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  1. #41
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Merkel hat Angst vor Hunden? Gehört sie zum Zigeunervolk?

  2. #42
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Merkel hat Angst vor Hunden? Gehört sie zum Zigeunervolk?
    Es könnte aber auch daran liegen, daß sie den Instinkt dieser Tiere fürchtet.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #43
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    A wie Auswanderung

    Es hat immer Auswanderung aus Deutschland gegeben. Jährlich zogen durchschnittlich seit 1990 rund 150000 Deutsche weg. Es gibt aber einige signifikante Ausnahmejahre. Seit 2016 hat sich die Zahl der Auswanderer fast verdoppelt. Ein klarer Zusammenhang mit der "Flüchtlingspolitik" Merkels. Zogen 1991 "nur" rund 99000 Deutsche weg, so sind es aktuell rund 250000. Nicht alle sind im arbeitsfähigen Alter, viele von ihnen können sich als Rentner das teure Leben in Deutschland nicht mehr leisten. Aber nicht wenige sind im besten Alter, stehen voll im Arbeitsleben und müssen sich in Deutschland nicht selten im Niedriglohnsektor verdingen. Die unsoziale Politik Merkels treibt die Leute massenhaft aus dem Land. Und wie ersetzt man sie? Indem man Analphabeten aus islamischen Ländern und Afrika anwirbt. Das alles ist nur noch Wahnsinn.



    Eine Tabelle dazu https://de.statista.com/statistik/da...r-auswanderer/
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  4. #44
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    A wie Afghanistan

    Die NZZ bringt es auf den Punkt....


    Neue Zürcher Zeitung: »Afghanistan war Merkels Krieg«
    »Der Afghanistan-Einsatz des Westens dauerte zwanzig Jahre«, schreibt die NZZ, »sechzehn davon regierte Angela Merkel. In dieser Zeit amtierten vier amerikanische Präsidenten und vier deutsche Verteidigungsminister. Sie kamen und gingen, nur die Kanzlerin blieb. Afghanistan war Merkels Krieg. Man kann allerdings nicht behaupten, dass sie sich je dafür interessiert hätte. Dass sie die deutschen Truppen in dem Land zum letzten Mal 2013 besuchte, ist noch das geringste Indiz für die Gleichgültigkeit.«......https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #45
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    16 JAHRE MERKEL: 20 JAHRE WÄREN NOCH SCHLIMMER (TEIL 1)
    Die bilanzierten „Verdienste“ der Kanzlerin kurz und bündig: Nach einem Krieg würde man von verbrannter Erde sprechen. Sie demontierte die CDU, was diese wirklich nicht verdient hat

    Von Albrecht Künstle -28. August 2021

    AUSLÄNDER: Deren Anteil lag beim Amtsantritt bei 8,8 Prozent. In diesem Jahr, in dem sie die Kommandobrücke verlässt, sind es 13 Prozent. Wären nicht so viele von ihnen zu Passdeutschen gemacht worden, wäre der Anteil noch größer. Schon Ende 2020 waren es mit 11,4 Millionen Nicht-Deutschen 1,8 Prozent mehr als im Vorjahr.

    AUSLANDSEINSÄTZE Frau Merkel schickte zwar nicht die ersten Soldaten nach Afghanistan, 2001 waren die Grünen in der Regierung. Aber sie stockte die Truppe immer wieder auf. Ebenso die Gelder für diesen Einsatz, den das Deutsche Institut für Wirtschaft auf 27 bis 40 Milliarden Eurp beziffert – je nachdem, was man erfasst. Jetzt zog sie die Soldaten zurück, bevor mit der Machtergreifung der Taliban das deutsche Zivilpersonal evakuiert wurde.

    ASYLBEWERBER: Nicht zuletzt durch ihre internationale Einladung an Migranten vieler Länder im Jahr 2015 entwertete sie das Asyl zu einem Instrument der Masseneinwanderung. 2005 wurden 42.900 Anträge gestellt, 2016 waren es 17-mal so viele (745.500) und 2020 immer noch 122.200. Die nachgeholten Familien sind darin nicht enthalten, diese brauchen keine Anträge zu stellen. In Merkels Regierungszeit suchten 2,66 Millionen Ausländer in Deutschland Asyl, etwa so viele wie in allen anderen europäischen Ländern zusammen.

