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  1. #131
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Lindner tritt gegen Merkel nach: „Gelder verteilt und Subventionen erfunden“


    Es fehlen 70 Milliarden Euro im Bundeshaushalt. Zumindest wenn es nach den Wünschen des Ampel-Kabinetts unter Olaf Scholz geht. So viel hätten die Ministerinnen und Minister gern mehr im nächsten Jahr. Die rot-grünen Finanzierungs-Vorschläge laufen auf neue Steuern, Schulden oder beides hinaus. Sparen will vor allem einer: „Die Politik muss wieder lernen, mit dem Geld auszukommen, das sie hat“, sagte Christian Lindner im FOCUS-Gespräch, kurz bevor es am Sonntag in den Koalitionsausschuss geht.

    2021 habe der Bund noch vier Milliarden Euro an Zinsen gezahlt, „dieses Jahr sind es 40 Milliarden. Das ist ein Alarmsignal, dass es mit der Verschuldung so nicht weitergeht“, sagte Lindner. An neue Schulden sei „gar nicht zu denken“, bevor das strukturelle Defizit von bis zu 18 Milliarden Euro „durch Einsparungen oder Subventionsabbau geschlossen ist“. Man könne „dieses Jahr nur dann einen verfassungsmäßigen Haushalt aufstellen, wenn wir mutige und vielleicht auch kontroverse Entscheidungen treffen“.
    Lindner übt harsche Kritik an CDU-Regierung
    Er selbst hat zuletzt angekündigt, auf einen viele hundert Millionen Euro teuren Erweiterungsbau seines eigenes Finanzministeriums zu verzichten. Auch das rund 800 Millionen Euro teure Projekt einer Kanzleramts-Erweiterung fand Lindner bereits „entbehrlich“. Scholz will aber weiterbauen.

    Schulden oder neue Steuern brauche es jedenfalls nicht, findet Lindner. Geld sei genug vorhanden: „Die gesamtstaatlichen Steuereinnahmen überschreiten bald die Marke von einer Billion Euro im Jahr.“ Der Staat investiere „auf Rekordniveau. Das Geld bleibt allerdings oft liegen, da die Planungs-, Genehmigungs- und Beschaffungsverfahren selbst zu langsam sind. Unser Land hat sich insgesamt gefesselt.“
    Schuld daran sei auch, dass unter Führung der CDU in der Regierung viele Jahre lang „Gelder verteilt und Subventionen erfunden“ worden seien. „Jetzt erleben wir ökonomisch die Zeitenwende: weniger Wachstum, hohe Inflation und stark steigende Zinsen“, so Lindner, der zugleich fordert: „Die Staatsausgaben dürfen nicht schneller steigen, als die Menschen in der Lage sind, den Wohlstand zu erwirtschaften.“

    Lindners wichtigster Verbündeter ist die Schuldenbremse
    Seine Aufgabe sieht der Finanzminister „nicht darin, im Kabinett beliebt zu sein, sondern die Interessen der Steuerzahlerinnen und -zahler zu vertreten“. Für ihn sei es „ein Rätsel, warum viele immer noch über Mehreinnahmen durch Steuererhöhungen nachdenken. Die Steuer- und Abgabenquote ist auf historischer Höhe.“ Die dringend nötigen privaten Investitionen blieben aber aus, „wenn wir dem Mittelständler im Sauerland dauernd sagen: Heute kriegst du eine neue Vermögensteuer, morgen einen höheren Spitzensteuersatz und übermorgen gibt’s noch eine neue Erbschaftsteuer.“

    Vor allem die Grünen sind von Lindner genervt, weil sie für die Klimawende viel Geld brauchen – nicht nur zur Förderung der zuletzt scharf diskutierten energetischen Gebäudesanierungen: „Wir können die Klimaziele nur erreichen, wenn Wirtschaft, Industrie, ­private Haushalte und Energieversorgung klimafreundlich werden. Da geht es wieder um ­private Investitionen“, mahnt dagegen Lindner gegenüber FOCUS.

