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  1. #101
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    .... Warum hat sich im Nibelungenlied Hagen jede Rückzugsmöglichkeit verbaut?

    Ehre oder Tod, etwas anderes gab es in der Gedankenwelt dieses Mannes nicht. Bei den Grünen heißt es heute Untergang bis in den Tod
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  2. #102
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ehre oder Tod, etwas anderes gab es in der Gedankenwelt dieses Mannes nicht. Bei den Grünen heißt es heute Untergang bis in den Tod
    Aber was hat das bei den Grünen mit Ehre zu tun? Da hat zum Beispiel die Baerbock den Habeck in aller Öffentlichkeit als Schweinebauer bezeichnet ("Ich Volkerrecht, du Schweinebauer")



    außerdem war es auch Baerbock, die ziemlich ehrlos Dinge behauptet, die nicht stimmen und den Lebenslauf irgendwie angepasst zu haben scheint mit ihren doch recht zweifelhaften Auslandsaufenthalten und Abschlüssen, die dann in einem Skandal gipfelten, einem Buch, das sie vom Markt nehmen musste, nachdem das ganze Buch ein Plagiat war, Zeile für Zeile ohne Angaben der Quellen von anderen Autoren kopiert und daher auch nicht mehr überarbeitbar.

    Das ist keine Ehre, das ist ehrlos!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #103
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Merkel hat uns in die Abhängigkeit ausländischer Energielieferungen getrieben. Möglich, dass sie aus Russland dafür Geld erhalten hat, so wie ihr Vorgänger Schröder. Wie anders ist es zu erklären, dass unserer eigenen Gasreserven nicht gefördert werden dürfen?....

    Wirtschaftsminister Robert Habeck stimmt die Deutschen auf den Gasnotstand ein. Dabei gäbe es genug Gas im eigenen Land – wenn man denn bereit wäre, ein paar Entscheidungen der Regierung von Angela Merkel zu korrigieren.......Deutschland könnte eigene Gasreserven erschließen und autark sein - wenn es wollte
    Wie geht es weiter? Ich habe zu meiner Überraschung gelesen, dass Deutschland autark wäre, wenn es wollte. Ich wusste das nicht. Wir sitzen auf riesigen Gasvorkommen. 2,3 Billionen Kubikmeter Gas lagern direkt unter unseren Füßen im Boden. Das ist das Dreißigfache des deutschen Jahresverbrauchs. 22,5 Milliarden Kubikmeter könnte man sofort erschließen, wenn man wollte. An einen beträchtlichen Teil des übrigen Schiefergases käme man über Fracking heran, also den Abbau mittels Chemie, Sand und Wasser, das man ins Gestein drückt.
    Fracking gilt manchen als Teufelszeug - Merkel stellte Gasförderung quasi ein
    Dummerweise hat die Bundesregierung unter Angela Merkel nicht nur den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen, sondern auch die Erdgasförderung in Deutschland mehr oder weniger eingestellt. Fracking gilt in bestimmten Kreisen als Teufelszeug – so wie die Atomkraft, nur unterirdisch. Theoretisch besteht die Gefahr von Erdbeben. Geologen halten das zwar für extrem unwahrscheinlich, aber wer kann schon zu hundert Prozent ausschließen, dass sich die Erde bewegt, wenn man Wasser und Sand in die Tiefe presst? Also lassen wir das Gas lieber im Boden.
    Eine andere Möglichkeit wäre, die Kernenergie länger zu nutzen als vorgesehen. Zu allem Überfluss verfeuern wir derzeit so viel Gas für die Stromerzeugung wie noch nie zuvor im Frühsommer, weil wir uns ja auch von der Kohle verabschieden wollten. Am 31. Dezember sollen die letzten drei verbliebenen Kernkraftwerke vom Netz gehen. Die Grünen werden nicht müde zu betonen, dass eine Verlängerung der Laufzeiten nichts bringen würde. Niemandem in der Partei scheint aufzufallen, dass dies in einem klitzekleinen Widerspruch zu den Erklärungen ihres Wirtschaftsministers steht, der im Fernsehen zum Sparduschen aufruft, weil jeder Beitrag, und sei er scheinbar noch so unbedeutend, im Kampf gegen den Gasnotstand helfe.

