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  1. #111
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    AW: Woke-Faschisten

    In Kanada sind die Riesenbrüste einer Transfrau- also ein biologischer Mann, der behauptet eine Frau zu sein - ein Aufreger....

    Name:  01.jpg
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    .....diese Person arbeitet als Lehrerinn und provoziert mit ihren künstlichen Riesentitten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #112
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    AW: Woke-Faschisten

    Diese Person leitet Werkunterricht in der Schule.

    Ich finde ein Mindestmass an „Dresscode“ sollte es an Schulen geben, auch für sog. Lehrkräfte.

    Die Schüler sollten sich doch eigentlich auf den Unterricht konzentrieren, da benötigt es keine unnötigen Ablenkungen von Personen, die sich selbst in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellen. Damit ist der „Lehrauftrag“ verfehlt.

    Desweiteren handelt es sich in diesem Fall um die Auslebung von Perversionen, während der Arbeitszeit. Muss jede Perversion toleriert werden? Wo liegen die Grenzen des Erträglichen? Wenn die Trans-Kindergärtnerin mit Umschnalldildo erscheint?

    Vor einiger Zeit bietete sich in einer Londoner Bibliothek folgende Szene (in Anwesenheit von Kindern):


    Sind das die „westlichen Werte“?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #113
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    AW: Woke-Faschisten

    UNIVERSITÄT GEGEN PROFESSOR!
    Kaltgestellt, weil er GENDERN als Fehler wertet?
    Halle – Weil ein Professor in Halle seinen Studenten die Gender-Sprache als Fehler anrechnete, wurde er von der Uni kaltgestellt. Darüber empört sich jetzt Ex-Ministerpräsident Christoph Bergner (73, CDU).

    „Ein Lehrbeauftragter wird durch Gender-Eiferei wissenschaftsfremd bevormundet, das ist ein bedenklicher Vorgang", sagt Bergner zu BILD. „Ich billige diese Methoden überhaupt nicht. Hier geht es um die Freiheit der Lehre".

    Die Vorgeschichte: Politik-Professor Jürgen Plöhn (64) hatte in seinen Seminarhinweisen erklärt, er verlange von seinen Studenten die „Verwendung der ideologiefreien Hochsprache, wie sie allgemein verstanden und gesprochen wird.“ Gendersprache wurde bei ihm als Fehler gewertet.
    „An Martin Luthers Universität sollte man sich nach meiner Auffassung daran orientieren, wie die Sprache der Bevölkerung tatsächlich aussieht“, sagt Plöhn zu BILD. „Luther hatte es selbst derb, aber zutreffend gesagt: 'Dem Volk aufs Maul schaun!'"

    Fast 30 Jahre lang arbeitete Plöhn so. 2021 beschwerten sich jedoch Studenten darüber. Die Uni forderte Plöhn auf, die Einträge zu entfernen und den Studenten mitzuteilen, dass sich die „Verwendung einer geschlechtergerechten Sprache nicht nachteilig auf die Leistungsbewertung auswirken werde“.
    Plöhn antwortete u.a., es sei für ihn keine Handlungsoption, auf die Forderungen einzugehen. Die Uni reagierte hart, entschied, dass Plöhns Seminare ab dem Sommersemester 2022 nicht als Prüfungsleistung gezählt werden. Ansonsten könne Plöhn aber „alle nötigen Ressourcen und Hörsäle für seine Lehrveranstaltungen nutzen“, so die Uni-Pressestelle zu BILD.

    Der Haken: Wenn die Seminare nicht anrechenbar sind, ist die Vorlesung für Studenten völlig uninteressant, keiner kommt! Professor Plöhn bietet daher im Sommersemester 2022 keine Vorlesungen mehr an.

    Professor erwägt Klage gegen Uni
    Aufgeben will er aber nicht! Plöhn beschwerte sich beim Petitionsausschuss des Landtags, im November soll entschieden werden. Wird Plöhn nicht unterstützt, erwägt er eine Klage.

    Christoph Bergner : „Ich habe 1990 in Halle persönlich für die Hochschulerneuerung gekämpft. Um die Freiheit der Lehre weiter zu gewährleisten, ist es wichtig, diese wissenschaftsfremde Bevormundung zu beenden. Ich kann nur warnen: Wehret den Anfängen!“

    https://www.bild.de/regional/sachsen...7006.bild.html
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  4. #114
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    AW: Woke-Faschisten

    Aber dafür wird der Perverse seinen Job behalten. Unsere Zivilisation ist am Ende.

