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  1. #291
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    AW: Woke-Faschisten

    Es sind nicht wenige Männer durch falsche Behauptungen von Frauen kaputt gemacht worden. Der Vorwurf einer Vergewaltigung reicht oft aus. Bewiesen werden muss nichts. Auch beschuldigte Männer, deren Unschuld am Ende klar bewiesen wurde, haben oft alles verloren. Nun scheint sich so eine verlogene "Dame" verhoben zu haben......


    BERLIN/VILNIUS. Die Affäre um juristisch haltlose Vorwürfe gegen den „Rammstein“-Frontsänger Till Lindemann, dieser habe weibliche Fans betäubt und mißbraucht, nimmt eine neue Wendung. Die Staatsanwaltschaft in Litauen führt nun offenbar ein Ermittlungsverfahren wegen des Vorwurfs der Verleumdung gegen die Frau, die Fall ins Rollen bracht: Shelby Lynn.

    Die Meldung der Bild-Zeitung hat die litauische Behörde inzwischen bestätigt. Allerdings habe sie diese sogenannte „Voruntersuchung“ bereits im Juli eingeleitet, wie die Welt berichtet. Ob Lynn auch formal als „Beschuldigte“ geführt wird, ist unklar.

    Lynn erhebt im Mai Vorwürfe gegen Lindemann
    Die Nordirin hatte Ende Mai bei Twitter geschrieben, sie sei bei einem „Rammstein“-Konzert in Vilnius von Mitarbeitern der Band unter Drogen gesetzt worden. In der Konzertpause habe Lindemann in einem Raum unter der Bühne Sex mit ihr verlangt. Dazu sei es nicht gekommen, sie habe den Raum rechtzeitig verlassen. Später habe sie Hämatome an ihrem Körper entdeckt.

    Ein Verfahren gegen Lindemann aufgrund von Lynns Strafanzeige wurde in Litauen allerdings eingestellt. Auch die Berliner Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen, die vor allem durch einen Spiegel-Artikel ausgelöst wurden, eingestellt. In dem Blatt hatten weitere Frauen anonym behauptet, von Lindemann mit K.o.-Tropfen außer Gefecht gesetzt und später mißbraucht worden zu sein.

    In Vilnius versuchen die Behörden nun herauszufinden, ob es sich bei Shelby Lynn um eine Falschbeschuldigerin handelt. Die 24jährige sagte, sie wisse nichts von den Ermittlungen gegen sich.

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...all-lindemann/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #292
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    AW: Woke-Faschisten

    Nicht die Frau ist dem Mann ausgeliefert, es ist eher umgekehrt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #293
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    AW: Woke-Faschisten

    Geht es der provokanten "Dame" nur ums Geld, oder will sie ernsthaft ihre Hängetitten präsentieren?.......



    „Oben ohne“-Verbot im Schwimmbad ist für Gericht „Sch­lech­ter­be­hand­lung“ von Frauen…

    Im Kampf um das, was man absurderweise „politische Korrektheit“ nennt, ist manchen deutschen Gerichten offenbar nichts zu absurd. Die neueste Entscheidung des Kammergerichts Berlin wirft die Frage auf, was für Verrücktheiten wir als nächstes bekommen werden. Wird die Berliner Justiz Männer zwingen, im Zuge der Gleichberechtigung künftig auch einen BH zu tragen? Wird das Verbot für Männer, auf Frauentoiletten zu gehen, künftig als Diskriminierung eingeordnet – und verboten?
    Jedenfalls würde das zu der Logik des Gerichts passen. Das hat es am Freitag nach drei Stunden Verhandlung zwar nicht geschafft, allumfassend und endgültig die weltbewegende Frage zu entscheiden, ob die Bekleidungsvorschriften auf dem Berliner Wasserspielplatz „Plansche“ diskriminierend sind oder nicht – weil sie Frauen die Bedeckung ihrer Brüste vorschreiben.

    Aber zumindest eine Teilentscheidung traf Richterin Cornelia Holldorf am Freitag.

