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  1. #11
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Gestern gab es eine Gedenkfeier im Würzburger Dom. Teilnehmer waren u.a. auch Vertreter der Moslem-Gemeinden der Stadt. Es ist an Idiotie nicht zu überbieten, dass diejenigen, die die ideologischen Grundlagen für diese Morde liefern und verteidigen dann dazu eingeladen werden die Opfer ihrer Ideologie zu betrauern. Wie immer sind die politisch Verantwortlich zu feige und wohl auch zu dumm um das Offensichtliche zu thematisieren. Was die Moslems hier betreiben ist ein Völkermord an den Deutschen. Tausende sind bereits im Lauf der Jahrzehnte ums Leben gekommen.

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    Gefährliches Schweigen

    Bei rechtsextremen Anschlägen ist unsere Regierung glasklar: Sie verurteilt die Tat, benennt die politische Ursache und fordert Konsequenzen. Zu Recht!

    Doch wenn es um islamistische Attacken geht, wird relativiert und verschwiegen. Aus Angst, den Rechtsextremen in die Hände zu spielen.

    Obwohl es Hinweise auf einen islamistischen Tathintergrund gab, beteuert Regierungssprecher Steffen Seibert, dass sich die entsetzliche Tat von Würzburg gegen „jede Religion“ richte und spricht von einem „Amoklauf“.
    Politische Akteure, die Rassismus und Frauenfeindlichkeit sonst klar und deutlich verurteilen, verlieren zu den Hinweisen auf Islamismus kein Wort oder schweigen zu den grausamen Frauen-Morden gar komplett.....https://www.bild.de/politik/kolumnen...0912.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #12
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    „Wir schaffen das“ mit Todesfolge
    Die Bluttat von Würzburg ist nur die Spitze des Eisbergs........die Noch-Bundeskanzlerin hat – und das ist der entscheidende Punkt – billigend in Kauf genommen, dass es als direkte Folge der von ihr veranlassten Grenzöffnung für jedermann zu derartigen Verbrechen an der einheimischen Bevölkerung kommen kann und wird. An Warnungen seitens der Sicherheitsorgane hat es seinerzeit nicht gefehlt, die sie kaltschnäuzig ignorierte, um sich vor den Medien und der Weltöffentlichkeit als Flüchtlingsretterin feiern zu lassen.

    Schon 2011 versuchte Frau Merkel, eigentlich untragbare Zustände als „alternativlose“ Normalität darzustellen. Zitat: „Aber wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“
    Damals wie heute stellt sich jedoch die Frage, wieso „wir“ so etwas akzeptieren müssen und wer jenes „wir“ überhaupt ist, von dem Frau Merkel spricht. Handelt es sich dabei nicht eher um einen Pluralis Majestatis? Ich jedenfalls akzeptiere nicht, dass wir aktuell als Steuerzahler jugendliche Zuwanderer mit Tausenden Euro monatlich alimentieren und dafür nicht selten mit Straftaten „belohnt“ werden, und ich denke, die (zumeist schweigende) Mehrheit im Lande sieht das ebenso.“

    Wieso bitte müssen „wir“ so etwas akzeptieren, Frau Merkel, und wer ist jenes „wir“ überhaupt, von dem Sie sprechen? Handelt es sich dabei nicht eher um einen Pluralis Majestatis? Ich jedenfalls akzeptiere nicht, dass wir als Steuerzahler jugendliche Zuwanderer mit Tausenden Euro monatlich alimentieren und dafür mit Straftaten „belohnt“ werden, und ich denke, die (zumeist schweigende) Mehrheit im Lande sieht das ebenso.

    Es ist richtig, dass schwere Verbrechen wie das vom Berliner Breitscheidplatz oder die Bluttat von Würzburg (noch) nicht die Regel sind, aber sie sind sehr wohl die Spitze eines Eisbergs von Zuwandererstraftaten gegen die einheimische Bevölkerung. Gemäß dem eben erschienenen Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ wurden allein 2020 41.974 Deutsche Opfer von Gewaltstraftaten mit mindestens einem Zuwanderer als Tatverdächtigen (nur aufgeklärte Fälle). In der umgekehrten Konstellation (wie üblich ohne Berücksichtigung eventuellen Migrationshintergrundes) waren es 11.745 Straftaten, also etwa ein Viertel.

