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  1. #81
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sie versuchen es immer wieder. Nun auf EU-Ebene.....




    ...noch ist Europa christlich. Wenn sich Andersgläubige alleine dadurch diskriminiert fühlen, sollen sie einfach dahin gehen, wo sie dieses Gefühl nicht haben.
    Schließlich gibt es genügend Länder, die sich der „Rechtgläubigkeit" verschrieben haben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #82
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Dass dieser Wokismus eine Geisteskrankheit sein muss, zeigt sich immer mehr.....


    Aldi und seine Karotten-Familie: Gemüse im Kopf
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    Aldi wollte zu Weihnachten mit einer idyllischen Karottenfamilie auftrumpfen. Das brachte die Tugendwächter auf die Barrikaden: das „Abziehbild“ diskriminiere Schwule und Lesben. Dabei ist offensichtlich, dass die vermeintlich progressiven Ankläger selbst bigotte Sykophanten sind.
    Deutschland hat ein Problem. In einer strukturell rassistischen Gesellschaft kann man sich schnell an Ungerechtigkeiten gewöhnen. Daher übersieht man immer wieder die wahren Abgründe, das tatsächliche Leid und die reale Not in diesem Land. Jüngst betroffen ist eine kaum wahrgenommene, unterprivilegierte Minderheit. Die Gesellschaft sieht auf sie herab oder ignoriert sie. Viele wollen mit Vertretern aus ihren Reihen aus moralischen Gründen nichts mit ihnen zu tun haben. Andere haben politische Vorurteile.

    Ich spreche von Karotten.
    Viel zu lange hat die diverse Gesellschaft die Anmaßung ertragen, die diese schützenswerte Gemeinschaft in den letzten Tagen ertragen musste. Stein des Anstoßes ist die Aldi-Vorzeigefamilie aus den Karotten Kai und Karla, sowie den Kindern Michel, Mia und Merle. Der Fall sorgte in den sozialen Medien für Aufruhr, nachdem eine Autorin die Vorzeige-Karotten als „Abziehbild“ traditioneller Familien und Rollenbilder bezeichnete, und darin eine Diskriminierung von Schwulen und Lesben erkannte. Queere Menschen, die immerhin 15 Prozent der Deutschen ausmachten – dass die Autorin dabei eine Statistik bemüht, bei der sie 8 Prozent der Befragten „ohne Angabe“ großzügig dazurechnet, steht auf einem ganz eigenen Blatt –, würden übergangen. Ein inspirierender, ein mutiger Text, der die Augen für den diskriminierenden kapitalistisch-sexistischen Komplex öffnet. So scheint es.
    Denn wer jetzt fürchtet, eine reaktionäre Karotten-Familie könnte den Lebensstil seiner eigenen queeren Sellerie-Lauch-Zwiebel-WG mit ihren polyamorösen Idealen diskriminieren, der irrt nicht nur, sondern fällt selbst auf die antrainierten Reflexe des patriarchalischen Systems herein. Seit wann ist es erlaubt, vom Äußeren auf das Geschlecht zu schließen? Wir haben schließlich das Jahr 2021. Männer dürfen Schleifen tragen, Mädchen gerne auch mal einen Namen wie Michel. Wo ist das Problem? Die vermeintlichen Tugendwächter sehen durch Schablonen. Wenn sie nicht anerkennen wollen, dass Karla möglicherweise mal Karl hieß und jetzt gerne Lippenstift, Mascara und falsche Augenwimpern trägt, dann ist das sein/ihr Recht. In Wirklichkeit werden Karotten mit alternativen Lebensmodellen diskriminiert, weil die Urheberin ihre ureigene traditionelle Weltanschauung auf Gemüse projiziert.

    Vielleicht identifiziert sich Kai gar nicht als deutsche Karotte, sondern als peruanische Kartoffel oder holländische Tomate. Niemand weiß, ob die Karotten-Kinder über Patchwork, Adoption oder Leihmutterschaft in die Familie gekommen sind. Hat sich irgendeiner der verantwortlichen Redakteure die Mühe gemacht, die Opfer dieser Kampagne zu fragen? Biologische Äußerlichkeiten wie etwa eine Karottenform sagen nichts darüber aus, welches Geschlecht – oder gar welche Gemüsesorte man hat. Die Diskussion um die Religionszugehörigkeit der Familienmitglieder wurde dabei nicht einmal angeschnitten. Nicht jeder, der eine Weihnachtsmütze trägt, ist Christ, und unter einem Karottenkopftuch kann auch eine progressive feministische Buddhistin stecken.
    Die cis-heteronormativen Vorurteile sitzen tief. Unser Problem sind nicht die Karotten-Familien in diesem Land mit ihren eigenen Lebensentwürfen, sondern junge weiße Frauen, die sich zum Richter über alternative Gemüsefamilien aufschwingen, weil sie in ihrer spießigen Vorstadtwelt es einfach nicht ertragen können, wenn Baby Merle schwarzen Hip-Hop hört und später mal einem tunesischen Großclan in Duisburg-Marxloh angehören will. In dieser bigotten Welt haben eigene, kreative Lebensentwürfe keine Chance. Es ist Zeit, sich mit den wahren Problemen im Lande endlich grundsätzlich zu beschäftigen. Wir brauchen dringend noch mehr Genderlehrstühle an den tristen Universitäten, wenn sogar die selbsternannten Speerspitzen der Wokeness in ihren Vorurteilen festhängen, im besten Fall in Verbindung mit der landwirtschaftlichen Fakultät. Mit den lobenswerten Segnungen der Ampel dürfte aber durch eine sinnvolle Erweiterung des Selbstbestimmungesetzes auf Gemüse- und Obstsorten endlich Bewegung in die Debatte kommen.

