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  1. #261
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    AW: Woke-Faschisten

    So wie es George Orwell in seinem Roman "1984" vorhersah, versuchen die linken Faschisten die deutsche Sprache nach ihrem Gusto zu verändern. Bei Orwell nennt sich das Neusprech. Die woken Deppen bezeichnen diese Sprachvergewaltigung "gendern". Gesprochen vermitteln die Genderer den Eindruck schwerster Behinderung, denn was bitte ist ein Ärzt oder Kolleg? Oft wird ohnehin nur die weibliche Form ausgesprochen, der maskuline Wortteil verschwindet. Die linken Deppen haben nun gehofft, dass ihre kranke Sprechweise Eingang in den offiziellen Sprachgebrauch findet und somit von ganz oben abgesegnet wird. Aber daraus wurde nichts, der Rat für deutsche Rechtschreibung ....


    „Diese Wortbinnenzeichen gehören nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie. Ihre Setzung kann in verschiedenen Fällen zu grammatischen Folgeproblemen führen, die noch nicht geklärt sind.“
    ....damit ist das links-grüne Deppen-Neusprech noch einmal abgewehrt worden. Allerdings ohne jegliche Konsequenzen. In den Medien wird weiter geradebrecht. Der RBB trieb einen was auch immer Experten auf, der behauptete, dass das gendern in der Gesellschaft entstanden sei und nicht wieder verschwinden würde. Das ist nachweislich völliger Blödsinn, denn das gendern wurde von links-grünen Fanatikern eingeführt. Kein Normalbürger gendert, nur die speichelleckende Journaille ist immer weiter bestrebt, die deutsche Sprache völlig zu verändern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #262
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    AW: Woke-Faschisten

    In den Medien wird weiter geradebrecht.
    Die Medien erweisen sich als treue Erfüllungsgehilfen der Regierung.
    Eine wohltuende Ausnahmen bildet The Epoch Times, die ich allen wärmstens empfehlen kann, sprachlich wie auch inhaltlich.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #263
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    AW: Woke-Faschisten

    Ihre Setzung kann in verschiedenen Fällen zu grammatischen Folgeproblemen führen, die noch nicht geklärt sind.
    Vieles was aus dieser Richtung kommt, führt zu Folgeproblemen, die nicht geklärt sind. Migration. Energiewende. Agrarwende. Verkehrswende. Heizungswende. Ernährungswende. Demographiewende …
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #264
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    AW: Woke-Faschisten

    Der Artikel ist lesenswert!......


    In Amerika greift die Ideologie des Wokeismus um sich. Wir Europäer erhalten eine Anschauung davon, was uns erst noch bevorsteht....Natürlich ist der Islamismus noch immer eine sehr starke Bedrohung für die westliche Zivilisation. Doch nun ist ein relativ neuer ideologischer Herausforderer für unsere Institutionen und Ideale aufgetaucht: der Wokeismus. Diese Ideologie ist in einer Weise allgegenwärtig, die für die meisten von uns vor dreizehn Jahren noch unvorstellbar gewesen wäre. Und sie ist so plötzlich virulent geworden und hat so schnell so viel Macht erlangt, dass sich das Jahr 2010 jetzt manchmal wie ein alternatives Universum anfühlt.

    Wokeismus ist ein umstrittener und oft missbrauchter Begriff. Trotzdem glaube ich, dass er eine nützliche Kurzform ist, um verschiedene Bewegungen zu beschreiben, die sich in mancher Hinsicht ähnlich sind. Ihre grösste Gemeinsamkeit besteht darin, dass sie die westliche Zivilisation verachten und durch etwas noch Unbekanntes ersetzen wollen.

    Diesen zerstörerischen Utopismus und vieles andere mehr teilen die Anhänger des Wokeismus mit den Islamisten. Für Klima-Apokalyptiker, Gender-Fanatiker und Vertreter der Critical Race Theory war und ist der Westen ein unterdrückerisches Gebilde, das die Schwachen ausbeutet und darum zerstört werden muss. Die westliche Zivilisation, so sagen sie, beruhe auf Sklaverei und Herrschaft und sei in ihrem Innersten moralisch verrottet. Alle ihre Ideale und Institutionen seien korrupt, unrettbar verdorben durch die Ursünden des Kapitalismus und des Kolonialismus.

    Es gab eine Zeit, in der sich Amerika viel weniger mit dem Islam beschäftigte, während Europa mit seinen grossen Einwanderergruppen und allen damit verbundenen Integrationsproblemen eine Warnung für Amerika darstellte. Man sah, was passiert, wenn der Multikulturalismus ungehindert wuchert. Heute ist Amerika eine Warnung für Europa: Schauen Sie sich an, was auf Sie zukommt, wenn Sie den Wokeismus die Oberhand gewinnen lassen.

    Importiert aus Europa
    Eine Ironie liegt übrigens darin, dass die woke Ideologie auf europäischen Ideen gründet. Aber sie ist in Amerika viel mächtiger geworden (was nicht heisst, dass es sie in Europa nicht gibt – ganz im Gegenteil). Wir haben in Amerika bereits einen Vorgeschmack auf die woke Utopie erhalten. Und wie alle Utopien ist auch diese in Wirklichkeit sehr dystopisch.