    AFD: Die Politik der Kanzlerin bewirkte, dass sich neben den etablierten Parteien eine weitere bürgerlich-konservative Partei herausgebildet hat, die nicht nur den C-Parteien Konkurrenz macht.

    BAMF: Die deutsche Migrationsbehörde wurde unter Merkel derart aufgebläht, dass sie nach Nürnberg, in Hitlers ehemaliges SS-Hauptquartier, verlagert werden musste. Es enthält 1.000 Räume, heute kümmern sich darin über 8.000 BAMF-Beschäftigte (seit der Gründung eine glatte Verdoppelung) um die „Merkelgäste“, für die das Riesengebäude allerdings nicht mehr ausreicht. Es gibt inzwischen weitere 35 Außenstellen, denen übrigens jede verfassungsrechtliche Grundlage fehlt.

    BEVÖLKERUNG: Diese nahm in der ersten Hälfte von Merkels Amtszeit zunächst um „nur“ eine Million zu – weil eben auch zugewanderte Menschen sterben und viele Einheimische auswanderten. Seit der Mitte ihrer Amtszeit stieg sie jedoch um drei Millionen. Die Gründe sind bekannt – und so nahm auch der Verkehr entsprechend zu. Es fehlen Hunderttausende Wohnungen, Kitas, Schulräume, Lehrer, Polizei, Gefängnisplätze und vieles mehr.

    BILDUNG: Nach Untersuchungen der EU-Denkfabrik CEPS ist Deutschland auf den Platz 27 abgerutscht – und zwar nicht weltweit, sondern in Europa, das nur 27 Länder hat. Unter Merkel schafften wir die „rote Laterne“. Doch die Kanzlerin wäscht in Sachen Bildung ihre Hände in Unschuld. Okay, mit Bildung hat sie nichts zu tun; ich höre sie im Geiste sagen: Bildung ist nicht meins.

    BRUTTOINLANDSPRODUKT: Die gesamtwirtschaftliche Leistung stieg in den 16 Jahren von Merkels Amtszeit preisbereinigt um nur 15,6 Prozent, also rund ein Prozent pro Jahr – schlechter als andere europäische Länder. Je Erwerbstätigem waren es nominal zwar 28 Prozent, real jedoch nur 12 Prozent. Der Import von ausländischen Arbeitskräften hat nichts gebracht: Der Arbeitskräftemangel nahm auch wegen derer geringen Produktivität nicht ab, sondern zu.

    CDU: Die „beste Kanzlerin der SPD und Grünen“ schrumpfte ihre Partei von einst stolzen 572.000 Mitgliedern im Jahr 2005 auf weniger als derzeit 400.000. Was heißt „ihre“? Im Wendeherbst 1989 sagte die frühere FDJ-Funktionärin: „Mit der CDU will ich nichts zu tun haben“. Die Unionsfraktion im Bundestag sank mit ihr von 35,2 Prozent bei Amtsantritt auf 32,9 bei der letzten Wahl 2017 – und aktuell sind es noch ganze 22 Prozent. Vielleicht landet die Kanzlerin ja deshalb stets auf dem ersten Platz der Beliebtheit auch bei Befragten, die nicht der CDU angehören – weil die Schwäche ihrer Union den anderen Parteien zugutekommt.

    CORONA: Corona-Viren gab es schon 2005, das Sars-Cov-2 tauchte 2019 auf, nachdem sie im chinesischen Wuhan weilte und dort Labore besuchte. Obwohl Deutschland vergleichsweise wenige Corona-Fälle hatte, schlugen Merkels scharfe Lockdowns mit minus rund fünf Prozent auf das BIP 2020 durch – ein Prozent weniger als im übrigen Europa. Wobei zur „Wirtschaftsleistung“ alles zählt, was vergütet wird – auch der Müßiggang während den Maßnahmen. (Zu den finanziellen Folgen siehe Stichwort Verschuldung).