    Brennstäbe lassen sich nicht über Nacht bestellen. Es gibt Wartungsintervalle, die eingehalten werden müssen. Da die drei letzten Meiler Ende des Jahres außer Betrieb gehen sollen, hat man die Fristen gestreckt. Wir müssten uns also über gewisse Standards hinwegsetzen. Der TÜV Süd sagt, das sei möglich. Man könne die Wartung im Normalbetrieb durchführen. Auch die Brennelemente ließen sich länger als vorgesehen nutzen, es gäbe entsprechende Reserven. Sagt der TÜV. Zu Isar 2. Aber das lässt sich auf die beiden anderen Atomkraftwerke übertragen. Natürlich gibt es immer Menschen, denen das Urteil des TÜV nicht ausreicht. Man findet sie in gehäufter Zahl bei den Grünen.

    Grüne wollen nicht so wie die CDU enden, die alles aufgab, was sie einst ausmachte
    Wenn sie wollen, sind die Grünen zu erstaunlichem Pragmatismus in der Lage. Sie waren auch entschieden gegen Waffenlieferungen in Krisengebiete. Frieden schaffen ohne Waffen, das war das Motto, mit der sie als Friedenspartei antraten. Heute ist der Anteil von Leuten, die finden, dass man Panzer in die Ukraine liefern sollte, nirgendwo so hoch wie bei ihnen.
    Nur beim Thema Energieversorgung tut sich nichts. Vielleicht denken sie bei den Grünen, wenn sie da auch noch einlenken, bleibt nichts mehr übrig, woran man sich festhalten könnte. Sie wollen nicht so enden wie die CDU, die unter Angela Merkel alles aufgegeben hat, was mal die CDU ausmachte. Dafür habe ich sogar ein gewisses Verständnis. Anderseits ist es gerade ein denkbar schlechter Zeitpunkt,auf Glaubenssätze um des Glaubens Willen zu bestehen.

    90 Prozent der Gasvorräte liegen übrigens in Niedersachsen, also dem Bundesland, aus dem nahezu alle Politiker stammen, die in den vergangenen Jahren an der großen Gasfreundschaft mit Russland gearbeitet haben. Wenn es eine Landeshauptstadt gibt, die sich als Interessenvertretung von Gazprom in Deutschland verstand, dann ist es Hannover.

    Da wäre es nur folgerichtig, wenn Niedersachsen seiner Tradition treu bliebe und weiter für billiges Gas sorgte, jetzt eben aus eigener Kraft. Man könnte es auch als Wiedergutmachungsprogramm sehen. Der niedersächsische Ministerpräsident wäre jedenfalls der Letzte, der sich sträuben dürfte, wenn’s ans Fracking geht.


