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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Die links-grüne Relativierung von Würzburg in den Medien
    Die offensive Relativierung der Bedeutung der jüngsten Morde in Würzburg und Wien ist typisch für bundesdeutsche Medien.
    Denn das perfide Verschleiern grundlegender Probleme mit Massenmigration und Ausländergewalt ist ebenso wie der Versuch der Ablenkung (wurde der Täter aus Somalia vielleicht in Chemnitz mal scheel angesehen? Hat man genug Sozialarbeiter für Afghanen?) keine Ausnahme, sondern die Regel.
    Warum das so ist, ahnt man seit langem: Die Journalistenklasse ist rotgrün gepolt, Ausnahmen gibt es kaum noch, und selbst die verbliebenen liberalkonservativen Feigenblätter der Politjournaille gehen natürlich nur so weit aus der Deckung heraus, daß es die üppigen Bezüge nicht gefährdet.

    In Zukunft wird das nicht besser, man erinnere sich nur an die Umfrage unter GEZ-Presse-Volontären (92 Prozent für Rot-Rot-Grün!). Und wie es um die Gegenwart bestellt ist, beleuchtet jetzt eine Studie, über die in der NZZ (v. 30.6.2021) Marc Felix Serrao berichtet (»Nett sind sie nur zu den Grünen«):

    Eine Studie der Universität Trier, die der NZZ vorliegt, gibt ihm nun neues Futter – allerdings weit über den gebührenfinanzierten Rundfunk hinaus. «Towards New Standards? Interaction Patterns of German Political Journalists in the Twittersphere» lautet der Titel der Arbeit von Nina Schumacher, Peter Maurer und Christian Nuernbergk. Die drei Medienwissenschafter haben die Interaktionen von bundespolitischen Berichterstattern und Bundestagsabgeordneten auf Twitter unter die Lupe genommen haben. Aus ihren vielen interessanten Befunden sticht vor allem einer hervor: Während die Journalisten grundsätzlich negativ über die Parteien des Landes twitterten, stellten die Grünen eine Ausnahme dar.

    Das deckt sich mit der subjektiven Wahrnehmung ob der grün-journalistischen Synthese. Doch wie gingen die Trierer Forscher vor?

    Für ihre Untersuchung werteten die Wissenschafter Tausende Twitter-Interaktionen aus, einmal in der laufenden, einmal in der vorherigen Legislaturperiode. Die Journalisten waren dabei alle Mitglieder der Bundespressekonferenz (…), also Berichterstatter, die sich hauptberuflich mit deutscher Bundespolitik beschäftigen. Im ersten Zeitraum waren es 425 Medienvertreter, im zweiten 512.

    Ausgewertet wurde nicht nur die Tonart, in der berichtet wird, sondern auch die Modi der Kommunikation: Kooperation oder Konflikt?

    Das hängt natürlich von der Parteizugehörigkeit ab:

    So hätten Abgeordnete der Linkspartei in von ihnen initiierten Interaktionen mit Journalisten am häufigsten einen kooperativen Tonfall gezeigt (66 Prozent), darauf folgt die SPD (61 Prozent) und die Union (59 Prozent). AfD-Abgeordnete seien am wenigsten kooperativ gewesen (25 Prozent),

    was man wohl keinem AfD-Mandatsträger wird verübeln können angesichts der tendenziösen Dauerbeschallung aus den medialen Echokammern. Einer Anti-AfD-Kontinuität, die nur von einer Grünen-affinen Konstanz übertroffen wird:

    Der spannendste Teil der Untersuchung befasst sich schliesslich mit den Urteilen der Journalisten über einzelne Politiker oder Parteien. Hier, so die Autoren, seien die Ergebnisse wirklich «bemerkenswert». Während die Urteile sonst mit einer überwältigenden Mehrheit negativ gewesen seien, hätten die Journalisten die Öko-Partei und ihre Vertreter im Untersuchungszeitraum des Jahres 2016 lediglich in etwas mehr als einem Drittel aller Fälle (37,5 Prozent) negativ beurteilt. Im zweiten Untersuchungszeitraum (Anfang März bis Mitte Mai 2020) seien die Grünen dann sogar kein einziges Mal beurteilt worden. Kurios, schreiben die Autoren selbst. Die Nichtbeachtung könnte an der Nachrichtenlage gelegen haben; im Februar 2020 war es im Freistaat Thüringen zur Regierungskrise gekommen.

