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    Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    17.00 Uhr. Der polizeibekannte Somalier soll Allahu Akbar gerufen haben, berichten Zeugen.

    Angreifer stach in Innenstadt auf Menschen ein Mindestens 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    ++ Passanten versuchten, den Täter zu stellen ++ Messer-Mann von der Polizei gefasst ++ Er fragte bei Woolworth, wo es Messer gibt ++

    00:37
    Quelle: News5




    Artikel von: Karl Keim und Jörg Völkerling veröffentlicht am


    Würzburg – Messer-Gemetzel in der Würzburger Innenstadt!
    Nach BILD-Informationen fragte der Angreifer kurz vor 17 Uhr in Würzburg in einer Woolworth-Filiale, wo es in dem Laden Messer gibt – nahm sich eins und stach zu!
    Der Mann attackierte dann mehrere Personen – mindestens drei Menschen starben, fünf weitere wurden schwer verletzt, es gibt noch mehr Leichtverletzte. Der Täter wurde durch einen Schuss in den Oberschenkel von der Polizei gestoppt und befindet sich nun in Gewahrsam. Es handelt sich um einen 24 Jahre alten Mann aus Somalia, der in Würzburg lebt.

    Bei der Messerattacke ist nach Angaben von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (64, CSU) auch ein kleiner Junge verletzt worden. Sein Vater sei wahrscheinlich getötet worden, sagte der CSU-Politiker.

    Mindestens drei Tote bei Würzburg-Attacke Hier stellen Passanten den Messermann

    00:52

    Quelle: BILD




    Der Somalier sei polizeibekannt gewesen. Herrmann: „Er ist bereits zuvor aufgefallen und zwangsweise in eine psychiatrische Behandlung eingewiesen worden. Klar ist jedenfalls, es sieht nicht danach aus, dass es noch andere Täter gibt.“

    Und noch gebe es kein Aufatmen für die Angehörigen der Schwerverletzten. „Bei den Schwerstverletzten ist noch nicht bei allen sicher, dass sie auch überleben werden“, so Herrmann.

    Foto: privat
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    Dieses Foto zeigt einen mit Messer bewaffneten Mann. Er soll der Täter von dem Gemetzel in Würzburg seinFoto: privat

    Es bestehe aktuell keine Gefahr mehr für die Bevölkerung, teilte die Polizei mit. Bereiche in der Innenstadt seien aber weiterhin gesperrt. In den Straßen sind sehr viele Krankenwagen und zahlreiche Einsatzfahrzeuge der Polizei unterwegs.
    Videos auf Social Media zeigen den Angreifer, er ist barfuß und mit einem langen Messer bewaffnet. Weiter ist zu sehen, wie Passanten versuchen, ihn aufzuhalten.
    Foto: .
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    Passanten versuchen, den Angreifer zu stoppen, bewerfen ihn mit KlappstühlenFoto: .

    Schreie sind zu hören, ein Mann ruft: „Der hat gerade eine Frau abgestochen.“ Daraufhin werden Stühle geworfen, ein Mann versucht, den Messer-Mann mit einer Art Stock zu stoppen.

    Der Angreifer flieht, mehr als 20 Mann laufen ihm nach. Dann erscheint ein Polizeiwagen mit Blaulicht und folgt der aufgebrachten Menge.
    Angstforscher Prof. Borwin Bandelow erklärte dazu bei BILD LIVE: „In einer solchen Notfallsituation schaltet der Mensch auf Kampf oder Flucht um. Das Gehirn überlegt blitzschnell: Soll ich weglaufen oder kämpfen? Offenbar war es so, dass diejenigen, die da gekämpft haben, genau das Richtige gemacht haben – sich selbst auch in Lebensgefahr gebracht haben, aber trotzdem dann mutig gegen den Täter eingegriffen haben.“
    Foto: .
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    Ein Polizeiauto biegt in die enge Gasse ein, verfolgt den mutmaßlichen AngreiferFoto: .

    Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
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    Die Polizei war mit verstärkten Kräften vor Ort, sperrte die Straßen großräumig abFoto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa


    Auf weiteren Videos sieht man Blutlachen in den Straßen der Würzburger Innenstadt. Eine Frauenstimme erklärt aus dem Off, dass anscheinend gerade eine Attacke stattgefunden habe.
    Außerdem gibt es Videos der Festnahme. Umringt von Männern drücken Polizisten den Angreifer zu Boden, nehmen ihn fest. Die Passanten beschimpfen den am Boden liegenden Mann, die Sicherheitskräfte führen ihn ab.
    Ein Polizeisprecher sagte, man gehe von einem Einzeltäter aus: „Wir haben keinerlei Hinweise auf weitere Täter.“


    Über die möglichen Motive des Festgenommenen wurde zunächst nichts bekannt. Allerdings sagte Innenminister Herrmann, dass der Täter laut Zeugenaussage „bei der Tat ‚Allahu Akbar‘ gerufen“ habe.

    Die Polizei war nach eigenen Angaben gegen 17.00 Uhr alarmiert worden, um 17.21 Uhr wurde die Gefahrenwarnung veröffentlicht.

    https://www.bild.de/news/inland/news...3912.bild.html
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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  • #2
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    AW: Allahu Akbar: Mindestens 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Er war in psychiatrischer Behandlung - welcher Arzt läßt den wieder raus aus der Klapse ? Dieser Arzt sollte umgehend seine Approbation verlieren !

  • #3
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    AW: Allahu Akbar: Mindestens 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Das alles macht nur noch fassungslos! Ein polizeibekannter Mann, gewalttätig und radikaler Moslem und dazu noch psychisch auffällig, spaziert problemlos durch Würzburg und tötet drei Menschen. Wie immer bemühen sich Politik und ihnen nahe stehende Medien die Ereignisse runterzuspielen. Nach 2 Tagen ist alles vergessen und die Jagd nach Rechten wird forciert. Ich denke da immer an Akif Pirinccis "Das Schlachten hat begonnen".

    https://www.google.de/search?q=akif+...client=gws-wiz
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  • #4
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    AW: Allahu Akbar: Mindestens 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  • #5
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    AW: Allahu Akbar: Mindestens 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Das alles macht nur noch fassungslos! Ein polizeibekannter Mann, gewalttätig und radikaler Moslem und dazu noch psychisch auffällig, spaziert problemlos durch Würzburg und tötet drei Menschen. Wie immer bemühen sich Politik und ihnen nahe stehende Medien die Ereignisse runterzuspielen. Nach 2 Tagen ist alles vergessen und die Jagd nach Rechten wird forciert. Ich denke da immer an Akif Pirinccis "Das Schlachten hat begonnen".

    https://www.google.de/search?q=akif+...client=gws-wiz
    Eine Sondersendung zu dem Vorfall wird es sicherlich nicht geben.

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    Zu der Meldung wurden in allen Medien die Kommentarfunktionen deaktiviert.
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  • #6
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    AW: Allahu Akbar: Mindestens 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Und die Polizei sucht nach einem Motiv habe ich eben im Radio gehört. Motiv? Christenhass, wie wäre es damit? Es muss den Deutschen endlich mal klar sein, dass die vielen toten und verletzten Deutschen der vergangenen Jahrzehnte im Christenhass der Moslems ihre Ursache haben.