    Es ging um die Klage einer Frau, die 10.000 Euro will, weil Mitarbeiter des privaten Sicherheitsdienstes der landeseigenen „Plansche“ und anschließend auch die Polizei sie aufgefordert hatten, sich „oben rum“ zu bekleiden oder das Areal zu verlassen, wie das juristische Online-Fachportal „Legal Tribune Online“ (LTO) vermeldet: „Die Berlinerin, die zusammen mit ihrem Kind und einem Freund dort verweilte, hatte aber ‚oben ohne’ bleiben wollen und war schließlich unfreiwillig gegangen.“

    Die Rechtsanwältin der Klägerin, Leonie Thum, sieht darin eine Diskriminierung: „Es ging um das Frausein“, betonte sie vor Gericht.

    Ein messerscharfer, logischer Schluss, dem man kaum widersprechen kann.

    In der Tat. Wäre die Klägerin ein Mann, hätte sie das Problem nicht gehabt. Obwohl es ja durchaus auch Männer gibt, deren Brustgröße die von Frauen übertrifft.
    Aber in unserer Kultur ist es nun mal seit langer Zeit üblich, dass Frauen ihre Brüste bedecken und Männer nicht.

    Insbesondere im Hinblick auf unsere „kulturelle Bereicherung“, also die erst kürzer hier Lebenden aus dem islamischen Kulturraum, ist die Bedeckungspflicht wohl nicht die schlechteste Idee.

    Doch nicht nur die Klägerin fühlt sich deswegen diskriminiert – die Klage wird von der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) unterstützt. Zwanzig junge Frauen waren extra als Prozess-Zuschauerinnen gekommen, um den Kampf für die textilfreie Brust und die Entschädigung zu unterstützen.

    Die Richterin ließ das offenbar nicht unbeeindruckt, sie stellte mit Blick auf die Klägerin schon zu Beginn der Verhandlung fest: „Rein äußerlich betrachtet ist sie als Frau anders behandelt worden als als Mann. Das war schon eine ungleiche Behandlung.“

    In der Tat.

    Genau wie es eine „ungleiche Behandlung“ ist, dass Frauen Geburtshilfe bekommen, Männer aber nicht.

    Die Welt kann manchmal zu ziemlich „ungleicher Behandlung“ führen.

    Man könne schon auch von einer „Schlechterbehandlung“ sprechen, fand die Richterin gar.

    Genau.

    Wie etwa auch beim Stillen von Babys. Da unterliegt indes nicht die Frau, sondern der Mann einer „Schlechterbehandlung“ – weil er dazu nicht in der Lage ist. Auch mit großer Brust.

    Aber vielleicht nimmt sich das Kammergericht ja auch dieser Ungerechtigkeit an.
    Die rechtliche Frage sei nun, ob diese Behandlung – also die „Schlechterbehandlung“, gerechtfertigt gewesen sei. so die Richterin, wie „LTO“ berichtet. Das Portal schloss daraus: „Damit gab das Gericht Lebreton in einer ersten entscheidenden Teilfrage Recht.“ Denn in der vorherigen Instanz hatte das Landgericht diese Frage noch offengelassen.

    Vielleicht müsste man noch weiter gehen. Ist es nicht generell eine „Schlechterbehandlung“ von Menschen, dass diese nicht nackt durch die Straßen laufen dürfen – Hunde und Katzen aber schon?

    Fragen über Fragen
    „Zwischen männlichen und weiblichen Brüsten bestünden ‚geschlechtliche Unterschiede‘, hatte das Landgericht in der ersten Instanz noch entschieden. Den Journalisten von ‚LTO’ scheint das suspekt. Sie schreiben: „Welche das sein sollten, hatte das LG aber im Dunkeln gelassen.“

    Dass Frauen mit ihrer Brust Kinder stillen können und die weibliche Brust für die Mehrzahl der Männer ein Sexualobjekt ist, die männliche für die Mehrzahl der Frauen aber nicht, ist den Kollegen offenbar nicht bekannt.

    Kann man ja auch nicht erwarten, dass Journalisten heutzutage so etwas wissen.

    Was sie aber wissen: Wir haben Diskriminierung, wohin man schaut.