    Wir erinnern uns: Rot-Rot-Grün wurde in Erfurt durch einen AfD-Coup vorübergehend abgewählt, die FDP changierte gewohnt standpunktlos zwischen den Polen, die CDU stützte am Ende dann den dunkelroten Machterhalt, wobei die Grünen als marginal wahrnehmbarer Juniorpartner unter ferner liefen bewertet wurden.

    Dieses Ereignis würde auch erklären, weshalb der Prozentsatz negativer Beurteilungen der FDP – die damals für kurze Zeit einen von der AfD mitgewählten Ministerpräsidenten stellte – mit 75 statt 50 Prozent deutlich höher ausfiel als 2016. Auch die Linkspartei rutschte in der Gunst ab; aus 66,7 Prozent negativen Urteilen wurden 85,7 Prozent. Die Union wurde mit 69,7 und 69,2 Prozent gleichbleibend kritisch beäugt, die SPD konnte sich von 71,4 auf 66,7 Prozent leicht verbessern, und die AfD blieb so ungeliebt wie vorher auch: 100 Prozent negativ.

    Diese Zahl kann von nun an in Erinnerung gerufen werden, wenn der AfD vorgeworfen wird, die grünrote Durchsetzung der Medienanstalten der BRD zu übertreiben. Zumal die vorliegende Erhebung wohl nur den Gipfel des Eisbergs darstellen dürfte:

    Die Trierer Medienwissenschafter empfehlen, die Beziehungen zwischen Journalisten und Parteien näher zu untersuchen. So wäre es interessant, herauszufinden, ob es zwischen freundlich gesinnten deutschen Berichterstattern und etwa den Grünen eine Art «Diskurskoalition» auf Twitter gebe.

    Meiner subjektiven Einschätzung nach handelte es sich bei diesem Vorhaben dann nicht um ein »Herausfinden«, sondern um ein »Belegen«, denn daß diese »Diskurskoalition« aus Journalisten, Grünen und postmodernen bzw. Lifestyle-Linken seit Jahren ihr Unwesen treibt, dürfte mehr als nur eine Vermutung darstellen.
    Diese Koalition kann in der Praxis immer dann beobachtet werden, wenn es um die virtuelle Hetzjagd auf Abweichler der Establishment-zugehörigen bzw. -nahen Parteien geht. Ob Boris Palmer (Grüne), Thilo Sarrazin (SPD), Hans-Georg Maaßen (CDU) oder Sahra Wagenknecht (Linke) – »Die gefährliche Lust am Auschluss«, so titelt Susanne Gaschke in der NZZ (v. 29.6.2021), wird in den medialen Filterblasen genährt, die Parteien handeln dann nicht nur als Akteure, sondern auch als Getriebene.

    Gaschke steigt ein mit dem Fall Sarrazin, beschreibt eine vierstündige Sitzung des Landesschiedsgerichts der SPD im Sommer 2019, in der verhandelt wurde, ob Sarrazin, Sozi seit 1973, aus der Partei geworfen werden müßte (– ein Jahr später wurde der finale Ausschluß durch das Bundesschiedsgericht formuliert):

    Unwürdig war die Verhandlung, weil es sich von Anfang an um eine Farce handelte: Auf der einen Seite sass Sarrazin, der um seine Parteimitgliedschaft aufrichtig kämpfte und der eine lange und beeindruckende Biografie im Dienste der SPD in die Waagschale warf. Sarrazin, der schliesslich die durchaus berechtigte Frage stellte, ob die Sozialdemokraten in der Wählergunst nicht möglicherweise besser dastehen würden, wenn sie sich, wie er seit 25 Jahren, intensiv und kritisch mit den Themen Einwanderung und Integration beschäftigt hätten – ob nun in seinem, Sarrazins Sinne oder auf ganz andere Weise, aber eben: ernsthaft.

    Natürlich ist die SPD von heute nicht jene von vorgestern; während die alten Granden der Vorkriegs-SPD oder gar der Vor-1914-SPD lautstarke offene Debatten darüber geführt hätten, wie mit dem Genossen zu verfahren sei, sieht die sozialdemokratische Verfallsform der Gegenwart so aus:

    Die Körpersprache der Parteiführung, an diesem Tag vertreten durch den jungen Generalsekretär Lars Klingbeil, sagte alles: Dieser war tief in seinen Stuhl gesunken, hielt die Arme abweisend vor der Brust verschränkt und hatte den Blick Richtung Decke gerichtet. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte das ganze Theater hier wohl in fünf Minuten erledigt sein können: keine Antwort, kein Zucken, kein Argument für Sarrazin. Einfach hinaus mit dem Kerl, Problem gelöst.