    https://www.focus.de/politik/deutsch...108262215.html
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  4. #104
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Es mag rund 15 Jahre her sein, da befand die UNO, dass die Akademikerquote in Deutschland zu niedrig sei und forderte die deutsche Regierung auf etwas zu tun. Da die Schüler per Anordnung nicht klüger werden, mussten die Hürden zum Studium niedriger gestellt werden. So wurde die Erlangung des Abiturs deutlich vereinfacht. Noch nie zuvor gab es so viele Einser-Abis wie derzeit. Die Zahl der Studierenden hat sich signifikant erhöht. Das spüren nun Berufe, die bisher von jenen ergriffen wurden, die das Abi nicht schafften oder mit schlechtem Notendurchschnitt absolvierten. Das Handwerk ist trotz gegenteiliger Meinung vieler Akademiker kein Tummelplatz für Halbidioten. Merkel meinte in völliger Unkenntnis der Lage, dass die vielen "Flüchtlinge", die sie 2015 ins Land holte, den Handwerkermangel beheben könnten. Lesen und schreiben muss man ja nicht können und das Beherrschen der deutschen Sprache ist beim Beheben einer Rohrverstopfung doch nur hinderlich. Nur wenige Migranten schaffen tatsächlich die Facharbeiterprüfungen. Wenn überhaupt findet man die Merkel-Gäste als massige Türsteher oder Paketboten. Die demografische Entwicklung schreitet aber voran und die von den Linken verhassten "alten weißen Männer" gehen in Rente. Die Arbeit müssten nun also andere machen, aber die gibt es nicht in dem Maße. Die Migranten findet man in den Arbeitslosenstatistiken. Verschämt in der Rubrik "Unterbeschäftigte" versteckt. Sie sind nicht arbeitsfähig- und willig und so bricht nach und nach das ganze Land zusammen. Die ambitionierten Klimaziele lassen sich so nicht einmal ansatzweise umsetzen.....


    KEINE ARBEITER, KEIN MATERIAL UND ZU WENIGE BEZAHLBARE WOHNUNGEN
    Der Gau am Bau
    Deutschland hat ein Wohnpro.blem!

    In den großen Städten bilden sich lange Schlangen vor den wenigen verfügbaren Wohnungen, laut einer Auswertung des Internetportals Immoscout24 kommen in Berlin durchschnittlich 217 Anfragen auf jede freie Wohnung. Die Mietpreise in München (18 Euro/ Quadratmeter), Frankfurt (13,60 Euro), Köln und Hamburg (11,70 Euro) sind auf Rekordniveau.

    „Viele Menschen finden keine bezahlbare Wohnung. Das reicht inzwischen bis in die Mitte der Gesellschaft“, warnt Lukas Siebenkotten (64), Chef des Deutschen Mieterbundes.
    „Ein Zeichen dafür, dass der Wohnungsmarkt aus den Fugen gerät: Die Anzahl der Eigenbedarfskündigungen steigt. Darunter sind aber auch Betrüger, die ihre Wohnung einfach teurer vermieten wollen. Da muss die Politik nachsteuern und Bußgelder im fünfstelligen Bereich anordnen.“

    Die Bundesregierung will das Problem lösen, indem sie den Wohnungsbau ankurbelt, hat sich im Koalitionsvertrag ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: 400 000 neue Wohnungen sollen im Jahr entstehen.

    Doch Energie- und Lieferkettenkrise, Inflation und Fachkräftemangel machen der Ampel einen Strich durch die Rechnung.
    ► Die Baubranche wird von den hohen Preisen, der Lieferkettenkrise und dem Fachkräftemangel hart getroffen. „Wir kriegen kein Material und wenn wir es doch mal bekommen, ist es sauteuer“, klagte Dirk Salewski, Vorstand des Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, in der „Welt“. „Und wenn wir es dann haben, fehlen uns die Leute, um es zu verarbeiten und einzubauen.“ Salewski warnt vor einer „Vollbremsung“ in der Baubranche.
    ► Der Gesamtverband der Deutschen Wohnungswirtschaft (vertritt rund 3000 Unternehmen) berichtet: 71 Prozent seiner Mitglieder lassen Bauprojekte pausieren oder geben sie ganz auf. Die Wissenschaftler vom ifo-Institut sprechen von einer „Stornierungswelle“ seit April: „Die explodierenden Baukosten, höheren Zinsen und schlechteren Fördermöglichkeiten stellen mehr und mehr Projekte infrage.“

    ► Wegen der steigenden Bauzinsen (von 1,0 Prozent im Dezember auf jetzt 3,11 Prozent bei zehn Jahren Laufzeit) entscheiden sich auch immer mehr Menschen gegen ein Eigenheim.

