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  1. #21
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

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  2. #22
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Am Samstag berichtete PI-NEWS über einen unfassbaren Artikel des Merkur, in dem das heldenhafte Einschreiten Würzburger Bürger gegen den messermordenden Dschihadisten aus Somalia als „Hetzjagd“ diffamiert wurde. „Passanten“ hätten den „mutmaßlichen Täter durch die Straßen gejagt“ und „gar mit Klappstühlen beworfen“. In Würzburg hätten „unfassbare Jagdszenen“ stattgefunden.

    PI-NEWS-Leser konnten per email der Redaktion des Merkur ihre Meinung zu dieser unverschämten Beleidigung der couragierten Bürger, die den grausamen Messermord-Dschihad des Somaliers durch ihren mutigen Einsatz beendeten, mitteilen. Einer von ihnen, ein Thomas aus Sachsen, übermittelte der PI-NEWS-Redaktion die Antwort, die er erhalten hatte (Auszug in der Überschrift).
    Diese kam von einem gewissen Stefan Stukenbrok, „Community Manager Deutschland für die Ippen-Digital-Zentralredaktionen“. Der Online-Nachrichten-Verbund Ippen Digital (ID) ist ein Medienriese, zu dem neben dem Merkur und der tz auch die Frankfurter Rundschau, die Hessische Niedersächsische Allgemeine, die Westdeutsche Allgemeine, die Offenbach Post, die Frankfurter Neue Presse und viele andere regionale Online-Zeitungen in Deutschland gehören. Dieser äußerst linkslastige Verbund erreichte im Januar 2020 mit 263,2 Millionen mehr Aufrufe als die Online-Medien von Spiegel und Focus. Nur die BILD hat in Deutschland online mehr Leser. Das Community Management, das dieser Stefan Stukenbrok leitet, moderiert die Kommentarfunktion unter den Beiträgen.

    Die Ippen-Digital-Zentralredaktionen beteiligen sich übrigens auch an der Intitative gegen „Hetze im Netz“, bei der Medienhäuser eng mit Staatsanwaltschaften zusammenarbeiten. Der zentrale Ansprechpartner für die Redaktionen, die „in einem schnellen und effizienten Verfahren entsprechende Beiträge auf den von ihnen betriebenen Plattformen zur Prüfung einreichen“ können, ist hierbei die Staatsanwaltschaft München I, die sich davon „eine rasche Verfolgung möglicher Täterinnen und Täter verspricht“. Stefan Stukenbrok engagiert sich hierbei augenscheinlich maßgeblich und veröffentlichte am 10. Juni hierzu einen Artikel beim Merkur.

    Dieser Stefan Stukenbrok antwortete dem PI-NEWS-Leser Thomas einen Tag nach dem Anschlag um 15:12 Uhr (Hervorhebung durch PI-NEWS):

    Guten Tag XX,

    eine Opfer-Täter-Umkehr gab es bei uns nicht, wir schrieben ,,Mutige Passanten stellten sich dem Täter entgegen“. Auch die Worte von Ministerpräsident Söder haben wir wiedergegeben:

    Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU] äußerte sich auf Twitter zum Eingreifen der Passanten: „Ein großer Dank und Respekt für das beherzte Eingreifen vieler Bürger, die sich dem mutmaßlichen Angreifer entschlossen entgegenstellten. Und allen Rettungskräffen für ihren Einsatz vor Ort.

    „Hetzjagd“ halten wir für eine passende und legitime Bezeichnung des Vorgangs, denn der Täter konnte sich ja nicht verstecken und zur Ruhe kommen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Stefan Stukenbrok
    Community Manager Deutschland für die Ippen-Digital-Zentralredaktionen

    Herr Stukenbrok ist also offensichtlich der Auffassung, dass die Würzburger Bürger dem wahllos messermordenden somalischen Moslem die Möglichkeit hätten geben sollen, sich zu verstecken und zur Ruhe kommen. Wie intolerant, rücksichtslos, kultur-unsensibel und möglicherweise auch rassistisch, dass die Bürger dem Somalier diese Verschnaufpause nicht ließen, sondern ihn „gar mit Klappstühlen bewarfen“ und „durch die Straßen jagten“, was zu „unfassbaren Jagdszenen“ führte.