    DEUTSCHLAND: Das Land genieße in der Welt ein hohes Ansehen, hört und liest man immer. Man muss nur daran glauben. Sicher hat Merkel-Deutschland dort an Ansehen gewonnen, wo viele unserer Gelder landen. Und natürlich in beispielsweise arabischen und afrikanischen Ländern, für welche die Tore nach Deutschland weiter geöffnet wurden. Und natürlich auch etwa im Iran, dem der Bundespräsident zur islamischen Revolution gratulierte. Aber wie oft ist Merkel aus dem Ausland politisch mit leeren Händen zurückgekehrt – umso leerer, je länger sie im Amt war.

    ENERGIEPOLITIK: Der Tsunami in Japan mit der Folge der Havarie eines Atomreaktors veranlasste die studierte Atomphysikerin Merkel, die eigenen Atommeiler schnellstmöglich abschalten zu lassen. Hätten die anderen Regierungsmitglieder ihr nicht sagen können, dass kein Tsunami je ein deutsches Kraftwerk zerstören kann? Der überhastete Ausstieg verursachte Milliardenkosten an Entschädigung – und erschwert das Erreichen der selbstgesteckten Klimaziele.

    FRAUEN: Sie sitzen heute oft an der falschen Stelle – statt dort, wo sie Männern überlegen sind. Die Kanzlerin besetzte ihre Ministerien oft mit Personen, die schon erwerbsbiographisch von der jeweiligen Materie gar keine Ahnung haben konnten. So wichtig die Erhöhung des Frauenanteils an vielen Stellen ist, so fragwürdig sind beispielsweise weibliche Verteidigungsminister. So etwas könnte den Verdacht einer systematischen Wehrkraftzersetzung nahelegen. Was die beiden letzten weiblichen Exemplare an der Spitze der Truppe angerichtet haben, löst auch im Ausland Kopfschütteln aus. Merkel entmannte die Bundewehr sogar im doppelten Sinne; sie wurde zu einer Art Heilsarmee degradiert.

    GEHEIMDIENSTE: Der inländische Verfassungsschutz und der im Ausland operierende Bundesnachrichtendienst werden ihren Aufgaben nicht mehr voll gerecht. Die Kanzlerin nimmt es zur Kenntnis, dass der BND nicht mehr so abhören darf, wie er es für geboten hält. Das Bundesverfassungsgericht untersagte Beispielsweide das Abhören der Taliban in Afghanistan. Statt die Vorschriften ändern zu lassen, denkt Merkel darüber nach, den BND-Chef Bruno Kahl zu entlassen und ihn zum Bauernopfer zu machen.

    HERRSCHAFTSANSPRUCH: Die Kanzlerin betätigte sich nicht nur als „Königsmacher“, insbesondere in ihrer weiblichen Umgebung. Merkel schaltete auch alle Konkurrenten oder Andersdenkende aus, die ihrem Herrschaftsstil der „Alternativlosigkeit“ im Wege standen.

    INSOLVENZEN: Die Pflicht zur Anmeldung drohender Zahlungsunfähigkeit wurde nun von der Merkel-Regierung ausgesetzt. Damit wurden -zigtausende faktische Insolvenzen verschleiert. Das böse Ende wird nach der Wahl kommen. Ob die Kanzlerin dann von den Medien immer noch hochgehalten wird?

    ISLAM: Dieser gehört jedenfalls zahlenmäßig immer mehr zu Deutschland. Bei Merkels Amtsantritt 2005 gab es rund 3,6 Millionen Muslime – rund 4,5 Prozent der Bevölkerung. Doch Muslime machten damals schon rund 10 Prozent der Geburten aus. Nun haben wir durch den muslimischen Geburtenüberhang, der durch höhere Familienleistungen beflügelt wird, und die zusätzlich forcierte Zuwanderung knapp doppelt so viele Muslime wie vor 16 Jahren im Land. Darunter viele Strenggläubige aus allen ihren Richtungen, die das Land verunsichern. Die Erwerbsquote unter ihnen ist geringer, was wirtschaftlich ein Hemmschuh ist und durch die Erhöhung ihres Anteils weiter verstärkt wird.

    JUSTIZ: Der Bedarf an Staatsanwälten, Richtern, Strafrechtspflege und deren Sozialdienste, Strafrechtspflege und des Strafvollzugs nahm unter Merkels Kanzlerschaft massiv zu. Das schlägt sich auch in den Haushaltsplänen nieder. Das Geld fließt aber nicht nur an Personal, sondern auch in die Erweiterung von Gerichtsgebäuden und Haftanstalten.