    Ach ja, übrigens gibt es für „Transfrauen“ jetzt die Möglichkeit das Wunder der Geburt am eigenen Leib zu erleben:


    Und es soll kein Scherz sein.
    Geändert von abandländer (23.09.2022 um 11:07 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #115
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    AW: Woke-Faschisten

    ZDF will uns schwangere Männer als Normalität verkaufen
    Trans-Propaganda für Gebührengelder

    Anhang 8964

    Der Tweet des Gebührensenders ist Propaganda reinsten Wassers. Als solche definiert man nämlich laut Duden die „systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher o. ä. Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen“.

    Und hier wird ja ganz klar der Wunsch transportiert, dass es in Zukunft egal sein soll, wer ein Kind austrägt. Und unterschwellig der Eindruck erweckt, es sei etwas Normales, dass Männer Kinder bekommen.

    https://reitschuster.de/post/zdf-wil...aet-verkaufen/
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  6. #116
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    AW: Woke-Faschisten

    .......Nun legt die Deutsche Telekom (aktueller Börsenwert: 82 Milliarden; Jahresumsatz 2021: 108 Milliarden) so richtig eine Schleimspur in Richtung „Ampel“-Staat hin: Konkret in Richtung des von der „Ampel“ geplanten „Selbstbestimmungsgesetzes“, demzufolge zukünftig jedermann (inkl. jedefrau und inkl. jedes a-sexuelle oder sexuell fluide Trans-Wesen) ohne medizinischen Eingriff und ohne ärztliche Bestätigung einmal jährlich den eigenen Geschlechtseintrag (inkl. Vornamen) im Standesamt ändern kann. Unter Umständen gegen den Willen der Eltern bereits ab Vollendung des 14. Lebensjahres.

    Nun also will auch die Deutsche Telekom „gender- und trans-woke“ werden. Wie? Ganz einfach, kost‘ ja nix: Man/frau hat ein 42 Seiten umfassendes, mit bärtigen Männern in Frauengewändern bebildertes „Transgender Handbuch“ herausgegeben. Verantwortlich zeichnen ein „Rethink Diversity Squad“ und eine „Telekom LGBTQIA*-Community“ unter dem Titel „Magenta Pride“. Zielpersonen sind außer allen 216.000 Telekommern vor allem „Kolleg*innen, die transitionieren“. Diesen möchte die Telekom einen „sicheren Raum bieten“!

    Alles klar! Aber wieder einmal eine Gängelung der großen Mehrheit der Menschen durch eine aggressive, wirre, freilich bestens vernetzte Mikro-Minderheiten-Lobby. LGBTQIA* steht übrigens für lesbisch, gay (schwul), bisexuell, trans…, queer/questioning, intersexuell, a-sexuell und Gender-Star …

    Man lese bitte trotzdem weiter!
    Und der Zweck „von die Ganze“: Die etwa 216.000 Mitarbeiter (gendersensibel: „Mitarbeitenden“) sollen Trans-Menschen richtig ansprechen und genderkorrekt mit ihnen umgehen. Nach eigenen Schätzungen der DT könnte das 1 Prozent der Beschäftigten sein, das wären rund 2.000. Unabhängig, ob diese zweitausend Personen das wollen oder nicht (siehe hier).

    Darauf hat Deutschland gewartet. Wieder also ein ideologietriefendes Luxusproblem, so als gäbe es keine Bedrohung des Westens durch expansive Autokratien, keine Energiekrise, keine explodierende Inflation, nicht Tausende an Firmenpleiten, hunderttausendfache Zuwanderung ins deutsche Sozial- und Gesundheitswesen, keine Bildungsmisere, keine Pandemie, keine marode Bundeswehr, keine überforderte Polizei…

    Wir greifen nachfolgend aus dem „Handbuch“ (Seite 20) ein besonders schräges Beispiel von sprachlichem Irrsinn heraus. Wohlgemerkt aus einem offiziellen Firmenhandbuch, nicht aus irgendwelchen boshaften Texten der wenigen verbliebenen nicht-woken Kabarettisten wie Dieter Nuhr.

    Hintergrund: Die Deutsche Telekom will die Pronomina er/sie/es sowie die entsprechenden Possessivpronomina sein/ihr/sein meiden und ersetzen durch deklinierte Formen des geschlechtsneutralen Pronomens „nin“. Es könnte ja sein, dass sich ein „Mitarbeitender“ nicht als „er/sie/es“ sieht und anders angesprochen werden möchte.