    Man kann Herrn Stukenbrok ja mal fragen, was er wohl glaubt, was dieser im Dschihad-Mordrausch befindliche Moslem gemacht hätte, nachdem er in seinem Versteck zur Ruhe gekommen wäre. Das Messer weglegen und sich entschuldigen? Oder vielleicht doch eher seinen kompromisslosen Dschihad fortsetzen und weiter auf unschuldige Menschen, hauptsächlich Frauen, auch Kinder, brutalst einstechen und das Töten Ungläubiger fortsetzen, wo immer er sie auch fand?

    Hier noch einmal zum Beweis der Screenshot der ursprünglichen Originalversion des Merkur-Artikels:


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    Am Samstag Mittag wurden dann ohne entsprechenden Hinweis entscheidende Veränderungen vorgenommen, die wohl maßgeblich durch den PI-NEWS-Artikel und die entsprechenden email-Zuschriften ausgelöst wurden:

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    Aus „Passanten hetzen“ wurde „Mutige Passanten stoppen“. Aus „jagten Passanten“ wurde „verfolgten Passanten“. Aus „sie bewarfen ihn gar“, was durch das Wort „gar“ die Empörung über das aus Sicht des Merkur ungebührliche Verhalten der Passanten ausdrückte, wurde „sie bewarfen ihn“, was nun eine positive Beschreibung des plötzlich „mutigen“ Verhaltens darstellt. Aus „unfassbaren Jagdszenen“ wurde „unfassbare Verfolgungsszenen“.

    Das Wort „unfassbar“ haben sie also belassen, was noch dem Framing der Ursprungsversion entsprach. Hätte die Merkur-Redaktion ihre zunächst unverschämte Darstellung wirklich entscheidend verändern wollen, dann hätte man auch das Wort „unfassbar“ in beispielsweise „beeindruckend“ verändern müssen. Dies versuchte man dann durch das nachträgliche Einfügen des Satzes „Mutige Passanten stellten sich dem Täter entgegen“ zu erreichen.

    Die vorgenommenen Veränderungen wurden wohl auch durch die Erkenntnis ausgelöst, dass man hier in der linksideologisch-manipulativen Berichterstattung weit über das Ziel hinausgeschossen war. Und mit den diffamierenden Formulierungen schließlich auch Migranten beleidigte, die sich unter den couragierten Würzburger Bürgern befanden und nun zu Recht mit der Bayerischen Rettungsmedaille geehrt werden sollen.

    In jedem Fall gilt: Der Merkur wurde auf frischer Tat ertappt, das Geschehen auf den Kopf zu stellen, Mitleid mit dem brutalst mordenden dunkelhäutigen Moslem-Täter zu erwecken und die heldenhaft einschreitenden Bürger an den Pranger zu stellen. Durch die entlarvende Reaktion des Herrn Stukenbrok wird die linksgestörte Geisteshaltung bestätigt, die hinter diesem unverschämten Artikel steckt.

    https://www.pi-news.net/2021/06/merk...ber-wuerzburg/
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  3. #23
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Die Täter-Opfer-Umkehr ist im vollen Gang...........

    Kollektive Klapsmühle Deutschland: Nicht der Täter, sondern wir alle sind schuld an Würzburg – und vor allem die Sachsen