    Optionen über Optionen
    Weiter heißt es in dem Bericht: „Nach drei Stunden Verhandlung vor dem Kammergericht in Berlin (KG, Az. 9 U 94/22) sind weitere Beratungen des 9. Zivilsenats erforderlich. Nachdem die Parteien den Streit in der Verhandlung nicht durch einen Vergleich beilegen konnten, verbleibt neben einem streitigen Urteil als weitere Option, dass das Land Berlin die Klageforderung (teilweise) anerkennt.“

    Und sodann geht wieder von vorne los in dem Text der Kollegen: „Ob es für die ungleiche Kleiderordnung im Badebetrieb einen sachlichen Grund gibt, blieb offen.“

    Womit wir wieder bei der Biologie wären.

    Aber was sind schon Fakten?

    „Wir erkennen an, dass es für die Klägerin eine unangenehme Situation war, die das Land aber nie gewollt hat“, sagte der Anwalt des Landes Berlin mit messerscharfer Logik. Wer hätte das geahnt?

    Falsche Zuständigkeit?
    Weiter führte der Anwalt des Landes aus, der Wachdienst am Spielplatz sei nur für die Einhaltung der Corona-Bestimmungen zuständig gewesen und nicht für das Verweisen der Frau vom Gelände. Dennoch bleibe er bei der Auffassung, zu der auch das Landgericht in erster Instanz gekommen ist: „Das Land haftet dafür nicht.“

    „Mehrfach musste die Richterin während der Verhandlung spontane Diskussionen der Anwälte unterbrechen und um Zurückhaltung bitten. Dabei versuchte sie, die Beteiligten zu einer Beilegung des Streits durch Vergleich zu bringen“, schreibt das Portal und zitiert die Richterin wie folgt: „Es ist ein abgeschlossener Einzelfall aus der Vergangenheit. Die ganze grundsätzliche Bedeutung der Gleichberechtigung von Mann und Frau ist komplett raus.“

    Wie das?

    Spielt auch keine Rolle, denn die Klägerin lehnt Gespräche mit dem Land Berlin über einen Vergleich ab: „Ich habe nach diesen zwei Jahren kein Vertrauen mehr in das Land.“

    Es kommt noch bunter.
    Richterin Holldorf agierte wie eine rot-grüne Psychotherapeutin – die sagte der Klägerin, dass sie doch bereits mehrere Erfolge erzielt habe: „Sie haben schon sehr, sehr viel erreicht.“ So sei die Nutzungsordnung für den Spielplatz geändert worden, das ganze Thema sei öffentlich ausführlich diskutiert worden. Denn „tatsächlich war auch die von Lebreton eingeschaltete LADG-Ombudsstelle von einer Diskriminierung ausgegangen“, wie „LTO“ schreibt: „Auf deren Empfehlung hatte die Senatsverwaltung für alle Bäder Berlins die interne Anweisung gegeben, ‘oben ohne‘ zu akzeptieren.“

    Aber all das überzeugte die Klägerin nicht und machte sie nicht kompromissbereit.

    Sodann machte das offenbar um die Gleichberechtigung in Sachen Brust sehr besorgte Gericht etwas, was die Kollegen als „vielsagende Anregung“ bezeichnen: „Letztlich nahm die Richterin dann das Land Berlin, in diesem Fall Senat, Bezirk und Polizei, in die Pflicht und bat darum, zu prüfen, ob nicht ein teilweises Anerkenntnis der Klageforderung in Betracht kommt. Es stelle sich die Frage, wie das Land in diesem Konflikt mit einem Bürger umgehen solle. Die Vertreter des Landes baten um Zeit für die Prüfung, nötig seien mindestens sechs Wochen.“

    Die geforderten 10.000 Euro seien allerdings zu viel, meinte Richterin Holldorf laut „LTO“. Es gebe deutlich schlimmere Formen von Diskriminierungen. „Wir müssen es ins Verhältnis setzen.“

    Vielleicht wäre es an der Zeit, wie einen Bußgeldkatalog auch einen Diskriminierungs-Entschädigungs-Katalog einzuführen?

