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„Der Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein“
„Der Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein“
Der Rostocker Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen fordert eine Beibehaltung der Corona-Testpflichten für Ungeimpfte. Nur so lasse sich die Impfmotivation hoch halten. Feiernde Fußballfans hält der Däne dagegen für unproblematisch....Madsen: Unser größtes Problem ist, dass es immer mehr Menschen gibt, die sich weigern, sich impfen zu lassen. Solange der Impfstoff knapp war, wollten ihn alle haben. Jetzt ist genug da, und viele warten ab, ob es nicht doch auch ohne geht. In unseren Impfzentren verfallen immer mehr Termine, weil die Leute einfach nicht kommen – und auch nicht absagen. Wir müssen die Impfmotivation hoch halten, sonst kriegen wir im Herbst wieder große Probleme.
WELT: Wie schafft man das?
Madsen: Indem man die Testpflichten überall aufrechterhält. Der Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein, dann überlegen sich die Leute, ob sie sich nicht doch lieber impfen lassen. Das gilt auch auf europäischer Ebene. Du willst nach Malle? Okay. Aber bitte nur geimpft.
WELT: Noch mal kurz zur EM. Im Halbfinale könnte es zum Duell Deutschland gegen Dänemark kommen. Wem würden Sie dann die Daumen drücken?
Madsen: Sorry. Mein Herz verträgt es überhaupt nicht, wenn Dänemark verliert.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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25.06.2021, 11:37 #2VIP
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AW: „Der Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein“
Volltrottel.
"...und dann gewinnst Du!"
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25.06.2021, 13:48 #3
AW: „Der Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein“
und viele warten ab, ob es nicht doch auch ohne geht
https://www.nytimes.com/2021/05/12/b...sinopharm.html
https://www.business-standard.com/ar...3100063_1.html
https://www.businessinsider.com/isra...21-6?r=US&IR=T
https://www.bbc.com/news/world-latin-america-56731801Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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25.06.2021, 14:21 #5
AW: „Der Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein“
Für mich wurde das Vertrauen komplett zerstört, als die Kinderimpfung propagiert wurde.
Kinder sind keine Risikogruppe, was das Virus angeht. Das Immunsystem der Kinder reagiert viel stärker, als das der Erwachsenen, das ist Allgemeinwissen. Für alle folgenden Beurteilungen muss man kein Mediziner sein. Bin ich auch nicht. Aber es gab bisher noch gar keine Tests an Kindern (Pfizer holt das jetzt nach) und trotzdem wollten Politiker schon Kinder impfen! Das Argument, dass Kinder geimpft werden sollen, damit sie andere nicht anstecken ist schon halb kriminell. Diese "anderen" sind ja eben die geimpften. Keine Impfung ist dazu da, andere zu schützen, Impfungen sind immer dazu gedacht, den Impfling zu schützen.
Jüngere Menschen reagieren stärker, auch "autoimmun", besonders Kinder. Mittlerweile hat man erste Erkenntnisse von Nebenwirkungen bei jungen Männern:
https://www.sueddeutsche.de/gesundhe...tech-1.5332646
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...8-7cbe1312cf1c
Aber die Phase III ist noch nicht abgeschlossen (aus Zeitgründen) und man ist gleich zu Phase IV über gegangen. Deshalb nennt es sich immer noch "Notfallzulassung". Und bei einer Notfallzulassung ist es so, dass "Hersteller von Haftung ausgenommen werden müssen". Da fragt sich einer, trauen die Hersteller ihrem eigenen Produkt nicht?
An Phase-III-Studien nehmen mehrere zehn- oder hunderttausend Freiwillige teil. Der Zweck dieser Studien ist es, herauszufinden, ob der Impfstoff vor der Krankheit schützt. Das bedeutet, dass beobachtet wird, inwieweit geimpfte Personen, die dem Krankheitserreger ausgesetzt sind, in den Wochen oder Monaten nach der Impfung gegen die Krankheit resistent sind. Nur in diesen gross angelegten Studien können seltene Nebenwirkungen erkannt werden. Diese Studien beantworten auch die Frage, in welchen Alters- oder Bevölkerungsgruppen der Impfstoffkandidat wirksam ist – oder eben nicht.
Phase IV-Studien werden nach der Zulassung eines Impfstoffs durchgeführt, um dessen Verwendung in Bevölkerungsgruppen zu klären, die nicht in den vorhergehenden Studien eingeschlossen waren. Sie sollen auch prüfen, ob bei den Millionen von Menschen, die geimpft wurden, sehr seltene, aber schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten.
https://www.infovac.ch/de/faq/entwic...on-impfstoffenWas ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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25.06.2021, 14:36 #6
AW: „Der Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein“
Bin momentan im Krankenhaus, das Personal ist coronagläubig und fordert immer "Maske aufsetzen!". Als Mediziner sollten die es doch besser wissen.
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26.06.2021, 08:20 #8
AW: „Der Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein“
Wenn Ausländer wie dieser Madsen für unser Wohl zuständig sind, muss man immer skeptisch sein.
WELT: Noch mal kurz zur EM. Im Halbfinale könnte es zum Duell Deutschland gegen Dänemark kommen. Wem würden Sie dann die Daumen drücken?
Madsen: Sorry. Mein Herz verträgt es überhaupt nicht, wenn Dänemark verliert.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.06.2021, 08:22 #9
AW: „Der Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein“
Zurück zu Bürgermeister Madsen........
Der Rostocker Oberbürgermeister, die Maske und ein Konzert
Rostocks dänischer OB Madsen wurde beim Spiel Dänemark-Tschechien ohne Maske gefilmt. Na und, mag man denken. Aber das "RedaktionsNetzwerk Deutschland" sieht darin einen Skandal, und es hat seine Gründe.
Claus Ruhe Madsen ist für einen Oberbürgermeister einer Stadt mit 200.000 Einwohnern ungewöhnlich sichtbar. Das mag daran liegen, dass er als erster EU-Ausländer an die Spitze einer bundesdeutschen Großstadt gewählt wurde; dass seine Stadt Rostock lange mit ungewöhnlich niedrigen Zahlen positiv Getesteter auffiel, dürfte weiter dazu beigetragen haben......Jetzt ist Madsen, der Däne, wieder einmal aufgefallen; diesmal im Stadion in Aserbaidschan beim Spiel Dänemark-Tschechien – er wurde ohne Maske abgelichtet, obwohl im Stadion Maskenpflicht herrschte.
Sofort kursierte Kritik auf Twitter, in der seine Aussagen aus dem März zitiert wurden, man könne keine Maske tragen oder keinen Abstand halten und damit Teil des Problems oder man könne Teil der Lösung sein.
Die Ostsee-Zeitung jedenfalls hat den Vorfall, der nur wenige Sekunden lang in der Übertragung zu sehen war, bereits am Samstag aufgegriffen. Ihr gutes Recht, schließlich liegt die Stadt Rostock in ihrem Verbreitungsgebiet. Interessant aber ist, dass auch das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) die Geschichte aufgriff. Das ist immerhin die Textfabrik, die die Inhalte für das SPD-Medienimperium beisteuert, wodurch die Sekunden des Rostocker Stadtoberhaupts ohne Maske zu einer bundesweiten Nachricht wurden.
...... https://de.rt.com/meinung/120244-ros...e-und-konzert/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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