Verliererallianz, einschließlich Merkel schlecht ausgerüsteter, als Kanonenfutter an den Hindukusch entsandter Bundeswehrtruppe. Am Ende kamen auf jeden gefallenen Deutschen zehntausend “Ortskräfte“; auch das ein Merkel-Erbe, das unter Baerbock dankbar vermehrt wurde.

    Es ist zwar in erster Linie den USA anzukreiden, dass der Alltag in Afghanistan seit dreißig Monaten wieder höllisch ist; dies haben auch sämtliche ihrer Verbündeten mitverschuldet, die wie dumme Trottel den Amis hinterherdackelten – wohl wissend, dass die USA unter wechselnden Präsidentschaften eine aus der Fremdbetrachtung oft inkonsistente, sprunghafte und erratische Außenpolitik betreiben, was sie nicht selten als diplomatische Trampeltiere und mitunter auch als skrupellose Killer und unberechenbare Umstürzler erscheinen lässt. Zuweilen waren sie es auch; etwa in Chile 1973 bei der Ermordung Allendes durch Kissingers CIA, in Nicaragua mit Unterstützung der bestialischen Contra-Schwadronen oder früher schon im Iran beim Sturz Mossadeghs im Zuge der Containment-Politik (wenngleich diese Interventionen dem Kalten Krieg geschuldet waren).

    Tendenz zur billigen Beliebigkeit
    Doch was sich das Kabinett Merkel schon im Vorfeld zur erneuten Machtübernahme der Taliban im August 2021 leistete, ist kein gewöhnlicher Skandal. Es ist eine Zustandsbeschreibung einer deutschen Außenpolitik des Äußersten, die mit unsolidem Mittelmaß samt Tendenz zur billigen Beliebigkeit „glänzt“ und bei ambitionierten “Herausforderungen” voller Dilletantismus, arroganter Gleichgültigkeit und eiskalter Ignoranz daherstolpert. Was der leider allzu egozentrische Ex-US-Präsident Donald Trump auf den Weg gebracht hatte, wurde unter der Nachfolgerregierung des Joe Biden kein bisschen besser; und siehe da: Innerhalb weniger Tage zog sich die internationale (!) Schutztruppe unter „Führung“ der USA aus Afghanistan zurück, um das Feld den primitiven Hinterwäldlern der Allah-Taliban zu überlassen, die allesamt so aussehen, als hätte Räuber Hotzenplotz im finstersten Wald jahrzehntelang Inzucht betrieben.

    Diese Lumpenkrieger, Speerspitze des kriegerischsten Islam seit der Machtergreifung der Ayatollahs im Iran, sind veritable Ausgeburten der Hölle – und genau so hatte man sie auch bekriegen müssen, dementsprechend hätte sich am Hindukusch die westliche Militärpolitik gerieren müssen. Stattdessen aber kamen vor allem die Deutschen mit ihren rosaroten Moralköfferchen ins Land, installierten erst einmal eine Gender-Beauftragte in Kabul und förderte entsprechende feministische gendergerechte Lehrstühle in dem vormittelalterlichen Land – was sich aus heutiger Sicht, rückschauend, nicht nur als Vorgriff auf die monströsen Steuervergeudungen der Ampel darstellt, sondern als eine hochnotpeinliche Lächerlichkeit im Lumpenland der Frauenhasser. Vor allem aber verboten sie ihren Soldaten das Schießen: Selbst bei blutigen Angriffen der Talibs sollte möglichst kein Schuss abgegeben werden.

    Deutsche Selbsterniedrigung und Weltfremdheit
    Die Details dieser sprachlos machenden deutschen Selbsterniedrigung und Weltfremdheit einer Bundeswehr, die damals wie heute mehr Sozialarbeiter, Entwicklungshelfer und einhornglitzernde Moralmonstranz als Streitkräfte sein will, wurden – noch unter Merkel – konzertiert unter den Teppich gekehrt. Doch offenbar gelangt diese Vertuschung nun an ihr unrühmliches Ende: Die “Zeit“ konnte sich die bislang geheimen Kabul-Papiere der Bundesregierung besorgen und diese auswerten. Und offenbar war das, was hier ans Licht kam, so ungeheuerlich, dass sogar die Hamburger Linkspostille nicht mehr schweigen konnte. Ob sie aus eigenem Antrieb an die Dokumente gelangte oder ob ihr diese zugespielt wurden, ist nicht ganz klar (aber man kann getrost davon ausgehen, dass es inzwischen überall im Staat undichte Stellen gibt, die, bei größter Vorsicht, einer echten Wende im politischen vergewaltigten Deutschland Vorschub leisten wollen). Fakt ist: Das Info-Paket der Merkelschen Verschlusssachen hat es quantitativ und qualitativ in sich. Es enthält Vermerke, Morgenlagen, E-Mails und Protokolle im V0lumen von 220 Gigabyte. Es sind 220 Gigabyte Merkel-Vollversagen.