    Ergebnis: Laut Statistischem Bundesamt liegt die Zahl der genehmigten Wohnungen in diesem Jahr 2,2 Prozent unter der im Vorjahreszeitraum. Besonders dramatisch: Seit Jahren fallen mehr Sozialwohnungen aus der Sozialbindung als neue entstehen.

    Siebenkotten: „In den Achtzigerjahren hatten wir mehr als drei Millionen Sozialwohnungen. Jetzt sind es nur noch 1,1 Millionen.“


    https://www.bild.de/politik/inland/p...3264.bild.html


    ............Merkel hat ein gut funktionierendes Land zerstört und die derzeitige Regierung macht einfach so weiter
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  5. #105
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Merkel konnte von Kritik völlig befreit 16 Jahre schalten und walten wie sie wollte. Die Medien feierten sie als herausragende Politikerin und Merkel glaubte diesen Speichelleckern, wurde immer autokratischer. Als bekennende Sozialistin hatte sie immer ein spezielles Verhältnis zu Moskau, wurde scheinbar auch von dort erpresst, denn ihre DDR-Vergangenheit ist nie so makellos gewesen, wie es Merkel zusammenlog. Merkel log, trickste und arbeitete gegen die Interessen ihres eigenen Landes. Donald Trump hatte immer recht und wurde von den deutschen Medien niedergemacht. Merkel die Lügnerin dagegen wurde gefeiert.



    Die Energiepreis-Bremse kommt Deutschland teuer zu stehen. Aber Bürger und Betriebe nicht zu unterstützen, würde uns noch teurer zu stehen kommen als 200 Milliarden Euro.

    Es ist richtig, dass Deutschland diesen Preis jetzt zahlt. Aber klar ist auch: Wir bezahlen gerade den Preis für jahrelange politische Naivität.

    Die Politik hat das Land in eine energiepolitische Katastrophe geführt. Deutschland nahm sichere Atomkraftwerke vom Netz und stieg aus der Kohlekraft aus. Gleichzeitig führten uns CDU und SPD in die Gas-Abhängigkeit von Wladimir Putin. Angeführt von Ex-Kanzlerin Angela Merkel, getrieben von ihrem Außenminister Frank-Walter Steinmeier.
    Angela Merkel störte sich nicht dran, die deutsche Gas-Versorgung in die Hände zweier Männer zu legen, die bei verbrecherischen Geheimdiensten Karriere machten: Ex-KGB-Agent Wladimir Putin und Ex-Stasi Agent Matthias Warnig. Letzterer führte bei „Nord Stream AG“ und der „Nord Stream 2 AG“ die Geschäfte.
    Die Warnungen, dass Deutschland dem Kreml damit den Lichtschalter für seine Wirtschaft ausgehändigt hatte, schlug Merkels Regierung in den Wind. Als die Amerikaner die Bundesregierung genau davor warnten, war die Antwort des damaligen SPD-Außenministers Heiko Maas: ein arrogantes Lachen.

    Unsere Regierung – auch Kanzler Olaf Scholz – weigerte sich, Putins Pipelines als politische Waffen zu betrachten. Bis zuletzt verteidigte man sie als „privatwirtschaftliche Projekte“.

    Jetzt gestand die Bundesregierung ein, wovor sie jahrelang die Augen verschlossen hatte: Dass Putin das Gas „als politische und ökonomische Waffe“ gegen Deutschland einsetzt.

    Bis heute hat kein Verantwortlicher für diesen historischen Irrtum um Verzeihung gebeten, der die Deutschen so teuer zu stehen kommt. Für diese politische Naivität zahlt Deutschland jetzt die Rechnung. Nicht die Politiker. Sondern das Volk.

    https://www.bild.de/politik/kolumnen...7422.bild.html
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  6. #106
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Welch ein Kontrast. Helmut Schmidts Rat wurde auch noch 35 Jahre nach dessen Kanzlerschaft gehört. Merkel hingegen will schon nach wenigen Monaten niemand mehr sehen. Die Kanzlerin, zum Amtszeiten hofiert von den links-grünen Deppen, ist unten durch.....