    Dieses infantile Kuschel-Nanny-Stuhlkreis-Betroffski-Deutschland ist unrettbar verloren. Der kollektive Sozialarbeiterreflex beherrscht das Denken und Handeln in diesem Land. Was uns, mit zunehmender Intensität, nach dem Messerattentat in Würzburg von Seiten der Politik, der Feuilletons, der sozialen und kirchlichen Taktgeber zugemutet wird, ist an widerwärtiger Täter-Opfer-Umkehr, an Realitätsverweigerung und moralischer Verkommenheit schlicht nicht mehr zu toppen. Alles zielt darauf ab, die zwei großen Schutzgruppen deutschen Regierungshandelns um jeden Preis von Unbill und Schuldzuweisungen freizuhalten: Die Flüchtlinge, jene fleischgewordenen Sinnbilder deutscher Gutmenschenpolitik und Willkommenskultur – und natürlich der Islam, der zu Deutschland gehört.
    Um eine bittere, grausame Wirklichkeit nicht mit dem pathologischen Wunschdenken kollidieren zu lassen, wird seit Tagen von interessierten Stellen alles darangesetzt, die Wurzeln für die Greuelattacke von Würzburg nicht im Naheliegenden und Offensichtlichen zu suchen – sondern im Konstruiert-Zusammengereimten, bei Schuldzuweisungen gegen die aufnehmende Gesellschaft: Wir sind letztlich verantwortlich dafür, dass ein abgelehnter somalischer Flüchtling gezielt Jagd auf Frauen machte, drei Unschuldige abstach und sieben schwer verletzte. Dass das genuin Böse existiert, dass es verbrecherische Taugenichts, Zivilversager, Minusmenschen und psychopathische Mörder auch unter den Flüchtlingen, diesen „Ebenbildern Gottes“ (Volker Kauder), und Schwarzen gibt – diese trivialen Einsichten sind heute verpönt.
    Es muss daher andere Erklärungen geben – und die liefern unsere dekonstruierenden Politiker und Flüchtlingslobbyisten aktuell im Stundentakt. Zum Beispiel die Chemnitzer „ausländerfeildlichen Hetzjagden durch Nazis“, über die sich der Täter schon 2018 beklagt haben will. Haben hier also die Sachsen, mithin AfDler und Dunkeldeutsche, einen bereits zutiefst fluchttraumatisierten Täter zusätzlich in die Verzweiflung getrieben, so sehr, dass er über zweieinhalb Jahre später keinen Ausweg mehr sah, als sich ein Messer zu klauen und damit alle Frauen seiner näheren Umgebung zu ermorden?

    Oder waren es vielleicht die „Defizite bei der psychologischen Betreuung von Asylbewerbern„, die CSU-Bundesinnenminister Horst Seehofer heute beklagte? Hat also die Gesundheitsfürsorge versagt? In diese Richtung äußerten sich heute reihenweise weitere Groko-Politiker, etwa auch der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Mathias Middelberg, der gegenüber der „Welt“ fabulierte, es sei „wichtig„, dass Asylsuchende „bei Bedarf Zugang zu psychologischer Hilfe bekommen, um eine Eigengefährdung und eine Gefährdung anderer Menschen zu verhindern„. Werde bei der Unterbringung oder im Asylverfahren eine dringende psychologische Betreuung offensichtlich, „sollte ein Austausch mit den zuständigen Stellen stattfinden„. Heißt im Umkehrschluss also: Unterbleibt dieser psychosoziale Full-Service (von dem übrigens gerade im Lockdown Millionen von verzweifelten Deutschen nur träumen konnten), dann muss man sich nicht wundern, wenn Blut fließt.
    Zwar lässt sich Middelberg ein Hintertürchen offen und schränkt ein, es sei noch unklar, ob die Tat in Würzburg auf fehlende psychologische Betreuung zurückzuführen sei; noch dürften keine vorschnellen Schlüsse gezogen werden. Doch es gäbe ja auch noch die „Beratungsstelle Radikalisierung“ des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), die „Hinweisen auf eine Radikalisierung“ nachgehe – und die sei ein wichtiges Instrument. Fragt sich bloß, was diese Behörde überhaupt mitbekommt, wenn sie nicht einmal bei einem wiederholt straffällig gewordenen, polizeibekannten und längst abgelehnten somalischen Asylbeweber genauer hinschaute. Middelberg setzt daher ergänzend auf das Blockwartprinzip: „Jeder, der merkt, dass jemand in seinem Umfeld extremistische Tendenzen zeigt, kann und sollte sich dorthin wenden.“ Als würden – oft gleichgesinnte – Flüchtlinge in den Unterkünften ihre eigenen Landleute verpfeifen, oder Deutsche – unter Inkaufnahme des Vorwurfs rassistischer Denunzierungen – Zuwanderer „melden“!