    Eines der ersten Bücher, die sich mit der Geschichte dieser Ideologie und ihren Voraussetzungen befassen, ist noch immer das beste. Es heisst «Cynical Theories», ist von Helen Pluckrose und James Lindsay und 2020 erschienen. Die Autoren versprechen Antworten auf die Frage, warum sich in der aktivistischen Wissenschaft alles um Rasse, Geschlecht und Identität dreht, und erklären, warum dies allen schadet.

    Einflüsse auf die woke Ideologie, wie wir sie kennen, sind bei so unterschiedlichen Denkern wie Hegel, Nietzsche, Marx und den Vertretern der Frankfurter Schule zu finden. Obwohl viele dieser Denker selbst nicht als woke bezeichnet werden können – der Begriff stammt aus dem afroamerikanischen Slang –, lieferten sie einige der gedanklichen Strukturen, auf denen die Ideologie später aufbauen konnte. Für Nietzsche zum Beispiel war der Tod Gottes eine Tatsache, während woke Aktivisten ihn eher als ein Ziel betrachten. Und Hegels Idee der Dialektik wurde von Marx wie in dessen Nachfolge von der Woke-Bewegung zu sehr unterschiedlichen Zwecken eingesetzt.

    Die unmittelbaren Wurzeln der woken Ideologie finden sich in den Arbeiten der französischen Postmoderne, etwa von Michel Foucault und Jacques Derrida. Für diese Denker waren alle grossen Geschichtserzählungen Lügen, einschliesslich der Ideen der westlichen Zivilisation. Sie dienten dazu, die Unterdrückung vieler Menschen, insbesondere von Minderheiten, zu rechtfertigen.

    Wie Pluckrose und Lindsay in «Cynical Theories» feststellen, liess sich diese Denkschule nicht nahtlos in ein politisches Programm übersetzen. Es bedurfte einer neuen Generation von Denkern und Theoretikern, um die Abstraktionen der Postmoderne in eine politische Ideologie umzuwandeln, die Pluckrose und Lindsay als «Critical Social Justice Ideology» bezeichnen, die aber kurz und bündig als Wokeismus bekannt wurde. Was die Denker der Postmoderne lediglich als Strukturen beschrieben und freigelegt haben, soll nun beseitigt werden, um einer gerechten Gesellschaft Platz zu machen.

    Es gibt viele Klischees über Europäer und Amerikaner. Eines davon besagt, dass die Europäer die Theorie und die Amerikaner die Tat liebten. Im vorliegenden Fall hat sich das Stereotyp bewahrheitet. Viele Amerikaner taten ihr Möglichstes, um die Ideen des Wokeismus in die Tat umzusetzen. Der beste Ausgangspunkt, um zu verstehen, wie sie das geschafft haben, ist Saul Alinskys Buch «Rules for Radicals» aus dem Jahr 1971: Es war als Fibel für pragmatische Radikale gedacht. Seine besten Lehrlinge fand Alinsky unter woken Aktivisten. Sie verinnerlichten seine Regeln.

    Um ihre Ideen in ein politisches Programm zu verwandeln, entwickelten die Woken eine raffinierte Strategie: Sie setzten sich auf nationaler und lokaler Ebene für eine Politik der Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion ein. Darüber hinaus haben die Aktivisten bei multinationalen Konzernen und grossen Privatunternehmen Standards für soziale und ökologische Verantwortung durchgesetzt. Das war schlau. Wer wollte schon etwas dagegen haben, wenn es darum geht, Unternehmen zu verantwortungsvollem Handeln zu zwingen?

    Unbestrittene Missstände
    Der Wokeismus ist ein sehr diffuses Phänomen. Es gibt viele Zweige an seinem Baum, die alle dieselben Wurzeln und dasselbe Endziel haben: eine antiwestliche Utopie. Die Exponenten der unterschiedlichen Interessensphären unterstützen ihre Mitstreiter in den jeweils anderen Bereichen. Wenn zum Beispiel ein Redner sich für den Schutz von Frauenräumen einsetzt und auf dem Universitätscampus von einem Woke-Mob niedergeschrien wird, sind viele in der Menge wahrscheinlich Klima- oder Rassenaktivisten, die ihre woken Gesinnungsgenossen unterstützen wollen.

    Die Ideologie ist in der Praxis zwar dezentralisiert, in der Theorie ist sie jedoch solide geeint. Das ist ein Grund, warum die Woken so erfolgreich darin waren, unsere Institutionen zu unterwandern.

    Ein anderer wichtiger Grund für den Erfolg des Wokeismus liegt darin, dass er echte Missstände anprangert. Natürlich müssen wir die Klimakatastrophe abwenden. Natürlich sind schwarze Amerikaner immer noch benachteiligt. Natürlich haben Transgender-Menschen die gleiche Würde und die gleichen Rechte wie alle anderen. Natürlich haben die westlichen Gesellschaften viel Unheil über die Welt gebracht. Natürlich kann der Kapitalismus unnötiges Elend verursachen.