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    Jibril A., der Mörder von Würzburg, gehört zum Islamischen Staat

    Name:  1.jpg
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    Jibril A. hatte kurz nach seiner Festnahme erklärt, die Tat sei „sein Dschihad“ gewesen, also sein persönlicher Beitrag zum „heiligen Krieg“ gegen die Ungläubigen.
    In der Unterkunft des 24-jährigen Somaliers, der am 25. Juni in Würzburg drei Menschen erstochen und sechs weitere zum Teil schwer verletzt hat, sollen Werbemittel des Islamischen Staates (IS) gefunden worden sein. Das berichtet zunächst der „Focus“, relativiert die Information aber kurz darauf wieder: „Ob es sich bei den gefundenen Hassbotschaften um IS-Material handelt, kann bisher nicht bestätigt werden, ebenso wie ein Zusammenhang zwischen dem Material und der Tat.“

    Jibril A. hatte kurz nach seiner Festnahme erklärt, die Tat sei „sein Dschihad“ gewesen, also sein persönlicher Beitrag zum „heiligen Krieg“ gegen die Ungläubigen. Hoffnungen mancher politischen und medialen Akteure, das Verbrechen ließe sich als Amoklauf eines Verrückten abtun, werden unter der Last dieser Fakten erdrückt.
    Ja, Jibril A. war in psychiatrischer Behandlung und sicher nicht ganz dicht im Kopf, als er sich mit FFP2-Maske und einem in einem Kaufhaus wahllos ergriffenen Messer auf Frauen und Kinder stürzte. Wer geistig normal ist, passt nicht zum Milieu des radikalen politischen Islam. Und doch sind die Schläfer in unseren Großstädten eben gerade keine klassischen Amokläufer: Sie sehen sich als Bestandteil der Umma, jener weltumspannenden Gemeinschaft des Islam, in der sich längst nicht jeder klar und deutlich sowie nicht nur in Worten, sondern auch in Taten vom IS distanziert.

    Das stärkt den Glauben der Fanatiker, der muslimischen Menschenverächter. Sie steigern sich in die Vorstellung hinein, von Millionen heimlichen Unterstützern und Sympathisanten getragen zu werden. Vor diesem Hintergrund ist die nächste vergleichbare Tat keine Frage des Ob, sondern nur eine Frage des Wo und des Wann.

    Die Morde des Jibril A. waren bislang das zweitschwerste Attentat des IS in Deutschland nach dem Angriff von Anis Amri auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz im Dezember 2016. Mit ihnen wird der Terror dieser Organisation nicht enden, möglicherweise aber der Widerstand der Deutschen stärker werden.

    Gehört der Islam zu Deutschland? Müssen wir dann und wann eine Handvoll Tote als Preis für den Multi-Kulturalismus akzeptieren?

    Nein, sicher nicht! Der Terror lebt, aber auch der Widerstand wächst! Möge Würzburg mithelfen, den Deutschen die Augen zu öffnen!

    http://www.pi-news.net/2021/06/jibri...mischen-staat/

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    Merkur: „Unfassbare Jagdszenen“ in Würzburg – „Passanten hetzen Täter“

    Würzburg: Menschenmenge folgt mutmaßlichem Mörder durch die Straßen
    ....Auf einem Video ist hierbei zu sehen, wie ein Mann in einem beigen Oberteil auf einen belebten Platz geht, anfangs noch recht gemächlich. Ein anderer Mann versucht, den Fliehenden mit einer Art langem Stock anzugreifen. Der Fliehende wehrt sich, wirft mit Gegenständen zurück, die er auf der Straße findet.
    Mehrere andere Passanten benutzen Klappstühle, die vielleicht von einem Restaurant oder Café in der Nähe stammen, als Waffen. Sie werfen mit Stühlen nach dem Fliehenden. Eine Menschentraube von etwa fünfzehn Menschen, offenbar größtenteils Männer, folgt dem mutmaßlichen Täter, bis dieser schließlich um eine Hausecke verschwindet. Ein Polizeiauto folgt der Masse.......https://www.merkur.de/bayern/wuerzbu...-90825761.html

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    Und was sagt die verlogene Merkel, deren Politik diese ganzen Morde erst möglich macht?.......