    Für die Linksfraktion ist der Fall sowieso klar: Der Service- und Kasko-Rundumbetreuuungsstaat Deutschland, dieses globale Sozialamt und Therapiezentrum, hat versagt. So moniert die innenpolitische Sprecherin Ulla Jelpke mangelnde Kapazitäten bei der „psychologischen Betreuungs- und Behandlungssituation für Geflüchtete„, die dringend verbessert werden müsse: „Spezialisierte Behandlungseinrichtungen mahnen schon seit Jahren, dass es viel zu wenige Behandlungsmöglichkeiten in diesem Bereich gibt.“ Genauso wichtig sei es, „dass Geflüchtete offen aufgenommen werden, hier in Ruhe ankommen können und dass sie bei der Integration und Arbeitsaufnahme unterstützt werden. Denn eine schnelle Integration wäre für viele die beste Therapie„, so die Linke laut „dts Nachrichtenagentur“.

    Was, kann man hier nur noch fassungslos einwerfen, erdreistet sich diese Politikerin eigentlich? Zur Erinnerung: Abdirahman J. war ein abgelehnter Asylbewerber, der in Deutschland NICHTS mehr verloren hatte und schon längst hätte abgeschoben werden müssen. Wieso sollte ein ausreisepflichtiger, durch kriminelles Verhalten mehrfach aufgefallener Ostafrikaner in Deutschland „integriert“ werden? Haben diese Linken eigentlich noch alle Tassen im Schrank?

    Linke Nannystaat-Träume

    Doch Jelpke findet noch mehr Grund zu jammern: „Geflüchtete werden in Massenlagern oder Obdachlosenunterkünften mit ihnen fremden Menschen untergebracht, oft fernab von der übrigen Bevölkerung. Das Leben in sogenannten Anker-Zentren ist eine große psychische Belastung für die Menschen, die durch die Sachleistungsverpflegung zusätzlich entmündigt werden.“ Nur wenige Gruppen bekämen einen frühzeitigen Zugang zu Integrationskursen. „Psychisch traumatisierte Menschen werden unter den gegebenen Bedingungen der hiesigen Abschreckungspolitik nicht stabilisiert, sondern zusätzlich belastet.“

    Und natürlich sieht auch Filiz Polat, die migrationspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, hier „große Defizite„. Es bedürfe eines „speziellen Angebots für traumatisierte Geflüchtete„. Wiederholt hätten Fachverbände vor einem hohen ungedeckten Bedarf bei Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung gewarnt; die Kapazitäten der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer lägen nach wie vor weit unter dem Bedarf. „Von einem flächendeckenden und bedarfsgerechten Angebot für traumatisierte Geflüchtete sind wir meilenweit entfernt„, so Polat. Auch hier nochmals die nüchterne Frage: Wieso sollte Deutschland dieses großzügige „Betreuungsangebot“ gerichtlich abgelehnten Asylbewerbern zuteil werden lassen?

    All diese Forderungen der linksgrünen „Weltverbesserer zu Lasten Deutschlands“ zielen nur auf eines ab: Noch mehr Geld für die Asylindustrie, noch mehr staatliche Rundumversorgung für Menschen, die nicht das Geringste in Deutschland verloren haben und denen – wenn überhaupt – nur durch strukturelle und effiziente Entwicklungshilfe in ihren Herkunftsstaaten zuteil werden dürfte, aber keine lebenslange Vollpension in einem längst überhitzten und aus den Angeln gehobenen Sozialstaat. Dass Würzburg nun ausgerechnet für den Ruf nach noch mehr Service und Rundumbetreuung von illegalen Hergeflüchteten und lediglich „Geduldeten“ missbraucht, ist eine bodenlose Unverschämtheit.

    Die einzige Konsequenz: Abschiebezentren!