    Im Bereich „Straftaten gegen das Leben“ wurden 103 Deutsche Opfer von Tötungsdelikten (inklusive Versuche) und anders als in den Vorjahren verzichtet das BKA nunmehr vorsorglich darauf, die Anzahl der deutschen Opfer von Sexualdelikten anzugeben (2019 waren es immerhin 2.866). Es könnte die Bevölkerung beunruhigen…

    Über den Täter (das „mutmaßlich“ kann man in diesem Fall weglassen) ist bislang bekannt, dass es sich um einen 24-Jährigen Somalier handelt, der vor fünf Jahren (also in direkter Folge von Merkels Grenzöffnung für jedermann 2015) nach Deutschland gekommen ist. Sein Asylantrag wurde abgelehnt, aber wie fast stets in solchen Fällen wurde er dennoch nicht abgeschoben. Selbst der FAZ-Journalist Philip Plickert schreibt hierzu auf Twitter: „Der Täter in #Würzburg war laut Behörden ein abgelehnter Asylbewerber. Wäre er abgeschoben und rückgeführt worden, könnten drei Menschen noch leben.“

    Die „Begründung“ für diese Unterlassung ist an Zynismus nicht zu überbieten. Zitat: „Eine Rückführung des 24-Jährigen nach Somalia fand aber bis dato nicht statt, da das Land laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge als ‚Herkunftsland mit guter Bleibeperspektive‘ gilt.“

    Um diesen Euphemismus richtig einordnen zu können, muss man wissen, dass das Herkunftsland Somalia gemäß Polizeilicher Kriminalstatistik an dritter Stelle der Kriminalitätsbelastung bei den „Straftaten gegen das Leben“ steht und somalische Staatsangehörige 16mal häufiger derartige Verbrechen begehen als Deutsche. Bei Sexualdelikten und Körperverletzungen liegen Somalier mit Rang sechs ebenfalls im Spitzenfeld.

    Hier handelt es sich m. E. nicht mehr nur um Behördenversagen, sondern es wurde bewusst und billigend in Kauf genommen, dass besagte Klientel hier in Deutschland weitere Straftaten verübt. In einem Land, das das Leben und die körperliche Unversehrtheit seiner Bürger schützt, würden die Verantwortlichen im Hinblick auf die dramatischen Folgen ihres Tuns oder besser Unterlassens sofort aus dem Amt entfernt und möglicherweise sogar vor Gericht gestellt.

    Natürlich wird in der Bundesrepublik Deutschland nichts dergleichen geschehen, denn hier genießen nicht nur Regierungsmitglieder bis hin zur Bundeskanzlerin Narrenfreiheit, sondern auch die Beamten in den nachgeordneten Behörden, jedenfalls solange die Opfer ihres Versagens „nur“ Einheimische sind oder im Jargon der Bundeszentrale für politische Bildung „Kartoffeln“.

    Bei aller Empörung über das systematische Behördenversagen nicht nur in diesem Fall (ob nun aus Desinteresse, Feigheit oder Angst vor Rassismusvorwürfen), sollte man jedoch nicht aus dem Auge verlieren, wer für das grundsätzliche Problem, nämlich die unkontrollierte Einwanderung von Hunderttausenden Migranten aus tribalistischen Gewaltgesellschaften (wie eben Somalia), politisch verantwortlich ist.

    Das sind eindeutig die Bundeskanzlerin und die sie tragenden politischen Parteien und Medien, die unter fadenscheinigen Vorwänden das bundesdeutsche Asylrecht bis hin zum Grundgesetz Art. 16a aushebelten und damit eine Zuwanderungswelle auslösten, die nicht nur Multimilliardenkosten verursacht, sondern die eigene Bevölkerung unwägbaren Gefährdungen durch Kriminalität und Terror aussetzt
    , mit im Extremfall – wie im Fall Würzburg – sogar tödlichen Folgen. Vor diesem Hintergrund erscheint Frau Merkels Dauerparole „Wir schaffen das!“ als menschenverachtender Zynismus.

    https://reitschuster.de/post/wir-sch...it-todesfolge/
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  3. #13
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Ein unbekannter Mann hat am Montagmorgen Passanten in Erfurt angegriffen und verletzt. Laut Polizei waren die 45 und 68 Jahre alten Opfer im Stadteil Wiesenhügel im Mulden- und Färberwaidweg unterwegs. Sie erlitten laut Polizei Schnittverletzungen und wurden zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht. Zeugen zufolge sollen sie mit einem Messer angegriffen worden sein. Der Angreifer konnte unerkannt flüchten. Von ihm und der mutmaßlichen Tatwaffe fehlt noch immer jede Spur.

    https://www.mdr.de/nachrichten/thuer...uegel-100.html
    2 Möglichkeiten:

    - Ein Rechtsextremist
    - Ein psychisch gestörter

    Anscheinend gehen die beiden Dinge nicht zusammen?