    Das liest sich dann so bzw. hört sich dann so an:

    Raheem arbeitet bei der Deutschen Telekom. Nimse Arbeitsumgebung unterstützt nimse Transition. Nin arbeitet gern mit nimsem Team zusammen. Raheem zeigt bei der Arbeit gern nimse Persönlichkeit.

    Hier die Übersetzung für den deutschen Normalo-Michel:

    Raheem arbeitet bei der Deutschen Telekom. Seine Arbeitsumgebung unterstützt seine Transition. Er arbeitet gern mit seinem Team zusammen. Raheem zeigt bei der Arbeit gern seine Persönlichkeit.

    Gouvernantenhaft verständnisvoll heißt es zur Gewöhnung an solche Sprachmonster dann im Handbuch auch noch: „Dies kann jedoch etwas Übung erfordern, vor allem in der gesprochenen Sprache.“

    Zwei Anmerkungen noch zu dieser Art von ene-mene-muh-Sprache: Raheem ist ein männlicher (!) arabischer Name, der hier offenbar die Multikulturalität der Telekom signalisieren soll, der aufgrund nachhaltig heterosexueller Prägung arabischer Kultur aber eher nicht für eine Transition (Geschlechtsumwandlung) in Frage kommt. Und: Die verwendeten Neo-Pronomina stammen nicht aus dem Gehirn der Telekom, sondern aus der „Sprachwissenschaft“! Schließlich muss das darniederliegende deutsche Wissenschaftswesen an der Gender-Linguistik genesen.

    Wer anders redet, als es die Telekom-Oberen wollen, der betreibt „deadnaming“. Zum Beispiel, wenn er einen als Hans Geborenen, dann zur Transfrau transitionierte Hanne nach wie vor mit Hans anspricht. Doch damit sind wir noch nicht am Ende und erwähnen immerhin noch zwei Beobachtungen: Erstens wirbt die Telekom für geschlechtsneutrale WC-Räume und zweitens für ein „Whistleblowing-Portal“. Dazu Seite 39: „Jegliche Art der Diskriminierung kann an das Bedrohungsmanagement gemeldet werden… Neben dieser Instanz können Sie auch das Whistleblower-Portal der Deutschen Telekom TellMe! nutzen, um vertraulich Anzeichen eines potenziellen Verstoßes gesetzlicher Verpflichtungen oder für einen Verstoß gegen Bestimmungen z. B. eine Verletzung der Menschenrechte zu melden. Weiterhin kann ein anonymes Online-Formular genutzt werden, das einen Dialog ermöglicht, während die Anonymität der Informationsquelle technisch gewahrt wird.“

    Das heißt im Klartext: Hier ist für die Telekom das Ende der hypertoleranten Fahnenstange erreicht: Wer sich nicht an den Gender- und Trans-Irrsinn hält, muss mit Denunziation rechnen!

    https://reitschuster.de/post/die-neu...chgouvernante/
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  7. #117
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    Keine Lust auf „woke“ Belehrung

    «Der woke Einheitsbrei vergrault die Zuschauer»: Die schwindenden Abo-Zahlen im stark subventionierten Schauspielhaus beschäftigen auch die Politik. Das wichtigste Theater der Schweiz hat sich ganz der Diversity verschrieben – und löst damit eine Debatte aus.
    Dem Zürcher Schauspielhaus laufen die Zuschauer davon: Nur 72 Prozent aller Abonnements wurden auf die laufende Spielzeit hin erneuert, wie die «NZZ am Sonntag» jüngst berichtete. Von 2013 bis 2019 lag diese Quote jeweils bei über 95 Prozent. Woher kommt dieser Rückgang? Eine mögliche Erklärung ist Corona, allerdings weisen andere Institutionen wie das Opernhaus oder die Berner Theater auch nach der Pandemie weiterhin gute Zahlen auf, wie die Recherche zeigte.
    Fakt ist: Das Theater hat sich unter der Leitung der Intendanten Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg nach eigenen Angaben ganz der Diversität verschrieben. Dazu heisst es auf der Website: «Das Schauspielhaus verfolgt einen spartenübergreifenden, transdisziplinären, inklusiven und intersektionalen Ansatz, der sowohl bei den Mitarbeiter*innen wie auch beim Publikum grösstmögliche Diversität hinsichtlich Alter, Gender, race und Herkunft sowie anderen Kategorien systemischer Diskriminierung anstrebt.»