    Die einzige Forderung, die es nach Würzburg geben kann und darf, wäre – natürlich neben dem „Dauerbrenner“ der Grundsatzerfordernis eines effektiven Grenzschutzes mit lückenlosen Einreisekontrollen – die nach der sofortigen Errichtung von Abschiebezentren nach dänischem Vorbild, in denen abgelehnte Asylbewerber untergebracht werden. Damit hätten sich dann auch die heuchlerischen Sorgen von politischen Kreidefressern wie Bayerns CSU-Innenminister Joachim Herrmann erübrigt, der gestern allen Ernstes die rhetorische Frage stellte, wie es sein könne, „dass ein 24jähriger Migrant nach sechs Jahren in einer Obdachlosenunterkunft wohnt„.

    All diese erbärmlichen, abstoßenden und verlogenen Reaktionen zeugen von einer grundlegend auf den Kopf gestellten Problemwahrnehmung. Hierzu Rocco Burggraf: „Nicht den Opfern von Würzburg („zur falschen Zeit am falschen Ort!“) sondern dem Täter (zur falschen Zeit am richtigen Ort) muss unsere Aufmerksamkeit gelten.“

    Dass das genaue Gegenteil passiert, war bereits der medialen Rezeption des Tathergangs von Würzburg in manchen hypersensiblen Humanitätsmedien zu entnehmen: Allen Ernstes stellten diese den Attentäter als Opfer einer „Hetzjagd“ dar, der von einer Art Lynchmob an Passanten gejagt worden sei. Diese Schizophrenie ist vermutlich die mentale Voraussetzung für das, was bei uns heutzutage unter „Weltoffenheit“ verstanden wird.

    https://www.journalistenwatch.com/20...e-deutschland/
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  4. #24
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Nicht der Täter, sondern wir alle sind schuld an Würzburg – und vor allem die Sachsen
    Wer hätte das bezweifelt!
    Allerdings fehlt noch die AfD in der Liste.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #25
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Ist das jetzt mal als Terror eingestuft damit die Hinterbliebenen/Schwerverletzten Opfer eine Entschädigug bekommen oder läuft das noch immer unter "Pech gehabt" ?

  6. #26
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Wie würden die Journalisten reagieren, wenn jemand mit einem langen Messer auf Passanten losgeht und vrsucht, diese abzustechen? Und dieser Täter dann erst 'flüchtet' als andere Passanten (potentille Opfer) den Spiess umdrehen und ihn ohne Messer - aber mit Klappstühlen - zu stoppen versuchen?

    Apropos Journalisten: Es gibt ja so eine Szene von einem Journalisten und einem Demonstranten > der übrigens kein Messer dabei hatte und auch nicht eben 3 Menschen ermordet hat:

    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #27
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Messerattacke: Amtsgericht kannte Täter aus vier Verfahren
    Das Amtsgericht Würzburg hat sich beim Messerstecher von Würzburg in vier Verfahren mit der vorläufigen Unterbringung in einer Psychiatrie oder einer Betreuung beschäftigt - angeordnet wurde dies aber in keinem der Fälle.
    In einem Fall hatte eine den Mann behandelnde Einrichtung die Bestellung eines Betreuers sogar angeregt, wie das Amtsgericht am Donnerstag mitteilte. Es habe für eine solche Anordnung aber keine ausreichenden Anhaltspunkte gegeben. Zweimal bedurfte es eigenen Angaben zufolge gar keiner Entscheidung durch das Gericht, ein weiteres Verfahren lief zum Zeitpunkt der Tat noch. Zuvor hatte die «Welt» darüber berichtet.

    Der 24-Jährige hatte am vergangenen Freitag in der Würzburger Innenstadt offensichtlich wahllos und ohne jede Vorwarnung mit einem Messer auf mehrere Menschen eingestochen. Drei Frauen im Alter von 24, 49 und 82 Jahren starben. Sieben weitere Menschen wurden teils lebensgefährlich verletzt.

    Der 24-Jährige beschäftigte das Amtsgericht auch kurz vor der Tat. Ermittlungen der Betreuungsstelle der Stadt Würzburg hätten Hinweise auf eine Betreuungsbedürftigkeit aufgrund psychischer Auffälligkeiten ergeben, teilte das Gericht mit. Am 23. Juni sei eine Sachverständige mit seiner Begutachtung betraut worden. Zwei Tage später beging der 24-Jährige die Taten, das Verfahren des Amtsgerichts läuft weiter.