    Der Täter sprach laut Polizei Deutsch, ist 20 bis 30 Jahre alt und trägt einen braunen Pullover sowie eine dunkle Jogginghose. Er hat blonde bis rötliche gelockte Haare und ein vernarbtes Gesicht. Die Polizei fahndet mit auch mit einem Hubschrauber nach ihm. Zeugen werden gebeten, sich zu melden.
    Vernarbtes Gesicht? Anscheinend kanner nicht gut mit dem Messer umgehen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #14
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Und auch heute hieß es in den Nachrichten wieder, "ein möglicher islamistischer Hintergrund wird noch geprüft".

    Die Medien machen sich immer mehr lächerlich.

    - mehrere Zeugen haben bestätigt, dass der Messerstecher Allah Akbah rief
    - bei ihm wurden islamistische Schriften und Texte gefunden

    Wann werden die den längst offensichtlichen islamistischen Hintergrund endlich einräumen!?

  5. #15
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    der Würzburgtäter hat ja auch gleich nach dem Anschlag kundgetan daß es Dschihad war - ist in zig Zeitungsmeldungen zu lesen aber das Problem ist: bei Amok, verwirrter Täter gibts keine Opferentschädigung - bei Terror gibts Opferentschädigung...

    Außerdem ists uncool wenn man zugeben muß daß hier wieder mal einen Terroranschlag gab...

  6. #16
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Es ist immer das gleiche elende Spiel. Zwei Tage nach der Tat beginnt die Verharmlosungsmaschinerie mit dem runterreden der Tat. Alles wird relativiert und aus dem dicken Elefanten eine dürre Mücke. Den Vogel schießt Würzburgs OB ab..............


    Würzburgs OB: „Verbrechen Einzelner nie auf Religionen zurückführen“

    Es ist geradezu grotesk, wie nach dem eindeutigen Dschihad des somalischen Moslems in Würzburg die politisch korrekten Islamverharmloser alle Hebel in Bewegung setzen, um die klare Motivlage zu vertuschen. So schreibt die Süddeutsche Zeitung weiterhin, dass die „islamistische Motivation“ derzeit „nicht ausgeschlossen“ werde, aber die Hinweise darauf „allerdings bisher nicht ausreichend“ seien.

    Das ist eine vorsätzliche Vertuschungsstategie. Was hätte der somalische Moslem eigentlich noch alles machen müssen, damit die Linksideologen der SZ erkennen, dass hier der Politische Islam am Werk ist? Er rief „Allahu Akbar“, sagte nach der Tat in der ersten Vernehmung, dass dies „Mein Dschihad“ war und er hatte jede Menge Lektüre vom Islamischen Staat in seiner Wohnung und auf seinem Smartphone. Das alles reicht den denkblockierten Betonköpfen der Alpen-Prawda offensichtlich nicht. Es passt eben nicht in ihre Weltanschauung.
    Regierungssprecher Steffen Seibert twitterte einen Tag nach dem Anschlag sicherlich im Auftrag seiner Chefin von einem „Amoklauf“, der sich „gegen jede Religion“ richte.

    Gerade eben NICHT. Die Terror-Anschläge des Politischen Islams richten sich gegen alle anderen Religionen, aber im Auftrag eben einer Religion, die einen hohen politischen Anteil hat. Mit dem Anspruch, die einzig Wahre zu sein. Und auch noch die weltliche Herrschaft für sich reklamiert sowie Gesetze bestimmen will.

    Aber das soll auf Teufel komm raus geleugnet werden. „Der Islam gehört zu Deutschland“-Merkel hält also weiterhin stur ihre schützende Hand über den Politischen Islam. Und lässt die Tore Deutschlands für deren Akteure weiter sperrangelweit offen. Und setzt damit die Bevölkerung in Deutschland einer permanenten Gefahr aus.

    Ins exakt gleiche Horn bläst der Oberbürgermeister von Würzburg. CDU-Mann Christian Schuchardt (der erste CDU-Oberbürgermeister Bayerns) hat zu dem Terror-Anschlag in seiner Stadt einen Offenen Brief veröffentlicht, der geradezu fassungslos macht. Auszug:

    Ich habe gestern Abend aber auch um unsere Stadt geweint. Weil dieser Kurzschluss, dieses Gleichsetzen so naheliegend ist. Geflüchteter, Zuwanderer, Gewalttäter, Glaubenskrieger und Terrorist – Massaker. Und dennoch – nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Die Aufklärung solcher Fälle bedarf einiger Polizeiarbeit, aber das Verbrechen wird – und das verstehe ich – heute bereits zugeschrieben.

    Die Verbrechen Einzelner sind aber niemals auf Bevölkerungsgruppen, Religionen, Staatsangehörigkeiten zurückzuführen. Auch wir Deutsche wurden nach dem Zweiten Weltkrieg nicht pauschal verurteilt. Genauso wenig gilt dies jetzt für Somalier oder generell Geflüchtete. Dieses Schubladendenken muss ein Ende haben. Und gleichzeitig wird es kein Ende haben. Dies ist meine moralische Forderung, mein Wunsch an die Gesellschaft von der ich weiß, dass er nicht in Erfüllung gehen kann. Denn wie würden Sie sich heute als Ausländer in unserer Stadt fühlen?