    https://www.tichyseinblick.de/feuill...muese-im-kopf/


    ....irgendwelche Hirnis geben vor, die Belange von Minderheiten zu vertreten um sie lediglich für eigene Zwecke zu instrumentalisieren. Ich behaupte mal, dass es keinen "Queeren" gibt, der sich an dieser Werbung stört. Was aber viele Bürger in diesem Land mittlerweile nicht mehr nachvollziehen können ist, dass in Werbespots nur noch die "Bunten" zu sehen sind. So stellen Schwarze nicht einmal 1% der Bevölkerung, sind aber in vielen Spots Hauptakteure.
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  3. #83
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Wie im Beitrag #80 beschrieben, wollte die EU den Begriff Weihnachten aus dem Sprachgebrauch tilgen. Man wollte sich den Moslems anbiedern, indem man deren Forderungen nachkommt. Nun hat sich der Papst geäußert. Er vergleicht die EU mit den Nazis. Es hat lange gedauert, bis der Papst die Ziele der EU erkannt hat. Allerdings fördert er die Massenmigration der Christenfeinde.....


    ......Papst Franziskus hat den Versuch der Europäischen Union angeprangert, den Begriff "Weihnachtszeit" durch angeblich neutralere Begriffe wie "Ferienzeit" zu ersetzen. Er sagte, dies sei ein Schritt, den auch ein repressives Regime gemacht haben könnte.

    Papst Franziskus nahm kein Blatt vor den Mund, als er während eines Rückflugs von Zypern und Griechenland das, was er für eine unkluge Idee hielt, verurteilte. Journalisten zitierten den Papst:

    "In der Geschichte haben viele, viele Diktaturen versucht, dies zu tun."

    Der oberste Geistliche der Römisch-Katholischen Kirche fuhr fort:

    "Denken Sie an Napoleon: Von dort aus ... denken Sie an die Nazi-Diktatur, die kommunistische ... das ist die Mode des verwässerten Säkularismus ... Aber das ist etwas, das durchweg nicht funktioniert hat."

    Die EU, so fügte der Pontifex hinzu, solle sich davor hüten, "den Weg der ideologischen Kolonisierung einzuschlagen", da dies sonst nur zu einer Spaltung unter den Mitgliedern führe, was den Untergang des gesamten Blocks zur Folge hätte:

    "Die Europäische Union muss jedes Land so respektieren, wie es strukturiert ist, die Vielfalt der Länder, und darf sie nicht vereinheitlichen wollen", sagte er und fügte hinzu, dass er Brüssel in diesem speziellen Fall den Vorteil des Zweifelns zugestehe. ..... https://de.rt.com/europa/128150-paps...-nazidiktatur/
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  4. #84
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wie im Beitrag #80 beschrieben, wollte die EU den Begriff Weihnachten aus dem Sprachgebrauch tilgen. Man wollte sich den Moslems anbiedern, indem man deren Forderungen nachkommt. Nun hat sich der Papst geäußert. Er vergleicht die EU mit den Nazis. Es hat lange gedauert, bis der Papst die Ziele der EU erkannt hat. Allerdings fördert er die Massenmigration der Christenfeinde.....
    Auch für das Oberhaupt der Katholischen Kirche gilt, daß zwischen Theorie und Praxis ein Abgrund liegt.
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  5. #85
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Es waren drei Männer, die loszogen um Jesus zu huldigen. Warum keine Frauen? Vielleicht, weil die mit ihrer Schminkerei nicht fertig wurden und die Karawane nicht warten wollte. Immerhin wollte man ja zur Geburt Jesu erscheinen und nicht zu dessen Bar Mizwa. Die Woke-Faschisten fälschen nun auch diese Begebenheit.....