    Der Mann hatte sich zuvor mehrfach psychisch auffällig gezeigt und war in Psychiatrien gewesen, einem Bericht der «Main-Post» zufolge bereits fünfmal. Am 14. April wurde ein Verfahren um die Bestellung eines Betreuers eingestellt, nachdem dies von einer Einrichtung angeregt worden war, die ihn behandelte. Es sei keine Betreuung angeordnet worden, weil zu der Zeit keine ausreichenden Anhaltspunkte für die Erfordernis einer Betreuung bestanden hätten, teilte das Gericht mit. Zudem habe man den Mann nach seiner Entlassung trotz mehrfacher Versuche nicht antreffen können.

    Am 14. Juni setzte sich der Mann in psychisch angeschlagenem Zustand in ein Auto und kam in eine Psychiatrie. Hier stand erneut eine vorläufige Unterbringung im Raum. Eine gerichtliche Entscheidung sei aber nicht veranlasst worden. Der Mann sei nach einem Tag wieder entlassen worden, da die Psychiatrie damals nicht von einer Fremdgefährdung ausgegangen sei.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9







    Behörden lehnten Betreuung des Angreifers von Würzburg ab

    Nach der Messerattacke in Würzburg mit drei Todesopfern rücken nun auch mögliche Versäumnisse bayerischer Behörden im Vorfeld der Tat in den Fokus. Nach Informationen von WELT sollte der beschuldigte Somalier Abdirahman Jibril A. bereits Anfang des Jahres auf Anregung einer psychiatrischen Einrichtung einen Betreuer erhalten. Das entsprechende Verfahren wurde jedoch „mit Beschluss vom 14. April 2021 eingestellt“, wie das Amtsgericht Würzburg auf Anfrage mitteilte.
    Das Gericht kam damals laut eigener Auskunft zu dem Schluss, dass bei A. „keine ausreichenden Anhaltspunkte für das Erfordernis einer Betreuung bestanden, zumal der Betroffene trotz mehrfacher Versuche nicht angetroffen werden konnte.“

    Dabei war der heute 24-Jährige damals bereits aufgrund psychischer Auffälligkeiten und Bedrohungen mehrfach in den Fokus der Polizei geraten. Am 12. und am 13. Januar dieses Jahres hatte er in Obdachlosenunterkünften in Würzburg mehrere Personen beleidigt und mit einem Messer bedroht. Im Anschluss nahm die Staatsanwaltschaft Würzburg Ermittlungen auf. Der Beschuldigte wurde vom 13. bis zum 21. Januar in einer Einrichtung untergebracht.

    Recherchen von WELT hatten vor wenigen Tagen ergeben, dass gegen A. bereits Ende 2015 wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt wurde. Auch bei dieser Auseinandersetzung in einer Asylunterkunft soll er ein Messer in der Hand gehalten haben. Das Verfahren wurde 2017 jedoch eingestellt.

    Beim Amtsgericht Würzburg waren seit Anfang des Jahres insgesamt vier Verfahren zu A. anhängig. Beim ersten ging es um die Bedrohungen in der Obdachlosenunterkunft, beim zweiten um die letztlich abgelehnte Betreuung.

    Auslösers des dritten Verfahrens war ein erneuter Zwischenfall in Würzburg Mitte Juni: A. stellte sich im Verkehr vor ein Auto, brachte es so zum Anhalten und stieg ungefragt in den Wagen ein. Dann soll er den Fahrer aufgefordert haben, ihn in die Stadt zu bringen.

    Auch in diesem Fall wurde eine Entscheidung des Amtsgerichts Würzburg jedoch nicht veranlasst. Der Grund: Bereits nach einer Nacht durfte A. die psychiatrische Einrichtung wieder verlassen, „da nach Ansicht der Einrichtung aus medizinischer Sicht zum damaligen Zeitpunkt kein Anlass für das Vorliegen einer von der betroffenen Person ausgehenden weiteren Fremdgefährdung bestand“, teilt das Amtsgericht mit.