    Ein Einzelfall? Wohl kaum. Überall im Mainstream grassiert die Lust am Abkanzeln, an widerspruchslosen Verfahren, am Durchregieren der oligarchisierten Spitze in Kollaboration mit dem Mob auf Twitter:

    Diese Weigerung, sich auseinanderzusetzen, die tiefe Verachtung für den nichtswürdigen Gegner, der, das ist wichtig, natürlich ein Rechts- und kein Linksabweichler ist – das alles kann man im Nachhinein als Menetekel lesen. Als warnendes Zeichen, zum einen, für eine Sozialdemokratie, die sich immer weiter von den «normalen» Menschen entfernt, die sie früher gewählt haben, die man aber nicht mehr «normal» nennen soll, weil das angeblich andere ausgrenzt. Als beunruhigende Ahnung davon, zum anderen, wie linksliberale Parteien (zu denen hier der Einfachheit halber auch die CDU gezählt sei) künftig mit Kritikern in den eigenen Reihen umgehen werden.

    Auch die Partei Die Linke, mittlerweile der links-linksliberale Flügel der Anti-AfD-Allparteienallianz mit ihrem rechts-linksliberalen Flügel, der Union, verfährt so:

    Gegen Sahra Wagenknecht, die ehemalige Vorsitzende der Bundestagsfraktion der Linkspartei, Spitzenkandidatin der Linken in Nordrhein-Westfalen und zugkräftigste Persönlichkeit ihrer Partei, läuft mitten im Bundestagswahlkampf ein Ausschlussverfahren. Ihr Ehemann Oskar Lafontaine, ohne den es die Linkspartei gar nicht gäbe, soll ebenfalls hinausgeworfen werden.

    Und die Dauerregierungspartei CDU

    ist voller Abwehr gegen Hans-Georg Maassen, den ehemaligen Präsidenten des Verfassungsschutzes, den seine Parteifreunde als Direktkandidaten für den Wahlkreis 196 in Südthüringen aufgestellt haben. Es gab Ausschlussforderungen.

    Diese gibt es auch beim künftigen Partner der Union, den Lieblingen der Journalistenzunft:

    Die Grünen schliesslich wollen den unbequemen, aber erfolgreichen Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer ausschliessen, er steht seit der Flüchtlingskrise 2015 unter Rassismusverdacht, weil er die möglichen Folgen unkontrollierter Einwanderung problematisierte. Auch mit seiner pragmatischen, das Grundrecht schonenden Corona-Politik machte er sich jüngst in seiner verbotsfreudigen und latent alarmistischen Partei keine Freunde.

    Gaschke fragt, ein wenig polit-naiv:

    Warum begreifen die Parteien solche klugen und kritischen Stimmen nicht als Korrektiv, als willkommenen Anlass, um die eigenen Positionen auf ihre Alltags- und Wählertauglichkeit zu überprüfen?

    Die Antwort könnte auch die wenigen verbliebenen aufrichtigen Journalisten irritieren: Weil es sich hier eben nicht um einzelne Fehler der Altparteien unter Streßsituationen handelt, die man leicht korrigieren könnte, sondern um betriebsimmanente Systemfehler des Kartells, ja um perpetuierte Verblendungszusammenhänge, in denen kein Platz für jenen »demokratischen Diskurs« ergebnisoffener Provenienz vorhanden ist, der ansonsten propagandistisch bemüht wird.

    Gaschke würde nie so weit gehen, aber sie ahnt zumindest, daß da was Größeres im Argen liegen könnte:

    Wer die linksliberalen Parteien auf diesen ärgerlichen Widerspruch hinweist, wird zum Störfaktor. Das Problem dabei ist, dass mit den innerparteilichen Dissidenten gleichsam auch die Wähler in den Senkel gestellt werden: Jeder Palmer, jede Wagenknecht funktioniert als Signal. Die Bevölkerung merkt das durchaus. In einer aktuellen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach gaben 44 Prozent der Befragten an, man müsse heutzutage und hierzulande vorsichtig sein mit dem, was man sage – besonders zum Thema Einwanderung. Das ist der höchste skeptische Wert in dieser Frage, seit sie überhaupt gestellt wird,

    und das wird man als wachsendes Reservoir für oppositionelle Politik begreifen dürfen.

