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  1. #151
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    AW: Woke-Faschisten

    Wie wenig positive Resonanz die woken Faschisten in der Gesellschaft erfahren, zeigt folgendes Beispiel.....


    Mangelnder Nachfrage

    Mattel floppt mit Gender-Barbies

    BERLIN. Der Spielwarenhersteller Mattel hat eine Reihe geschlechtsneutraler „Barbie“-Figuren mangels Nachfrage wieder aus dem Sortiment genommen. „Eine genderneutrale Puppe war eine logische Entwicklung und ist ein guter Gradmesser, wie weit eine Gesellschaft ist. Und da mußten wir in diesem Fall feststellen, daß die deutsche Gesellschaft noch nicht bereit war“, bedauerte Mattel-Deutschlandchef Sebastian Trischler die Entscheidung am Mittwoch auf der Nachrichtenseite „t-online“.
    Das Unternehmen biete die Figuren deshalb auch nicht mehr im Handel an. Mattel wolle Kindern bei der Entwicklung helfen und wisse, „daß Diskriminierung schon in jungem Alter“ anfange. „Letztlich können wir aber auch nur ein Angebot machen, und es hängt an den Eltern, welche Spielzeuge sie ihren Kindern geben“, erklärte sich Trischler. Zwar seien die Reaktionen des Publikums auf eine Spielzeugvariante der trans-Schauspielerin Laverne Cox im vergangenen Jahr durchaus positiv ausgefallen.

    Mattel blamiert sich mit Genderstern bei „Scrabble“
    Doch mit der Einführung des sogenannten Gendersternchens im Brettspiel „Scrabble“ habe der Konzern eine Empörungswelle ausgelöst. „Wir haben den Genderstein in das Spiel eingeführt, also einen Stein mit einem Gendersternchen darauf, und das hat uns einen ordentlichen Shitstorm in Deutschland eingebracht.“ Dem Konzernchef sei bewußt, daß auch weiterhin viele Menschen in Deutschland die Gendersprache ablehnten. „Aber unsere Spielsachen beeinflussen die junge Generation, und da sehen wir uns in einer Vorbildfunktion“, betonte der 43jährige Unternehmer.

    Sebastian Trischler ist seit 2019 Deutschland-Chef des Spielzeugherstellers Mattel. Zuvor arbeitete er mehrere Jahre lang beim französischen Kosmetikhersteller „L’Oréal“. Die Firma Mattel ist neben dem Vertrieb der „Barbie“- und „PollyPocket“-Puppen, des Kartenspiels „UNO“ und der Babyspielsachen von „Fisher Price“ auch für den Verkauf der „Hot Wheels“-Autominiaturen in Deutschland verantwortlich. Der Spielzeugklassiker „Barbie“ ist mittlerweile 64 Jahre alt und wird inzwischen auch in auch mit Hörgeräten, Übergewicht, Hautkrankheiten oder im Rollstuhl angeboten.
    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...ender-barbies/

    ...if you go woke, you broke.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #152
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    AW: Woke-Faschisten

    Dieses Unternehmen verdient es, in Konkurs zu gehen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #153
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    AW: Woke-Faschisten

    ...und da sehen wir uns in einer Vorbildfunktion“
    WARUM!!!???? Weniger als zwei Prozent der deutschen Bevölkerung sind für das Gendern! Wo, zum Teufel, soll hier ein Vorbild sein!!!???
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #154
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    AW: Woke-Faschisten

    Diese Genderwahn treibt immer absurdere Blüten. Freunde der sauberen Sprache bluten die Ohren. Gestern hörte ich in einer Sendung eine Frau, die sich "Gästinnen" eingeladen hatte. Auch wenn "der" Gast männlich klingt, sind auch Frauen lediglich nur Gäste und keine Gästinnen. Diese Gender-Fans sind derart verblödet, dass es nicht zu ertragen ist.
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  5. #155
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    AW: Woke-Faschisten

    Diese Gender-Fans sind derart verblödet, dass es nicht zu ertragen ist.
    Deswegen sollte man sie ächten, lächerlich machen oder zumindest ignorieren und nicht oder möglichst wenig zitieren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #156
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    AW: Woke-Faschisten

    Wer sich aufmerksam die neueren Fernsehproduktionen ansieht, erkennt vielfach, dass unterschwellig grüne Propaganda betrieben wird. Viele Protagonisten wohnen in Holzhäusern, fahren Rad oder erleben eine "bunte" Welt mit Schwarzen und Asiaten als Kollegen, die erstaunlicherweise sämtlich perfekt Deutsch sprechen und alle in akademischen Berufen arbeiten. Ganz besonders dreist trieb es eine "Tatortproduktion".....