    Engagiert und mit Vernunft debattieren viele von uns über diese und andere Fragen, um die Probleme, die niemand leugnet, zu lösen und unsere unvollkommenen Institutionen zu reformieren. Die Woken nehmen sich dieser Missstände auf ihre Weise an und erklären in der Art von Fundamentalisten, dass ihre Lösungsvorschläge den einzig richtigen Weg darstellten.

    In ihren utopischen Vorstellungen werden die Woken dereinst alle Macht innehaben und die Ressourcen auf der Grundlage ihrer Ideologie zuweisen. Die Woke-Definition von Antirassismus ist die einzig gültige Definition, und ebenso ist es die Woke-Definition von Gleichheit. Es kümmert sie nicht, wenn der Rest von uns denkt, dass ihre Definitionen vielmehr Perversionen dieser Konzepte sind. Denn nur sie können hinter den Schleier der Unterdrückung schauen, der die Augen der übrigen Menschen trübt.

    Was immer aber Sie tun, wagen Sie es nicht, zugleich einer Minderheit anzugehören und nicht mit dem Wokeismus übereinzustimmen. Dann werden Sie von den Hohepriestern noch mehr Schmähungen erhalten und als Nestbeschmutzer oder Onkel Tom beschimpft!

    Worauf haben es die Woken abgesehen? Auf die Pfeiler der westlichen Gesellschaft, einschliesslich der Religion, der Monogamie, des Nationalstaates, des Kapitalismus und der Kultur. Herkömmliche Religionen sind eine Bedrohung für die neue Religion des Wokeismus. Die monogame, heterosexuelle Ehe stellt eine heteronormative Unterdrückung von Frauen und sexuellen Minderheiten dar. Der moderne Nationalstaat besteht auf der Trennung von Kirche und Staat, während die Woken ihren eigenen Gottesstaat anstreben.

    Ausserdem ist der Kapitalismus in ihren Augen ausbeuterisch und rassistisch. Westliche Museen haben Artefakte aus armen Ländern gestohlen. Sie müssen an ihre Herkunftsorte zurückgegeben werden. Sobald alle wichtigen Institutionen der westlichen Zivilisation abgerissen sind, so sagen uns die Woken, könnten wir neu beginnen und eine klimafreundliche, antirassistische, antitransphobische Utopie schaffen, in der alles unwiderruflich gerecht und gut sein wird.

    Ideologische Scheinlösungen
    Was sich wie eine schöne und erstrebenswerte Utopie anhört, hat in Wahrheit fatale Folgen. In den USA und auch andernorts hat ein extremer Gender-Aktivismus, der auf dem Woke-Prinzip der Auslöschung aller Grenzen basiert, ein Angebot der genderbejahenden Gesundheitsversorgung geschaffen. Das klingt gut, denn wer würde Kindern in Schwierigkeiten nicht helfen wollen? In der Praxis bedeutet es jedoch, dass Minderjährige auf einen Weg der medizinischen Umwandlung gedrängt werden, der sogar Operationen einschliesst, in einigen Fällen ohne das Wissen, geschweige denn die Zustimmung ihrer Eltern.

    Gleichzeitig wird erwartet, dass Schutzräume für Frauen, die Generationen von Feministinnen in langen Kämpfen erstritten haben, für biologische Männer geöffnet werden, einschliesslich Sexualstraftätern, die behaupten, sie seien in Wirklichkeit Frauen. Zwei fundamentale Errungenschaften der westlichen Zivilisation – die Rechte von Frauen und Kindern – werden im Namen einer woken Ideologie infrage gestellt.

    Amerika hat schon seit langem ein Rassenproblem. Aber auch hier werden die Woke-Aktivisten das Leben ausgerechnet jener Menschen verwüsten, die sie angeblich unterstützen wollen. Anstatt konkrete Ideen in Betracht zu ziehen, die den Schwarzen nützen, bestehen sie darauf, der Polizei Mittel zu entziehen, was mehr Kriminalität und damit mehr schwarzes Leid bedeutet. Sie hören auch nicht auf Leute wie Glenn Loury und John McWhorter, zwei schwarze Amerikaner, die nichts anderes wollen, als Schwarzen bei der Überwindung sozialer Hindernisse und rassistischer Vorurteile zu helfen.

