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  1. #1
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    Woke-Faschisten

    MUSS DEUTSCHLAND WIRKLICH „WACH“ WERDEN?Woke*-Wahnsinn
    in Deutschland


    Wie *wache Aktivisten bestimmen wollen, was wir noch sagen und tun dürfen

    Muss Deutschland wirklich „wach“ werden?
    In Schulen, Universitäten, Radio- und TV-Stationen, sozialen Medien, Behörden etc. ist ein Kampf um das „Woke“-Sein (gesprochen: wouk, Deutsch: „wach“) entbrannt. Sogar das Auswärtige Amt fordert seine Mitarbeiter auf, „woke“ zu werden. Außenminister Heiko Maas (54, SPD): Sein Ministerium solle „an der Spitze der Bewegung“ sein.
    Die umstrittene Bewegung nimmt für sich in Anspruch, alle Missstände auf der Welt zu kennen und die richtigen Lösungen gegen Rassismus und Diskriminierung zu haben. Die Aktivisten wollen ihre Ziele mit zum Teil absurden Forderungen und Formulierungen durchsetzen:

    ► Geschlechterforscher Lann Hornscheidt (56, ehemals HU Berlin) fordert zum Schutz vor Diskriminierung statt „der/die“ oder „ein/eine“ nur noch „ens“ zu sagen – also „ens Mann und ens Frau gehen in ens Haus“ („Ens“ ist die Mitte des Wortes „Mensch“).


    ► Der Ort „Negernbötel“ bei Segeberg soll nach fast 600 Jahren in „Näherbötel“ umbenannt werden. Zumindest, wenn es nach der Grünen Jugend geht.
    Grund: Rassismus-Verdacht. Dabei ist der Name Plattdeutsch (für „näher“).

    ► „Zigeunersauce“ wurde vielerorts aus den Kühlregalen entfernt, von „Sauce ungarischer Art“ ersetzt.
    ► Sogar amerikanischer Apfelkuchen sei rassistisch und habe als Speise der Kolonialherren „blutige Wurzeln“, hieß es diese Woche aus der Ecke der Woke-Bewegung.
    ► Kein Scherz: Schach gilt als problematisch – weil die weißen Figuren den ersten Zug machen dürfen.
    ► Selbst die harmlose Frage „Woher kommst du?“ wird von den „Woken“ als Übergriff interpretiert.
    ► Heftige Kritik gab es, als eine weiße Frau den Text einer schwarzen Frau übersetzen sollte. Das sei „verletzend“, behaupteten die Aktivisten.
    ► Kinder können sich zu Karneval kaum noch als „Indianer“ oder „Scheich“ sehen lassen – damit würden „schmerzhafte Stereotype“ bedient, so besorgte „Erziehungsexperten“.
    ► Selbst Rastalocken bei Weißen gelten als verdammenswerte „kulturelle Aneignung“, weil sie die Haare von Schwarzen nachahmen würden.
    ► Städte wie Stuttgart, Köln legen Straßen-Übergänge nur noch für „Zufußgehende“ an, um das männliche „Fußgänger“ zu umgehen.


    Der Internet-Browser „Firefox“ änderte sogar sein „Master-Passwort“ in „Hauptpasswort“. Grund laut Konzern: das Wort „Master“ erinnere an Sklaverei („Master/Slave“), trage zum „Wachhalten von Rassismus“ bei.
    Hamburg erlaubt seit gestern „geschlechtsneutrale Sprache in den Behörden, z.B. „Mitarbeiter* innen“ statt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
    Ein weiterer Erfolg der umstrittenen „Woke“-Bewegung.

    US-Studentin wegen Jane Austen Büchern angefeindet

    Yeonmie Park (27, Foto) floh als Jugendliche aus Nordkorea, um in den USA in Freiheit leben zu können! Als sie an der Columbia University ein Studium begann, wurde sie jedoch an das totalitäre Regime in ihrer Heimat erinnert, erzählte sie dem US-Sender Fox-News.
    Denn: Park wurde von ihren Mitstudenten angefeindet, weil sie Bücher von Jane Austen (†1817) las. Vorwurf: Austens Familie sei damals in Sklavenhandel verwickelt gewesen, das Lesen der Bücher daher rassistisch.
    Park entrüstet: „Selbst Nordkorea ist nicht so bescheuert!“


    Woke*-Wahnsinn: Wie Aktivisten bestimmen, was wir noch sagen dürfen - Politik - Bild.de
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  2. #2
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Außenminister Heiko Maas (54, SPD): Sein Ministerium solle „an der Spitze der Bewegung“ sein.
    ....