    Das Haus beschäftigt auch eine «Agentin für Diversität». Die Mediensprecherin Seta Thakur sagt dazu, jede zeitgemäss agierende Institution einer gewissen Grösse und Relevanz arbeite heute mit solchen Expertinnen und Experten. Ziel sei es, «durch die Förderung und Inklusion von Verschiedenheit auf allen Ebenen des Betriebs die Chancengleichheit für marginalisierte Menschen zu erhöhen respektive zu sichern und Diskriminierung massgeblich und nachhaltig abzubauen».

    Zudem möchte das Theater seinen Zuschauerinnen und Zuschauern nicht zu viel zumuten: Auf der Website sind einige Stücke mit einer Triggerwarnung versehen. «So bieten wir unserem Publikum die Möglichkeit, vorbereitet in ein vielleicht für sie schwieriges Stück zu gehen, ohne dass zu viel Schmerz ausgelöst wird», heisst es dazu. Zur Inszenierung von «Wilhelm Tell» lautet die Warnung wie folgt: «Diese Inszenierung enthält Schilderungen und Darstellungen von Gewalt, sexualisierter Gewalt, Racial Profiling & Waffen. Es werden Stroboskope eingesetzt.»

    Nur die Hälfte der Zuschauer ist zufrieden
    Die Frage ist, wie dieser Kurs beim Publikum ankommt. Anfang Jahr hat das Schauspielhaus eine anonyme Befragung unter den Besucherinnen und Besuchern durchgeführt. Angeschrieben wurden rund 40 000 Besucher der letzten fünf Spielzeiten, rund 2000 Personen haben geantwortet. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer lag bei 57 Jahren.
    Die Auswertung zeigt: Begeisterung sieht anders aus. Nur eine knappe Mehrheit der Befragten, nämlich 55 Prozent, gab an, «zufrieden» oder «sehr zufrieden» mit dem Programm zu sein. Als negative Punkte wurden «zu forciert trendy», «zu experimentell» oder «zu viele Adaptionen» genannt.

    Das Schauspielhaus wollte ausserdem wissen, welche Merkmale mit dem Theater verbunden werden: etwa «inspirierend», «offen/liberal» oder «zum politischen Diskurs anregend». Im Vergleich zur letzten Befragung aus dem Jahr 2016, als Barbara Frey Intendantin war, schnitt das Theater fast überall schlechter ab. Zwei Merkmale wurden mehr mit dem heutigen Haus in Verbindung gebracht: «elitär» und «laut/schrill».

    Nun muss sich auch der Zürcher Stadtrat mit der Entwicklung des Schauspielhauses befassen: Die FDP hat eine Anfrage dazu eingereicht.

    Die Stadt Zürich subventioniert das Schauspielhaus jährlich mit rund 38 Millionen Franken; sie ist die mit Abstand grösste Geldgeberin. Ohne diese Unterstützung könnte das Theater nicht überleben.

    Für FDP-Gemeinderätin Yasmine Bourgeois, die den Vorstoss zusammen mit dem Parteikollegen Flurin Capaul eingereicht hat, ist deshalb klar: «Das Schauspielhaus muss ein Programm anbieten, das ein breites Publikum anspricht und so auch Geld einbringt.» Das sei heute nicht der Fall. Sie habe nichts dagegen, wenn das Schauspielhaus auch experimentelle Stücke aufführe. Doch es müsse nicht jeder Klassiker umgeschrieben werden.

    Was sie am meisten stört: «Das Theater will divers sein, doch es spricht nur eine bestimmte Sparte an. Der woke Einheitsbrei vergrault die Zuschauer.»
    Die FDP will nun vom Stadtrat wissen, wie stark die Zahl der verkauften Abonnements in den letzten fünf Jahren zurückgegangen ist und wie hoch die durchschnittliche Auslastung in den letzten neun Monaten war. Der Stadtrat muss ausserdem Auskunft darüber geben, welche wirtschaftlichen Konsequenzen die sinkenden Abo-Zahlen haben.

    Theater will gezielt jüngeres Publikum ansprechen
    Die Schauspielhaus-Mediensprecherin Seta Thakur sagt, man wolle die Ausrichtung des Hauses beibehalten. «Nicht zuletzt die zahlreichen Auszeichnungen und Einladungen an international renommierte Festivals bestätigen, dass unsere Kunst auf ein breites Interesse stösst.»