    Zwei Tage vor der Tat gab es neue Hinweise
    In dem vierten und noch laufenden Verfahren geht es erneut um die Bestellung eines Betreuers. Am 23. Juni, also zwei Tage vor der tödlichen Messerattacke, stellte die Betreuungsstelle der Stadt Würzburg doch noch Hinweise auf eine „bestehende Betreuungsbedürftigkeit aufgrund psychischer Auffälligkeiten“ fest. Eine Sachverständige wurde damit beauftragt, ein Gutachten zu erstellen. Dieses liegt aktuell noch nicht vor.

    Professor Volker Thieler, Leiter des Kester-Haeusler-Forschungsinstituts für Betreuungsrecht, machen die Vorgänge fassungslos. Er übt scharfe Kritik am Handeln der bayerischen Behörden: „Nach den gravierenden Vortaten des Beschuldigten, die nun bekannt geworden sind, muss einer der Beteiligten versagt haben.“

    Dass in Würzburg lediglich ein Betreuer für den Mann angeregt wurde, kann er nicht verstehen. „Aufgrund seiner Vortaten und der Betreuungsverfahren hätte man sofort die Einweisung veranlassen müssen. Er war ja offensichtlich gemeingefährlich.“

    Dies sei Voraussetzung dafür, um eine Person in Deutschland einzuweisen und einzusperren, erklärt Thieler. „Das geht ganz schnell, das kann sogar die Polizei, wenn sie ihn auf der Straße erwischen.“ In der psychiatrischen Anstalt werde dann gewöhnlich ein Gutachten eingeholt zur Beurteilung, ob der Betroffene weiterhin gefährlich sei.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
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  8. #28
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Bundesregierung & Medien: „Haltet das Maul, ihr Opfer….!“
    In unseren Fußgängerzonen breitet sich der Krieg auch langsam aus, denn wenn ATTENTÄTER vom Djihad sprechen und beim tödlichen Messerstechen „Allahu-akbar“ rufen, dann ist das Krieg. Wir befinden uns sowohl in Mali, in Afghanistan in einem Krieg mit dem Islam, weil er das Weltkalifat anstrebt – weil das so ist, wurde Thilo Sarrazin aus der SPD ausgeschlossen, denn die politischen „Kopftuchmädchen“-Signale darf man so nicht nennen. Auch vom Islam darf man nicht sprechen. Es sind doch stets nur verwirrte, psychisch kranke Einzeltäter, die demnächst als EINMANN den gesamten afghanischen Staat wieder übernehmen und in eine irdische Hölle zurückführen werden.
    „Alle zwölf verletzten Bundeswehr-Angehörigen sind nach dem Anschlag auf Uno-Soldaten in Mali nach Deutschland zurückgebracht worden. Ein zweites Flugzeug der Luftwaffe mit sechs Verwundeten an Bord landete in der Nacht zum Sonntag in Stuttgart. Die Soldaten erhielten nun eine »hochwertige Versorgung«, sagte eine Bundeswehr-Sprecherin. Gegen zwei Uhr habe der Transport mit den Verwundeten das Bundeswehrkrankenhaus in Ulm erreicht, teilte der Sanitätsdienst der Bundeswehr auf Twitter mit. Ein Team aus Spezialisten unterschiedlicher medizinischer Disziplinen kümmere sich nun um die Soldaten.“

    Nun macht euch mal keine Sorgen. Die deutschen Soldaten waren nicht im Krieg, sondern auf einer Demokratie-Mission. In Mali ist ein wenig Bürgerkrieg, da gibt es auch viele arme Einzeltäter, die wir in Deutschland doch viel besser psychologisch versorgen könnten. Die verletzten Soldaten? Jo mei, die werden jetzt allerbestens versorgt, die haben es gut und können bald nach Hause und dann erstmal Urlaub machen. Der deutsche Wahnsinn drückt sich alptraumartig in einer gesteuert-manipulativen Berichterstattung aus, die beängstigend ist. Wer Soldaten kennt und sich in diesen Tagen mal umhört, der erfährt Dinge, die auf keinen Fall an die Öffentlichkeit sollen. Alle zwölf Verletzten. Welche Verletzungen haben sie denn nach einem Bombenanschlag eines Selbstmordattentäters? In den Fluren deutscher Kasernen wird geraunt. Arme ab, Beine ab, schwerste Verbrennungen. Unsere Bundeswehr lässt sich sowas gefallen. Kein deutscher Leopard überrollt die Lager und Camps der Terroristen, um ihnen Vergeltung zu bringen, was in jedem Krieg seit Menschengedenken klar war.