    Das Mitarbeitermagazin des Auswärtigen Amtes (AA) „InternAA“ forderte seine Mitarbeiter in der aktuellen Juni-Ausgabe auf, „woke“ zu werden!
    Wenn zu viele „weiße Männer“ in dem Amt arbeiteten, dann entspreche das einem „pale & male“-Phänomen („blass & männlich“), das man nur mit Quoten und einer „woken“ Geisteshaltung bekämpfen könne, liest man in der Zeitschrift.
    Um das Auswärtige Amt „diverser“ zu machen, sollen „Menschen mit Migrationshintergrund, Ostdeutsche und Frauen“ beim Auswahlverfahren so lange bevorzugt werden, bis „der Anteil dieser Menschen in allen Laufbahnen auf dem gleichen Niveau liegt wie in der deutschen Gesellschaft“.
    https://www.bild.de/politik/2021/pol...7538.bild.html

    Kurzum: Maas betätigt sich als Rassist. Zwar tauscht er sich nicht durch eine farbige Frau aus, aber er läßt nicht mehr nach Qualifikation einstellen, sondern nach Geschlecht, Herkunft und Hautfarbe, d.h. nach rassistischen Kriterien.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    in woke äußert sich nichts anderes als der vom Marxismus/Hitlerismus her 'gut' bekannte Wille andere Menschen totalitär zu unterjochen. Der Träger desselben ist stets der krankhaft Macht besessene Neurotiker.

  4. #4
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Ich verstehe nicht, wieso man es "woke" nennt, wenn man aufhört selbst zu denken.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    BEGRIFFE DER SOGENANNTEN „WOKE“ -BEWEGUNG
    So sollen wir jetzt reden

    BILD erklärt, welche Begriffe die sogenannte Woke-Bewegung nutzt – und was sie bedeuten.

    ► Cis-Mensch: Person, die sich mit dem Geschlecht identifiziert, mit dem sie geboren wurde.

    ► BIPoC: „Black Indigenous People of Color” sind Menschen mit dunkler Hautfarbe, Indigene und Migranten, die Rassismus erfahren. Kommt von: „PoC“ („People of Color“).
    ► FLINTA*: Frauen, Lesben, Intersexuelle, Nicht-Binäre, Trans- und Asexuelle. Sternchen steht für jene Identitäten, die sich „nicht mitgemeint“ fühlen.
    ► weiß (klein und kursiv geschrieben): Bezeichnet in der Welt der Woken nicht Hautfarbe, sondern eine vermeintliche Machtposition von Menschen, die keinen oder wenig Rassismus erfahren. So können sich auch Schwarze weiß verhalten

    ► Schwarz (groß und kursiv): Menschen, die aufgrund ihrer dunklen Hautfarbe Rassismus erfahren haben. Auch hier soll keine Hautfarbe bezeichnet werden. Schwarz wird immer groß und kursiv geschrieben, um Unterdrückung der Betroffenen auszugleichen.

    ► Rotations-Europäer: Politisch korrektes Wort für Sinti und Roma. Alternativ: Sint*zze und Roma*nja.
    ► Menschenmilch: Statt Muttermilch – u.a., damit sich Transsexuelle nicht diskriminiert fühlen.

    ► Gebärende Person: Statt Mutter, u.a. von US-Präsident Joe Biden eingeführt.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...1832.bild.html
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  6. #6
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    So sollen wir jetzt reden
    Ich rede weiter, „wie mir der Schnabel gewachsen ist" und nicht, wie es mir fanatische Ideologen vorschreiben wollen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Ich rede weiter, „wie mir der Schnabel gewachsen ist" und nicht, wie es mir fanatische Ideologen vorschreiben wollen.
    Schön, dass der Begriff Flintenweib nun salonfähig geworden ist..

    ► FLINTA*: Frauen, Lesben, Intersexuelle, Nicht-Binäre, Trans- und Asexuelle. Sternchen steht für jene Identitäten, die sich „nicht mitgemeint“ fühlen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    ► FLINTA*: Frauen, Lesben, Intersexuelle, Nicht-Binäre, Trans- und Asexuelle. Sternchen steht für jene Identitäten, die sich „nicht mitgemeint“ fühlen.
    Allmählich nähert sich die Perversität der Sprachverhunzung ihrem Höhepunkt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Es sind kranke Menschen, die sich solch kranke Sprachverstümmelungen ausdenken. Das Schlimme daran ist, dass sie überall Gehör finden! Das ist tatsächlich die letzte Stufe der Dekadenz und dann wird der große Fall kommen. Ich hoffe nur, dass es danach wieder einigermaßen normal zugehen wird . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #10
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    ► weiß (klein und kursiv geschrieben): Bezeichnet in der Welt der Woken nicht Hautfarbe, sondern eine vermeintliche Machtposition von Menschen, die keinen oder wenig Rassismus erfahren. So können sich auch Schwarze weiß verhalten
    Nett. Da werden also Negativ-Attribute mit der weißen Hautfarbe gleichgesetzt und damit diskriminierend eingesetzt. Gleichzeitig, das gehört ja zum Rassismus, werden diese Menschen auch noch herabgesetzt, in dem man das Attribut klein und kursiv schreibt. Übel, übel.

    der schwarze
    ist arbeitslos.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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