    Der 44-jährige FDP-Chef weiß, dass er mit so viel Strenge im Kabinett nicht viele Freunde hat. Aber er kennt auch seinen „wichtigsten Verbündeten“: die Schuldenbremse. Das Instrument ist im Grundgesetz verankert und dürfte auch so schnell nicht gelöscht werden. Dafür bräuchte es eine Zweidrittelmehrheit und also auch die Zustimmung von CDU und CSU.

    https://www.focus.de/politik/deutsch...189203858.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #132
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Lindner tritt gegen Merkel nach: „Gelder verteilt und Subventionen erfunden“


    Es fehlen 70 Milliarden Euro im Bundeshaushalt. Zumindest wenn es nach den Wünschen des Ampel-Kabinetts unter Olaf Scholz geht. So viel hätten die Ministerinnen und Minister gern mehr im nächsten Jahr. Die rot-grünen Finanzierungs-Vorschläge laufen auf neue Steuern, Schulden oder beides hinaus. Sparen will vor allem einer: „Die Politik muss wieder lernen, mit dem Geld auszukommen, das sie hat“, sagte Christian Lindner im FOCUS-Gespräch, kurz bevor es am Sonntag in den Koalitionsausschuss geht.

    2021 habe der Bund noch vier Milliarden Euro an Zinsen gezahlt, „dieses Jahr sind es 40 Milliarden. Das ist ein Alarmsignal, dass es mit der Verschuldung so nicht weitergeht“, sagte Lindner. An neue Schulden sei „gar nicht zu denken“, bevor das strukturelle Defizit von bis zu 18 Milliarden Euro „durch Einsparungen oder Subventionsabbau geschlossen ist“. Man könne „dieses Jahr nur dann einen verfassungsmäßigen Haushalt aufstellen, wenn wir mutige und vielleicht auch kontroverse Entscheidungen treffen“.
    Lindner übt harsche Kritik an CDU-Regierung
    Er selbst hat zuletzt angekündigt, auf einen viele hundert Millionen Euro teuren Erweiterungsbau seines eigenes Finanzministeriums zu verzichten. Auch das rund 800 Millionen Euro teure Projekt einer Kanzleramts-Erweiterung fand Lindner bereits „entbehrlich“. Scholz will aber weiterbauen.

    Schulden oder neue Steuern brauche es jedenfalls nicht, findet Lindner. Geld sei genug vorhanden: „Die gesamtstaatlichen Steuereinnahmen überschreiten bald die Marke von einer Billion Euro im Jahr.“ Der Staat investiere „auf Rekordniveau. Das Geld bleibt allerdings oft liegen, da die Planungs-, Genehmigungs- und Beschaffungsverfahren selbst zu langsam sind. Unser Land hat sich insgesamt gefesselt.“
    Schuld daran sei auch, dass unter Führung der CDU in der Regierung viele Jahre lang „Gelder verteilt und Subventionen erfunden“ worden seien. „Jetzt erleben wir ökonomisch die Zeitenwende: weniger Wachstum, hohe Inflation und stark steigende Zinsen“, so Lindner, der zugleich fordert: „Die Staatsausgaben dürfen nicht schneller steigen, als die Menschen in der Lage sind, den Wohlstand zu erwirtschaften.“

    Lindners wichtigster Verbündeter ist die Schuldenbremse
    Seine Aufgabe sieht der Finanzminister „nicht darin, im Kabinett beliebt zu sein, sondern die Interessen der Steuerzahlerinnen und -zahler zu vertreten“. Für ihn sei es „ein Rätsel, warum viele immer noch über Mehreinnahmen durch Steuererhöhungen nachdenken. Die Steuer- und Abgabenquote ist auf historischer Höhe.“ Die dringend nötigen privaten Investitionen blieben aber aus, „wenn wir dem Mittelständler im Sauerland dauernd sagen: Heute kriegst du eine neue Vermögensteuer, morgen einen höheren Spitzensteuersatz und übermorgen gibt’s noch eine neue Erbschaftsteuer.“

    Vor allem die Grünen sind von Lindner genervt, weil sie für die Klimawende viel Geld brauchen – nicht nur zur Förderung der zuletzt scharf diskutierten energetischen Gebäudesanierungen: „Wir können die Klimaziele nur erreichen, wenn Wirtschaft, Industrie, ­private Haushalte und Energieversorgung klimafreundlich werden. Da geht es wieder um ­private Investitionen“, mahnt dagegen Lindner gegenüber FOCUS.