    Umso mehr muss die Aufklärung, das Dagegen-Arbeiten in diese Richtung Gegenstand unseres gesellschaftlichen Bemühens sein, um ein friedliches und ein selbstbestimmtes Dasein eines jeden Einzelnen zu ermöglichen, der ja auch wieder irgendeiner Gruppe zuzurechnen ist. Bei Sartre heißt es so schön “L’enfer c’est les autres”, die Hölle, das sind die anderen. Wir können unser irdisches Dasein zur kollektiven Hölle oder zum Paradies auf Erden machen. In der Geschichte war es nie vollständig das Eine oder das Andere. Aber das Pendel, das müssen wir nach Kräften bewegen. In die richtige Richtung. Unser Denken, unser Mitfühlen ist heute bei den Opfern und deren Angehörigen.

    Die Süddeutsche Zeitung druckte diesen Mist natürlich begeistert ab. Der Freie Medien-Journalist Oliver Flesch beurteilt, dass dieser Offene Brief Schuchardts an die Bürger „seiner“ Stadt an Unanständigkeit kaum zu überbieten ist. Flesch hat in seinem 1984-Magazin dem CDU-Islam-Appeaser die genau richtige Antwort gegeben:

    Lieber Christian Schuchardt,

    ich beschäftige mich mit den Folgen der illegalen und kulturfremden Masseneinwanderung seit dem „Grabsch-Jihad“ auf der Kölner Domplatte. Bedeutet: Seit gut fünf Jahren realisiere ich beinahe jeden „Einzelfall“. Da stumpft man irgendwann ab, wissen Sie, mich erschüttert also kaum noch etwas.

    Ihr Brief allerdings, Herr Schuchardt, der hat mich eiskalt erwischt, das gebe ich gern zu. Deshalb möchte ich Ihnen gern ein paar Fragen stellen:

    1. Wie können Sie es wagen, drei ermordete Menschen und was weiß ich wieviele Verletzte für Ihre politische Agenda zu missbrauchen?

    2. Wie können Sie es wagen, jegliche Kritik an der kulturfremden und illegalen Masseneinwanderung pauschal als ausländerfeindlich abzutun?
    Wenn ich schon lese: „Denn wie würden Sie sich heute als Ausländer in unserer Stadt fühlen?“
    Was für Ausländer sollen das sein? Dänen? Briten? Japaner?

    Haben Sie doch wenigstens den Schneid, Ross und Reiter zu benennen, so zum Beispiel: „Wie würden Sie sich heute als Moslem in unserer Stadt fühlen?“
    Geht nicht, hm? Dann müssten Sie ja zugeben, dass die Kritiker der Masseneinwanderung nichts gegen Ausländer haben.

    Lassen Sie mich kurz die „Erklärung 2018“ zitieren: „Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt wird. Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, dass die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird.“

    Diese Erklärung wurde von Menschen wie Henryk M. Broder unterschrieben, von Vera Lengsfeld, Matthias Matussek, Max Otte, Thilo Sarrazin und Uwe Tellkamp; von circa 300 Ärzten, 300 Publizisten, 250 Naturwissenschaftlern, 200 Ingenieuren, 200 Lehrern, 150 Juristen, von 163 000 Menschen insgesamt.

    Alles „Nazis“, Herr Schuchardt?
    Oder vielleicht doch nur Bürger, die ein bisschen wacher im Kopf sind, als die Massse des deutschen Volkes respektive was von ihm übrig blieb?

    Die dritte und letzte Frage: Stellen Sie sich bewusst dümmer als Sie sind? (Rhetorische Frage.)

    Wissen Sie, Herr Schuchardt, wenn die paar „islamistischen“* Anschläge, die es in den letzten Jahren gab, die einzigen Folgen der Masseneinwanderung wären, würde ich diese Zeilen nicht schreiben. Haben Sie mal einen Blick in die Kriminalitätsstatistik gewagt? Wissen Sie, welche Bevölkerungsgruppe bei Morden und schweren Gewalttaten überproportional vertreten ist?
    Selbstverständlich kennen Sie die Zahlen. Und? Kratzt sie nicht weiter, richtig? Müssen wir mit leben, Deutsche morden und vergewaltigen auch, die sind ja nicht alle so, nicht wahr?

    Und was die Masseneinwanderung für unser Sozialsystem bedeutet, für unsere Rentenkasse, für so viele Menschen, die sich inzwischen fremd im eigenen Land fühlen, all das kommt da noch obendrauf.