    Gaschke trifft am Ende einen wichtigen Punkt:

    Natürlich geht es nicht um staatliche Zensur. Sondern um ein jakobinisches Meinungsklima, das die Zivilgesellschaft infiziert, das Grosszügigkeit, Neugier und Humor im Umgang mit Andersdenkenden verdorren lässt und unsere Gesellschaft in ein deprimierendes Schattenreich von zahmen Konformisten verwandelt,

    wobei den Charaktermasken dieses Staates freilich dennoch vorzuwerfen bleibt, daß sie diese Zivilgesellschaft nicht nur nähren, sondern vollkommen frei schalten und walten lassen und qua metapolitischen Setzungen deren Anliegen sukzessive in Gesetzesform zu bringen bereit sind.

    Die Zivilgesellschaft hat sich den Staat in einer Allianz mit den Altparteien zur Beute gemacht – doch die Verantwortungsträger des Staates haben es zugelassen. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied zu Gaschkes Relativierung »staatlicher Zensur«.................

    https://sezession.de/64412/sammelste...-gedrucktes-24
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  2. #32
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Im Zuge der Ermittlungen zu den abscheulichen Bluttaten von Würzburg kamen Details zum Tathergang an die Öffentlichkeit, die an hemmungsloser und bestialischer Brutalität nicht zu überbieten sind.

    So berichteten mehrere Medien, dass das elfjährige Mädchen, dessen Mutter sich schützend über sie geworfen hatte, schwer verletzt worden sei: Der „Mann“ aus Somalia hatte durch die über ihr liegende, ermordete Mutter hindurch auf sie eingestochen.
    Womit sich Bundesinnenminister Seehofer am meisten beschäftigt

    Man möchte an dieser Stelle fast nicht mehr weiterschreiben. Und dennoch ist es notwendig: Denn wenige Tage später gab Bundesinnenminister Horst Seehofer der „Augsburger Allgemeinen“ ein Interview. Auf die Horrortaten von Würzburg angesprochen, gibt Seehofer preis, was ihn in diesem Zusammenhang wirklich bewegt:

    „Was mich an dem Fall am meisten beschäftigt, ist die Frage, wie es sein kann, dass ein 24-jähriger Mann, der zwar kein Asyl bekommen hat, aber subsidiären Schutz als Flüchtling genießt und sich rechtskonform in Deutschland aufhält, nach sechs Jahren in unserem Land in einer Obdachlosenunterkunft lebt. Damit können wir uns doch nicht abfinden. Da müssen wir, Bund und Länder, gemeinsam überlegen, ob unsere Integrationsbemühungen verstärkt werden müssen.“

    Wer sich als empathischer Mensch fragt, ob Seehofer vielleicht den Kontext nicht erfasst hat oder insgesamt wirr redet, wird im weiteren Verlauf des Interviews rasch eines Besseren belehrt. Denn Seehofer bekräftigt noch einmal: „Wenn ein junger Mann sechs Jahre in einem Obdachlosenheim lebt, ohne dass jemand hinschaut und sich kümmert, dann kann ich mit unserer Politik nicht zufrieden sein. Da fehlt es am Bewusstsein.“

    Lassen wir den Herrn Seehofer mit seinen bedrückenden Sorgen an dieser Stelle (politisch) links liegen. Denn er steht mit seiner so erschreckend deutlich geäußerten weltanschaulichen Fokussierung exemplarisch für die gesamte Bundesregierung, für das gesamte polit-medial-ökonomische Establishment.

    Für diese selbsternannte, vermeintliche Elite mit ihrem linksideologischen Irrglauben an die Errichtung eines multikulturellen One-World-Phantasmas gibt es keinen Raum mehr für das Schicksal des eigenen Bürgers.

    Es wird in gleichmacherischem Wahn jeder kulturelle und damit jeder sozialisationsbedingte Unterschied zwischen dem „Eigenen“ und dem „Fremden“ glattheraus ignoriert und auch geleugnet.

    Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Und andersrum

    Das permanente Messen mit zweierlei Maß ist dabei längst offensichtlich. Es sei an die entsetzliche Mordserie von Hanau im Februar 2020 erinnert. Binnen kürzester Zeit wurde durch Politik und Medien das Narrativ des rechtsextremistischen, klar rassistisch motivierten Täters ins öffentliche Bewusstsein gehämmert. Und das trotz deutlicher Hinweise und gutachterlicher Stellungnahmen auf eine vorliegende schwere psychische Erkrankung, einer paranoiden Schizophrenie.

    Es sind diese linksideologisch fundierten Scheuklappen in der medialen Berichterstattung und in den politischen Stellungnahmen nahezu aller Vertreter der etablierten Parteien, welche die Bürger verunsichern und irritieren, diese gegeneinander aufbringen und damit in letzter Konsequenz die Gesellschaft insgesamt spalten sollen.