    MESSER-ANGRIFF VON WÜRZBURG
    Kanzleramt verschweigt Hinweise auf Islamismus
    Merkel-Sprecher spricht trotz eindeutiger Hinweise von „Amok“....Die Anzeichen für ein islamistisches Tatmotiv verdichten sich: Nach BILD-Informationen fand die Polizei in einer Mülltonne im Heim des Messer-Angreifers ISIS-Propagandamaterial, offenbar hatte der 24-Jährige das vor den Morden entsorgt. Mit der Tat habe er seinen „Dschihad“ verwirklicht, soll der Täter nach seiner Festnahme gesagt haben. Zeugen berichten, der Somalier habe im Blutrausch „Allahu Akbar“ gerufen.
    Trotz dieser eindeutigen Hinweise spricht Regierungssprecher Steffen Seibert von einem „Amokläufer“, dessen „entsetzliche Tat“ sich gegen „jede Menschlichkeit und jede Religion“ gerichtet habe, schreibt Seibert bei Twitter und sagt, Gedanken und Gebete seien bei den Schwerverletzten und Familien der Opfer......Das Kanzleramt jedoch schließt mit seiner Wortwahl islamistisch motivierten Terrorismus aus und verschweigt die Hinweise.

    DENN: Das verwendete Wort „Amok“ beinhaltet keine politische oder religiöse Motivation. Das Wort kommt aus dem Malaiischen und bedeutet „Wut“ – so werden Angreifer beschrieben, die im Blutrausch wahllos andere Menschen töten......Im Fall des Angreifers von Würzburg war jedoch eine islamistische Prägung zumindest in Ansätzen bereits bekannt, als Seibert von einem „Amokläufer“ sprach – womit er die Tat entpolitisierte und den islamistischen Anteil verschwieg.
    Der „Dschihad“ richtet sich NICHT gegen alle Religionen
    Wie der „Spiegel“ aus einem internen Behördenvermerk zitiert, soll der Somalier nach seiner Festnahme gesagt haben, dass er mit der Tat seinen „Dschihad“ verwirklicht habe.

    Der Mord an Ungläubigen mit dem Ziel, „Allahs Wort zum Höchsten zu machen“, ist eine der grundlegenden Methoden aller Dschihadisten: Diese definieren den Dschihad als individuelle Pflicht (Fard al-Ayn) jedes einzelnen Muslim.

    Zwar werden auch andere Muslime, die sich nicht der dschihadistischen Auslegung der Religion anschließen, von Dschihadisten als Heuchler oder Feinde angesehen. Dennoch richtet sich „der Dschihad“, wie der Täter sein Handeln selbst genannt hatte, keinesfalls gegen „alle Religionen“, wie Seibert behauptet.

    Denn ihre Taten begründen Dschihadisten schließlich islamisch: mit dem Koran und den Hadithen. Der Kampf, den Angreifer wie jener von Würzburg führen, kann zwar jeden Menschen unabhängig von seiner Religionszugehörigkeit treffen: als individuelles Opfer, dem der Dschihadist sich überlegen fühlt. Er richtet sich aber nicht dezidiert „gegen jede Religion“, sondern gegen jeden, der im Weltbild der Dschihadisten einer „falschen“ Religion anhängt oder den Islam „falsch“ auslegt. https://www.bild.de/politik/inland/p...8982.bild.html


    .....kann das wahr sein? Ein Moslem setzt um was seine Religion von ihm verlangt, nämlich das Töten der "Ungläubigen" und Seibert behauptet, dass das nicht im Sinne des Islams ist?

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    KILLER VON WÜRZBURG
    Der Täter bedrohte schon früher Menschen mit einem Messer

    Nach seiner Festnahme spricht Abdirahman J. (24) vom „Heiligen Krieg“. In seinem Zimmer, in einem Mülleimer und auf seinen beiden Handys findet die Polizei islamistisches Propagandamaterial.

    WER IST DER MESSER-.KILLER VON WÜRZBURG?

