Während Kanzlerin Merkel jeden Mord, der von Asylbewerbern verübt wird, mit einem Achselzucken quittiert und kein Wort der Anteilnahme findet, reagiert Kanzler Kurz völlig anders. In Wien wurde ein 13-jähriges Mädchen von zwei Afghanen vergewaltigt und anschließend ermordet......

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) sagte am Dienstag vor Pressevertretern, er sei "zutiefst schockiert und betroffen von der grausamen Tat, die hier in Wien stattgefunden hat." Dieses Verbrechen mache ihn "extrem wütend". Er werde alles dafür tun, dass die Täter hart bestraft werden, so der Kanzler weiter.
"Einen Abschiebestopp nach Afghanistan wird es nicht geben", sagt Kanzler Kurz

Kurz: "Ich halte es für untragbar, dass Menschen zu uns kommen, Schutz suchen und solche grausamen, barbarischen Verbrechen begehen." Außerdem sprach sich der konservative Kanzler gegen ein Überdenken von Abschiebungen in das Krisenland Afghanistan aus, das die mitregierenden Grünen gefordert hatten. "Einen Abschiebestopp nach Afghanistan wird es mit mir nicht geben", so Kurz.........Mord in Wien: Fall sorgt für Abschiebedebatte in Österreich - FOCUS Online


............. während sich in Deutschland die Politiker mit Ausnahme der AfD wegducken und nicht mehr zu sehen sind, sagt Kurz was Sache ist.
Aber auch in Österreich ist der Öffentlich-rechtliche Rundfunk von Linken durchsetzt.....


Mord an Leonie (13): ORF sorgt sich um „traumatisierte“ Afghanen
Bei der Pressekonferenz zum mutmaßlich durch zwei afghanische Asylwerber in Wien ermordeten 13-jährigen Mädchen drehte sich die erste Frage eines anwesenden ORF-Journalisten darum, ob Österreich genug für junge, traumatisierte Afghanen macht.
Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ganz Österreich ist schockiert. Jeder vernünftige Mensch stellt sich die Frage, weshalb die tatverdächtigen, bereits strafrechtlich auffällig gewordenen Afghanen zum Tatzeitpunkt überhaupt noch im Land waren und nicht schon längst in ihre Heimat abgeschoben wurden.
Der ORF schickte quasi stellvertretend für die Bevölkerung einen Journalisten zu dieser Pressekonferenz. Dort hätte er seinen öffentlich-rechtlichen Auftrag zu erfüllen – nämlich umfassend und unabhängig zu recherchieren und zu informieren. Dafür werden die Menschen dieses Landes per staatlichem Zwang zur Zahlung von Rundfunkgebühren genötigt.

Sorge, ob Österreich denn genug für traumatisierte junge Afghanen unternimmt
Doch was ist die erste Frage dieses Journalisten auf dieser von ganz Österreich erwarteten Pressekonferenz? Der ORF-Mann fragte mit etwas weinerlicher Stimme folgendes:

Herr Polizeipräsident, an Sie die erste Frage, wie ist man denn jetzt schlussendlich auf diese Täter gekommen, Zeugenaussagen und Befragungen hätten dazu geführt vielleicht können Sie da ein wenig mehr ins Detail gehen?

Und, Herr Innenminister, es gilt die Unschuldsvermutung. Jetzt werden diese Männer zur Stunde oder jetzt im Laufe des Tages einvernommen. Offenbar sind sie sich sicher, dass es sich da wirklich um die Tatverdächtigen handelt. Jetzt sind das Menschen, die um Asyl in Österreich angesucht haben, die vielleicht im Herkunftsland außer Krieg nur vielleicht Krieg erlebt haben, haben in Österreich um Schutz sozusagen angesucht. Jetzt unabhängig davon, was da schlussendlich passiert ist. Aber vielleicht die Frage an Sie ob Österreich vielleicht auch mehr tun sollte, wenn es um Traumatisierungen geht? Ob man sich genügend um so junge Afghanen jetzt konkret auch kümmert? Vielleicht können Sie auch sagen, wo haben die jetzt zuletzt auch gelebt, waren die in einer Flüchtlingsunterkunft gemeldet?
Die abgehobene Weltfremdheit mancher Journalisten, hat mittlerweile eine Stufe erreicht, die kaum mehr nachvollziehbar ist. Während für viele klar ist, dass die erste Sorge der Familie, den Hinterbliebenen und Freunden gelten muss, welche einen unvorstellbaren Verlust erlitten haben, sorgt sich dieser Journalist zuallererst um die Täter und gibt so indirekt der österreichischen Regierung und den Österreichern die Schuld an der Tat.

Grüne gegen Abschiebungen nach Afghanistan
Die Grünen in Österreich, alle voran Justizministerin Alma Zadic, forderten bis zuletzt, Afghanen nicht abzuschieben. Erst am 18. Juni kritisierte Zadic die Abschiebepraxis Österreichs nach Afghanistan. Unterstützung für dieses Ansinnen erhielt sie durch Amnesty International, die Diakonie und andere NGOs. Es ist genau diese falsche, völlig verfehlte Toleranzpolitik, welche ursächlich für Mordfälle wie jene an der 13-jährigen Leonie verantwortlich ist. Hätte man geltende Gesetze eingehalten, wären diese und andere Bluttaten niemals geschehen.............
https://www.info-direkt.eu/2021/06/2...erte-afghanen/