    Der 44-jährige FDP-Chef weiß, dass er mit so viel Strenge im Kabinett nicht viele Freunde hat. Aber er kennt auch seinen „wichtigsten Verbündeten“: die Schuldenbremse. Das Instrument ist im Grundgesetz verankert und dürfte auch so schnell nicht gelöscht werden. Dafür bräuchte es eine Zweidrittelmehrheit und also auch die Zustimmung von CDU und CSU.

    https://www.focus.de/politik/deutsch...189203858.html
    Na, also, wenn der Scholz den Indern nicht 10 Milliarden Euro geschenkt hätte, wären schon 10 Milliarden der von ihm gewünschten 70 Milliarden in der Kasse. Wenn man die sonstigen Geschenke (Barbock schenkt gerade wieder in Georgien Geld) zusammenrechnet, stünden die gewünschten 70 Milliarden zur Verfügung. Man kann eben nicht einfach so verschenken, wenn man das Geld nicht hat.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #133
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Es ist der blanke Hohn, dass Merkel trotz ihrer katastrophalen Regierungszeit eine Auszeichnung nach der anderen erhält. Nun also hat sie den höchsten Verdienstorden des Landes erhalten. Am 17.4. wird Buprä Steinmeier der "Dame" den Orden umhängen. Das "Großkreuz in besonderer Ausfertigung" erhielten vor Merkel nur Konrad Adenauer (1954) und Helmut Kohl (1998).
    Steinmeier stellt Merkel damit quasi offiziell in eine Reihe mit ihren bedeutenden Vorgängern. Und wofür bekommt sie die Auszeichnung? Wer sich diesen Thread durchliest erkennt in Merkel eine unfähige und völlig überbewertete Person, die die Chuzpe besaß sich zur richtigen Zeit als Retterin der CDU zu präsentieren. Die Partei war demoralisiert genug ihr das auch noch zu glauben. Dass Steinmeier ihr diesen Orden verleiht, liegt wohl vor allem daran, dass Merkel die Unionsparteien nach links führte und so den Weg für den links-grünen Irrsinn öffnete.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #134
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Ex-CDU-Wirtschafts-Chef: Merkel hat das Land vor die Wand gefahren
    12. April 2023
    Der langjährige Chef des CDU-Wirtschaftsrats Kurt Lauk: „Angela Merkel hat das Land vor die Wand gefahren“ / „Unser wirtschaftliches Modell ist jetzt am Ende“



    Der langjährige Chef des CDU-Wirtschaftsrats und frühere Automobil-Manager, Prof. Kurt Lauk (CDU) hat die Wirtschaftspolitik von Kanzlerin a.D. Angela Merkel (CDU) scharf kritisiert. Dem Interview-Portal „Schuler! Fragen, was ist“ sagte Lauk: „Angela Merkel hat das Land vor die Wand gefahren. Keine Initiative, keine Innovation gefördert. Sie hat den Forschungs- und Entwicklungshaushalt hochgefahren, aber sie hat keine Voraussetzungen geschaffen, dass die guten Köpfe, die wir in Deutschland haben, tragfähige ökonomische Modelle entwickeln konnten. Da waren die Sozialleistungen das Wichtigere zur Beruhigung der Bevölkerung.“
    Er blicke mit wenig Hoffnung in die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands, sagte Lauk.

    „Unser wirtschaftliches Modell ist jetzt am Ende. Wir waren die letzten sechzig Jahre ausgesprochen erfolgreich. Wir haben unsere Energie ausgelagert nach Russland billigerweise. Unsere Sicherheit nach Amerika und unser Marktwachstum nach China. Dieses Modell bricht im Moment gerade völlig zusammen. Man muss gar kein Pessimist sein, aber das ist so nicht wiederholbar. (…) Wie waren, wenn man so will, die Freibeuter auf den Weltmeeren, konnten überall unsere Waren verkaufen. Wir hatten tolle technologische Leistungen, und es ist im Grunde nichts an Innovation nachgekommen in den sechzehn Jahren unter Angela Merkel.“

    Dies sei auch eine direkte Folge der Politik Merkels, sagte Lauk. „Denn die Wirtschaftspolitik kam eigentlich als aktive Wirtschaftspolitik unter Angela Merkel gar nicht vor. Sie hat alle Schwenks der Grünen was die Technologiefeindlichkeit angeht mitgemacht – von Kernkraft bis rot und grüne Gentechnologie, bis hin zur Elektromobilität, was sie intensiv betrieben hat ohne nachzudenken, obwohl sie Physikerin ist. Das bedeutet, dass wir erst – so leid mir das tut – mit der Technologiefeindlichkeit der Grünen auf die Nase fallen müssen.“..... https://www.mmnews.de/wirtschaft/196965-ex-cdu-wirtschafts-chef-merkel-hat-das-land-vor-die-wand-gefahren
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  5. #135
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Es wird immer peinlicher........


    „FÜR IHREN UNERMÜDLICHEN EINSATZ ZUM WOHL DES DEUTSCHEN VOLKES“
    Merkel bekommt NRW-Staatspreis


    Düsseldorf/Köln – Hohe Auszeichnung für die Ex-Kanzlerin!