    Nicht mal schwul ist woke genug: Der Tatort verkommt zum Ideologie-TV....Früher ging es im Tatort vor allem um eines: Einen Toten, seinen unbekannten Mörder und zwei Ermittler, die ihm dicht auf den kriminellen Fersen sind. Vom klassischen Krimi hat sich die ARD-Serie in den letzten Jahren aber weit entfernt. Inzwischen ist die Diversitäts-Agenda wichtiger als jeder Spannungsbogen – dabei sind selbst Schwule nicht mehr woke genug.

    In der neusten Folge des Tatorts, die sich „Die Kälte der Erde“ schimpft, geht es um Fußball-Hooligans, die sich nach einem Saar-Pfalz-Fußball-Derby gegenseitig die Köpfe einschlagen. Wobei – Überraschung – einer von ihnen das Zeitliche segnet. Wer sich dabei jetzt große, böse, komplett tätowierte Glatzköpfe mit dunkler Sonnenbrille vorgestellt hat, die sich oberkörperfrei mit Bengalos bewerfen, liegt jedoch völlig falsch. Die Realität sieht anders aus – zumindest die Realität der ARD.

    Die immer woker werdende Traumwelt des ÖRR
    Der Hooligan von heute hat schlecht gefärbte blaue Haare. Und: Ist eine Frau – die mit dem schwachen Geschlecht wirklich rein gar nichts mehr zu tun hat. Die kriminelle Schläger-Braut, die sich als eine der Hauptprotagonisten herausstellt, haut ihren männlichen Fußball-Gegnern genauso mühelos die Zähne aus, wie sie Bierflaschen aufbeißt. Sie raucht wie ein Mann, sie trinkt wie ein Mann, sie ist genauso stark wie ein Mann.

    Die Figur ist jedoch nicht das einzige, was beim neuen Tatort furchtbar unrealistisch ist, gleichzeitig aber wunderbar in die immer woker werdende Traumwelt des ÖRR passt: Die ermittelnde Kommissarin ist ebenfalls ein Hardcore-Fußballfan, Informationen beziehen die Ermittler selbstverständlich aus der „Datei Gewalttäter:innen Sport“ – und dann ist da auch noch das super-diverse Familiendrama. Das Kind unserer blau-gefärbten Nasenbrecherin lebt nämlich bei Pflegeeltern – und die sind, wie könnte es anders sein, schwul.
    Und nebenbei noch handfeste Partei-Propaganda
    Ein einfaches schwules Paar ist der ARD jedoch offenbar nicht mehr woke genug. Das Paar sollte, so scheint es, das Diversitäts-Maximum erreichen. Deswegen ist einer von beiden schwarz, gutaussehend und durchtrainiert, der andere weiß, eher unattraktiv und dick – dafür aber Arzt. Und während Dr. Divers bei der Arbeit ist, erklärt sein schwarzer Partner der Kommissarin erst mal, was Sache ist: „Schauen Sie, es gibt die biologische Eltern, die rechtlichen und ich würde gerne noch die emotionalen hinzufügen.“

    Die ARD bringt dem Zuschauer mit ihren völlig abgehobenen Charakteren also auch noch ganz unauffällig die Propaganda aus dem Koalitionsvertrag der Ampel nahe: Darin werden aus biologischen „rechtliche Eltern“, damit man ein neues „Institut“, nämlich das der „sozialen Eltern“ erfinden kann. Diese beliebigen Erwachsenen, die der Tatort hier romantisch „emotionale Eltern“ nennt, sollen künftig dieselben Rechten und Pflichten, wie leiblichen Eltern haben können.

    Kurz: Im neuen Tatort wurde ideologisiert was das Zeug hält und so gut wie jedes woke Klischee bedient, das man sich überhaupt vorstellen kann. Mit der Realität in unserem Land hat das nicht mehr viel zu tun.

    https://pleiteticker.de/nicht-mal-sc...SBNFW0u3ampxpk
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  7. #157
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    AW: Woke-Faschisten

    Als ich noch ein Kind war, war der Tatort Sonntag Abend bei uns Pflicht und man konnte ihn auch sehr gut anschauen. Mittlerweile käme mir nach zwei Minuten das Abendessen wieder hoch . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #158
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    AW: Woke-Faschisten

    "Warten auf Godot" ist eines der meistgespielten Theaterstücke. Vielleicht liegt das auch an der sparsamen Besetzung. Lediglich 5 Personen spielen dort. Nur Männer, und das ist für manche einen ein Problem....