    VEREIN GENDERT HEILIGE DREI KÖNIGE
    Adventskalender macht aus Melchior „Melchora“

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    Kaspar, Balthasar und „Melchora“ (Mitte) – Auszug aus dem Kalender „Der andere Advent für Kinder“


    Sie bringen dem Christkind Gold, Weihrauch und Myrrhe – und eine faustdicke Überraschung!

    Der ökumenische Verein „Andere Zeiten“ aus Hamburg verkauft dereit einen Kalender („Der andere Advent für Kinder“) – auch in München.

    Darin wird die uralte Geschichte der Heiligen Drei Könige ganz anders erzählt.Die heißen dort Balthasar, Kaspar und – Melchora!
    DIE HEILIGEN DREI KÖNIG:INNEN!

    62 000 Mal wurde der Kalender mit der Gender-Bibelgeschichte verkauft, sagt der Chef des Vereins, Frank Hofmann.

    Er sagt auf BILD-Anfrage: „Beim Kinderkalender ist es uns besonders wichtig, sowohl Mädchen als auch Jungs anzusprechen. Da die biblische Vorlage weder Anzahl noch Geschlecht der Weisen spezifiziert, lag es nahe, hier mal mit der Tradition zu spielen.“ Also: Einen König zur Königin zu machen – zu Melchora........ https://www.bild.de/regional/muenche...9640.bild.html



    ........ das Hitler eine Frau war, wird allerdings verschwiegen
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  6. #86
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Berliner Studenten fordern Tampons und Binden auch für Herrenklos
    Tampons und Binden sind für Studenten nicht billig. Der Asta der TU Berlin will, dass sie auf allen Uni-Toiletten kostenlos ausliegen – auf allen.
    Berlin - Der Allgemeine Studierendenausschuss (Asta) der TU Berlin macht mit einer ungewöhnlichen Forderung auf sich aufmerksam. „Wir fordern alle Berliner Hochschulen und das Studierendenwerk Berlin auf, kostenlose Menstruationsprodukte – konkret Tampons und Binden – auf allen Toiletten der Hochschulen, der Universitätsbibliotheken, Mensen und sonstigen angeschlossenen Institutionen bereitzustellen“, schreiben . Der Asta ist eine Interessenvertretung an der TU. Sie schließen in ihrer Forderung auch die Herrentoiletten mit ein. Hintergrund soll hier die Gleichberechtigung sein.

    Viele Frauen, trans*-, inter*- und/oder nicht-binäre Menschen seien auf Menstruationsprodukte wie Tampons und/oder Binden angewiesen, heißt es. Für die Menstruation werden laut einer durchschnittlich 20.700 Euro im Leben ausgegeben. Menstruationsprodukte seien unumgänglich, um am öffentlichen Leben teilzunehmen, schreiben die Studenten.

    Der Grund der Aktion: Die Studenten fordern Gleichberechtigung für alle Geschlechter. „Die Hochschulen haben einen gesellschaftlich progressiven Auftrag und müssen mit gutem Beispiel vorangehen“, heißt es weiter. „Wir fordern explizit, dass diese nicht nur auf Frauentoiletten bereitgestellt werden, sondern auf allen Toiletten für alle Geschlechter. Auf Frauentoiletten, Männertoiletten und Toiletten, die für andere und/oder alle Geschlechter zur Verfügung stehen.“


    https://www.berliner-zeitung.de/news...klos-li.206661
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  7. #87
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Meine Stirn ist schon ganz heiss vom draufklatschen
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  8. #88
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Ist ein Mann, der sich für eine Frau hält, immer noch ein Mann oder doch eine Frau? Stutzt der Normalbürger, wird er gerne von der Woke-Gemeinschaft als Nazi diffamiert. Offenbar sind die Feministinnen aber auch nicht überzeugt, dass eine Transfrau auch wirklich eine Frau ist ......


    Wer diesem Streit folgen will, muss einige Vokabeln pauken: „Terf“, „Deadname“ und „transident“ zum Beispiel. Aber der Reihe nach...

    Das feministische Magazin „Emma“ hat einen Artikel über die Grünen-Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer (44) veröffentlicht, in dem harte Kritik an der Politikerin geübt wird.

    Ganserer sitze im Parlament auf einem Frauenquotenplatz, obwohl sie physisch und rechtlich ein Mann sei, formuliert das Magazin.

    Ein Hintergrund: Ganserer kritisiert das im „Transsexuellengesetz“ festgelegte Verfahren für eine rechtliche Namens- und Personenstandsänderung – und hat sich ihm bisher verweigert. Daher steht auch im Personalausweis noch ihr abgelegter Vorname.

    Grundlage für den Frauenquotenplatz sei aber das „Frauenstatut“ der Grünen, berichtet „Emma“. „Von dem Begriff ,Frau' werden alle erfasst, die sich so definieren“, heißt es darin.