    Es ist kein Geheimnis mehr, in welchen Fällen die Frau Bundeskanzler persönlich kondoliert – und in welchen Fällen sie diese Amtspflicht anderen überlässt. Es ist längst jedermann bewusst, in welchen Fällen etwa „Konzerte gegen Rechts“ stattfinden, Namen und Gesichter von Opfern veröffentlicht werden – und in welchen Fällen sie verschwiegen und möglichst rasch vergessen werden sollen.

    Ideologie – ja, aber nur, wenn es die richtige ist

    Längst durchdringt diese ideologiegesättigte einseitige Politisierung jeden Bereich unseres gesellschaftlichen Lebens. Es gibt nahezu keinen Bereich mehr, in dem der Bürger einfach leben und sich frei äußern kann und darf.

    Jüngstes Beispiel ist die Fußball-Europameisterschaft. Regenbögen überall im Netz, in den Medien, in der Werbung, in Firmenlogos, auf Produkten des täglichen Bedarfs. Politisches – „selbstredend“ politisch linkes „Zeichen setzen“ all überall.

    Dabei ist heute schon lange nicht mehr „mutig“, wer seine Homosexualität „outet“. Im Gegenteil, es braucht in diesen Tagen eine gehörige Portion Mut, wenn er politische und mediale Narrative und Sichtweisen hinterfragt, wenn er sich als Querdenker offenbart oder einfach nur die politische Opposition unterstützt.

    Und an dieser Stelle ist auch, aber nicht nur die Alternative für Deutschland gemeint. Kandidaten der neuen Partei „die Basis“, entstanden aus dem Protest gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung, mussten jüngst sogar Hausdurchsuchungen über sich ergehen lassen. Dies wohl aufgrund ihrer Bekanntschaft zu dem Weimarer Richter, der politisch höchst unliebsame Urteile sprach und – das Regime schlägt zurück! – folgerichtig durch Hausdurchsuchungen kujoniert wurde.

    Natürlich bleibt abzuwarten, wie diese Aktionen letzten Endes zu bewerten sind. Ob die Ergebnisse, solcher, tief in die Autonomie eindringende staatsanwaltschaftliche Untersuchungen, ein derartiges Ausmaß rechtfertigen.

    “Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat.” (Steinmeier)

    Mit der Meinungsfreiheit ist es nicht mehr gut bestellt. Und so halten sich folgerichtig immer mehr Menschen zurück, ihre vom „Hauptstrom“ etwaig abweichende Meinung frei zu äußern.

    Fast jeder zweite deutsche Bürger schätzt die politische Lage und die Situation zur Meinungsfreiheit genauso ein, wie eine kürzlich erschienene Meinungsumfrage zeigt. „Fast jeder Zweite“ – dieser Wert ist nicht nur deutlich zu hoch, er ist „ohne Wenn und Aber“ sehr gefährlich und ein schrilles Alarmsignal für unsere Demokratie, wenn nicht sogar schon der Sargnagel für unsere Demokratie.

    Für dieses alarmierende Umfrageergebnis dürfte das Agieren der Bundesregierung und aller anderen mitwirkenden Parteien in und während der vermeintlichen Corona-Pandemie verantwortlich sein. Das Aushebeln der Grund- und Freiheitsrechte, die medial täglich verbreitete Panikstimmung, das autoritäre und repressive Auftreten und Agieren der Staatsmacht zeigen offenkundig ihre Wirkung.

    Auch hier stehen die Emotionen und Bewertungen von immer mehr Bürgern im Gegensatz zu dem, was ihnen regierungsseitig und medial als einzig zulässige Meinung und Bewertung eingehämmert wird. Womit wir wieder bei dem Herrn Bundesinnenminister wären. Wer die Sorgen und Nöte des Herrn Seehofers nach der Gräueltat von Würzburg mit seiner eigenen Bewertung abgleicht, der wird Fragen haben: Lebt er selbst oder leben die Seehofers dieser Regierung in einem politischen und gesellschaftlichen Paralleluniversum?

    Möge er den Angehörigen der Opfer, den Schwerverletzten und den Traumatisierten, möge er dem elfjährigen Mädchen diese Fragen beantworten.

    Gottes Segen sei mit diesen in dieser schweren Zeit. Und denken wir an die Ermordeten in Würzburg, an Johanna H. (82 Jahre), an Christiane H. (49 Jahre), an Steffi W. (24 Jahre).



    http://www.pi-news.net/2021/07/wer-w...-sturm-ernten/
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  3. #33
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Warum schweigt Merkel schon zehn Tage zu Würzburg?