    Stattdessen verehren die Woken Ibram X. Kendi, der ganz offen zu seinem Extremismus steht. Für Kendi besteht die einzige Möglichkeit, die Ungerechtigkeiten des Rassismus wiedergutzumachen, darin, noch mehr Rassismus zu praktizieren, aber dieses Mal gegen Weisse. Die Rerassifizierung der Gesellschaft führt für niemanden zu mehr Stabilität oder Glück, und doch wünschen sich woke Leute gerade diese am meisten. Haben sie nichts aus der Geschichte gelernt? Ich habe in meinem Heimatland Somalia die Korruption und das Elend gesehen, die aus einer auf Stammesdenken basierenden politischen Kultur hervorgehen. Ich möchte nicht, dass sich das im Westen wiederholt.
    Um ein letztes Beispiel zu nennen: Extreme Klimaaktivisten sprechen manchmal so, als ob sie sich eine Rückkehr zur vorindustriellen Welt wünschen würden. Der Kapitalismus mit seinen Übeln hat die Mutter Erde verwüstet, nun soll er zurückgebaut werden. Anstatt an praktischen Lösungen zu arbeiten und über unsere Probleme zu debattieren, wollen woke Klimaaktivisten, dass wir in einer Welt wie bei der Familie Feuerstein leben.

    Es kümmert sie nicht, wenn alle Errungenschaften des Kapitalismus zur Bekämpfung der Armut für diesen Traum weggeworfen werden. Kein noch so leidenschaftlicher Umweltschützer kann leugnen, dass wir es der wirtschaftlichen Entwicklung auf der Grundlage der Marktkräfte verdanken, dass Hunderte Millionen von Menschen aus grösster Armut in ein menschenwürdigeres Leben geführt wurden. Den Klimawandel zu benutzen, um eine radikale, antikapitalistische Agenda voranzutreiben, ist nicht nur unehrlich, sondern auch rücksichtslos.

    Woke Aktivisten bemächtigen sich der berechtigten Anliegen jener, die sich intensiv mit diesen Themen befassen und auch vertiefte Kenntnisse davon haben. Sie werden zu den Lautesten im Raum, verdrängen besonnene Forscher und Fachleute, die an Lösungen arbeiten, und werden darum von massgeblichen Politikern eher gehört und sogar ernst genommen. Oft erkennen diese nicht, dass die radikale Ideologie des Wokeismus nicht ernsthaft an Reformen interessiert ist.

    Was haben wir dieser Ideologie entgegenzustellen? Wie gewinnen wir, um mit Pascal Bruckner zu sprechen, ein gewisses Mass an zivilisatorischem Selbstvertrauen zurück? Das ist eine schwer zu beantwortende Frage. Manche würden empfehlen, dass wir gleichermassen autoritär werden müssen. Ich halte dies für einen gefährlichen Weg. Ich denke, es gibt andere Möglichkeiten.

    Der Wokeismus hat zwar grossen Einfluss, aber er ist nicht allmächtig. Eine wachsende Zahl mutiger Menschen erkennt die Bedrohung, die er darstellt, und ergreift das Wort. Eine mögliche Abhilfe besteht darin, dass wir unsere Politiker auffordern, vorsichtiger zu sein, auf wen sie hören. Die Woken sind verkappte Revolutionäre, die lediglich vorgeben, reale Probleme lösen zu wollen. Es gibt indessen viele Reformer, die unsere Probleme ernsthaft und vernünftig angehen wollen. Wir müssen zwischen diesen beiden Gruppen unterscheiden. Letztere müssen wir fördern, anstatt die Ersteren gewähren zu lassen.

    Beschwichtigen hilft nicht
    Die Woken sind sehr geschickte Aktivisten. Sie haben die in Alinskys Buch «Rules for Radicals» beschriebenen Methoden sehr effektiv umgesetzt. Alinskys erste Regel lautet: «Es gibt nicht nur die Macht, die man besitzt, sondern auch jene, von der der Feind glaubt, dass man sie besitzt.»

    Das ist der Grund, warum die Woken so mächtig erscheinen. Sie sind zahlenmässig keineswegs überwältigend. Vielmehr verstehen sie es, den öffentlichen Diskurs so effektiv zu dominieren, dass ihr Einfluss in keinem Verhältnis zu der Zahl der Menschen steht, die ihre Ansichten vertreten. In diesem Sinne beruht ihre Macht teilweise auf einer Täuschung – und trotzdem ist sie sehr stark. Dies zu erkennen, ist vielleicht der erste Schritt, um ihnen die Vorherrschaft zu entreissen.

    Wir müssen auch verstehen, was gegen Wokeismus nicht funktioniert: Appeasement. Woke Fanatiker lassen sich, wie alle Fanatiker, nicht zur Vernunft bringen. Man kann sie nicht beschwichtigen. Wir haben es versucht, aber es wurde sehr schnell klar, dass Beschwichtigung sie nur zusätzlich ermutigt. Schauen Sie nach Skandinavien, wo die Regierungen einige der härtesten Umweltgesetze, die stärksten Wohlfahrtsstaaten und die besten Gesundheitssysteme der Welt geschaffen haben. Man könnte meinen, dass die Woken all dies respektieren und anerkennen würden, aber das tun sie nicht. Nur die utopische Erneuerung wird sie zufriedenstellen, koste es, was es wolle.

    Abschliessend möchte ich sagen, dass die Lösung unserer vielen Probleme nicht in der Zerstörung der Institutionen bestehen kann und darf. Sie müssen vielmehr reformiert werden. Wir dürfen also mutig für unsere liberale Kultur eintreten. Die Woken sind nur eine winzige Minderheit von Aktivisten, während wir die Erben eines jahrhundertealten politischen und philosophischen Denkens sind, das die sichersten, freiesten und wohlhabendsten Gesellschaften geschaffen hat, die die Welt je gesehen hat.