    Feministische
    Richterin Holldorf ließ wenig Zweifel daran, dass sie im Zweifel für „oben ohne“ und gegen das Land entscheiden werde – wenn es nicht von sich aus einlenkt. „Bedenken Sie die Weisheit dieses Vorschlags“, appellierte Holldorf mit bemerkenswertem Eigenlob mehrfach an den Anwalt des Landes. „Das wirkt wie ein Wink mit dem Zaunpfahl, wie das Verfahren sonst enden würde“, schreibt auch „LTO“. Und macht auch keinen Hehl, wo die journalistischen Sympathien liegen: Für die Klägerin und die Gesellschaft für Freiheitsrechte „geht es nach all der Zeit womöglich um mehr als ein paar Hundert Euro. Eine streitige Entscheidung zu ihren Gunsten hätte für den hinter dem Konflikt stehenden feministischen Diskurs Signalwirkung“.

    In der Tat.

    Ich frage mich derweil, welche Signalwirkung es haben wird, wenn ich meinen osteuropäischen Freunden von der Sache erzählen werde. Sie werden das möglicherweise als Signal dafür fehlinterpretieren, dass ich übergeschnappt bin und ihnen Unsinn erzähle.

    Wokeness-Banausen im Ausland
    Denn außerhalb von Deutsch-Wokeistan und anderen westlichen Ländern, die stramm auf Wokeness-Kurs sind, wird man eine solche Gerichtsverhandlung für Satire halten.

    Oder für Propaganda, die den Westen diskreditieren soll.

    Dass er dies selbst besser macht als jede Propaganda, ist für viele Menschen unvorstellbar, die sich nicht wie die buchstäblichen Frösche im Wasser über die Jahre an die Erhöhung der Temperatur des Irrsinns gewöhnt haben.

    https://reitschuster.de/post/oben-oh...ng-von-frauen/


    .......was will man dazu noch sagen?
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  4. #294
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    AW: Woke-Faschisten

    Och, lasst sie doch! Oben ohne in einem BERLINER Freibad! Das hält die keine zwei Stunden durch!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #295
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    AW: Woke-Faschisten

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Och, lasst sie doch! Oben ohne in einem BERLINER Freibad! Das hält die keine zwei Stunden durch!
    Letztlich läuft alles wieder auf die Geschlechtertrennung hinaus. Nur weil ein paar Durchgeknallte sich produzieren können.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #296
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    AW: Woke-Faschisten

    Die Verlogenheit des links-woken LGBTQ-Transsystems wird sichtbar: Keine der sogenannten Transfrau will beim Weltcup in Berlin in eigener Trans-Kategorie starten. Kein einziger dieser biologischen Männer, die vorgeben, Frauen zu sein, hat sich bei den “Transgender-Athleten” angemeldet. Nur wenn man gegen Frauen antreten und durch männlichen Körper gewinnen kann, wollen diese Gestalten in den Spitzensport.

    Der Schwimmverband, hatte im vergangenen Jahr dafür gestimmt, Fake-Frauen aus der weiblichen Schwimm-Elitekategorie zu verbannen und diese in einem „bahnbrechende Pilotprojekt“ antreten zu lassen, um das „unerschütterliche Engagement” des Verbandes “für Inklusivität zu fördern und Schwimmer jeden Geschlechts und jeder Geschlechtsidentität willkommen zu heißen“.

    Allerdings wurde die Pläne von World Aquatics, vom 6. bis 10. Oktober beim Weltcup in Berlin erstmals eine offene Kategorie für sogenannte “Transgender-Athleten” veranstalten zu wollen und 50-m- und 100-m-Bahnen über alle Disziplinen neben den Herren- und Damenkonkurrenzen abzuhalten, auf das woke Eis gelegt. Der Grund: Aus den Reihen der sogenannten Transfrauen, also biologische Männer, die behaupten, eine Frau zu sein, ging keine einzige Anmeldung ein. Keine einzige!