    Am Samstag fragte sogar die Bild-Zeitung, warum Merkel schon seit acht Tagen zu Würzburg schweigt. Und tag24 fragte am selben Tag: „Warum kommen Sie nicht nach Würzburg, Frau Merkel?“ Jetzt sind es bereits zehn Tage, aber von der größten Kanzlerin aller Zeiten ist persönlich immer noch kein Wort der Anteilnahme zu hören. Doch für Merkel ist das typisch, wir kennen dieses Verhalten schon von früheren Gewalttaten: Auch nach dem Anschlag auf dem Breitscheidtplatz, nach der Kölner Silvesternacht, dem Axtangriff von Würzburg, dem Mord an Mia V. in Kandel, dem Mord an Susanna F. in Wiesbaden, um nur einige Morde durch ihre Gäste von 2015 beispielhaft herauszugreifen, und selbst nach dem widerlichen Gegröle „Scheiß Juden!“ durch Türken und Araber – immer wenn ihre geliebten Schützlinge aus dem Orient Grausamkeiten und Ekelhaftigkeiten in Deutschland begehen, macht Merkel sich rar. Dann lässt sie ihre Sprecher vorgestanzte Platitüden verkünden, aber persönlich bekommt man sie entweder gar nicht oder nur um etliche Tage verspätet zu Gesicht.

    Umso flinker tritt sie allerdings vor die Kamera, wenn sich Gewalttaten ereignen, die sich gegen Araber oder Türken richten und bei denen der Täter ein Deutscher ist. Dies kommt bekanntlich nur höchst selten vor, aber nach den Morden von Hanau durch einen psychisch auffälligen Deutschen war sie schon am Folgetag im Fernsehen omnipräsent und fand deutliche Worte des Bedauerns und einer klaren politischen Einordnung der Tat. Da wusste sie offenbar schon am nächsten Tag bestens Bescheid, aus welchen genauen Gründen der Täter geschossen hatte, obwohl auch damals die Ermittlungen gerade erst angelaufen waren.
    Bei Merkels Stellungnahmen zu Gewalttaten in ihrem Reich zeigt sich also immer dasselbe Muster: Schnell vor die Kamera, wenn ein Deutscher der Täter und die Opfer Araber oder Türken sind, aber auf Tauchstation gehen, wenn es sich bei den Tätern um Araber, Türken oder Leute aus anderen Ländern des Orients und Afrika handelt. Warum ist das so?

    Zum einen gibt es einen politischen Grund: Merkel ist hauptverantwortlich für die größte Massenansiedlung von Orientalen, die es in Deutschland je gab. Der Kontrollverlust von 2015 geht in erster Linie auf ihre persönliche Rechnung. Viele dieser 2015 eingedrungenen Leute aus Nahost und Afrika sind Deutschen und Europäern gegenüber traditionell feindselig eingestellt, sei es aus religiösen Gründen, sei es aus historischen Gründen. Stichworte: Islam, koloniale Verletztheiten, jahrhundertelange türkische Angriffskriege gegen Mitteleuropa. Solche tiefsitzenden historischen oder religiösen Feindseligkeiten streift man mit dem Grenzübertritt nicht einfach ab, die unverhältnismäßig hohe Gewaltbereitschaft der 2015 eingedrungenen Orientalen gegenüber deutschen Indigenen ist daher auch nicht besonders verwunderlich.

    Jeder halbwegs gebildete Mensch konnte also schon 2015 leicht vorhersehen, dass mit Merkels Massenansiedlung von Orientalen auch die Gewalt gegen deutsche Indigene mit größter Wahrscheinlichkeit spürbar zunehmen wird – und genau so ist es ja gekommen. Merkel und ihre Clique aber haben eine solche Entwicklung seit 2015 beharrlich abgestritten und die orientalische Massenansiedlung stets als völlig risikolos dargestellt. Und natürlich will man sich im Nachhinein von den Schrecknissen der Realität nicht eines Besseren belehren und politisch vorführen lassen – deshalb duckt man sich weg und tut, als würde es diese nicht geben.