    Absolut irre! Kulturzentrum untersagt Theaterstück „Warten auf Godot“ – weil da nur Männer auftreten

    Absurder geht es nun wirklich nicht. In der niederländischen Stadt Groningen darf das weltberühmte Theaterstück „Warten auf Godot“ nicht gespielt werden. Das dortige Kulturzentrum untersagte die geplante Aufführung. Die Begründung: In dem Stück würden auf der Bühne nur Männer auftreten. Das sei ein Verstoß gegen die Regeln des Kulturzentrums.
    Das Stück des irischen Dramatikers und Literatur-Nobelpreisträgers Samuel Beckett (1906-1989) ist schon absurd genug. Vor 70 Jahren wurde sein Stück uraufgeführt, in dem es um zwei Landstreicher geht, die auf einen gewissen Godot warten, der bekanntlich nicht kommt. Doch was daraus nun die Verantwortlichen des Kulturzentrums in Groningen machen, ist an Absurdität nicht zu überbieten.

    In der Kultureinrichtung wollte nun die englischsprachige Theatergesellschaft der Groninger Universität „Warten auf Godot“ im März aufführen. Doch als zu dem Casting für die fünf Männerrollen auch nur männliche Schauspieler eingeladen wurden, platzte den verantwortlichen Herrschaften in dem Kulturzentrum der Kragen.
    „Es gehe nicht an, dass Gruppen von Menschen ausgeschlossen würden“, sagte eine Sprecherin
    des Zentrums der Deutschen Presse-Agentur am Montag. Dies sei nun auch der Grund, warum man in dem Haus das Theaterstück nun abgesetzt hätte.

    Nun könnte die Theatergesellschaft ja klein beigeben und wenigstens eine oder zwei Männerrollen mit Frauen besetzen. Doch das geht aus rechtlichen Gründen nicht. Denn Beckett selbst hatte unter Androhung von gerichtlichen Verfügungen bestimmt, dass die Männerrollen in dem Stück nur von Männern gespielt werden dürfen.

    Doch das entspricht nicht den Regeln des Kulturzentrums, wie die Sprecherin sagt. Allein ein Casting müsse schon für alle Geschlechtergruppen offen stehen.

    Regisseur Oisín Moyne (26) versteht die Welt nicht mehr. „Als ob ich in einem absurden Traum gelandet bin“, sagte er der Tageszeitung Dagblad van het Noorden. Er habe überhaupt nichts dagegen, dass auch Frauen Männerrollen spielten. Nur fürchtet seine Theatergruppe gerichtliche Schritte durch die Stiftung, die Becketts Rechte verwaltet. „Wir sind nur eine kleine Gesellschaft, und das können wir uns nicht leisten.“

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...4c607996181737

    ....was für eine Idiotie.
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  9. #159
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    AW: Woke-Faschisten

    Wer noch nicht komplett verblödet ist, bekommt beim Gendersprech Würgereize. Die von George Orwell vorhergesagte künstliche Sprache des Regimes - bei ihm Neusprech genannt - ist inzwischen wie so vieles andere aus dem Roman 1984 eingetreten. Dass das Gendern eine Vergewaltigung der Sprache ist, ignorieren deren Anhänger und entblöden sich auch nicht Wortkonstrukte wie Gästinnen und Krankenschwester:innen zu verwenden. Oft wird sogar ganz bewusst so gesprochen, dass nur die weibliche Variante durchklingt oder eine vermeintlich männliche, die es gar nicht gibt. Wie Kolleg:innen. Was bitte ist ein Kolleg? Ein Sender, der es sehr früh schon mächtig bunt mit dem gendern trieb, ist der WDR. Die Hoffnung der links-grünen Big Brother-Mitarbeiter (auf Orwells 1984 bezogen), dass der dumme Deutsche das schon schlucken wird, hat sich nicht bestätigt. Offenbar will der WDR nun zurück zur sauberen Sprachkultur....


    KÖLN. Der WDR hat angekündigt, künftig auf das sogenannte Gendersternchen in gesprochener und schriftlicher Form zu verzichten. „Sprache ist schon etwas sehr Persönliches und deshalb wollen wir sprechen wie unser Publikum“, sagte WDR-Programmdirektor Jörg Schönenborn am Montag.

    Wenn eine bestimmte Form der Sprache abgelehnt werde, dann empfehle er seinen Kollegen: „Laßt es, und wählt stattdessen etwas allgemein gebräuchliches“. Bei Rundfunkangeboten für eine jüngere Zielgruppen könne es allerdings Ausnahmen geben.