    KRIMINALITÄT: Eigentumsdelikte haben zwar abgenommen, weil Milliarden in die bessere Sicherung von Firmengebäuden und Wohnhäuser flossen. Dem Lebensstandard ist dies jedoch abträglich, weil das Geld für Anderes fehlt. Die übrige Kriminalität ist deutlich gestiegen, der Anteil von Nicht-Deutschen an den Straftaten stieg im Durchschnitt auf das Dreifache des Anteils der Einheimischen, vor allem bei Straftaten gegen Frauen und Mädchen. Wobei das Kopftuch hier anscheinend wirklich schützt: Deren Trägerinnen leben im öffentlichen Raum sicherer.

    KANZLERAMT: Das Bundeskanzleramt ist schon jetzt der weiträumigste Regierungssitz der westlichen Welt. Trotzdem erteilte Merkel den Auftrag, den Koloss zu erweitern, was die Steuerzahler 600 Millionen Euro kosten soll. Ich berichtete in früheren Veröffentlichungen bereits über Einzelheiten.

    https://ansage.org/16-jahre-merkel-2...limmer-teil-1/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #46
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Teil 2



    LEGALISIERUNG DES UNRECHTS: Mit ihrer grundsätzlichen Richtlinienkompetenz ging die Kanzlerin lockerer um, als es sich Regierungsmitgliedern gegenüber geziemt. So ordnete sie 2015 sie dem Innenminister gegenüber die Aussetzung geltenden europäischen Rechts an. Dublin II war für sie tot, leben sollte dafür die „internationale Solidarität“, ganz so, wie sie das einst als FDJ-Sekretärin von der SED eingebläut bekam.

    LIEBLINGSFLOSKELN: „Alternativlos„, „multikulturell„, „multilateral„, „exponentiell“ usw.; alles Begriffe, mit denen Merkel staatsmännische Qualifikation und Sachkompetenz signalisieren will. Und „Wir“ verwendet sie stets, wenn sie andere meint. „WIR schaffen das“ sollte in Wahrheit heißen: Strengt euch mal ordentlich an! Und „WIR haben alle versagt“ soll ihre Verantwortung als Kehrseite ihrer Richtlinienkompetenz auf andere abschieben.

    MEDIEN: Merkel zeichnet sich dadurch aus, dass sie Ideen kundtut und dann schaut, ob diese vom Öffentlich-rechtlichen Rundfunk und der Presse aufgegriffen werden, oder eher nicht. Dann richtet sie ihre Politik nach diesem Mainstream aus und kann dafür sicher sein, dass die Medien die willfährige Kanzlerin über den grünen Klee loben. Es scheint, sie sieht sich weniger ihrem Amtseid verpflichtet als den Meinungsmachern Deutschlands. Sie werden nicht umsonst „Leitmedien“ genannt: Sie leiten die hohe Politik an.

    MIGRATIONSPAKT(E): Die deutsche Kanzlerin flog im Dezember 2018 nicht nur nach Marrakesch, um den UN-Migrationspakt zu unterzeichnen, in dem jedem Menschen auf Erden eröffnet wurde, in ein anderes Land seiner Wahl zu emigrieren. Sie gehörte auch zur treibenden Kraft für die internationale Migrationsoffensive. Damit nicht genug. Die von Emmanuel Macron gewünschte und von Merkel gelieferte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen forciert seit September 2020 auch einen EU-Migrationspakt, der „verbesserte und schnellere Verfahren im gesamten Asyl- und Migrationssystem festlegt“. Ergebnis: Alleine im ersten Halbjahr kamen 18.000 Migranten aus dem sicheren Griechenland ins Gastgeberland Merkels.

    NATO: Unter dieser Kanzlerin wurden die eingegangenen Verpflichtungen in der NATO nicht mehr erfüllt. Die USA pochen auf die Vereinbarung, zwei Prozent des BIP für die Verteidigung und das Bündnis bereitzustellen. Deutschland lieferte nur 1,2 Prozent. Merkel lässt sich als stärkste Frau der Welt feiern, ist aber nicht imstande, mit den anderen Bündnispartnern die USA zu überstimmen, und beispielsweise nur 1,5 Prozent festzulegen.