    KOMMENTAR VON MICHAEL WOLFFSOHN
    Die Deutschen brauchen Merkels Russland-Rat nicht!
    Vielleicht kennen nicht nur Berliner das scheindoofe „Klopslied“ des berühmten Komponisten Kurt Weill. Darin gibt es diesen Reim:

    „Ick kieke, staune, wundre mir,

    uff eemal jeht se uff die Tür.“

    Ähnlich geht es mir, wenn im übertragenen Sinne die Tür aufgeht und Altkanzlerin Angela Merkel (68, CDU) neuerdings wieder die Bühne betritt, ans Mikrofon tritt, ihre staatsfraulichen „Weisheiten“ verkündet und Empfehlungen ausspricht. Kürzlich hat sie ihrer gebannten Zuhörerschaft Ratschläge erteilt, wie man mit Putin umgehen solle.
    Europa brauche eine Sicherheitsarchitektur „auch unter Einbeziehung Russlands“, sagte die Alt-Kanzlerin beim Festakt zu „1110 Jahre Goslar“. Die Deutschen sollten auch „das im Moment so Undenkbare, schier Unvorstellbare mitdenken – nämlich wie so etwas wie Beziehungen zu und mit Russland wieder entwickelt werden können“.
    Mich wundert Merkels Mut und befremdet die Demut ihrer Zuhörerschaft sowie vieler Medien, die immer noch im Ton untertäniger Bewunderung jene Diagnosen und Therapievorschläge ernst nehmen.

    Wer, wenn nicht Angela Merkel, hat vor allem Deutschland und den Deutschen, auch vielen Europäern, mit ihrer Putin-Politik fundamentalen Schaden zugefügt? Im Amtseid unserer Bundeskanzler heißt es: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden … werde. So wahr mir Gott helfe.“

    Ich gehe keinesfalls so weit, zu behaupten, Angela Merkel hätte willentlich ihren Amtseid gebrochen. Nein, nein, bestimmt nicht. Ihre Kraft hat jedoch unbestreitbar nicht gereicht, um Schaden vom Wohle des Deutschen Volkes abzuwenden.
    Ich wundere mich jedoch, dass die faktisch gescheiterte Altkanzlerin den Mut und die Chuzpe besitzt, ihren politischen Nachfahren Ratschläge zu erteilen. Wer so krachend wie sie gescheitert ist, besonders in der Russland-und-Ukraine-Politik, setzt besser eine Runde oder ganz aus.

    Sie hat ab 2005 mit North Stream 1 vollendet, was Putin-Freund Gerhard Schröder (78, SPD) eingeleitet hatte. Sie hat, zusammen mit Frankreichs damaligem Präsident Sarkozy, 2008 die Nato-Mitgliedschaft der Ukraine verhindert und damit der Aggression Putins ausgesetzt. Sie hat mit der SPD und ihren russlandberauschten Christdemokraten ab 2015 nach Putins Krim- und Ostukraine-Invasion North Stream 2 durchgeboxt. Und sie hat mit deutschen und EU-Sanktiönchen dafür gesorgt, dass Putin nach dieser Doppelinvasion relativ ungeschoren davonkam.
    Angela Merkel sollte den Deutschen keine Ratschläge zum Umgang mit Russland erteilen. Das geböten Selbstkritik und Anstand. Der römisch-spätantike Philosoph und Theologe Boethius war vor rund 1500 Jahren klüger, feinfühliger und taktvoller: „Hättest du geschwiegen, wärest du ein Philosoph.“ Pfarrerstochter Merkel sei an Hiob 13,5 aus dem Alten Testament erinnert: „Wollte Gott, ihr schwieget: so würdet ihr weise.“
    Unverständlich ist auch, dass die CDU Angela Merkel aufs Podium bat und ihr die Gelegenheit bot, ihre „Weisheiten“ zu verbreiten. Sollte dadurch ihr Alt-Rivale und Neu-CDU-Chef Friedrich Merz (66) beschädigt werden? Neuanfang sieht anders aus. Wenn Merkelismus die altneue CDU prägt, landet die Union bundesweit bald unter 20 Prozent der Wählerstimmen.