    Angela Merkel (68, CDU) erhält den Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Die ehemalige Bundeskanzlerin werde damit „für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohl des deutschen Volkes in einer von internationalen Krisen geprägten Zeit, ihre Beiträge zur Stabilität der Europäischen Union, ihre außergewöhnlichen humanitären Leistungen und ihre herausragenden Verdienste um das Ansehen Deutschlands in der Welt“ gewürdigt, sagte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (47, CDU) am Mittwoch.
    In ihren 16 Jahren als Bundeskanzlerin hätte Angela Merkel das Land und ganze Generationen geprägt. Die Auszeichnung sei auch eine Anerkennung der Vorbildfunktion Merkels als erste Kanzlerin in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, „die zahlreichen Frauen als Ermutigung gedient hat und weiterhin dient“.

    Am 16. Mai soll ihr die höchste Auszeichnung des Landes NRW – weitere Träger u.a. Michael Schumacher und Alice Schwarzer – in der Flora in Köln verliehen werden.

    https://www.bild.de/regional/duessel...3282.bild.html

    .......Merkels Politik ist ein einziges Desaster. Sie hat dem Land nachhaltig geschadet. Da sind derartige Auszeichnungen ein wahrer Hohn.
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  6. #136
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Für Außenstehende ist die Kanzlerschaft Merkels ein Debakel. Sie stellte die Weichen um Deutschland ins Abseits zu führen. Unter ihrer Regierung wuchs die Abhängigkeit Deutschlands von anderen Staaten, sie förderte die Entwicklung, die dann in den Krieg gegen die Ukraine führte. Sie holte aktiv Millionen Migranten ins Land usw. usw. Dass sie all das aus Überzeugung und im völligem Bewusstsein tat, zeigen ihre jüngsten Aussagen, wonach sie alles richtig gemacht hat und nichts bereut.
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  7. #137
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Sie galt als personifizierter Neubeginn der CDU. Nachdem Kohl in Schimpf und Schande vom Hof gejagt wurde, übernahm die scheinbar unbelastete Merkel. Ihre wichtigsten Verbündeten waren die Medien, die sie Anfangs als Frau schonten und später erkannten, dass Merkel grüne Politik machte und alleine deshalb unantastbar war.


    DAS GROSSE HÜTCHENSPIEL: WIR ALLE SIND AUF MERKEL HEREINGEFALLEN

    Sollte Sie beim Lesen das Gefühl beschleichen, dass Sie bisher einen falschen Eindruck von Angela Merkel haben oder einmal hatten, so sind Sie nicht alleine. Wir alle sind auf sie reingefallen. Wir alle haben uns von ihr täuschen lassen. Wir alle haben ihr mal geglaubt. Auf unterschiedliche Weise, für unterschiedliche Zeit, zu einem unterschiedlichen Grad und bei unterschiedlichen Themen wurden wir ihr gutgläubiges Opfer; warum auch nicht?! Verfolgt man ihre Rede vom 15. September 2010 vor dem Deutschen Bundestag, dann spricht da doch eine kämpferische CDU-Kanzlerin, die sich tapfer gegen Häme und Spott aus den Reihen der Grünen-Fraktion wehrt; eine CDU-Kanzlerin, die sich ebenso für die Kernenergie ins Zeug legt wie für das Bahnprojekt Stuttgart 21.

    Es sprich da eine CDU-Kanzlerin, die sich seit Jahren für ein “starkes Deutschland” im internationalen Wettbewerb einsetzt und für eine “rationale, vernünftige Energiepolitik” plädiert. Fast alles scheint bis dahin so, wie man es von einer “echten CDU-Frau“ erwartet hätte. Und schließlich sagte es Helmut Kohl doch einmal selbst: “Ich hatte nie den Eindruck, dass sie ein Problem mit den Grundwerten der CDU hatte, nie!” (alles Zitate aus Wolfgang Stocks Merkel-Biographie von 2000).
    Die erste grüne Bundeskanzlerin
    Wer wäre damals auch nur auf den Gedanken gekommen, dass diese CDU-Kanzlerin kaum sechs Monate später, nahezu über Nacht, sieben Kernkraftwerksblöcke abschalten lassen und den Anstieg vom Ausstieg vom Ausstieg aus der Kernkraft in Deutschland einleiten würde? Wer wäre auch nur auf die Idee gekommen, dass sie vier Jahre später die Grenzen, erneut nahezu über Nacht, faktisch für jedermann öffnen und damit einen weiteren Traum der Grünen in Erfüllung gehen lassen würde? Wer hätte schließlich gedacht, dass eine bieder und züchtig auftretende Pfarrerstochter weitere zwei Jahre später den Weg zur Homo-Ehe ebnet, woraufhin im “Grünen Block” des Bundestags die Konfettikanonen knallten? Merkel ist de facto die erste grüne Bundeskanzlerin.