    OSTPOLITIK: Was Willi Brand aufgebaut, Helmut Schmidt und Helmut Kohl gepflegt haben, ging unter der amtierenden Kanzlerin den Bach runter. Sie liegt mit Russland wegen Dissidenten im Clinch, mit den Visegrad-Staaten wegen derer Flüchtlingspolitik.

    PLAGIATE: Bücher schrieb Merkel keine, in denen sie wegen Plagiaten überführt werden könnte. Und ihre Dissertation scheint geheime Verschlusssache zu sein. Vielleicht hat sie das Atom erfunden? Aber ihr Regierungsstil strotzt vor Plagiaten. Sie kopierte von Anfang an die Politik der Grünen und nahm insbesondere der SPD die programmatische Butter vom Brot, bis diese fast auf dem Zahnfleisch daherkam. Sie nahm so den Parteien einschließlich ihrer eigenen CDU ihre Identität und macht es dadurch den Wählern immer schwerer, zur Urne zu gehen.

    QUERSCHNITTSAUFGABEN: Die Zusammenarbeit des Kanzleramtes mit den Bundesministerien und den Ländern ist eine Voraussetzung für einen leistungsfähigen Staat. Doch unter der Kanzlerin Merkel erhöhte sich der Beschäftigungsstand in Berlin und der Verwaltungen und Eigenbetriebe des Bundes bis 2016 auf 692.840 Beschäftigte, inzwischen dürften es über 0,7 Mio. Staatsdiener sein – ob sie alle auch uns dienen? Bedenkt man, dass dieser Moloch wiederum andere „beschäftigt“ bzw. in Atem hält, wundert es nicht, dass uns die Bürokratie langsam erstickt.

    RADIKALISMUS/EXTREMISMUS: Obwohl Islamismus und Linksradikalismus zusammengenommen zahlreicher ist, lässt die Kanzlerin die Behörden den Fokus fast ausschließlich auf den Rechtsradikalismus ausrichten. Führungskräfte, die in alle Richtungen blicken, werden ausgetauscht. Georg Maaßen ist ein prominentes Beispiel, aber nicht das einzige.

    SOZIALHAUSHALT: Ein hoher Sozialhaushalt ist eigentlich kein Ruhmesblatt, sondern ein Indiz, dass es vielen schlecht geht und ihnen unter die Arme gegriffen werden muss. Zwei Drittel der Einwohner erhalten mehr vom Staat, als sie ihm geben. Die Sozialausgaben stiegen unter Merkels Ägide von unter 45 Prozent des Bundeshaushalts auf nun 51 Prozent und betragen derzeit 186,6 Mrd. EUR. Wurde damit der „Sozialstaat“ ausgebaut, und für wen? Die Sozialabgaben sind die höchsten in der ganzen EU.

    STEUER- UND ABGABENQUOTE: Bei Merkels Amtsantritt lag diese schon hohe Quote bei 38,8 Prozent; 2019 waren es 41,4 Prozent – der EU-Durchschnitt wurde damit überholt. Die Steuerquote betrug einst 22 Prozent, jetzt über 24 Prozent. Nirgendwo werden niedrige Einkommen oberhalb des Grundfreibetrags so hoch besteuert wie bei uns. Insbesondere Halbtagsbeschäftigte leiden darunter und arbeiten eher gar nicht als „für die Katz.“

    TERRORISMUS: Er ist die praktische Steigerung von Radikalismus. Dem Lockruf der Kanzlerin folgten nicht nur leichtgläubige Muslime, sondern auch viele Strenggläubige. Einige von ihnen schlugen bereits zu und haben -zig Tote auf dem vom Koran Muhammads geprägten Gewissen; andere befinden sich als Schläfer unter uns. Noch einige Attentate mehr werden auf Merkels Konto gehen – auch nach dem Ende ihrer Amtszeit.

    UNTERBESCHÄFTIGUNG: Die Merkel-Regierung verweist gerne auf eine gesunkene Arbeitslosigkeit. Deren Rückgang bei ihrem Amtsantritt war allerdings noch den Schröder-Reformen zu verdanken. Zur Wahrheit gehört auch, dass „Kurzarbeit Null“ faktische Arbeitslosigkeit ist – man ist arbeitslos mit einem Arbeitsvertrag in der Tasche. Letztes Jahr verursachte die Kanzlerin mit ihrer Lähmung der Wirtschaft 2,5 Millionen Kurzarbeiter.