    Fast zwei Drittel der Deutschen finden Gendern unwichtig
    Zuvor hatte der WDR eine Meinungsumfrage beim Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap zum Thema „Gendern“ in Auftrag gegeben, aus der hervorging, daß für eine Mehrheit der Deutschen das Gendern keine Rolle spiele. „Für fast zwei Drittel der Menschen spielt gendergerechte Sprache danach kaum oder gar keine Rolle, das sind etwas mehr als vor zwei Jahren“, teilten die Meinungsforscher mit.

    Während etwa 41 Prozent der Befragten angaben, ihnen sei das Thema „gar nicht wichtig“, sagten 21 Prozent, sie fänden es „weniger wichtig“. Nur 16 Prozent teilten auf der anderen Seite mit, daß ihnen die Gendersprache „sehr wichtig“ sei.

    Der Verein Deutsche Sprache, der sich für den Erhalt des Deutschen als Kultursprache einsetzt, forderte den Öffentlich-Rechtlichen mit Blick auf die Umfrage zu einer anderen Sprachpolitik auf. „Der ÖRR wäre gut beraten, wenn er das auch umsetzt und die Sprache seiner Hörer und Zuschauer nutzt.“

    WDR-Chefredakteur: „Sprache ist kein Erziehungsmittel“
    WDR-Chefredakteur Stefan Brandenburg nahm ebenfalls Abstand von der Gendersprache. „Was heißt das in der Praxis, was heißt es für unsere Nachrichten? Wir werden auch weiterhin die gesprochene Genderlücke nicht verwenden“, schrieb er am Montag in einem Beitrag auf der Internetseite des WDR.

    Sprache sei kein Erziehungsmittel. „Sprache dient der Verständigung und nicht der Verhinderung von Verständigung, indem Gräben ausgehoben und Hürden aufgestellt werden. Sprache ist die gemeinsame Basis, nicht ein Instrument der Unterscheidung und Abgrenzung“, betonte der Journalist.

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...rt-nicht-mehr/
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  10. #160
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    AW: Woke-Faschisten

    Die Schulen sind jene Institutionen, in die die 68er massenhaft strömten um die Kinder mit ihrer absurden Ideologie zu indoktrinieren. Es ist ihnen gelungen, das Bildungsniveau drastisch zu senken und dumme Naivlinge zu formen, die in ihrer Mehrheit die Grünen wählen. Gingen die 68er noch subtiler vor, sind längst sämtliche Hemmungen gefallen und die Lehrerschaft agiert völlig ungehemmt.....


    Lehrer als „getarnte Aktivisten“ - Berliner Vater verklagt Schule, weil sie Kinder zum Gendern zwingt


    „Hampelmann“ wird zu „Hampelmensch“, Kinder sollen sich entscheiden, mit welchen Pronomen sie angesprochen werden und Dreadlocks dürfen nur die tragen, zu deren Kultur sie gehören: Einem Berliner Vater sind die Regeln an der Schule seines Kindes zu viel geworden. Er hat Klage eingereicht.
    Einem Berliner Vater reicht’s: Weil die Schüler an der Schule seines Kindes Wörter wie „Hampelmann“ nicht benutzen dürfen – es wurde ersetzt durch „Hampelmensch“ - und sie außerdem dazu aufgefordert werden, sich zu entscheiden, mit welchen Pronomen (zum Beispiel: sie/ihr, er/ihm) sie angesprochen werden möchten, hat er Klage beim Verwaltungsgericht eingereicht. Das berichtet die „Bild“-Zeitung.
    Zum Gendern gezwungen: „Lehrer verhalten sich wie Aktivisten“
    „Etliche Lehrkräfte verhalten sich wie als Lehrer getarnte Aktivisten“, kritisiert der Vater, der anonym bleiben möchte. Für die Kinder bestehe an der Schule ein großer Anpassungsdruck. „Diese Ideologie gehört nicht in den Unterricht.“

    Eigentlich gelten bundesweit die Regeln des Rechtschreibrats an Schulen. Dieser hatte Genderzeichen als „nicht normgerecht“ bezeichnet und empfohlen, sie nicht zu benutzen. Das scheint die angeklagte Schule aber wenig zu interessieren. So entgegnete die Schulaufsicht dem Vater auf ein Beschwerdeschreiben, dass die Regeln des Rechtschreibrats in Berlin nicht gelten würden – „mangels Umsetzungsakt“.

    Bildungssenatorin: Empfohlene Rechtschreibregeln sind anzuwenden
    Das sieht die Berliner Bildungssenatorin Astrid Sabine-Busse allerdings anders, wie ein Sprecher der „Bild“ bestätigte: Es sei klar definiert, dass die Regeln der Rechtschreibung anzuwenden seien. Allerdings sollten Kinder auch „gendergerechte Sprache“ kennenlernen.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...4a97b76778a359
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