    Abdirahman J. wird 1997 in der somalischen Hauptstadt Mogadischu geboren. Am 6. Mai 2015 reist er wie viele andere Flüchtlinge nach Deutschland ein. Er ist zunächst in Chemnitz (Sachsen) untergebracht und stellt einen Antrag auf Asyl. Polizeipräsident Gerhard Kallert: „Er hat subsidiären Schutz erhalten und sich also legal in Deutschland aufgehalten.“.......Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Beleidigung
    Vor knapp sechs Monaten kommt es im Obdachlosenheim zu einem ersten Ausraster. Generalstaatsanwalt Wolfgang Gründler: „Er ist mit Mitbewohnern und Verwaltern in der Unterkunft in verbalen Streit geraten. Er hat zu einem Küchenmesser gegriffen und es bedrohlich in der Hand gehalten.“ Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Beleidigung.
    Abdirahman J. kommt für vier Wochen in eine Psychiatrie. Die Ermittlungen gegen ihn werden jedoch im März eingestellt.

    Vor wenigen Tagen kommt es zu einem weiteren Zwischenfall: Der Somalier springt in der Innenstadt vor ein Auto und zwingt den Fahrer zum Anhalten. Wolfgang Gründler: „Er stieg auf der Beifahrerseite ein und sagte: ,Fahren Sie mich ins Frauenland.‘“

    Der Vorfall geht unblutig aus, Abdirahman J. kommt wieder in die Psychiatrie. Dort wird er nach einem Tag entlassen. Grund: Kein Behandlungsbedarf!

    https://www.bild.de/news/inland/news...2560.bild.html
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  • #7
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    AW: Allahu Akbar: Mindestens 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Würzburg: Somalier tötet 3 Menschen, verletzt mehr. – Fakt: Dass solche Leute in Deutschland sind und töten können, verdanken wir den Illusionen von Frauen wie Merkel, Roth oder Göring-Eckardt. Dass sie gestoppt werden, verdanken wir dem Mut von Männern........Die Tat von Würzburg ist schockierend, aber nicht überraschend. Es wird mehr davon geben, so fürchten die Realisten und leugnen die Schuldigen. Das ist das veränderte Deutschland, auf das eine FDJ-Kollegin von Merkel sich so sehr freute.

    Danke Smartphone und sozialer Medien ist es (noch) möglich, ein realistisches Bild zumindest der Szenen nach der Tat zu erhalten. Wir sehen Männer, teils nur einer, teils viele, die den Angreifer zu stoppen versuchen, ihn von weiterem Morden abhalten. (Ich werde die Videos hier aus mehreren Gründen nicht verlinken, doch ich würde hartes Geld darauf wetten, dass Sie es finden können, so Sie wollen.)

    Bis Verstärkung kommt
    In einem der Videos sehen wir den hageren Somalier, wie er auf dem Barbarossaplatz von Würzburg umherläuft und aggressiv mit einem langen Messer fuchtelt. Wir wissen, dass er mit eben diesem Messer zuvor tötete und verletzte (welt.de, 26.6.2021, Stand 9:46 Uhr). Wir sehen aber auch noch eine weitere Person: Wir sehen einen jungen Mann, der mit einem Rucksack in der Hand versucht, den Somalier aufzuhalten. Später, so lesen wir, überwältigt die Polizei den Somalier, indem sie ihm in den Oberschenkel schießt. Im Video aber sehen wir den jungen Mann, der zäh den Täter aufzuhalten versucht.

    In anderen Videos sehen wir gleich mehrere Bürger – es sind Männer – die mit Klappstühlen und anderen spontanen Behelfswaffen sich dem Täter in den Weg stellen.

