MESSER-ANGRIFF VON WÜRZBURG
Kanzleramt verschweigt Hinweise auf Islamismus
Merkel-Sprecher spricht trotz eindeutiger Hinweise von „Amok“....Die Anzeichen für ein islamistisches Tatmotiv verdichten sich: Nach BILD-Informationen fand die Polizei in einer Mülltonne im Heim des Messer-Angreifers ISIS-Propagandamaterial, offenbar hatte der 24-Jährige das vor den Morden entsorgt. Mit der Tat habe er seinen „Dschihad“ verwirklicht, soll der Täter nach seiner Festnahme gesagt haben. Zeugen berichten, der Somalier habe im Blutrausch „Allahu Akbar“ gerufen.
Trotz dieser eindeutigen Hinweise spricht Regierungssprecher Steffen Seibert von einem „Amokläufer“, dessen „entsetzliche Tat“ sich gegen
„jede Menschlichkeit und jede Religion“ gerichtet habe, schreibt Seibert bei Twitter und sagt, Gedanken und Gebete seien bei den Schwerverletzten und Familien der Opfer......Das Kanzleramt jedoch schließt mit seiner Wortwahl islamistisch motivierten Terrorismus aus und verschweigt die Hinweise.
DENN: Das verwendete Wort „Amok“ beinhaltet keine politische oder religiöse Motivation. Das Wort kommt aus dem Malaiischen und bedeutet „Wut“ – so werden Angreifer beschrieben, die im Blutrausch wahllos andere Menschen töten......Im Fall des Angreifers von Würzburg war jedoch eine islamistische Prägung zumindest in Ansätzen bereits bekannt, als Seibert von einem „Amokläufer“ sprach – womit er die Tat entpolitisierte und den islamistischen Anteil verschwieg.
Der „Dschihad“ richtet sich NICHT gegen alle Religionen
Wie der „Spiegel“ aus einem internen Behördenvermerk zitiert, soll der Somalier nach seiner Festnahme gesagt haben, dass er mit der Tat seinen „Dschihad“ verwirklicht habe.
Der Mord an Ungläubigen mit dem Ziel, „Allahs Wort zum Höchsten zu machen“, ist eine der grundlegenden Methoden aller Dschihadisten: Diese definieren den Dschihad als individuelle Pflicht (Fard al-Ayn) jedes einzelnen Muslim.
Zwar werden auch andere Muslime, die sich nicht der dschihadistischen Auslegung der Religion anschließen, von Dschihadisten als Heuchler oder Feinde angesehen. Dennoch richtet sich „der Dschihad“, wie der Täter sein Handeln selbst genannt hatte, keinesfalls gegen „alle Religionen“, wie Seibert behauptet.
Denn ihre Taten begründen Dschihadisten schließlich islamisch: mit dem Koran und den Hadithen. Der Kampf, den Angreifer wie jener von Würzburg führen, kann zwar jeden Menschen unabhängig von seiner Religionszugehörigkeit treffen: als individuelles Opfer, dem der Dschihadist sich überlegen fühlt.
Er richtet sich aber nicht dezidiert „gegen jede Religion“, sondern gegen jeden, der im Weltbild der Dschihadisten einer „falschen“ Religion anhängt oder den Islam „falsch“ auslegt. https://www.bild.de/politik/inland/p...8982.bild.html
Sie selbst haben ja das „Glück",...
Islamisierung Deutschlands ist Realität