    Wer in der CDU Angela Merkel ein Podium bietet und das große Portal öffnet, darf sich nicht wundern, dass ihre Jünger über die Hintertür wieder ins Vorzimmer der Macht stürmen.

    https://www.bild.de/politik/kolumnen...6154.bild.html
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  7. #107
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Merkels Flüchtlingspolitik war vor allem von Schwäche geprägt. Eine Entscheidungsschwäche, die mehr als drei Millionen "Flüchtlinge" ins Land brachte. Schon vor 2015 kamen jährlich rund 300000 Asylbetrüger ins Land. Niemand hatte den Mumm und Mut diese "Flüchtlinge" abzuwehren. Merkel steckte den Kopf in den Sand und ließ alles laufen. Das Ergebnis ist bekannt. Eine nie gekannte Kriminalität, Massenarbeitslosigkeit, Wohnungsknappheit und Versorgungsmängel sind die unmittelbaren Folgen dieser Politik. Sie übertrug die Verantwortung für diese Flüchtlingsmassen der Gesellschaft. Die Tafeln hatten sie zu versorgen, die Steuerzahler mussten sie finanzieren aber Merkel wurde international gelobt und gefeiert. Diese Bauchpinseleien waren Merkel wichtiger als die Realitäten. Wenn Promis Merkel auf die Schulter klopften, war die provinzielle Frau, die laut Kohl nicht einmal mit Messer und Gabel essen konnte, stolz und glücklich. Noch immer werden Merkel Priese für ihr feiges Verhalten verliehen und sie suhlt sich wieder in der vermeintlichen Anerkennung.....


    Preis für Flüchtlingspolitik
    Merkel wirbt in Genf für Willkommenskultur

    Nach einer längeren Abstinenz ist Altkanzlerin Merkel nun wieder häufiger auf öffentlichen Bühnen zu hören. In Genf nimmt sie einen Preis für ihre 2015 heftig umstrittene Flüchtlingspolitik entgegen. Sie sei stolz, dass die Deutschen ihr recht gegeben hätten.

    Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel ist mit dem Flüchtlingspreis des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) geehrt worden. Merkel nahm die Auszeichnung in Genf entgegen. Dabei rief Merkel dazu auf, die Rechte von Flüchtlingen zu respektieren und keine Menschen in Länder zurückzuschicken, in denen sie verfolgt werden.
    Das UNHCR-Auswahlkomitee würdigte Merkel für ihre "Führungsstärke, ihren Mut und ihr Mitgefühl", als Deutschland auf dem Höhepunkt der Syrien-Krise in den Jahren 2015 und 2016 mehr als 1,2 Millionen Flüchtlinge und Asylsuchende aufgenommen hatte, die von Gewalt und Verfolgung bedroht gewesen seien. Merkel habe "Vision, Mut und Stärke" bewiesen, sagte UN-Flüchtlingschef Filippo Grandi, als er ihr die goldene Nansen-Medaille überreichte.

    Sie habe einen "moralischen Kompass" bewiesen, der nicht nur ihre Arbeit und die Handlungen ihres Landes geleitet habe, sondern auch "den Weg für so viele von uns in Europa und in der Welt gewiesen hat", sagte er. In einer Zeit, in der die Zahl der Vertriebenen weltweit zum ersten Mal die 100-Millionen-Grenze überschritten hat, müsse das ein Beispiel für andere Staatsoberhäupter sein.
    Bei der Entgegennahme des Preises vor rund 500 Menschen räumte Merkel ein, dass Deutschland vor "enormen Herausforderungen" gestanden habe, als so viele Flüchtlinge auf einmal in das Land strömten. Aber die ehemalige Kanzlerin, die damals ihren berühmten Satz "Wir schaffen das" aussprach, sagte, sie sei stolz darauf, dass die Deutschen ihr recht gegeben hätten. Sie hoffe, dass sich in Zukunft mehr Menschen verpflichtet fühlten, anderen Menschen in Not Zuflucht zu gewähren, sagte Merkel. Niemand verlasse seine Heimat leichtfertig und ohne sorgfältige Überlegung.