    Diese Beispiele benennen nur einen Bruchteil der Wendungen, die Angela Merkel in ihrem politischen Leben vollzogen hat. Viele dieser Wendungen hatten das Zeug, ihre Glaubwürdigkeit dauerhaft zu beschädigen oder gar zu zerstören. Warum aber ist genau das bis heute nicht geschehen? Warum gilt sie vielen noch immer als glaubwürdig? Warum findet sie noch immer Beifall und Anerkennung? Warum schließlich fallen bis heute noch immer viele auf sie herein?

    Das Große Hütchenspiel
    Einen interessanten Hinweis für das Phänomen Merkel liefert Hugo Müller-Vogg im Vorwort zu seinem Interview-Buch mit Merkel aus dem Jahr 2004, wo er für sie die Bezeichnung “Meisterin im Tarnen und Täuschen” verwendet. Man kann, man muß Merkel vielleicht sogar als die raffinierteste und durchtriebenste deutsche Kanzlerin seit 1949 verstehen: Beim Tarnen und Täuschen war sie sowohl Helmut Kohl als auch Gerhard Schröder weit überlegen; ein einzigartiges politisches Talent, dessen Fähigkeit zur Täuschung von Öffentlichkeit, Feinden und Freunden gleichermaßen fast übermenschlich erscheint. Ihr außergewöhnlichen politisches Talent alleine erklärt aber nicht das ganze Phänomen Merkel und auch nicht, wie es zur die nahtlosen Fortführung ihres Werks auch nach ihrem Rückzug aus der Politik kommen konnte. Dazu bedarf es mehr; es bedarf einer Erklärung des großen Hütchenspiels und Merkels Rolle darin.

    Eine Menschentraube hat sich vor einem Spieltisch gebildet. Hinter dem Tisch steht ein Gaukler. Auf dem Tisch liegt sein Handwerkszeug: Hütchen, Kügelchen und ein Zauberstab. In seiner Hand hält der Gaukler gut sichtbar ein Kügelchen. Es verkörpert das Zentrum der Aufmerksamkeit. Im Bann des Gauklers befindet sich ein gebückter alter Mann in entrücktem Zustand. In Varianten des Gemäldes spukt er sogar Kröten aus; er ist also verhext. Bei jedem Hütchenspiel findet der eigentliche Betrug nicht durch den Gaukler hinter dem Tisch statt, sondern durch seine heimlichen Mitspieler im Publikum. Die Infiltration des Publikums zur Steuerung der Meinungsbildung ist entscheidend.

    Fragwürdige Verbindungen
    Vergleichbare Mechanismen finden tagtäglich in der Politik Anwendung. Wer glaubt, Politiker würden zum Wohle des Volkes handeln, sollte diesen Glauben noch einmal eingehend und mit Unterstützung der Wirklichkeit prüfen. Wie ist das im Jahre 2003 mit dem Irakkrieg? Gibt es die Massenvernichtungswaffen, vor denen uns George W. Bush, Tony Blair und Angela Merkel warnen? Gibt es die Verbindung zwischen Saddam Hussein und der Al-Qaida? “Die Bedrohung durch Saddam Hussein und seine Massenvernichtungswaffen ist real.” Das sagt Angela Merkel auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 8. Februar 2003.

    Es gibt 2003 aber weder die Massenvernichtungswaffen noch die Verbindung Saddams mit Al-Qaida. Aber es gibt einen grausamen und nach den Maßstäben des Völkerrechts illegalen Angriffskrieg auf den Irak mit Hunderttausenden Toten, aus dem sich die USA und Großbritannien nach Jahren schmachvoll verabschieden. Zurück bleibt ein bis heute destabilisiertes Land, in denen es den Menschen mehrheitlich schlechter geht als vor dem Krieg, sofern sie noch im Land und noch am Leben sind.

    Perfekte Manipulation
    Nur die perfekte Manipulation der Meinungsbildung durch Massenmedien in einem raffiniertem Zusammenspiel mit der Politik kann erklären, dass sich solche haarsträubenden Vorgänge immer wieder ereignen und für die beteiligten Politiker nur selten ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen. 2016 behauptet Merkel in der Bundespressekonferenz beinahe unwidersprochen, nie einen Krieg unterstützt zu haben – “auch nicht den Irakkrieg”. Die internationale Politik darf man getrost als großes Hütchenspiel bezeichnen – eines, bei dem nicht Milliarden, sondern hunderte Milliarden oder gar Billionen an Geldern verschoben werden und ohne jegliche Skrupel Millionen von Menschen geschädigt oder im Rahmen von Kriegen gar getötet werden.