    Aber was erzähle ich Ihnen das, Sie wissen es ja selbst. Deshalb erlauben Sie mir noch eine allerletzte Frage: Wie schaffen Sie es vor lauter schlechtem Gewissen Nacht für Nacht einzuschlafen?

    Oliver Flesch

    *Das Kunstwort „Islamismus“, das es im Arabischen nicht gibt, das von vielen Moslems müde weggelächelt wird, nutze ich unter Protest ausschließlich aus juristischen Gründen.

    Chapeau, Oliver Flesch. Diesem verantwortungslosen Appeaser, dreisten Islam-Verharmloser und unverschämten Fakten-Vertuscher Christian Schuchardt von der CDU sollte jeder Bürger dieses Landes, der noch gesunden Menschenverstand hat, seine Meinung sagen. Denn wenn weiter von solchen politisch Verantwortlichen alles getan wird, die Suche nach den Ursachen dieses Terrors zu blockieren, wird es viele weitere Opfer geben. Und das sind nicht die Polit-Apparatschicks in ihren gepanzerten Luxuslimousinen und ihren geschützen Villenanlagen, sondern die einfachen Bürger, die auf der Straße gemessert, von einem LKW zermantscht, in einem Sprengstoffanschlag in die Luft gejagt, von einer Axt zerstückelt, in einem Hochhaus von einem Flugzeug pulverisiert oder von Kalaschnikows zersiebt werden. Das geschieht nicht erst seit 9/11 andauernd.

    Der Politische Islam ist mit seinen Gewalt-, Kampf-, Kriegs- und Tötungsanordnungen zu 100% verantwortlich für den grausamen Terror-Anschlag des somalischen Moslems in Würzburg und die zigtausenden anderen Terror-Anschläge von radikalen Moslems. Weitere können jederzeit in jeder anderen Stadt in Deutschland erfolgen.

    Wir Bürger haben das Recht, dass dieser Politische Islam jetzt endlich offen thematisiert und letztlich verboten wird, damit dem 1400 Jahre andauernden Terror ENDLICH die ideologischen Grundlagen entzogen werden. Beschönigen, Verharmlosen, Vertuschen und Leugnen verschlimmert die Sache und torpediert die existentiell wichtige Aufklärungsarbeit. Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt erreicht man unter dieser email-Adresse:

    » ob@stadt.wuerzburg.de


    http://www.pi-news.net/2021/06/wuerz...urueckfuehren/
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    NACH MESSER-TERROR IN WÜRZBURG
    Darum verschleiert die Regierung das Islamismus-Problem

    Ein Islamist ermordet in Würzburg drei Frauen. Er brüllt „Allahu akbar“ (arabisch: Gott ist groß). Bei der Vernehmung spricht er von „meinem Dschihad“ („heiliger Krieg“).

    Der Hintergrund der Tat könnte nicht klarer sein: islamistischer Hass!

    Doch die Bundesregierung weigert sich weiterhin, das Problem klar zu benennen.
    ▶ Am Samstag erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert (61) den Somalier Abdirahman J. (24) zum „Amokläufer“, dessen Tat sich gegen „jede Religion“ richte. Gestern ging Seibert noch weiter: Er habe „Gewissheit“, dass es „keine Religion gibt, die eine solche blindwütig hasserfüllte Tat in irgendeiner Weise rechtfertigt“.
    Auch Integrationsbeauftragte Annette Widmann-Mauz (55, CDU) will auf BILD-Anfrage nicht von Islamismus sprechen: Es gehe darum, „die Tat umfassend aufzuklären“.

    ▶ Migrationsforscher Prof. Ruud Koopmans (60, u. a. Humboldt-Uni Berlin) ist fassungslos. „Die Verneinung des religiösen Hintergrunds führt dazu, dass das Problem nicht erfolgreich bekämpft werden kann“, so der Experte zu BILD.

    Für Koopmans ist klar: Deutschland hat ein Islamismus-Problem – und das liegt auch an der Asyl- und Migrationspolitik der Bundesregierung.
    Nach Deutschland kämen „überwiegend junge Männer aus Ländern, in denen der gewalttätige Islamismus sehr stark verbreitet“ sei, so der Forscher. Die Folgen dieser „explosiven Mischung“ sehe man bei Anschlägen wie in Würzburg – aber auch in der Kriminalstatistik.

    Koopmans zu BILD: „Es gibt eine sehr hohe Überrepräsentation dieser Zuwanderergruppe insbesondere bei schweren Gewalt- und Sexualdelikten.“
    Fakt ist: Laut Polizei-Statistik waren 2020 38 Prozent der 168 237 Tatverdächtigen im Bereich Gewaltkriminalität „nichtdeutsch“, 13 Prozent Zuwanderer.