    Dagegen rege sich Widerstand. Tatsächlich gibt es eine Initiative namens „Geschlecht zählt“ – „gegründet von frauenbewegten Feministinnen“ – die auf ihrer Internetseite u.a. behauptet: „Im Parlament sitzt ein Mann, dem das Mandat nicht zusteht.“

    Gemeint ist Tessa Ganserer.
    „Bevölkerung und Medien sollen daran gewöhnt werden, dass die Kategorie Geschlecht in unserem Rechtssystem neu definiert werden soll“, meint die Initiative. „Wer Frau und wer Mann ist, soll nicht mehr auf objektiv feststellbaren, körperlich-biologischen Merkmalen beruhen, sondern auf einer ‚Gender-‚ bzw. ‚Geschlechtsidentität‘, die auf einem subjektiven Gefühl beruht, das sich aus Stereotypen und Geschlechterklischees speist.“

    Sowohl die Initiative als auch „Emma“ nennen explizit den „Deadname“ von Ganserer, also den „toten“ Vornamen, den sie trug, als sie noch als Mann lebte. Das gilt als Affront, weil es Trans-Personen immer wieder an ihre alte Identität erinnere und verletzend wirken könne. Ein Beispiel: In Berichten über den Schauspieler Elliot Page (34), der früher als Frau lebte, solle man den abgelegten Vornamen nicht erwähnen.
    „Emma“ wird für den Bericht heftig kritisiert. Auf Twitter trendet der Hashtag #SolidaritätmitTessa.

    „Trans*Frauen sind Frauen. Daran kann auch diffamierende Berichterstattung nichts ändern“, schreibt zum Beispiel die grüne Bundestagsabgeordnete Jamila Schäfer (28).

    Die Autorin Anne Wizorek (40) twittert: „Terfs, hört endlich auf mit diesem verdammten Gatekeeping, wer Frau sein oder Weiblichkeit zeigen darf!“

    TERFs – das steht für Trans-Exclusionary Radical Feminism („Trans-ausschließender radikaler Feminismus“) und wird als abfällig gemeinter Begriff für Feministinnen verwendet, die Trans-Frauen nicht als „richtige“ Frauen sehen. Als TERF wird immer wieder auch die Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling (56) bezeichnet – zum Beispiel, weil sie sich über einen Online-Artikel lustig gemacht hatte, in dem die Worte „Menschen, die menstruieren“ statt „Frauen“ verwendet wurden.
    Ganserer, die mit einer Frau zusammen ist, sitzt mit Nyke Slawik (28, Grüne) als erste Trans-Frau seit September 2021 im Bundestag. 2018 war sie die erste Abgeordnete in Deutschland, die sich öffentlich als transidente Frau geoutet hat. „Transident“ ist ein umfassenderer Begriff für Transsexualität und schließt Menschen ein, die keine chirurgische genitale Geschlechtsangleichung in Anspruch nehmen.

    Auf dem Stimmzettel bei der Bundestagswahl stand noch der alte Vorname von Ganserer – und Tessa lediglich in Klammern. „Das ist die Spitze der täglichen Demütigungen“, sagte Ganserer im vergangenen Jahr der „Welt“. Denn es bringe noch einmal zum Ausdruck, dass der Staat sie nicht als den Menschen akzeptiere, der sie sei. „Es ist für mich ein echtes Problem im Wahlkampf, weil es Menschen irritiert.“

    Die Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität schätzt den Anteil der transgeschlechtlichen Menschen in Deutschland auf 0,3 bis 0,6 Prozent. Repräsentative Erhebungen für Deutschland gibt es nicht.

    https://www.bild.de/politik/2022/pol...3838.bild.html


    ......da rauchen die Köpfe. Vor allem wenn Frauen als "Menschen die menstruieren" bezeichnet werden, verlieren alle Frauen nach ihren Wechseljahren den Anspruch Frau zu sein. Und Transfrauen sind dann eben auch keine Frauen. Solche idiotischen Debatten können nur Leute führen, denen es zu gut geht.



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    Früher als Markus Ganserer

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    und heute als Tessa
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  9. #89
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen



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    und heute als Tessa
    und trotz Perücke nicht schöner geworden. Die Frage ist nur, ob Menschen mit offensichtlich so schwerwiegenden Persönlichkeitsstörungen in die Politik gehören.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #90
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    und trotz Perücke nicht schöner geworden. Die Frage ist nur, ob Menschen mit offensichtlich so schwerwiegenden Persönlichkeitsstörungen in die Politik gehören.
    Solche Menschen sind längst in der Politik. Anders wären viele politischen Entscheidungen nicht zu erklären.
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