    Der nach dem norwegischen Entdecker, Wissenschaftler, Diplomaten und Humanisten Fridtjof Nansen benannte Preis wird seit 1954 jedes Jahr vom UNHCR an eine Persönlichkeit, Gruppe oder Organisation verliehen, die sich in herausragender Weise für den Schutz von Flüchtlingen, Binnenvertriebenen oder Staatenlosen eingesetzt hat.

    https://www.n-tv.de/politik/Merkel-w...e23641443.html


    .........die Unfähigkeit rationale Politik zu betreiben wird nun also als Mut bezeichnet. Und wenn Merkel sagt....

    Aber die ehemalige Kanzlerin, die damals ihren berühmten Satz "Wir schaffen das" aussprach, sagte, sie sei stolz darauf, dass die Deutschen ihr recht gegeben hätten. Sie hoffe, dass sich in Zukunft mehr Menschen verpflichtet fühlten, anderen Menschen in Not Zuflucht zu gewähren, sagte Merkel.

    ....zeigt das ihre völlige Unfähigkeit. "Wir" haben es eben nicht geschafft. Der Integrationsprozess findet nicht statt. Die meisten dieser Merkel-Gäste sind weder integriert, noch angekommen und erst recht nicht daran interessiert ein Teil der Gesellschaft zu sein. Ein Integrationsprozess geht über Generationen und niemand der bei Verstand ist, behauptet, dass nach 7 Jahren alles geschafft und in bester Ordnung ist.
    Und wenn Merkel immer noch nicht kapiert hat, dass die meisten "Flüchtlinge" lediglich der Sozialleistungen kommen und eben nicht verfolgt werden, dann zeigt das die Realitätsblindheit dieser dummen Person.
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  8. #108
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Die Nazis wähnten sich auch auf der richtigen Seite der Geschichte, glaubten tatsächlich eine historische Aufgabe zu haben, die sich erst im Nachhinein als richtig erweisen würde. Merkel ist auch eine Überzeugungstäterin. Viele ihrer Entscheidungen haben sich als kompletter Irrsinn erwiesen.....


    ALTKANZLERIN BEREUT NICHTS
    Merkel verteidigt Entscheidung für russisches Gas
    Altbundeskanzlerin Angela Merkel (68, CDU) bereut nicht, auf billiges Erdgas aus Russland gesetzt zu haben und wirbt um Verständnis.

    „Aus der damaligen Perspektive war es sehr rational und nachvollziehbar, leitungsgebundenes Gas auch aus Russland zu beziehen, das billiger war als das LNG (Flüssiggas) aus anderen Gegenden der Welt – USA, Saudi-Arabien, Katar“, sagte sie am Donnerstag bei einer Veranstaltung der Stiftung Calouste Gulbenkian in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Für die Transformationszeit sei klar gewesen, dass wir Erdgas brauchen, um dann natürlich eines Tages vollständig zu CO₂-freien Energieformen zu kommen, so Merkel.