    Doch wenn es nach Union und SPD geht, soll das Thema im Bundestagswahlkampf weggeschwiegen werden.
    ▶ DER GRUND: Union und SPD scheuen die Debatte über ihre Verantwortung für den monatelangen Kontrollverlust an deutschen Grenzen im Migrationsherbst 2015/2016 – und die nie gezogenen Konsequenzen in der Asylpolitik.

    Ausländerkriminalität und Islamismus seien kein „Gewinner-Thema“, heißt es in der Union. CSU-Abgeordnete, die etwa im Juni 2020 auf den hohen Migrantenanteil bei der Krawall-Nacht von Stuttgart hinwiesen, bekamen Rüffel aus München per SMS.

    Dazu kommt: Beim Thema Migration kommt die Politik kaum voran. Mehr als 290 000 Ausländer sind derzeit ausreisepflichtig. Bei Abschiebungen fehlt der Wille, oder es gibt rechtliche Hürden.
    Migrationsexperte Koopmans kritisiert: „Wir haben keine aktive Steuerung in der Flüchtlingspolitik.“ Die Realität sei, „dass jeder, der einen Fuß auf europäischen Boden setzt und Asyl beansprucht, auf lange Zeit hierbleibt“.

    Und damit auch die Probleme, über die die Regierung nicht mit dem Wahlvolk sprechen will.
    291 462 Asylbewerber ausreisepflichtig
    – Aber Länder stoppen neues Abschiebe-Gesetz
    Bitter, aber wahr: Migranten, die nach Deutschland kommen, bleiben in den meisten Fällen. Egal, ob sie Asylrecht erhalten oder nicht.

    291 462 abgelehnte Asylbewerber sind derzeit „vollziehbar ausreisepflichtig“. Das teilte das Bundesinnenministerium auf BILD-Anfrage mit.

    Doch nur ein Bruchteil kehrt tatsächlich ins Heimatland zurück.

    Von Januar bis Mai 2021 wurden nur 4671 Migranten abgeschoben. Die meisten Abschiebungen führte NRW durch (1163), gefolgt von Bayern (762), Berlin (413) und Baden-Württemberg (395).
    Doch am Freitag – dem Tag der Würzburger Islamisten-Attacke – haben die Länder genau das verhindert. Mit übergroßer Mehrheit stoppten sie im Bundesrat einen Gesetzentwurf, mit dem die Bundespolizei hätte abschieben dürfen, wenn sie einen Ausreisepflichtigen in ihrem Zuständigkeitsbereich aufgreift (z. B. im Bahnhof).

    PROBLEM: Die Reform war chaotisch vorbereitet, nicht mit den Ländern abgestimmt. Und die fürchteten Kompetenzwirrwarr.

    CDU-Innenexperte Thorsten Frei (47) ist sauer auf die Länder, fordert: „Dann müssen die Länder jetzt beweisen, dass sie wirklich abschieben!“

    Seit Jahren ein frommer Wunsch…


    https://www.bild.de/politik/inland/p...3192.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -


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    DAS GROSSE SCHWEIGE
    Warum in Deutschland nicht offen über den Täter-Hintergrund geredet wird

    Ein Flüchtling wird psychisch auffällig, gewalttätig, kurze Zeit später mordet er. Diesmal in Würzburg. Drei Frauen sind tot.

    Das Entsetzen ist groß, ebenso Trauer und Mitgefühl. Doch die Vergangenheit zeigt: Folgen haben wird die Tat kaum.
    Dabei zeigt die Polizei-Statistik: Deutschland hat ein massives Problem mit gewalttätigen Ausländern:


    ►Gewaltkriminalität: von 168 237 Tatverdächtigen waren im Vorjahr 38 Prozent „nicht-deutsche Tatverdächtige“ (64 318) – darunter waren 22 171 Zuwanderer (13 %).
    ►Mord, Totschlag: von 2672 Tatverdächtigen waren 1085 Ausländer (41 %), 420 davon „Zuwanderer“ (16 %).


    ►Vergewaltigung und sexuelle Nötigungen: 37 Prozent der Täter sind Ausländer, 14 Prozent davon Zuwanderer.
    CDU-Innenexperte Mathias Middelberg (56) zu BILD: „Wir wissen, dass Flüchtlinge deutlich häufiger in der Kriminalstatistik auftauchen, als es ihrem Anteil von zwei Prozent an der Bevölkerung entspricht.“ .
    ....
    Und was folgt daraus? Das große, politisch-korrekte Schweigen, das Praktiker für einen Riesenfehler halten.
    ► Boris Palmer (49, Grüne), Oberbürgermeister von Tübingen zu BILD: „Es fehlt die ehrliche Analyse.“ Es prallten „zwei Weltsichten aufeinander“: Bei den rechtsradikalen Morden von Hanau (Februar 2020, 9 Tote) sähen „Rechte nur den psychisch gestörten Einzeltäter, die Linken ein System“. Bei Morden durch Asylbewerber sei es dann genau andersherum.
    ► Der deutsche Islamismus-Experte Ahmad Mansour (44): „Es fehlt der Mut, Gewalttaten von Nichtdeutschen und Integrationsprobleme bestimmter Gruppen von muslimischen Zuwanderern knallhart zu benennen, zu analysieren.“
    Der Vize-Chef der Unionsbundestagsfraktion Thorsten Frei (47, CDU) zu BILD: „Mit Zuwanderern aus stark männlich geprägten Kulturen, mit schlechter Bildung und im jungen Alter geht eine ganz andere Kriminalität einher als mit einer hochqualifizierten Fachkraft aus Europa oder den USA.“