    VERSCHULDUNG: Diese nahm in Merkels 16 Jahren von rund 1.500 Milliarden Euro auf rund 2.173 Milliarden Euro Schuldenstand zu – eine Zunahme um 45 Prozent, und das, obwohl die Schuldzinsen sanken. Das ist der Erhöhung der bereinigten Ausgaben von rund 1.000 Milliarden Euro auf über 1.500 Milliarden geschuldet – ein Anstieg von mehr als 50 Prozent, der auch Merkels „Gastfreundschaft“ zu verdanken ist. Weil dies von der jetzigen und kommenden Generation kaum geschultert werden kann, wurden die Kreditlinien auf bis zu 50 Jahre gestreckt, sodass auch die übernächste Generation für Merkels Politik bluten muss.

    VERFASSUNGSTREUE: Unter den Merkel-Kabinetten nahm die Zahl der verfassungswidrigen Gesetze zu. Seit Bestehen der Bundesrepublik erließen die Regierungen mit Zustimmung der Bundestage in Bonn und im Reichstag Berlin bis zur Machtübertragung an Merkel 2005 im Durchschnitt jedes Jahr fünf verfassungswidrige Gesetze. In der 16. Wahlperiode, der ersten Merkels, waren es in vier Jahren bereits 25 verfassungswidrige Gesetze. In ihrer zweiten Amtszeit stieg deren Anzahl schon auf 27. Zu Beginn der dritten Amtszeit 2013 hörte das Statistische Bundesamt auf zu zählen; ob die Behörde entsprechende Order von oben bekam? Übrigens: Selbst solche gekippten Gesetze waren Merkels Sicht immer „alternativlos“.

    WETTBEWERBSFÄHIGKEIT: Zu Beginn von Merkels Amtszeit lag die Bundesrepublik noch auf Platz 9 der Weltrangliste. Nun liegen wir noch auf Platz 17 – ein historischer Tiefstand. Nicht nur Merkels Amtszeit ist am Ende, sondern auch unser Land. Deutschland hat fertig.

    XI JINPING: Wie dem mächtigsten Staatschef der Welt wurde der deutschen Kanzlerin das Prädikat „mächtigste Frau der Welt“ verliehen. Aber egal ob sie mit diesem, mit dem jeweiligen US-Präsident oder mit Putin zusammensaß: Sie kam meist mit leeren Händen nach Hause; das heißt, nicht ganz: Sie kam oft mit Doktorhüten zurück. Die sollten Merkel bei uns daheim in einem guten Licht erscheinen lassen. Und bei Erdogan zählten auch nur „ihre“ Milliarden (bzw. unsere).

    ZUWANDERUNG: In der Regierungszeit Merkels wanderten knapp 19 Millionen Menschen zu. Wären davon nicht auch viele gestorben und in der gleichen Zeit auch 14 Mio. ausgewandert, wäre es in Deutschland heute noch enger. Trotzdem lässt die Kanzlerin den Arbeitsagentur-Chef Detlef Scheele proleten: „Wir brauchen weitere 400 000 Zuwanderer pro Jahr“. Warum schickt sie solche Führungskräfte nicht heim? Denn für tausend importierte Arbeitskräfte kommen weitere drei- bis viertausend Familienmitglieder, die Platz brauchen, Nachfrage auslösen und so weiteren Arbeitskräftebedarf nach sich ziehen.



    Noch eine Schlussbemerkung: Die Kanzlerin sagte nach der Flutkatastrophe, es gebe kaum ein Wort für das, was sie dort gesehen habe. Ja, da ist etwas dran. Aber ich sehe ebenso kaum Begriffe im Alphabet, die nicht durch ihr Versagen belastet wären. Die obigen Schlagworte sind eine nicht abschließende Aufzählung. Beinahe bekommt man mit der CDU Mitleid – denn sogar die Union hatte eine solche Kanzlerin nicht verdient.