    Eine neue Variante des Großen Hütchenspiels erleben wir mit der sogenannte Corona-“Pandemie”: Gegen den angeblichen Killervirus kommt ein völlig neues gentherapeutisches Verfahren zum Einsatz, die mRNA-Technologie. Durch Verbot und Diskreditierung von anderen lebensrettenden Behandlungsverfahren, beispielsweise mit Ivermectin, werden diese Präparate mannigfach als „sicher und einziger Weg aus der Pandemie“ gepriesen. Bizarre Mengen des kaum getesteten Genpräparats werden bestellt und verabreicht. Man verschweigt, was manche bereits vorher wissen: Nämlich, dass die mRNA-Injektionen weder vor Übertragung noch vor schwerer Erkrankung oder gar Tod zuverlässig schützen. Auch ihre Wirkung lässt so schnell nach, dass Injektionen in Serie verabreicht werden müssten. Aber ohne diese Erkenntnissen zu würdigen, werden Ungeimpfte in menschenverachtender Weise ausgegrenzt, teilweise aus ihren Berufen gedrängt oder gar vor Gerichte gezerrt.

    “Aus Illegalität Legalität machen”
    Merkels erfolgreiche Karriere gründet auf ihrer Fähigkeit, im Großen Hütchenspiel in verschiedensten Rollen mitzuspielen: Sie befürwortet als Anhängerin von George W. Bush im Jahr 2003 entschieden den Irak-Krieg und will damals für den sogenannten „Krieg gegen den Terror“ sogar die Bundeswehr im Inneren einsetzen. Sie springt im Jahr 2005 als Verfechterin von “Shareholder-Value-Joe“ Ackermann bei, als der 25 Prozent Rendite bei der Deutschen Bank erreichen will – weil es “wichtig ist, den Börsenwert zu steigern”. Als Umweltministerin nannte sie es einst noch perfide, dass die Grünen “die Einhaltung von Recht und Gesetz mit politischen Überzeugungen” verbinden.

    17 Jahre später, im Jahr 2015, fordert sie als “warmherzige Christin” bei ihrer Grenzöffnung dann genau das – nämlich “aus Illegalität Legalität zu machen”. In der Corona-Welle setzt sich Merkel schließlich als ausgebildete Wissenschaftlerin in Szene und lässt sich von Professor Drosten eine zweifelhafte Studie liefern, die im Frühjahr 2020 zu – in Wahrheit absolut vermeidbaren und sinnlosen – Schulschließungen führt. Auch vor den “letzten Weihnachten mit den Großeltern” warnt die Wissenschaftlerin Merkel – und schürt damit irrationale Ängste, und das nicht zuletzt bei den Enkeln.

    Der Enkeltrick
    Oft wird das Große Hütchenspiel um den Enkeltrick ergänzt: Eine Schockaussage soll das Opfer in Panik versetzen, weshalb sofort entschieden und sofort gehandelt werden muss, da ja angeblich Menschenleben in Gefahr sind. Not kennt kein Gebot, Nachdenken ist unerwünscht! Die Öffentlichkeit wird überrumpelt und von Emotionen überwältigt. “I want you to panic!” – das ist nicht nur der Wunsch von Klima-Greta, sondern ein Führungsprinzip der globalen Elite. So führt man Völker in den Krieg, initiiert Völkerwanderungen, Finanzkrisen oder “Pandemien”. Fast immer wird das Treiben begleitet von den gewaltigen Profiten, die bei solchen Großprojekten anfallen: Produkte, die – kaum hergestellt – an der Front in Stücke gerissen werden, ebenso wie die kämpfenden Soldaten selbst. Das sind die feuchten Träume von Produzenten und Krisengewinnlern.