    Wir sollen auf unsere Errungenschaften stolz sein. Gewiss, unsere Institutionen sind unvollkommen, aber sie sind auch unsere sichersten Garanten für Stabilität und Freiheit. Wir brauchen schrittweise Reformen, keine radikale Revolution, denn die Geschichte zeigt uns, dass nur so echter, dauerhafter Fortschritt möglich ist.

    Ayaan Hirsi Ali ist 1969 in Somalia geboren und hat in Leiden Politikwissenschaften studiert. 2006 zog sie in die USA, wo sie eine Stiftung zur Stärkung der Frauenrechte gründete. – Ihr eigens für die NZZ verfasster Essay wurde aus dem Englischen übersetzt.

    https://www.msn.com/de-de/lifestyle/...9065ee0b&ei=79


    ......woke Kräfte sind in Deutschland schon lange aktiv, lange bevor es dieses Wort überhaupt gab. Alles was in dem Beitrag beschrieben wird, finden wir bei den Grünen, deren Anfänge bereits 1969 zu sehen waren, lange bevor es diese Partei dann tatsächlich gab. Die Grünen entstammen dem totalitärem Denken radikaler Linker. Nicht wenige Grüne kommen aus dem Maoismus.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #265
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    AW: Woke-Faschisten

    Wie viele woke Irre gibt es eigentlich? Ihre Partei die Grünen haben rund 10-14% Wähleranteil. Aber nicht alle sind woke-verblödet. Die "taz", das Leib- und Magenblatt der Linksfaschisten hat eine Auflage von rund 50000. Aber auch nicht alle taz-Leser sind woke. Die Zahl der woken Überzeugungstäter ist schlecht einzuschätzen. Sind es 20000? oder 100000? zu wenig um damit teure Fernsehsender zu betreiben auch wenn die Regierung großzügige Hilfen leistet......

    Vor wenigen Jahren hat ProSieben sein Programm neu ausgerichtet. Der Sender wollte woker und grüner werden. Jetzt hat der Chef eine Entlassungswelle angekündigt.

    Zervakis und Opdenhövel war die Sendung, die 2021 einen neuen Kurs bei ProSieben einläutete: Der Sender wollte politischer werden, mit grünen Programmwochen und ganzen Pride-Monaten. Aus dem alten Claim „We love to entertain you“ wurde „We love to infotain you“. Es war eine Zeit, in der ProSieben den öffentlich-rechtlichen Sendern Personal abwarb. Was ist daraus geworden?

    Der Chef der „ProSiebenSat1“-Gruppe Bert Habets hat gegenüber dem Betriebsrat den Abbau von 400 Vollzeitstellen verkündet. Derzeit arbeiten noch 7300 Mitarbeiter für den börsennotierten Konzern. Darüber berichtet das Fachportal Meedia.de. Künftig wolle man sich wieder stärker auf das Unterhaltungsgeschäft fokussieren.
    Der Werbemarkt ist im TV-Bereich massiv eingebrochen. Hinzu kommt eine Bundesregierung, die immer mehr Produkte unter ein Werbeverbot stellen will. Auch fliehen immer mehr junge Menschen vorm Fernsehen. Gute Zeiten, Schlechte Zeiten (RTL) war am Montag die Sendung mit den meisten Zuschauern, die jünger als 50 Jahre alt waren: Es waren gerade mal 550.000. Bei ProSieben war die erfolgreichste Sendung bei den Menschen unter 50 Jahren Galileo: mit 370.000 Zuschauern.
    Doch es gibt nicht nur externe Gründe für den Niedergang der „ProSiebenSat1“-Gruppe: Das Fachportal DWDL.de hat ProSieben jüngst als „Marktanteils-Verlierer der Saison“ bezeichnet. Zwar verfüge der Sender über erfolgreiche Formate wie TV Total, Schlag den Star oder Germany’s Next Topmodel. Doch es fehle der Unterbau. Doch auch wenn DWDL es „aller Ehren wert“ hielt, dass ProSieben an Zervakis und Opdenhövel festhält, so musste es doch auf die hartnäckige Ablehnung der Zuschauer hinweisen. Gut funktioniert haben hingegen zuletzt auf ProSieben die Wiederholungen alter und uralter „James Bond“-Filme. Der alte, weiße Mann schlechthin funktioniert noch in der x-ten Wiederholung besser als woker Pride.