    Doch zumindest ein Schlusswort zu Merkels Ehrenrettung: Niemand beherrscht die Raute so perfekt wie sie. Kanzlerkandidat Scholz und der örtliche Wahlkreisabgeordneter der SPD sind noch am Üben.

    https://ansage.org/16-jahre-merkel-2...limmer-teil-2/
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  7. #47
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Die Journalisten dieses Landes sind eine feige Bagage. Nun, wo Merkel geht, kommen sie daher und kritisieren das, worüber sie 16 Jahre schwiegen und durch dieses schweigen erst möglich machten....


    Die außenpolitische Bilanz Merkels bekommt durch das Afghanistan-Desaster gerade erhebliche Kratzer. Doch auch innenpolitisch hinterlässt die Kanzlerin große Baustellen.
    Von Anja Günther, ARD-Hauptstadtstudio
    Als digitale Visionärin dürfte Angela Merkel ebenso wenig in die Geschichtsbücher eingehen wie als Klimakanzlerin. Und zur Feministin hat es für sie auch nicht gereicht. Drei Beispiele aus der Innenpolitik - ein Überblick.

    Merkel und die DigitalisierungEin Dauerbrenner in Merkels Amtszeit ist die Digitalisierung. Was die Kanzlerin verspricht, klingt über all die Jahre eigentlich immer ziemlich gleich: Deutschland müsse die Chancen der Digitalisierung nutzen.Wer einen Bauernhof hat, da kommen die Leute heute nicht mehr angereist, die wollen eine ordentliche Homepage haben, mit einer dreidimensionalen Darstellung der Lammkeule. Und wenn Sie da drauf schreiben: Entschuldigen Sie, ich kann Ihnen das nicht zeigen, ich schicke Ihnen mal eine Ansichtsfotografie mit der Post, dann sind Sie bald nicht mehr dabei, wenn verkauft wird. Das sagt Merkel schon im Jahr 2010. Das Tempo des digitalen Wandels ist enorm, die Kanzlerin aber tut zu wenig, um Schritt zu halten. Merkel kündigt an, verspricht, beschwört, ruft 2018 sogar einen Digitalrat ins Leben - und doch: Die Mobilfunklöcher bleiben, bei der Künstlichen Intelligenz hinkt Deutschland international hinterher, der Ausbau der digitalen Verwaltung stockt.FDP-Chef Christian Lindner bemerkt 2017 kritisch:Frau Merkel hat vor dreieinhalb Jahren gesagt: Internet, das sei Neuland. Jetzt spricht sie davon, wir drohten bei der Digitalisierung zum Entwicklungsland zu werden. Die Richtung stimmt nicht, meine Damen und Herren.


    Schließlich ist es die Corona-Pandemie, die Merkel zum Ende ihrer Amtszeit in Sachen Digitalisierung wachrüttelt - und nicht nur, weil bei einer wichtigen Telefonkonferenz die Leitung ins Merkel’sche Homeoffice einfach nicht zustande kommen will.Die Chancen der Digitalisierung nutzen? Dazu bilanziert Merkel auf ihrer Sommerpressekonferenz im Juli dieses Jahres, "dass wir besser sein könnten und sollten. Es geht zum Teil sehr langsam."Apropos langsam …Merkel und die FrauenEine Bundeskanzlerin weiß, wie sich Macht anfühlt. Viele andere Frauen wüssten das auch gern. Nur war das in der Ära der Kanzlerin Angela Merkel so eine Sache mit Frauen in Führungspositionen. Im Mai 2007, da war Merkel seit knapp zwei Jahren im Amt, klang die bekannteste Vertreterin der deutschen Frauenbewegung, Alice Schwarzer, noch hoffnungsvoll:Die Frauen drängen in alle Berufe, wir haben eine Staatschefin - und so weiter. Es geht also wirklich voran. Wirklich schnell voran geht die Bundeskanzlerin allerdings nicht. 2016 legt die SPD einen Gesetzentwurf für mehr Lohngerechtigkeit vor, Merkel zögert und gibt erst 2017 grünes Licht. Im gleichen Jahr erklärt sie auch, dass sie nur vielleicht eine Feministin ist:Wenn Sie finden, dass ich eine (Feministin) bin, stimmen Sie ab, okay. Aber ich möchte mich nicht mit dieser Feder schmücken. Mehr Frauen an die Macht? Eher nicht mit der Kanzlerin. Nicht in ihrer eigenen Partei, der CDU. Und auch nicht in Chefetagen. Merkel lässt einiges lange liegen - auch die Idee, für Vorstände und Aufsichtsräte großer DAX-Unternehmen eine gesetzliche Frauenquote von 30 Prozent einzuführen. 2011 konstatiert die damalige Arbeitsministerin Ursula von der Leyen, Merkels CDU-Parteikollegin:Ich habe einfach keine Geduld mehr, mit den Versprechen einer freiwilligen Bewegung. Uns läuft die Zeit davon. Weil alles zunächst freiwillig bleibt, tun die Unternehmensbosse erstmal wenig. Erst seit 2020 gibt es die gesetzliche 30-Prozent-Frauenquote für Aufsichtsräte und Vorstände börsennotierter Unternehmen. Im aktuellen Wahlprogramm der Union übrigens taucht das Wort "Frauenquote" nicht auf. Rückblickend sagt Merkel zu diesem Thema:Das hätte ich mir 1990, als ich in die Politik ging, alles einfacher vorgestellt, muss ich ganz ehrlich sagen. Aber Frauenpolitik war eben nie so wirklich Merkels Herzensangelegenheit. Da wäre mehr drin gewesen.