    Dasselbe gilt für Wirk-und “Impf-”Stoffe, die angeblich überlebenswichtig sind und als alternativloser Ausweg aus größter Not beworben werden. Aus reiner Fürsorge macht man ihre Anwendung mit Hilfe williger Parlamente zur gesetzlichen Pflicht, und das am besten weltweit. Es ist ein weiterer wahrgewordener Traum von Pharmafirmen. Oder auch: Banken, Länder und Währungen, die aus großer Not gerettet oder unter Schutzschirme gestellt werden müssen, weil sie “systemrelevant” sind – “whatever it takes”. All dies sind die Gelegenheiten, auf die Spekulanten lauern – weil gewaltige Geldmengen mobil gemacht werden und freudig ihre Besitzer wechseln. Schulden wandern bei diesen künstlich geschaffenen Anläsen zumeist aus privaten in öffentliche Hände, während Vermögen den umgekehrten Weg gehen. Mit anständigem Wirtschaften oder gar Unternehmertum hat das alles natürlich nichts mehr zu tun. Es handelt sich um organisierte Raubzüge und durchgeplante Plünderungen im Zusammenspiel von Banken, Konzernen und Regierungen.

    Angela Merkel war fraglos die Patin und Vollstreckerin dieser Machenschaften. Ob beim Hütchenspiel oder beim Enkeltrick: Wir alle sind auf sie reingefallen.

    https://ansage.org/das-grosse-huetch...ereingefallen/
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  8. #138
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Wir alle sind auf sie reingefallen.
    Dann war ich wohl die Ausnahme
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #139
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Wie sehr Merkel in all den Jahren von den deutschen Medien geschützt wurde, zeigen nun Passagen eines Bild-Berichts über das Verhältnis der damaligen Kanzlerin und dem Italienischen Politiker Berlusconi......


    ......politisch herrschte zwischen Berlin und Rom einst über viele Monate Eiszeit. Schuld daran u.a.: Eine schier unglaubliche Lästerattacke des damaligen Regierungschefs Silvio Berlusconi (†86) gegen die Kanzlerin – und ein hartnäckiges Gerücht über Berlusconis politisches Ende.....Inmitten dieser vergifteten politischen Stimmung platzte im September 2011 die Enthüllung der kleinen, Justiz-nahen Zeitung „Il Fatto Quotidiano“, Berlusconi habe Merkel in einem abgehörten Telefonat vulgär und sexistisch beleidigt.

    ▶︎ Auf den genauen Wortlaut verzichteten die meisten deutschen Medien – auch BILD – in der Berichterstattung mit Blick auf die dünne Quellenlage (der Mitschnitt wurde entgegen vieler Ankündigungen nie veröffentlicht, späteren Gerüchten zufolge auf Drängen des Staatspräsidenten). Und auch aufgrund der Niederträchtigkeit der kolportierten Beleidigung. Denn der verwendete Begriff „Culona“ ist am ehesten mit „Fett-A...“ zu übersetzen.

    ......Nächster Beleg für die Kluft zwischen Worten und Wirklichkeit: Die Zeitung „Il Giornale“ (gehörte früher Silvio Berlusconi, jetzt seinem jüngeren Bruder Paolo) feiert den Halbfinalsieg Italiens gegen Deutschland bei der Fußball-EM 2012 mit der hämischen Schlagzeile „Ciao Ciao Culona“ - mit klarem Bezug auf Merkel.

    Der Kanzlerin war außerdem nicht entgangen, dass Berlusconi-nahe Medien despektierliche Paparazzi-Fotos ihrer Urlaube in Ischia und Sulden veröffentlichten, die in Deutschland – aus guten Gründen – nie gedruckt wurden......Ein Grund dafür dürfte eine Enthüllung des renommierten „Wall Street Journal“ von Ende 2011 sein. Demnach drängte Merkel in einem Anruf beim damaligen Staatspräsidenten Giorgio Napolitano (97) darauf, Berlusconi aus dem Amt zu kegeln, um den Staatsbankrott Italiens abzuwenden und den Euro zu retten. Und während Merkel blitzschnell gute Beziehungen zu Berlusconi-Nachfolger Mario Monti knüpfte, bezichtigten Berlusconi-Getreue Berlin und Paris eines „deutsch-französischen Putsches“.

    „Es war die Fettärschige!“, titelte das Berlusconi-Blatt „Il Giornale“ gewohnt gallig. https://www.bild.de/politik/ausland/...9132.bild.html

    .....man erinnere sich als Kontrast dazu an die zahlreichen niederträchtigen Artikel über Kohl.
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  10. #140
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Der Dresdener Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt sieht im Aufgeben konservativer Positionen durch die CDU den Hauptgrund für den Aufschwung der AfD. „Es gibt nun mal in Deutschland auch Rechte, nicht nur Mittige und Linke. Die Rechten waren früher bei der CDU gut aufgehoben“, sagte der 70jährige dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