    Zum anderen dürfte es noch einen weiteren, eher psychologischen Grund für Merkels Neigung zur Tauchstation geben, insbesondere wenn es sich – wie bei allen eingangs genannten Verbrechen – bei den Tätern um ihre Schützlinge von 2015 handelt. Die Ansiedlung dieser Leute geht bekanntlich unmittelbar auf ihre persönliche Entscheidung zurück: Sie allein hat diese Entscheidung getroffen und anschließend entgegen der geltenden Rechtslage – kein Asyl in Deutschland bei Einreisen aus EU-Ländern – durchgeboxt. Aufgrund dieser Einsamkeit ihrer Entscheidung fühlt sich Merkel diesen 2015 angesiedelten Orientalen natürlich ganz besonders eng verbunden, diese Leute sind tatsächlich „ihre“ ganz persönlichen Schützlinge – eine äußerst starke emotionale Bindung, die sie immer wieder, beispielsweise durch ihre Selfies, auch öffentlich zum Ausdruck gebracht hat.

    Diese starke persönliche Bindung führt bei Merkel als einer kinderlosen Frau ganz sicher auch zu einer Art von Muttergefühlen: In den von ihr angesiedelten Orientalen dürfte sie zu einem gewissen Grad auch eine erweiterte Ersatzfamilie sehen, da sie selbst eine Familie ja nie gründen konnte. Diese Leute aus dem Orient sind in Merkels femininem Unterbewusstsein gewissermaßen ihre Ersatzkinder, sie selbst sieht sich diesen „Kindern“ gegenüber in mütterlicher Rolle, und wie jede Mutter ihre Kinder instinktiv gegen alle Anschuldigungen von außen schützt, ganz gleich was diese Kinder angestellt haben, schützt Merkel auch ihre Ersatzkinder von 2015. Nach jedem Mord, jeder Vergewaltigung durch ihre „Kinder“ verschwindet Merkel von der Bildfläche, nicht nur um sich aus der politischen Verantwortung zu stehlen, sondern auch weil sie diese Taten nicht wahrhaben will und weil sie trauert: nicht um die Toten und Vergewaltigten, sondern um ihre geliebten Ersatzkinder, die wieder etwas angestellt haben, was einer enttäuschten Mutter das Herz bricht.

    Es ist immer dasselbe Muster, weshalb wir von Merkel nichts hören und sehen, sobald einer ihrer orientalischen Lieblinge wieder gemordet oder vergewaltigt hat. Man kann dies verurteilen und als eines Kanzlers unwürdig, als charakterlose, liderliche Schändlichkeit bezeichnen. Aber vielleicht kann man dieses Verhalten – Merkel ist eine kinderlos gealterte Frau – bis zu einem gewissen Grad auch menschlich verstehen.

    http://www.pi-news.net/2021/07/warum...-zu-wuerzburg/
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  4. #34
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Warum schweigt Merkel schon zehn Tage zu Würzburg?
    Weil sie das immer so macht und einfach am besten kann! Ich weiß auch nicht, ob es mir persönlich lieber wäre, wenn sie ihre auswendig gelernten, heuchlerischen Kondolenz-Platitüden in die Mikrofone stammeln würde! Da regt sich bei mir immer starker Brechreiz!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #35
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Messerstecher von Würzburg: Mehr verletzte Menschen als bekannt
    Der Messerstecher von Würzburg hat mehr Menschen verletzt als bisher bekannt. Insgesamt habe es drei tote Frauen gegeben sowie fünf lebensgefährlich verletzte Menschen und vier Leichtverletzte, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Mittwoch.
    Die Polizei hatte bisher immer von zwei Leichtverletzten gesprochen, einer 26-jährigen Frau und einem 57 Jahre alten Mann. Mittlerweile sei klar, dass auch ein 38-Jähriger und ein 52-Jähriger leicht verletzt worden seien, wie der bayerische Innenminister Joachim Herrmann am Mittwoch in einem Landtagsausschuss in München erklärte.