    „Nachdem die Registrierung für die Wettbewerbe der offenen Kategorie beim World Aquatics Swimming World Cup – Berlin 2023, das für den 6. bis 8. Oktober geplant ist, abgeschlossen ist, kann World Aquatics bestätigen, dass für die Wettbewerbe der offenen Kategorie keine Anmeldungen eingegangen sind“, heißt es laut dem Guardian vom Verband wörtlich.
    Die längst überfällige Entscheidung von World Aquatics, Transgender-Frauen von Elite-Wettbewerben für Frauen auszuschließen, wenn sie die männliche Pubertät durchlaufen hatten, erfolgte, nachdem Untersuchungen gezeigt hatten, dass sogenannte “Transfrauen” auch nach der Senkung ihres Testosteronspiegels durch Medikamente einen erheblichen Vorteil gegenüber weiblichen Schwimmerinnen hatten. Unter dem Eindruck des skandalösen “Erfolgs” des sich als Frau definierenden amerikanischen Schwimmers und Transperson Lia Thomas – als männlicher Schwimmer war er ein mäßiger College-Schwimmer gewesen, nach seinem “Geschlechterwechsel” gewann er dann den NCAA-National-College-Titel in der Kategorie Frauen – setzte der Verband die Regelung im Juni 2022 um. In den letzten 12 Monaten haben mehrere andere Sportverbände, darunter Leichtathletik und Radsport, einen ähnlichen Weg eingeschlagen.

    Die Journalistin Birgit Kelle bemerkt zu dem woken Schmierentheater auf X:

    “Die Verlogenheit des #Trans-Systems wird sichtbar: Keine #Transfrau will beim Weltcup in Berlin in eigener Trans-Kategorie starten. Keine einzige. Nur wenn man gegen Frauen antreten und durch männlichen Körper gewinnen kann, will man in den Spitzensport.”
    https://journalistenwatch.com/2023/1...ngegangen-ist/
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  7. #297
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    AW: Woke-Faschisten

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    Bijan Tavassoli in seiner Zeit als lesbische Trans-Muslima, zum Schluss bekam er Morddrohungen

    Hamburg – Er lief ein Jahr mit Vollbart und Kopftuch herum und behauptete, ab sofort eine lesbische Trans-Muslima zu sein – Bijan Tavassoli (31) von den Hamburger Linken liebt die Provokation und hielt so nicht nur seine woken Partei-Kollegen zum Narren.

    Ein Polit-Clown
    Trotz Penis schaffte er es sogar bis in eine Frauen-Sauna!

    Inzwischen hat der Deutsch-Iraner seine „investigative Drag-Performance“ nach viel Kritik für beendet erklärt, Tavassoli ist angeblich wieder ein Mann.

    Darum also kein Kopftuch, wenn er am 22. November zur Berufungsverhandlung vor dem Hamburger Landgericht erscheinen soll. Vorwurf: Billigung von Straftaten und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener.

    Gratulation zu 37 toten Soldaten
    Tavassoli soll im August 2021 bei Facebook eine unfassbare Aussage getätigt haben, Anlass war der Abzug der US-Truppen aus Afghanistan:
    Heute sei kein Tag der Tränen, sondern ein Tag der Freude! Er gratuliere dem afghanischen Volk zum Sieg über die ausländischen Besatzer, insbesondere zu jedem einzelnen der 37 eliminierten Bundeswehrsoldaten......Urteil: 2250 Euro Geldstrafe, ersatzweise 150 Tage Haft. Vorher im Strafbefehl hatten ihm nur 120 Tage Haft gedroht.
    Auf Twitter schrieb Tavassoli danach:

    „Ein anstrengender Prozesstag geht zu Ende, den ich mit einem anständigen Besuch in der Frauensauna hab ausklingen lassen.“

    Und jemand aus seiner Fan-Gemeinde meinte:

    „Allahuakbar, die Richterin scheint eine direkte Nachfolgerin Freislers zu sein. Vermutlich liegt es an den #Nazigenen! Sie hasst den Gedanken, dass Du eine #Transmuslima bist! Es ist 2022 und nicht 1945! Wenn das so weitergeht, muss die #Sharia her!“

    Schmierentheater
    Welche Vorstellung wird er vor dem Landgericht abliefern?