    Das Schauspielhaus wolle die Vielfalt der Stadt und ihrer Menschen abbilden. Der Intendanz liege viel daran, die Abonnentinnen und Abonnenten des Hauses zu halten. Der Austausch mit ihnen solle wieder intensiviert werden, etwa mittels Entwicklung neuer Dialogformate. «Zusätzlich sprechen wir gezielt auch ein jüngeres, diverses Publikum an.»

    Beim Rückgang der Abo-Erneuerungen handle es sich um einen Trend, der seit Jahren bei den grossen Theaterhäusern wahrnehmbar sei, sagt Thakur. Diesen Trend habe die Pandemie noch verstärkt. Auf Twitter bezeichnete das Schauspielhaus die These, dass der Diversity-Fokus das Publikum vergraule, als «undifferenziert und polemisch».

    Gegenüber der NZZ formuliert es die Mediensprecherin nun so: «Wir stellen fest, dass unser offener, integrativer und progressiver Ansatz, der die Lust am Experimentieren – und durchaus auch den Mut zum Scheitern – mit einschliesst, sowohl bei einem neugierig gebliebenen Abo-Publikum wie auch bei einem neuen, jüngeren Publikum durchaus Anklang findet.»

    Wie gross dieser Anklang tatsächlich ist, wird sich bei den Zahlen zeigen, die der Stadtrat nun vorlegen muss.



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    Geändert von Realist59 (14.10.2022 um 07:36 Uhr)

  8. #118
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    AW: Keine Lust auf „woke“ Belehrung

    Zitat Zitat von Quotenqueen Beitrag anzeigen
    «Der woke Einheitsbrei vergrault die Zuschauer»: ........
    Weiterlesen...

    Alle subventionierten Einrichtungen wursteln vor sich hin. Das Geld kommt auch ohne Anstrengungen rein, da muss nicht geliefert werden. Nach den Premieren verschwinden die Stücke oft in der Versenkung. Staatliche Theater arbeiten seit Jahrzehnten am Publikum vorbei und haben sich zu einer Blase entwickelt, die ignorant
    ein Eigenleben führen.
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  9. #119
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    AW: Woke-Faschisten

    Die Erschaffer der klassischen Stücke, die nun so woke vergewaltigt werden, würden im Strahl kotzen, wenn sie sehen würden, was aus ihren Werken gemacht wird! Ich habe schon vor vielen Jahren ein "Stück" beim Durchzappen sehen müssen (das es damals sogar in die Tagesschau geschafft hatte!), bei dem in der Schlußszene ein riesiger Penis über die Bühne gefahren wurde, der unermüdlich auf die Schauspieltruppe ejakuliert hatte! Sowas von abstoßend und pervers! Richtige "Kunst" eben!
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #120
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    AW: Woke-Faschisten

    Berlin. Bürgerliche Politiker und Wissenschaftler haben in einem Manifest vor einer Bedrohung der freien Gesellschaft durch linke Identitätspolitik gewarnt.

    „Die Grundlagen der freien Gesellschaft und unseres demokratischen Gemeinwesens werden durch populistische und extremistische Rechte ebenso wie durch woke Linke bedroht“, heißt es in dem am Montag in Berlin veröffentlichten Manifest der Denkfabrik Republik21.
    Leiter der Denkfabrik ist der Historiker Andreas Rödder, der derzeit als Professor an der Johns Hopkins University in Washington tätig ist und zudem am neuen CDU-Grundsatzprogramm mitarbeitet. Seine Stellvertreterin ist die frühere Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU).

    Gefahr der Polarisierung
    Die „woke Linke“ halte westliche Gesellschaften für strukturell rassistisch. Weiße Menschen diskriminierten dort demnach Frauen, Migranten, Muslime und Queere. Auf der Gegenseite schüre eine radikale Rechte Ressentiments und formuliere eine identitäre Ideologie, die ihrerseits die Grundlagen der offenen Gesellschaft und der liberalen Demokratie angreife.
    Für R21 zeige sich aktuell am Beispiel der USA, wie sich eine radikale Rechte und eine woke Linke gegenseitig immer weiter aufstachelten. Die Gefahr einer Polarisierung der Öffentlichkeit drohe auch in Deutschland. Deshalb müssten sich die Parteien des bürgerlichen Lagers endlich mit diesem Phänomen beschäftigen, anstatt es klein zu reden.

    https://www.rnd.de/politik/denkfabri...BI6ADD4DU.html
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