    Ich kenne den jungen Mann nicht. Er wird nicht gefeiert werden, denn er hat die »falsch Hautfarbe« – er ist weiß. Ich bewundere den Mut dieses Mannes. Er bringt sich in Gefahr, um das wirklich Gute zu tun. Er weiß sehr wohl, dass er wahrscheinlich von linken Idiot:innen des Rassismus geziehen werden wird. Anders als viele junge Menschen etwa in Israel ist er wohl nicht im Nahkampf ausgebildet, und er trägt auch keine Waffe. Sein vorsichtiger Mut hält den Täter auf, bis Verstärkung kommt.

    Sie meinen, ich übertreibe es mit der These, dass ein Held mit der »falschen, nämlich weißen Hautfarbe« als Rassist gilt? Ich wünschte, es wäre so. Bei merkur.de wurde noch am Morgen des Folgetages getitelt: »Messer-Angriff in Würzburg: Passanten hetzen mutmaßlichen Täter und werfen Stühle – Söder reagiert« (merkur.de, 26.6.2021, Stand 6:14 Uhr, archiviert). Vermutlich nachdem anhand der Video-Aufnahmen klar wurde, dass die Männer, die sich mutig dem Mörder in den Weg gestellte hatten, gemischt »Bio-Deutsche« und »Nicht-Biodeutsche« waren, änderte man in der Schlagzeile »hetzten« zu »stoppen«. Der Unterschied zwischen »Hetzjagd« und »mutiges Aufhalten« liegt in deutschen Journalistengehirnen darin, ob man das Geschehen nutzen kann, um selbst gegen Deutsche zu hetzen.

    Helden, nicht im Film
    Ich will es wagen, ich will es sagen, und mögen sie mich dafür jagen: Es war der Heia-Popeia-Wahn von Gestalten wie Angela Merkel, Claudia Roth oder Katrin Göring-Eckardt, welcher die Grenzen öffnete (wenn auch mit reichlich Hilfe von rückgratlosen Männern – wir kennen ja deren Fratzen und Namen). Es sind mutige »kleine« Männer in den Straßen, welchen es dann obliegt, die Konsequenzen in Schach zu halten, ihre eigenen Frauen zu verteidigen, bis andere Männer den rettenden Schuss platzieren.

    Es ist ja nicht das erste Mal, dass es diese Art von »Problemen« in Würzburg gab. 2016 hat ein 17-jähriger Afghane mit einer Axt die Fahrgäste des Regionalexpress angegriffen. Mehrere Fahrgäste wurden schwer verletzt. Die Polizei erschoss den Täter (dw.com, 19.7.2016). Aus Berlin meldete sich dann eine Gestalt namens Renate Künast mit dem sinnreichen Zitat: »Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen!« (@RenateKuenast, 18.7.2016 / archiviert)

    Diese speziellen Krisenlagen existieren ja nicht erst durch das Unrechtjahr 2015 (ergo: Merkel und ihre Helfer verschärften die Gefahr wissentlich). Wir erinnern uns etwa an Dominik Brunner, dessen mutige Zivilcourage 2009 ihn sein Leben kostete (siehe Wikipedia). Und manchmal hat Europa dabei »Glück im Unglück«, etwa wenn zufälligerweise US-Soldaten anwesend sind, wie im Fall des Thalys-Zug 9364. Zwei Soldaten der US-Luftwaffe, ein Soldat der Oregon-Nationalgarde und weitere Passagiere überwältigten den (unter anderem mit einer Pistole und einer Kalashnikov bewaffneten) Marokkaner Ayoub El Khazzani (siehe Wikipedia).

    Überhaupt scheint »Glück« in diesen Fällen zu bedeuten, dass zufälligerweise Männer anwesend sind, die in Verteidigung ausgebildet sind. Wir erinnern uns an den Fall des Attentäters von Limburg 2019. Ein syrischer Asylbewerber hatte einen LKW gekapert und schien das Attentat vom Breitscheidplatz kopieren zu wollen. Zum Glück waren zivil gekleidete »Jungpolizisten« in der Nähe, die den Kleinkriminellen stoppten (nachdem er acht Autos aufeinandergeschoben und acht Menschen verletzt hatte; n-tv.de, 8.10.2019).