    Die nun veröffentlichte Bilanz in der „Zeit“ steht für den Auftakt der verlorenen (falls je vorhandenen) Ehre der Angela Merkel und ihrer bizarren Truppe anno 2021. Klar ist: Die Taliban konnten die Macht im Handstreich zurückerobern, nachdem sie monatelang (!) immer siegreicher auf Kabul zumarschiert waren. Die Untätigkeit und Gleichgültigkeit der neuen Biden-dementen US-Führung kündete da längst vom Desinteresse am Feind und an eigenen Opfern. Letztlich war dem Westen die afghanische Bevölkerung, für deren “Freiheit”, Interessen und Zukunft über 15 Jahre lang doch angeblich gefochten worden war, ganz egal. Es ging allein noch um die Rettung allen Personals, ob militärisch oder administrativ. Das Gebot der Stunde: Nichts wie raus! Ein Notfall-Einsatzplan wurde notwenig, Deutsche und afghanische Soldaten und Helfer mussten irgendwie und so schnell wie möglich lebend vor der mordlustigen Taliban-Soldateska evakuiert werden. Es endete in einem unfassbaren Chaos. Die “Zeit“: „Mitverantwortlich für die Katastrophe (war) eine Kanzlerin, die sich nicht sonderlich interessierte, ein Innenministerium, das sich nahe am Rechtsbruch bewegte und insgesamt ein Kabinett, dessen Ressorts so lange Verantwortung herumschoben, bis sich niemand mehr zuständig fühlte.“

    Im Stich gelassen
    Die Bilanz der “Zeit” zu dieser Bilanz des Schreckens liest sich wie eine Anklage, wie eine Beweissicherung des Totalversagens der Merkel-Bundesregierung. Denn monatelang war vollkommen klar gewesen, was sich da am Hindukusch abspielte und in welche Richtung sich alles bewegte. Nach dem traurigen 15. August, als Kabul dann fiel, flog die deutsche Luftwaffe zwar 5.347 Menschen aus der teils bereits brennenden und beschossenen Hauptstadt aus. Darunter waren, neben evakuierten Soldaten und Deutschen und Zivilisten, auch eine eine nicht unbeträchtliche Zahl in Deutschland als “Flüchtlinge” registrierter Afghanen auf Heimaturlaub – aber lediglich 218 „Ortskräfte“. Die wirklichen ortsansässigen Helfer und Kameraden der Bundeswehr im jahrelangen Abwehrkampf gegen die blutrünstigen Barbaren waren – dank Merkel und ihrer unfähigen Bande – einfach im Stich und und ihrem Schicksal überlassen worden.

    Stattdessen wurden in den Folgejahren, dann schon unter der Ampel, inflationär irgendwelche “Ortskräfte” hergeflogen, teilweise sogar Visa an Meistbietende verhökert und dubiose NGO’s von Baerbock mit hoheitlichen Aufgaben betraut. Und die echten Ortskräfte und ihre Verbündeten, die über all die Jahre mit den Deutschen zusammengearbeitet hatten? Angeblich sollen sich noch immer bis zu 12.000 (!) dieser von Tod und Folter bedrohten, wahren Verbündeten im Land der gefürchteten Taliban befinden. Die heutige Bundesregierung will die genauen Opferzahlen des afghanischen Debakels bis heute nicht nennen – vielleicht aus Rücksicht auf Merkel? Geschätzt jedenfalls wird – als Dunkelziffer -, dass Merkels Leichenberg am Hindukusch bislang fast 1.000 Opfern umfasst, die beim überhasteten Aufbruch im Stich gelassen wurden; darunter logischerweise viele Frauen. Alle “feministische Außenpolitik” der Welt kann diese Schande nicht wieder gut machen.

    https://ansage.org/im-fegefeuer-ihre...n-afghanistan/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #152
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Bürokratie-Wahnsinn
    Deutsche geben Merkel die Hauptschuld
    Regel-Wirrwarr, Aktenberge, Sinnlos-Vorschriften – Deutschland ächzt unter der Bürokratie. Schuld daran ist nach Ansicht vieler Deutscher Altkanzlerin Angela Merkel (69, CDU).
    ► 44,1 Prozent der Deutschen halten Merkel für eine Hauptschuldige im Hinblick auf Bürokratie. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Insgesamt sieben Politiker standen den Befragten zur Auswahl.
    Auf Platz 2 in der Rangliste der Hauptbürokratietreiber: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (65) mit 41,2 Prozent.
    Platz 3, und damit auch noch auf dem Bürokratie-Podium: Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne) mit 35,9 Prozent.
    Kanzler Olaf Scholz (SPD) folgt mit 25,8 Prozent auf Platz 4. Dahinter Finanzminister Christian Lindner (13,7 Prozent), CSU-Chef Markus Söder (9,3 Prozent) und CDU-Chef Friedrich Merz (8,4 Prozent).
    Nach Parteien gefragt, ergibt sich diese Rangfolge: Union mit 40,7 Prozent, gefolgt von den Grünen (28 Prozent) und der SPD (16,2 Prozent).
    INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben findet besonders die Ergebnisse für Merkel und von der Leyen bemerkenswert: „Das ist ein bitteres Zeugnis für die Altkanzlerin und die EU-Kommissionspräsidentin, wenn sie als Haupttreiberinnen der Bürokratie ausgemacht werden.“
    Die guten Werte für Merz und Söder sieht er allerdings als Chance für die Union.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...5652.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #153
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    44,1 Prozent der Deutschen halten Merkel für eine Hauptschuldige im Hinblick auf Bürokratie.
    Wenn das so ist, wieso haben sich dennoch so viele Wähler für die CDU entschieden?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #154
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wenn das so ist, wieso haben sich dennoch so viele Wähler für die CDU entschieden?
    Weil es nicht wenige Leute gibt, die gar nicht wissen welcher Politiker in welcher Partei ist
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #155
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Weil es nicht wenige Leute gibt, die gar nicht wissen welcher Politiker in welcher Partei ist
    l
    Eine falsche Wahl aus Unwissenheit sollte ein Grund sein, dem Wähler das Wahlrecht zu entziehen, aber welcher Politiker würde schon zugeben, der Falsche zu sein!
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  6. #156
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    dem Wähler das Wahlrecht zu entziehen
    Psst! Sonst kommen die noch auf Ideen! Wähler, die nicht wählen dürfen - der Traum jeder unfähigen Regierung.

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