    Den Stellenabbau will die „ProSiebenSat1“-Gruppe weitgehend ohne betriebsbedingte Kündigungen hinkriegen. Das Angebot im Netz über die Plattform Joyn ausbauen. Was da ziehen soll, sagt Habets indes noch nicht. Sicher ist nur, Zervakis und Opdenhövel wird es nicht sein. Linda Zervakis ist zwar die Journalistin, die Olaf Scholz ruft, wenn Olaf Scholz genehme Fragen braucht – aber sehen will sie keiner. Nicht umsonst und erst recht nicht gegen Streaming-Gebühren.

    https://www.tichyseinblick.de/feuill...lassungswelle/


    .......SAT1 und RTL sind einst sehr erfolgreich gewesen. Sie punkteten mit frechen Shows, Innovationen und vielen aktuellen Filmen. Doch nach und nach haben sich die Sender die Butter vom Brot nehmen lassen. Streamingdienste bieten die besseren Serien und Filme. Übrig bleiben Eigenproduktionen, bei denen der Zuschauer sich mächtig verarscht vorkommt. Auch für die Sender gilt, dass die dritte Generation das Ruder übernommen hat. Die bösen Alten sind verschwunden und mit ihnen die Ideen. Wer den Woken gefallen will, verliert sein Kernklientel.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #266
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    AW: Woke-Faschisten

    Vor einem Monat sorgte das Verbot von „Affirmative Action“ durch den US-Supreme Court für großes Aufsehen. Damit sollte die Praxis der Positiv-Diskriminierung zugunsten etwa von schwarzen und latinostämmigen Studenten beendet werden, die trotz im Schnitt deutlich schlechterer Leistungen einen einfacheren Zugang zu Hochschulen gegenüber Weißen oder Asiaten erhielten. So etwas ist auch in meinen Augen nur fair, da die Aufnahme an einer Universität von den tatsächlichen Leistungen und nicht der Ethnie abhängig gemacht werden sollte – zumal infolgedessen teilweise sogar Weiße oder Asiaten mit besseren Leistungen abgelehnt wurden, nur damit die Quoten der Schwarzen und Latinos “stimmten”.

    In völligem Widerspruch zum Tenor dieses höchstrichterlichen Votums schockiert die USA nun allerdings eine Gerichtsentscheidung im Bundesstaat New York, die den Ungeist der “Affirmative Action” nicht nur inhaliert, sondern ihn geradezu pervertiert – und das sogar rückwirkend: Die Steuerzahler New Yorks dürfen nämlich nun rund 5.200 Schwarze und Latinos, die zwischen 1994 und 2004 einen Aufnahmetest für Lehrer nicht bestanden haben, fürstlich alimentieren – um sage und schreibe 1,8 Milliarden Dollar geht es dabei, die höchste Schadenersatzsumme, die die größte Stadt der USA in ihrer Geschichte je aufzubringen hatte. Worum geht es genau? Die beiden betroffenen “Minderheiten” bestanden deutlich seltener die erforderliche Aufnahmeprüfung für Lehrer an staatlichen Schulen. In den deutschen Medien fiel der Fall leider einer mangelnden Priorisierung oder Desinteresse zum Opfer, ....Grotesk falsches Gerechtigkeitsempfinden
    Im Zeitraum 1994 und 2004 bestanden 90 Prozent aller weißen Bewerber den Test, jedoch nur bei 53 Prozent der Schwarzen – und bei noch nicht einmal 50 Prozent aller Latino-Bewerber. Daraufhin witterten Interessengruppen jener, die durchfielen, natürlich prompt “Rassismus” – und klagten in Form einer Sammelklage gegen das zuständige Board of Education der staatlichen Schulen New Yorks. Mit Erfolg. Dass New York alle Durchgefallenen mit der “passenden” Hautfarbe und ethnischen Zugehörigkeit so horrend “entschädigen” muss, liegt allerdings ausschließlich an einer grotesken Denkweise und einem abwegigen Verständnis von “Gerechtigkeit”: Laut der Bundesrichterin Kimba Woods konnte nämlich keineswegs der mangelnden Kompetenz der Anwärter geschuldet sein, dass so viele Farbige durchfielen – sondern dem Test, der schlicht und ergreifend “rassistisch” konzipiert gewesen sein soll.

    Es gibt da allerdings zwei Haken: Erstens handelte es sich um eine Prüfung, bei der es allein um logisches Denken sowie Allgemeinbildung ging. Beispielsweise sollte man ein Gemälde des Pop-Art-Künstlers Andy Warhol analysieren oder ganz normale Rechenaufgaben lösen, wie etwa die Wurzel aus 16 ziehen – also kein Hexenwerk. Zum anderen wurden die Tests – wie Hochschularbeiten – anonymisiert korrigiert; den mit der Auswertung Betrauten war also gar nicht bewusst, ob sie den Test eines Weißen oder Schwarzen korrigierten.