    Und wie in Würzburg sind es wahrlich nicht immer »Bio-Deutsche«, welche die Gewalt stoppen. Man könnte sogar mutmaßen, dass wir uns inzwischen mit »importierter Männlichkeit« gegen »importierte Gewalt« wehren. 2017 etwa tötete der nicht-abgeschobene »Flüchtling« Ahmad Alhaw in einem Hamburger Supermarkt einen 50-Jährigen und verletzte fünf weitere Personen. Die Männer, die ihn stoppten, hatten selbst »Migrationshintergrund« (und hier ist nicht Osteuropa gemeint), was sie für die Presse erst »nicht-unsichtbar« machte. Die Männer wurden als »Helden von Barmbeck« gefeiert« (tagesspiegel.de, 30.7.2017). (Helden sind nicht nur im Film oft schillernde Gestalten. Einer der »Helden« steht im Verdacht, selbst Drogendealer zu sein; welt.de, 7.12.2020. Nein, ich meine nicht, dass dies seinen Heldenstatus verringert – im Gegenteil. Was hätte dieser Mensch, in einem anderen Milieu aufgewachsen, aus seinem Leben gemacht?)

    Die erste Front
    Wie der Mutige von Würzburg einen Rucksack vor sich hielt, oder wie die Helden von Barmbeck klappbare Tische als Schild trugen, so will ich mich hier auf Galater 4:16 berufen. (Paulus fragt dort: »Bin ich denn damit euer Feind geworden, dass ich euch die Wahrheit vorhalte?«) – Ich will wagen, es zu sagen: Die prototypisch weiblichen Heile-Welt-Illusionen öffneten die Grenzen und ließen nicht nur »toxische«, sondern buchstäblich tödliche Gewalt nach Deutschland. Es obliegt nun der guten Männlichkeit in den Straßen Deutschlands, des von gefährlicher irregeleiteter Weiblichkeit angerichteten Schadens, ja, Herr zu werden.

    (Man fühlt sich erinnert an den Fall der Carola Rackete, welche als »Kapitänin« die Kunden der Schlepper auf dem Meer aufsammelte und in die EU brachte, selbst aber Deutschland zu verlassen gedenkt, weil es ihr »zu voll« sei; siehe auch Essay vom 6.10.2019.)

    Es faselt sich für linksbewegte Damen (und manche schmalschultrigen Herren) leicht von »Toleranz« und »Offenheit«, denn sie müssen die Konsequenzen ihres Irrsinns weder erleiden noch aufräumen. Ihre Gefühle sind ihnen Argumente und ihre Illusionen sind ihnen Fakten.

    Die blutigen Folgen linken Irregehens tragen zwar oft Frauen, doch oft die in den ärmeren Schichten, weit weg von den Weidegründen der Flat-White-Intellektuellen. Wenn das Haus der guten Absichten in Flammen steht, dann müssen zuverlässig, ja, »richtige Männer« dran.

    Man kann sich drauf verlassen: Die erste Front im Kampf gegen die Folgen linken Wahns sind nicht selten die, welche von den klebrigen linken Schwätzern in Berlin unter Generalverdacht des »Böse-weil-Recht-Seins« gestellt wird.

    Und doch ist er treu
    Ich habe sie gehört, die verlogenen Bekundungen bezüglich Würzburg. Politiker mit einem toten Stein, wo Sie und ich ein Herz haben, faseln von »Beileid«. Man würgt. Ich habe es etwa auch von jener Politikerin gelesen, die sich doch explizit auf ein verändertes Deutschland gefreut hatte. Es ist degoutant, es ist penetrant – und es bringt keine neue Erkenntnis.