    Frei: „Es wäre viel gewonnen, wenn alle politischen Kräfte in Deutschland die sozialromantische Brille abnehmen würden.“....... https://www.bild.de/politik/inland/p...1300.bild.html
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  7. #17
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    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Warum redet der Würzburger OB nicht Tacheles? Weil er bis zum Hals in den kriminellen Machenschaften der Menschenhändler steckt. Er ist einer jener Helfer der Schlepper und Schleuser, die die Kriminellen ins Land bringen.............


    Würzburgs Oberbürgermeister kooperiert mit der „Seebrücke“ – und die retweetet die Antifa

    Christian Schuchardt, CDU-Oberbürgermeister von Würzburg, hat seine Stadt zum "sicheren Hafen" für Zuwanderer gemacht und unterstützt die NGO Seebrücke. Die wiederum sympathisiert offen mit der linksradikalen Antifa.
    Nur zwei Tage vor dem dreifachen Mord in der Würzburger Innenstadt hat der Oberbürgermeister der Stadt, Christian Schuchardt (CDU), in einer auf Twitter veröffentlichten Video gesagt: „Geflüchteten Menschen einen sicheren Hafen anbieten. Diesem Gedanken fühlt sich die Stadt Würzburg verpflichtet. Und wir lassen dem Taten folgen, wenn es um die Menschen geht, die hier in Würzburg ankommen.“
    Würzburg ist seit dem 4. Juli 2019 ein sicherer Hafen für Flüchtlinge. Präziser müsste man sagen: für Migranten mit weit mehr als fünfzig Aufenthaltstiteln, aus denen auch das Würzburger Jobcenter bei der Berechnung der Sozialhilfe auszuwählen hat, wie ein Jobcenter-Mitarbeiter TE mitteilte und dafür die entsprechenden Unterlagen zur Verfügung stellte.

    Die Stadt Würzburg, so ist auf der Website der Nichtregierungsorganisation Seebrücke zu lesen, „erklärt sich mit Menschen auf der Flucht und den Zielen der SEEBRÜCKE solidarisch“. Sie stellt außerdem „die schnelle und unkomplizierte Aufnahme und Unterbringung von aus Seenot geretteten Menschen damit noch zusätzlich zur Verteilungsquote von Schutzsuchenden sicher“. Weiter heißt es dort: „Würzburg erklärt sich bereit, aus Seenot gerettete Menschen, beispielsweise von einem zivilen Seenotrettungsboot, ähnlich eines Relocation-Programms, direkt aufzunehmen und unterzubringen. Diese Aufnahme geschieht zusätzlich zur Verteilungsquote Asylsuchender. Hierzu wird ein Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Inneres und Sport, dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und dem Bundesland Bayern hergestellt.“

    Der CDU(nicht CSU!)-Oberbürgermeister von Würzburg, Christian Schuchardt, appellierte in einem Brief an Angela Merkel, eine Lösung zu finden, noch mehr Migranten aufzunehmen. Dabei berief sich Schuchardt auf die ethischen, christlichen und religiösen Werte. Seine Stadt hätte die „hohen Zuwanderungszahlen erfolgreich bewältigt.“ Ein Großteil der Migranten hätte bereits „erfolgreich begonnen, sich zu integrieren.“ Er bot Angela Merkel an, dass Würzburg freiwillig noch weitere Migranten aufnehmen könne.

    Am 4. Juli 2019 verkündete die Stadt Würzburg dann in einer Pressemitteilung, ihr Oberbürgermeister Schuchardt hätte sich an die Nichtregierungsorganisation Seebrücke gewandt mit der Bitte: „Ich würde mich freuen, wenn die Europastadt Würzburg im großen Netzwerk der Seebrücke künftig als „Sicherer Hafen“ geführt würde.“

    Zusätzlich wandte sich der Oberbürgermeister der knapp 130.000 Einwohner zählenden fränkischen Universitätsstadt mit einem Schreiben direkt an die italienische Regierung: Schuchardt erklärte, er hätte aus gegebenem Anlass einen Brief an Matteo Salvini aufgesetzt mit einem Appell gegen die unmenschliche Praxis auf dem Mittelmeer und die Kriminalisierung der Rettung von Menschen aus Seenot.