    Herrmann sagte, der Täter habe am 25. Juni viele Opfer mit einem Küchenmesser angegriffen, dessen Klinge rund 33 Zentimeter lang ist. Vor allem habe der Somalier auf Kopf und Hals der Betroffenen eingestochen. Ob der 24-Jährige gezielt Frauen attackierte, sei noch unklar. "Das kann natürlich auch Zufall sein." In einem Kaufhaus tötete er drei Frauen im Alter von 24, 49 und 82 Jahren. Lebensbedrohlich verletzte er zudem drei Frauen im Alter von 52, 39 und 73 Jahren, ein 11-jähriges Mädchen und einen 16-Jährigen..... https://de.rt.com/inland/120350-mess...n-als-bekannt/
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  6. #36
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    WARUM SCHWEIGT MERKEL ? Eine selten dämliche BILD Frage , genauso wie der Vergleich warum "das Merkel" bei Angriffen auf Asylbuden das Gegenteil von schweigen wählt. WAS sollte "das Merkel" auch von sich geben - sie weiß genau das JEDES Statement ihrerseits zu einem Schuldvorwurf der sich ALLEIN gegen sie richtet führt. Instinktiv reagiert sie bei conträren Angriffen "auf ihre Gäste" natürlich sofort - schlußendlich sind Reaktionen auf diese Angriffe der einzige Weg für "das Merkel" der ihre Schuld auf Dritte überträgt.
    Der psychologische Beurteilungsansatz ist meiner Ansicht nach etwas weltfremd , es dürfte einfach so sein das diese Typen bei Ankunft selbst erstaunt waren wie positiv sie als Parasiten aufgenommen wurden. "Das Merkel" dürfte selten auf Menschengruppen getroffen sein die ihr gegenüber derart positiv eingestellt waren. Das sie dieses positive Verhalten auf Kosten Dritter teuer erkauft hat dürfte "dem Merkel" von Tag 1 an klar gewesen sein.
    Die pychologische Erklärung warum "das Merkel" bei Problemen auf "Tauchstation" geht teile ich nicht - meine Menschenkenntnis sagt mir das 90% aller Personen in vergleichbarer Situation so reagieren würden. Beispiel Würzberg : gibt es irgendeine Form eines möglichen Statements seitens Merkel das die Situation für sie verbessern würde ?! Ich denke Nein ,was immer sie von sich geben würde ,würde Eskalation anheizend sein. Sie wird jeden Morgen hoffen das das Topic Würzburg endlich aus den Schlagzeilen verschwindet - und sie weiss das jeder Kommentar ihrerseits für nochmals 10 Tage Würzburg schlagzeilen sorgen würde.
    Selbst ein 3 Minuten statement des Merkels würde zu minimum 1/2 Dutzend Talkshow Runde mit ihrem statement als Mittelpunkt führen - da "es" das weiß ,instinktiv spürt folgt auf "nun sind sie nun einmal da" , "nun morden sie nun einmal" ...und ich wette das Heerscharen von Merkel Denkern sich seit Tagen die kranken hirne zermartern wie eine Schuldumkehr vom Täter zum Opfer zu bewerkstelligen wäre.
    Ein Angriff auf eine Moscheebude mit Muslimopfern die in keinerlei direktem Zusammenhang mit "Merkels Flüchtlingen" stehen oder eine "Nummer" wie einst in Solingen könnte derzeit einzig ihre Lage verbessern.
    Einerseits ,Andererseits weiß "das Merkel" genau das sie bis an ihr Lebensende die meist gehasste Frau Deutschlands sein wird ! Natürlich ahnt sie das sie sobald sie die Zügel aus den Händen verliert maximal noch 5 ,6 gute Monate hat - die Meute der Polit Ganeffs wird sich beginnend bei der CDU ,CSU wie Hyänen auf "das Merkel" stürzen - jeder Fehler im künftigen "Lusche Laschet" System wird auf das Schuldkonto "Merkel" angerechnet. Das "Erbe Merkel" wird aus "Türken Armin" über Jahre hinweg einen fehlerlosen "Kanzler" machen !
    Wie sollte die "Lusche" auch anders seine Werte im Volk verbessern - zu "Merkel Zeiten" saß er einflussfrei in NRW und nun räumt er das "Merkel Chaos" auf ,nach einer pro forma Anstandszeit wird er beginnend 2022 exakt mit dieser Strategie starten.
    Eine andere Chance hat der dubiose Mann ja auch gar nicht ...

  7. #37
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    wuerzburg-attentat.com - Interessant, was man alles der Öffentlichkeit verschweigt

    Vor der Bundestagswahl dürfte es jetzt rund gehen.
    Vor ein paar Wochen gab es die grausame Tat in Würzburg, dann kam das Hochwasser und alles geriet in Vergessenheit.

    Jetzt kommt das aber wieder hoch: www.wuerzburg-attentat.com

    Glaubt mir eines, die Seite sollte man gelesen haben!
    Ein bisschen Zeit muss man sich nehmen, ich hab ca. 2 Stunden gebraucht.

    Kurze Zusammenfassung: Es wird wirklich schonungslos mit dem Asylmissbrauch in Deutschland abgerechnet und verdammt interessante Hintergründe zu dem Täter geliefert. Und ist extrem gut geschrieben.

    Es hat sich mehr als gelohnt.
    Das wird vor der Bundestagswahl noch tüchtig krachen.
    Die Seite geht gerade viral - viel Spaß, Frau Merkel, viel Spaß! :-)

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