    Die Hamburger Linken jedenfalls haben ihr Urteil über Tavassoli gefällt: Sie wollen ihn wegen „seines transfeindlichen und von rechten Kräften unterstützten Schmierentheaters“ aus der Partei ausschließen.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...2488.bild.html
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  8. #298
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    AW: Woke-Faschisten

    Ekelig!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #299
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    AW: Woke-Faschisten

    Aus den Reihen der sogenannten Transfrauen, also biologische Männer, die behaupten, eine Frau zu sein, ging keine einzige Anmeldung ein. Keine einzige!
    Ja, woran könnte DAS gelegen haben?

  10. #300
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    AW: Woke-Faschisten

    Sonne und Beton: „Die Fiction-Abteilung bei Netflix ist völlig irre. Die sind deep down in diesem Woke-Gaga“

    Der deutsche Comedian Felix Lobrecht findet klare Worte zu den dumm-woken Machenschaften von Netflix: Der Streamingdienst habe bei den Verhandlungen über die Verfilmung seines Bestsellers „Sonne und Beton“ an wichtigen Stellen inhaltliche Vorgaben gemacht und wollte z.B aus kriminellen Migranten eine deutsche Lesbengang machen. Lobrecht: „Die Fiction-Abteilung bei Netflix ist völlig irre. Die sind deep down in diesem Woke-Gaga“.

    Das, was für biodeutsche Kartoffeln zum Alltag gehört, in jedem deutschen Schulhof, an Bahnhöfen oder in deutschen Innenstädten beobachtet werden kann, das ist im Kino-Erfolg „Sonne und Beton“, eine Verfilmung des autobiografisch inspirierten gleichnamigen Bestsellers von des deutschen Comedians Felix Lobrecht zu sehen. Der 1988 geborene Stand-Up Comedian wuchs mit zwei Geschwistern bei seinem alleinerziehenden Vater im von muslimischen Migranten dominierten Berlin-Neukölln auf und erzählt in seinem Film eine realistische Milieu-Studie, jedoch nicht im kitschigen, links-woken Sozialarbeiter-Sinn.

    Wäre es nach dem Streamingdienst Netflix, der den Film ursprünglich produzieren wollte, gegangen, dann wäre daraus ein geisteskranker, woker Streifen geworden. Wie geisteskrank, das berichtet Lobrecht. So sollten manche kriminelle Figuren mit Migrations­hinter­grund in Deutsche umgeschrieben werden. Lobrecht wörtlich: „Die wollten Neukölln politisch korrekt machen, meine Jugend so machen, dass sie in ihren politischen Film reinpasst“. Eine Gang aus arabischen Drogendealern sollte demnach durch eine Gang aus deutschen, lesbischen Mädchen ersetzt werden.

    „Ich dachte erst, das wäre ein Scherz. Das Gespräch war sofort beendet“, so Lobrecht. „Was denn für ne Mädchengang? Was denn für deutsche Gangster? Stell dir vor Hakan und Hamudi stehen an der Sonnenallee an der Ecke und plötzlich kommen da jetzt Holger und Jens. Seid ihr wahnsinnig? Es ist nur noch Gaga“. Lobrecht wiederholt im Grunde genau das, was Elon Musk bereits vor einem Jahr öffentlich feststellte. Lobrecht nochmals: „Die Fiction-Abteilung bei Netflix ist völlig irre. Die sind wirklich deep down in diesem Woke-Gaga“.

    Auch aufgrund dieser Erfahrung habe er sich nun dazu entschieden, sein neues Comedyprogramm selbst zu produzieren.

    In den sozialen Medien ist man sich einig:
    “Netflix hat mittlerweile wirklich die Schwelle zur Geisteskrankheit überschritten”

    “Wir haben Netflix gekündigt, dieses woke Gaga ist nicht auszuhalten.”

    “Netflix ist schon lange raus bei mir, kommen mir zu woke, zu divers, zu LGBTQ daher. Muss ich nicht mehr haben.”

    “Das hätte ich gerne gesehen, wie Achmad und Mustafa Schutzgeld an Julia und Kerstin zahlen.”

    https://journalistenwatch.com/2023/1...sem-woke-gaga/
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