    Merkel und das KlimaAm Anfang war ein Foto am Fjord: Angela Merkel und der damalige Bundesumweltminister Sigmar Gabriel stehen in dicken roten Daunenjacken vor einem schmelzenden Eisberg in Grönland. 2007 ist Merkel noch die Klimakanzlerin.Was ich mitnehme, ist, dass wir hier Ereignisse haben, die es zwar vor Jahrtausenden schon gab, die damals aber zehntausend Jahre gedauert haben. Und das Gleiche passiert heute in etwa 60 oder 80 Jahren. Und Sigmar Gabriel verspricht:Wir werden das größte Klima- und Energiepaket in der Geschichte der Bundesrepublik auf den Weg bringen. Es ist eine echte Trendwende.


    Während der vier Merkel-Kabinette allerdings sieht es dann so aus: Jahrelang verfehlt die Bundesregierung die selbst gesteckten Klimaziele zur CO2-Reduktion krachend. 40 Prozent weniger Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 1990 - das klappt erst 2020, aber auch nur, weil während der Corona-Pandemie weniger produziert und weniger gereist wird. Der Ausbau Erneuerbarer Energien geht nicht schnell genug voran, obwohl das letzte deutsche Atomkraftwerk 2022 abgeschaltet werden soll. Das letzte deutsche Kohlekraftwerk dafür aber erst in 17 Jahren.Luisa Neubauer von Fridays for Future ist unzufrieden:Wir brauchen dringend 'leaders', also Menschen, die weltweit voran gehen und sagen, sie machen das und im Zweifel eben wirklich unbequeme Entscheidungen treffen. Schon als Bundesumweltministerin in den 1990er-Jahren hatte Merkel vor einer Klimakatastrophe gewarnt. Viele nationale und internationale Konferenzen und einige Klimaabkommen später, nach fast 16 Jahren Kanzlerschaft, räumt Merkel nun auf die Frage nach der Erderwärmung ein:Gemessen an dem Ziel, deutlich unter einem Anstieg von 2 Grad Celsius zu bleiben oder möglichst nah an 1,5 Grad Celsius Anstieg, ist nicht ausreichend viel passiert.


    https://www.tagesschau.de/inland/btw...ilanz-101.html

    .....Journalisten nehmen für sich in Anspruch die 4. Gewalt im Lande zu sein. Merkels zerstörerische Politik wurde nie kritisiert, alles wurde freundlich begleitet und mit Lügen flankiert. Der Zustand des Landes ist auch die Schuld der Journalisten, die Merkel Mutti nennen und ihre "Schönheit" bewundern. Infantile Schwachköpfe haben den klugen Fachjournalisten abgelöst.
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  8. #48
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

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  9. #49
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Eine Bilanz, die eigentlich einem die Augen öffnen müßten - wenn da nicht die Politikgläubigkeit vieler wäre.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #50
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Eine Bilanz, die eigentlich einem die Augen öffnen müßten - wenn da nicht die Politikgläubigkeit vieler wäre.
    Die ja vor allem auf den Lügen der Politiker und Journalisten basiert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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