    Viel Geld fürs Nichtstun
    Ursprünglich war die Klage zugunsten des Bildungsausschusses ausgegangen, der sich mittlerweile aufgelöst hat; doch bereits im Jahr 2012, im Berufungsverfahren, kam dann Bundesrichterin Woods zu dem Urteil, dass die Aufnahmeprüfungen “diskriminierend” seien und Weiße sowie Asiaten bevorzugen würden. Nun, nach all den Jahren, wurde entschieden, dass alle Kläger – also möglicherweise jeder Latino und Schwarze, der den Test nicht bestanden hatte – eine Entschädigung erhalten muss – und zwar das volle Gehalt, das man zum Zeitpunkt, für den man sich beworben hatte bis zum Jahr 2014 (bis dahin wäre die in New York befristete Lehrerlizenz maximal gültig gewesen) erhalten hätte, wäre man nicht „rassistisch diskriminiert” worden. Das ist allerdings noch nicht alles – denn zusätzlich muss der Steuerzahler auch noch für die Anwaltskosten der Kläger – alleine letztes Jahr waren ies 43 Millionen Dollar -, deren Krankenversicherung und die Rente ab Eintritt des Rentenalters für den besagten Zeitraum aufkommen. Bis jetzt wurden schon etwas mehr als 750 Millionen Dollar an knapp 3.000 der 5.200 bisherigen Kläger ausgezahlt, bis 2028 müssen die 1,8 Milliarden Dollar an alle Berechtigten überwiesen sein. Und so kommt es nun, dass der eine oder andere – nach objektiven Kriterien völlig zu Recht – gescheiterte verhinderte Lehrer einen Millionenbetrag erhält – ohne je unterrichtet zu haben.

    Den höchsten Betrag – etwas mehr als zwei Millionen Dollar – erhält Herman Grim, ein heute 64-Jähriger Afroamerikaner aus dem Stadtteil Queens. Er kann sein Glück kaum fassen: Im Gespräch mit der Presse verriet er, dass die Summe ihn zwar nicht zum Millionär mache, aber immerhin könne er seine vielen Schulden, etwa für sein Haus, abbezahlen. Inwiefern die Aufnahmeprüfung “rassistisch” gewesen sein soll, wisse er selbst nicht. Das dürfte ihm heute aber auch egal sein, denn Geld stinkt schließlich nicht. Sein Beispiel macht deutlich, welches himmelschreiende Unrecht dieses Urteil vor allem auch für all jene darstellt, die ihre Prüfung damals bestanden und seither viele Jahre geschuftet haben: Sie müssen nun mit ansehen, wie die “diskriminierten” Durchfallen fürs Nichtstun dasselbe erhalten.

    Begründung der Richterin unzureichend
    Selbst Richterin Kimba Wood, die in ihrem Urteil zum Schluss kam, die Prüfung sei “diskriminierend”, konnte dies nicht schlüssig begründen. 2012 hatte sie lediglich behauptet, die Prüfung verstoße gegen den Civil Rights Act von 1964, da sie „kein geeigneter Indikator” für die Befähigung von Lehrern sei. Sie stimmte den Klägern zu, die behaupteten, der Test behandle die Kandidaten „ungleich“, womit wohl gemeint ist, dass für „diskriminierte Minderheiten” wie Schwarze und Latinos andere Standards gelten sollten, da sie sozial benachteiligt seien und deshalb schlechtere Leistungen erbringen würden. So wird beispielsweise immer wieder argumentiert, die schwarzen und hispanischstämmigen US-Bürger könnten aufgrund ihres niedrigen sozialen Status nur schlechtere Schulen besuchen oder hätten aufgrund des “Rassismus”, mit dem sie ständig konfrontiert seien, nicht die nötige Muße, um sich das für den Test nötige Wissen anzueignen. Jedenfalls lasse der Test keinerlei Rückschlüsse auf die Intelligenz der Anwärter zu. Weiße und Asiaten kämen in der Regel einfach aus gebildeteren und somit auch wohlhabenderen Elternhäusern und könnten daher bessere Schulen besuchen und somit auch mehr wissen.

    Abgesehen davon, dass dies sehr unwahrscheinlich ist – schließlich waren die Durchfallquoten von Schwarzen und Latinos extrem viel höher als die von Weißen oder Asiaten -, wäre das trotzdem noch lange kein Grund, den Gescheiterten derart hohe Summen für keinerlei erbrachte Arbeit auszuzahlen, denn Fakt ist – selbst wenn es der Diskriminierung und somit geringeren Bildung geschuldet wäre -, dass die jetzt Begünstigten keinen Tag als Lehrer gearbeitet haben und, selbst wenn der Test tatsächlich unzureichend war, so ist das Gegenteil – also dass die Abgelehnten tatsächlich gute Lehrer gewesen wären – hochspekulativ und ebenfalls alles andere als gewiss.

    Sind Schwarze und Latinos weniger intelligent?
    Da Schwarze und Latinos in Amerika – und anderswo – in einem sehr viel höheren Maß schlechtere Schulleistungen als Weiße und Asiaten erbringen, könnte dies auch einfach der Tatsache geschuldet sein, dass sie sich weniger anstrengen. Eine andere, unpopuläre Begründung wäre, dass sie möglicherweise sogar tatsächlich weniger intelligent sind – doch diese These ist zu Recht ein absolutes Tabu, da sie eine tatsächlich rassistisch Unterstellung bedeutet und vor allem ausblendet, dass die Mess- und Objektivierbarkeit von “Intelligenz” immer zweifelhaft ist, weil jeder Test bestimmte Anforderungsprofile der Kultur aufgreift, in der er entwickelt wurde. Dass Schwarzafrikaner evolutionär andere, spezifische Intelligenzformen hervorgebracht haben als etwa weiße Europäer, ist durchaus denkbar – doch lässt dies keine absolute Aussage über “Intelligenz” zu, wie sie etwa Thilo Sarrazin tätigte. Wenn bei Intelligenztests, die in der Vergangenheit weltweit durchgeführt wurden, Menschen aus Dritte-Welt-Ländern deutlich schlechter abschnitten, dann liegt dies auch an diesem kulturellen und zivilisatorischen Shift.