    Durch enorme Preissteigerungen und Lieferausfälle in der Folge des russischen Angriffskrieges in der Ukraine droht Deutschland inzwischen im kommenden Jahr eine Rezession. „Man handelt ja immer in der Zeit, in der man ist“, warb Merkel um Verständnis. Es sei für die deutsche Politik klar gewesen, dass die gesamte Energieversorgung umgestellt werden müsse. „Wir sind aus der Kernenergie (...) ausgestiegen. Wir wollten Schritt für Schritt – und wollen das ja immer noch – aus der Kohle aussteigen“, rief sie in Erinnerung......Merkel war in Lissabon, weil sie die Präsidentin der Jury ist, die den Gewinner des Preises für Menschlichkeit der Stiftung Gulbenkian auswählt. https://www.bild.de/politik/inland/p...5396.bild.html

    .....es ist schon ein Witz, dass die hartherzige Merkel einen Preis für Menschlichkeit vergibt
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  9. #109
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    .es ist schon ein Witz, dass die hartherzige Merkel einen Preis für Menschlichkeit vergibt
    Es gibt Witze, die einfach nur schrecklich sind.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #110
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    AW: 16 Jahre Merkel: eine Bilanz des Schreckens

    Merkel hat absolut keine Bedeutung mehr, könnte es sich in ihrer Prachtvilla gutgehen lassen. Trotzdem unterhält sie weiterhin ein teurer Büro im Bundestag mit zahlreichen Angestellten. Und Merkel verprasst wie im Wahn Steuergelder. Nun wird es der Regierung zu bunt.....


    Die Ausstattung von Angela Merkels Büro im Bundestag hat Kritik ausgelöst. Mittlerweile wurde die Altkanzlerin nach SPIEGEL-Informationen auf die Grenzen ihrer Privilegien hingewiesen – auch bei Reisekosten.


    Die Ampel.koalition hat Altkanzlerin Angela Merkel im Umgang mit ihrem Büro im Bundestag zur Ausgabendisziplin ermahnt. Es habe Gespräche zwischen Kanzleramt und Büroleitung gegeben, die sich »auch auf die bedarfsgerechte Personalausstattung bezogen«, heißt es in einem Bericht des Finanzministeriums an den Haushaltsausschuss des Bundestags, der dem SPIEGEL vorliegt.

    Weiter heißt es, man habe verdeutlicht, dass das Büro nicht »statusbezogen«, sondern zur »Erfüllung nachamtlicher Aufgaben und fortwirkender Verpflichtungen« eingerichtet werde und »ins.besondere eine Nutzung für private Zwecke und zur Erzielung von zusätzlichen Einkünften ausgeschlossen ist«. Die Erstattung von Reisekosten komme nur in Betracht, »wenn die Bundeskanzlerin a. D. im Auftrag und Interesse der Bundesrepu.blik Deutschland reist«.
    Die üppige Ausstattung von Merkels Büro mit neun Mitarbeitern war auf Kritik gestoßen. Das Büro von Altkanzler Gerhard Schröder will die Ampelkoalition wegen seiner Russlandnähe ganz auflösen – ein Schritt, den Linkenpolitikerin Gesine Lötzsch für alle Ex-Regierungschef fordert. Diese brauchten »keinen eigenen Hofstaat auf Lebenszeit«, so Lötzsch. »Sollten wirklich einmal Bürotätigkeiten anfallen, könnten die auch über die Bundestagsverwaltung abgewickelt werden.«

    Auf Antrag von Union, SPD und FDP hatte der Haushaltsausschuss schon 2019 beschlossen, den Umfang der Altkanzlerbüros zu reduzieren. Demnach sollten den Ex-Regierungschefs künftig ma.xi.mal ein Bü.ro.lei.ter, zwei Re.fe.ren.ten, eine Büro- oder Schreib.kraft und ein »Chef.kraft.fah.rer« be.zahlt wer.den. Eine der Re.fe.ren.tenstel.len sollte zudem nach fünf Jah.ren weg.fal.len.

    Merkels Büroausstattung geht deutlich über diesen Rahmen hinaus. ...... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...aa99e5eb4b7ccf


    ........diese Meldung fand weitestgehend in anderen Medien kein Echo. Nach wie vor huldigen die ideologisch vernagelten Journalisten ihrer Mutti.
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