    „Es ist eine der gefährlichsten Missionen in der Geschichte der Bundeswehr, jetzt hat der Einsatz in Mali schwere Folgen: Am Freitag ist in dem westafrikanischen Land ein Selbstmordanschlag auf eine Patrouille deutscher Soldaten der UN-Truppe Minusma verübt worden. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer sagte in Berlin: „Der Anschlag fand um 8.28 Uhr mitteleuropäischer Zeit statt, 180 Kilometer von Gao entfernt. Betroffen sind zwölf deutsche und ein UN-Soldat. Sie sind verwundet, drei davon schwer. Alle wurden mit Hubschraubern evakuiert.““

    Die Verteidigungsministerin am Bett eines Mannes, der sein Bein verloren hat? Natürlich nicht. Das Sturmgeschütz der Demokratie recherchiert zu Hintergründen der Tat und wie es den Betroffenen konkret geht? Natürlich nicht. Angela Merkel bei Angehörigen der jüngsten deutschen Messeropfer? Natürlich nicht. Die ganze irrsinnige Verlogenheit der deutschen Politik ist zu besichtigen. Man zieht in den Krieg, nennt es eine „Mission“, die es auch nicht einmal in Mali ist. Die deutschen Soldaten bauen Unterkünfte und Brunnen. Sie sollen keine Soldaten sein. Die deutschen Opfer von Messerstechern und Weihnachtsmarkt-Amri-Attentätern werden ignoriert. Sie passen nicht in ein von Merkel ins linke Licht gerückte Land, welches nur noch die Umwelt verteidigt, indem es die Benzinpreise erhöht. Wir werden schon bald nichts mehr wegen Mali hören. Auch kaum etwas von Afghanistan. Wenn die Taliban die ersten Massaker an der Zivilbevölkerung und an Frauen und Mädchen veranstalten, wird der gesamte feige Westen wehrhaft in vollgeschissenen Unterhosen dastehen und unisono schwören, dass man dem Land trotz Truppenabzug weiterhin gerne verbunden bleibe.

    https://www.journalistenwatch.com/20...medien-haltet/
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  9. #29
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Unsere Freiheit wird nicht mehr am Hindukusch verteidigt... Zeit wurde es... Wenn die Taliban wieder erstarken tut das mir für die Zivilbevölkerung leid - aber die müssen ihre Probleme selbst lösen.

    Überlebensregel in D: schau wer um Dich rum ist. Achte auf Fluchtwege. Person hinter Dir beim Einkaufen der Dir komisch vorkommt - laß ihn an der Kasse vor - hinten hat man keine Augen - besser die Person ist vor Dir als hinter Dir... Achte beim Einkauf auf Gegenstände die Dir helfen können - eine Flasche Wein ist besser als ein Packerl loser Spinat falls Du angegriffen wirst... Ich bin in D nur noch im Flucht oder Wehraft Modus wenn ich außer Haus gehe... Sprich ich rechne immer mit Messerangriffen ... Bin jedesmal froh wenn ich heil heimkomme...

  10. #30
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Es ist kaum zu ertragen, was sich da in Würzburg abspielt. Hunderte Menschen solidarisierten sich offen mit dem Mörder....


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    Hunderte Menschen säumten gestern am späten Nachmittag die Straßen vom Barbarossaplatz bis zum Rathaus.
    Das Bündnis für Demokratie und Zivilcourage, das die Veranstaltung mit organisierte, hatte zuvor zu Solidarität mit denen aufgerufen, die nun Vorverurteilungen und Hetze ausgesetzt seien. ........https://www.bild.de/regional/nuernbe...1950.bild.html
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