    Was bewegt die Männer, sich in Gefahr zu bringen, um die Folgen linken Irrsinns aufzuhalten? Ach, die Frage ist doch weit größer! Was bewegt Männer, immer weiter zu arbeiten, Steuern zu zahlen und ihre Familien über Wasser zu halten, in einer Gesellschaft, die wenig so sehr verachtet, wie eben jene Männer?

    Was treibt Männer an? Es ist das, was den geprügelten Hund antreibt, den Schmerz des Geprügeltseins zu schlucken und weiter zu tun, was zu tun ist. Es ist das Pflichtgefühl (von welchem schon Kant auf seine typische Weise schrieb: dass »keine Idee das menschliche Gemüt mehr erhebt und bis zur Begeisterung belebt, als eben die von einer die Pflicht über alles verehrenden, mit zahllosen Übeln des Lebens und selbst den verführerischsten Anlockungen desselben ringenden, und dennoch (wie man mit Recht annimmt, daß der Mensch es vermöge) sie besiegenden, reinen moralischen Gesinnung« (»Über den Gemeinspruch…: I«, via zeno.org)).

    Es ist, wie wir geboren sind. Es ist, was wir Hunde eben sind. Ich wage die These, dass das für das Gute zu kämpfen uns angeboren ist, nicht anerzogen werden muss. Die Feiglinge und Duckmäuser, die Journalisten und Linksgehorsamen, diese in fremder wie eigener Sache so tragisch Verlogenen, die sind die wirklich Verbogenen. Der Hund ist zum Mut geboren, die Feigheit muss dem Hund erst anerzogenen werden.

    Der Hund wird geprügelt, und doch ist er treu. Manchem Hund wird seine Treue schlecht belohnt. Wer kann den gelegentlichen Hund schelten, der »ich mag nicht mehr« sagt?

    Dass es noch Männer gibt, die sich der Gefahr in den Weg stellen, das ist Grund genug, noch nicht ganz den Glauben zu verlieren. Ich wünsche den Helden von Würzburg eine Frau, die ihnen am Abend sagt: »Gut gemacht!« – Ach, die Welt wäre eine andere, wenn den kämpfenden, geprügelten, geldverdienenden Männern nur ein Hunderstel soviel gedankt würde, wie der durchschnittliche Haushund allein fürs Dasein gepriesen wird.

    Den Frauen also rufe ich zu: Seid freundlich zu euren Männern – ihr werdet sie noch brauchen, um den Wahnsinn abzuwehren, den das Weib in Berlin übers Land brachte.

    https://www.dushanwegner.com/wir-dummen-hunde/
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Polizei findet ISIS-Material in Heim des Messer-Killers
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  • #9
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Eine widerwärtige Tat.

    Genauso widerwärtig sind aber die Versuche der Medien, das zu beschönigen und die Hintergründe zu kaschieren.

    Der Täter rief mindestens einmal Allahu Akbar, es wurden islamistische Schriften in seinem Zimmer gefunden...
    Und die berichten immer noch, ein islamistischer Hintergrund "ist möglich" und "werde geprüft"...
    Wo der längst erwiesen ist !!

    Und im WDR wird ein Quoten-MigrAsylant gezeigt (ein Iraner) der den Täter verfolgt haben soll.
    Der wurde von etlichen Personen verfolgt - und die picken sich natürlich diese Person raus...
    Warum nicht einen Deutschen ?

    Diese Art der Berichterstattung ist einfach nur schäbig...

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  • #10
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Die Politiker und Gutmenschen, die diese mörderische Zuwanderung möglich machen, sind der Beihilfe zum Mord schuldig! Mehr als 3000 solcher Morde, bzw. islamisch motivierter Anschläge wurden in den letzten Jahren oft nur durch glückliche Umstände verhindert. Potenziell wären dabei 10000-15000 Menschen ums Leben gekommen. Was wir erleben ist ein staatlich geförderter Völkermord an den Deutschen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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