    Der Würzburger Stadtrat betonte wiederum am 12. Juli 2019 in einem interfraktionellen Schreiben an den Oberbürgermeister, „dem sehr gut aufgestellten Sozialreferat“ sei es gelungen, „die Anforderungen durch den Zuzug von Geflüchteten seit 2015 erfolgreich bewältigt“ zu haben.

    Die Lokalgruppe der Würzburger Seebrücke fordert aktuell „ein offenes Europa, solidarische Städte, sichere Häfen und keine europäische Festung.“ Die Lokalgruppe fordert ebenfalls dazu auf, „aktiv zu werden, sich gegen den massiven Rechtsruck zu stellen und ein Zeichen der Solidarität gegen Angstmacherei, Abschiebung, Abschottung und Ausgrenzung zu setzen.“

    Und um die aus der Zusammenarbeit des CDU-Oberbürgermeisters mit der Seebrücke resultierende Verantwortung Schuchardts vollumfänglich abzubilden, hier ein Querverweis auf die Facebook-Seite der Würzburger Seebrücke und eine dort geteilte Botschaft der Würzburger Antifa zu den Messermorden vom Freitag mit folgendem Wortlaut:

    Antifa Würzburg

    25. Juni 11:47 Allen Betroffenen von heute in Würzburg gilt unser Mitgefühl. Wir wünschen den Verletzten gute Besserung. Unser herzliches Beileid ist bei den Angehörigen. Niemand muss mit dieser Situation gerade alleine umgehen! Redet, wenn ihr wollt, mit Menschen darüber und glaubt nicht, dass ihr – nur weil ihr nicht persönlich betroffen seid – jetzt „stark“ sein müsstet. Was passiert ist, ist schlimm und ihr müsst mit diesen Emotionen nicht alleine sein. Das Geschehene und das Leid anderer zu instrumentalisieren ist unmenschlich und respektlos. Wir werden dies nicht dulden und uns jedem Rassismus, jeder kollektiven Verurteilung entschlossen entgegenstellen.“
    Unterzeichnet haben hier weitere offen linksradikale oder linksextremistische Gruppierungen: „Schwarzlicht Würzburg, Antifa Würzburg, Gruppe Klein-Nizza – Radikale Linke Würzburg & Gegen Gewalt“.

    Oberbürgermeister Schuchardt begann besagten Brief an Angela Merkel mit einem Goethe-Zitat: „Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter.“ Heute, drei Jahre später beginnt er einen offenen Brief an seine Würzburger mit den Worten: „Ich habe geweint.“ Und Schuchardt bedankt sich bei den Bürgern, die sich dem Täter entgegengeworfen hätten: „Es waren Passanten, Menschen mit Zivilcourage, die sich unter Gefahr für ihren Leib und ihr Leben dem Täter entgegengeworfen haben.“

    Fast zeitgleich veröffentlicht die Würzburger Seebrücke ein Statement der Würzburger Antifa und der Focus veröffentlicht eine BKA-Analyse unter der Überschrift: „BKA -Papier zeigt wahres Ausmaß der Zuwanderer-Kriminalität“. Der Focus schreibt da, es gebe Gruppen, die solche Fälle als Einzelfälle „verharmlosen“ würden.

    Nicht heute, vielleicht auch nicht morgen, aber irgendwann könnten die Bürger von Würzburg ihren christdemokratischen Oberbürgermeister Schuchardt fragen, wie er weiter zur Zuwanderungspolitik, zur Seebrücke und zur Antifa steht.


    https://www.tichyseinblick.de/kolumn...et-die-antifa/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #18
    Registriert seit
    15.10.2013
    Beiträge
    3.707

    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Glaubt noch jemand ernsthaft das wir unter diesen Vorzeichen noch zu retten sind ??? Wir fahren nicht mit dem Auto blind gegen die Mauer sondern mit einem Überschallflugzeug !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  9. #19
    Registriert seit
    27.01.2014
    Beiträge
    6.582

    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Glaubt noch jemand ernsthaft das wir unter diesen Vorzeichen noch zu retten sind ???
    "Nur, wenn wir das Gesetz bald in die eigene Hand nehmen!", wie ein Bekannter so treffend ausdrückte! Die Regierungsverräter werden weiterhin nur zuschauen.
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #20
    Registriert seit
    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: Würzburg: 3 Tote und 5 Schwerverletzte in Würzburg

    Hauptsache die Allianz Arena kann in Regenbogenfarben beleuchtet werden. Dann ist alles gut auf der Welt und jedes Problem gelöst.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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