    Das schlechte Abschneiden vieler Afroamerikaner und Latinos ist jedenfalls gewiss nicht nur dem sozialen Umfeld geschuldet – denn in den USA schneiden auch dann schlechter als Weiße sowie Asiaten ab, wenn sie in einer ähnlichen oder sogar derselben Umgebung aufgewachsen sind. Eine plausiblere Begründung wäre, dass sie in einer Leistungsgesellschaft größere Anpassungsschwierigkeiten haben und etwa weniger Ehrgeiz und Motivation mitbringen als weiße Bewerber. Das wäre dann zwar ebenfalls eine Folge der Sozialisation. Mit Rassismus hat dies aber nicht das Geringste zu tun.

    https://ansage.org/millionen-schaden...r-in-new-york/
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  7. #267
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    AW: Woke-Faschisten

    WEIL STUDENTINNEN SICH „UNWOHL“ FÜHLTEN
    Becken zu gebärfreudig! Uni entfernt Frauen-Skulptur

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    .......Martina Spirgatis ist Gleichstellungsbeauftragte der Uni und sieht das offenbar anders. Sie verweist darauf, dass man einen „hohen Frauenanteil unter den Studierenden“ habe – der sich zum Teil „unwohl“ bei dem Anblick fühle. Die Statue stehe für ein „überholtes Bild der Weiblichkeit und legt nahe, Weiblichkeit auf Fruchtbarkeit und Gebärfähigkeit zu reduzieren“..... https://www.bild.de/regional/hamburg...2200.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #268
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    AW: Woke-Faschisten

    Sie fühlt sich unwohl.
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    Kein Wunder bei dieser Physiognomie!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #269
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    AW: Woke-Faschisten

    Ich fühle mich auch unwohl, wenn überall Fahnen und Armbinden von intoleranten, exkludierenden Regenbogennazis anzutreffen sind. Und wenn man sie entfernt, dann wird das härter bestraft, als wenn man auf die BRD Fahne pinkelt, obwohl es nirgends ein Gesetz gibt, das der Fahne der Regenbogennazis einen besonderen Schutz einräumt.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #270
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    AW: Woke-Faschisten

    End woke before you go broke. Langsam scheint bei den Konzernen die Besinnung einzukehren. Man entfernt sich zunehmend von ESG und DEI und findet wieder zum Kerngeschäft und zur Leistungsorientierung zurück.

    Unternehmen wie Netflix, Disney und Warner Bros. Discovery haben kürzlich bekannt gegeben, dass hochrangige Führungskräfte in den Bereichen Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion ihre Stellen aufgeben werden. Seit letztem Jahr wurden Tausende von Mitarbeitern mit dem Schwerpunkt Vielfalt entlassen, und einige Unternehmen haben ihr Engagement für Rassengerechtigkeit zurückgefahren.

    […]

    Diversity, Equity and Inclusion - oder DEI-Jobs - gerieten ins Fadenkreuz, nachdem viele Unternehmen im Zuge der Umwälzungen in der Tech-Branche im letzten Herbst begannen, ihre Führungsriege zu überprüfen. Einige Chief Diversity Officers sagen, dass ihre Arbeit noch genauer unter die Lupe genommen wird, seit der Oberste Gerichtshof die positive Diskriminierung bei der Hochschulzulassung für ungültig erklärt hat und die Unternehmen sich auf mögliche rechtliche Anfechtungen einstellen müssen. Die DEI-Arbeit ist auch zu einer politischen Zielscheibe geworden.

    […]

    In Interviews sagten derzeitige und ehemalige Chief Diversity Officers, dass die Führungskräfte des Unternehmens manchmal nicht bereit waren, Einstellungs- oder Beförderungsverfahren zu ändern, obwohl sie den CDOs ursprünglich gesagt hatten, dass sie eingestellt wurden, um die Talentpipeline zu verbessern. Die schnelle Kehrtwende zeigt, dass sich der Enthusiasmus der Unternehmen für Initiativen zur Förderung der Vielfalt nicht immer als dauerhaft erwiesen hat, so dass einige Diversity-Beauftragte nun ihre berufliche Laufbahn in Frage stellen.

    https://www.wsj.com/articles/chief-d...ations-e110a82
    Dass Politik und Ministerien ebenfalls zur Besinnung kommen, darf vermutlich für lange Zeit ausgeschlossen werden. Denn die Kosten müssen da andere übernehmen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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