    In der CDU habe es einst immer jemanden gegeben, der für die Rechten sprach. „Als dann aber unter Angela Merkel die CDU angefangen hat, nur noch eine Partei der Mitte sein zu wollen, und als die CDU sich strategisch darauf einzurichten begann, daß ihre Zukunft in Koalitionen mit den Grünen liegen würde, sind die Rechten immer mehr vernachlässigt worden. Sie wurden sozusagen heimatlos.“

    Patzelt: Besorgte Bürger als „Rassisten“ beschimpft
    Der Umgang mit der Migration sei das wichtigste Thema, das die Menschen von der Union zur AfD geführt habe. Nie sei erwogen worden, „ob es bei andauernd starker Migration aus dem islamischen Kulturkreis womöglich Begleitprobleme gäbe“. Stattdessen seien Menschen, die diese Sorge äußerten, „einfach als Rassisten“ beschimpft worden.

    „Ausgangspunkt war die Behauptung, alle von AfDlern vorgebrachten Sorgen wären nur Hirngespinste ohne jede Grundlage in der Wirklichkeit“, sagte Patzelt, der sich unter anderem mit Studien zur Pegida-Bewegung einen Namen gemacht hat. Die Politik habe bestritten, daß „es Zuwanderung von besorgniserregender Art“ gebe.

    CDU befinde sich in „strategischer Sackgasse“
    Der Vorwurf an die Kritiker lautete stattdessen: „Messerstechereien oder sexuelle Übergriffe von Migranten würden rein rassistisch aufgebauscht.“ Auch Probleme mit dem Euro gebe es demnach nicht, Inflation sei nicht zu befürchten, und Atomkraftwerke könne man unbesorgt abschalten. Aber: „Mit den Positionen der AfD zu alledem haben die allermeisten sich nie ernsthaft auseinandergesetzt.“

    Der CDU bescheinigte Patzelt, sie befinde sich „in einer strategischen Sackgasse“. Durch den Abfluß der Wähler zur AfD, habe sie „keine anderen Chancen mehr auf die Regierungsmacht als in Bündnissen mit der SPD oder den Grünen“. Dann aber könne sie für den Wähler auch keine Alternative mehr zur herrschenden Ampel-Politik sein.

    Ampel-Koalition setzt CDU-Kurs fort
    Darüber hinaus bemerkten viele, „daß die Ampel-Koalition im Grunde nur die Politik der CDU/SPD-Koalition unter Angela Merkel fortsetzt, nur eben wuchtiger und mit etlichen Fehlern bei der Regierungstechnik“. Patzelt: „Was viele Leute heute an der Ampel verdrießt, das verdroß gar nicht wenige im Grunde schon an Angela Merkels Politik.“ Ampel-Politiker erinnerten die CDU „zu Recht“ immer wieder daran, „daß beispielsweise sie selbst jene Energiewende gewollt hatte, die jetzt eben umgesetzt werde“.

    Die Menschen sagten sich, so der Forscher: „Jetzt wählen wir die AfD, weil jede Stimme für die CDU am Ende doch nur die Grünen oder die Sozialdemokraten an die Macht bringt“. Patzelt: „In dieser selbstgewählten Sackgasse verzwergt nun die CDU, und wird nicht länger als politisch mögliche Alternative zur Regierung wahrgenommen.“

    Bürger nicht bevormunden
    Daher sei es „denkfaul, das Hochkommen der AfD mit der Ampelpolitik zu erklären“. Im Raum stehe vielmehr ein „weißer Elefant“. Denn anders, als von schwarzen bis grünen Politikern „immer wieder vorgebetet“, habe sich das Migrationsthema eben nicht erledigt: „Immer wieder bemerken viele im Land, daß ein sehr großer Teil der Zugewanderten weder in unser Arbeitsleben noch in unsere Alltagskultur integriert ist.“

    Mehrere empirische Untersuchungen zeigten, daß „quer über die EU-Staaten die Abgeordneten im Durchschnitt weiter links stehen als die sie wählende Bevölkerung, und daß überall im Durchschnitt die Politiker weitergehende Migration klar stärker befürworten als die von ihnen repräsentierten Staatsvölker“.

    Werner J. Patzelt appellierte, man solle nicht fürsorglich die Leser oder Hörer bevormunden, indem man ihnen Informationen vorenthalte, „die sie vielleicht auf als falsch erachtete Gedanken bringen könnten“. Hier löse politische Prüderie die überwundene sexuelle Prüderie nahtlos ab. Wichtig sei dagegen eine kritische Haltung, die ihrerseits dann rationale Diskussionen auch über unangenehme Themen ermögliche.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...tzelt-afd-cdu/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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