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  1. #251
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    AW: Woke-Faschisten

    Asylbewerber, Genderstern, Zigeunerschnitzel: Bundespolizei leitet dienstrechtliche Prüfung nach Pechstein-Rede ein
    Für die Eisschnellläuferin Claudia Pechstein wird ihr Auftritt in Polizeiuniform beim CDU-Konvent in Berlin, der im links-grünen Gefilde für Schnappatmung sorgte, Konsequenzen haben. Die Bundespolizei hat eine dienstrechtliche Prüfung eingeleitet.

    Claudia Pechstein, fünfmal gewann sie bei den Olympischen Winterspielen die Goldmedaille, außerdem holte sie jeweils zweimal Silber und Bronze, warb bei ihrem Redebeitrag beim CDU-Konvent am Wochenende in Berlin für eine Stärkung des Vereins- und Schulsports. Aber nicht nur das.

    Die 51-Jährige zeigte mit ein paar Sätzen auf, was in diesem kaputten Land alles schiefläuft. Sie mahnte die Nichtabschiebungen abgelehnter Asylbewerber an. Würde das passieren, würden die rund 300.000 abgelehnten Asylbewerber (die Zahl liegt jedoch weit aus höher) abgeschoben werden, würde das für mehr Sicherheit im Alltag sorgen. Öffentliche Verkehrsmittel “ohne ängstliche Blicke” nutzen zu können, gehöre zu Problemen, die besonders Ältere und Frauen belasteten. Verbesserungen dort sollten wichtiger sein, “als darüber nachzudenken, ob wir ein Gendersternchen setzen oder ob ein Konzert noch deutscher Liederabend heißen darf oder ob es noch erlaubt ist, ein Zigeunerschnitzel zu bestellen”, so Pechstein.
    Und das alles in Vollmontur, sprich in der Uniform der Bundespolizei. Dass der Redeinhalt das Zeug hat, Schnappatmung beim links-grünen Lager auszulösen, ist klar. Nachdem die Rednerin, Beamtin des Bundesgrenzschutzes, das auch noch in Uniform getan hat, setzte maximales Hyperventilieren ein.

    Die SPD-Ausnahmepolitikerin und Literaturgöttin Sawsan Mohammed Chebli, benannte, wenn auch mutmaßlich nicht gewollt, die Realität und zwitscherte aufgeregt: “Man könnte ja sagen: naja, ist ja nur eine Rede bei einer Parteiveranstaltung, die Mehrheit der Menschen hierzulande denkt u. redet anders. Nein. So ist es aber nicht. Sehr sehr viele Menschen denken und reden inzwischen genau so.”

    Die Bundespolizei hat nach eigenen Angaben nun eine dienstrechtliche Prüfung gegen die Beamtin eingeleitet. Man habe gestern Mittag von dem Vorgang erfahren und unverzüglich reagiert, teilte ein Sprecher mit. Trotz der im Beamtengesetz festgeschriebenen Neutralitätspflicht trug Pechstein eine Uniform. Die stellvertretende Bundestagspräsidentin Pau von der SED-und Mauermörderpartei, die Linke, nannte das auf Twitter nicht tolerabel. Auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Fiedler übte Kritik.
    Laut der Tagesschau wiederum teilte eine CDU-Sprecherin mit, dass Pechstein eine Tragegenehmigung für die Uniform erhalten habe.

    Derweilen geht nimmt die Hetze in den sozialen Medien Fahrt auf............. https://journalistenwatch.com/2023/0...tein-rede-ein/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #252
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    AW: Woke-Faschisten

    Linke Deppen gibt es nicht nur in Deutschland. Die in den USA stehen ihren deutschen "Kollegen" in nichts nach.....


    USA: Islamisch dominierter Stadtrat verbannt Regenbogenflagge

    HAMTRAMCK. Mehr als hundert Vertreter der LGBTQ-Bewegung haben am Wochenende in der Stadt Hamtramck im US-Bundesstat Michigan gegen den dortigen Stadtrat demonstriert. „Das Ziel unserer Veranstaltung ist es, daran zu erinnern, daß die queere und die Trans-community eine lang etablierte Geschichte in dieser Stadt haben“, erklärte Amanda Levitt, die die Demonstration organisiert hatte.

    Hintergrund des Protests ist ein zuvor vom mehrheitlich mit Moslems besetzten Stadtrat verabschiedetes Gesetz, das das Zeigen der sogenannten Regenbogenflagge in der Öffentlichkeit verbietet. Der Stadtrat hat seit 2015 eine islamische Mehrheit. Etwa 62 Prozent der Einwohner der Stadt kommen aus Einwandererfamilien, die meisten davon aus dem Jemen und Bangladesch.

    Stadtrat weist die Kritik zurück
    Bürgermeister Amer Ghalib verteidigte die Entscheidung. „Ihr kennt die Konsequenzen nicht, die es hat, wenn man jeder Gruppe erlaubt, ihre Flagge in der Stadt zu hissen. Unsere Bürger sind in unseren Augen alle gleich wichtig und wir werden ihnen weiterhin dienen. Ohne Diskriminierung, Liebhaberei oder bevorzugte Behandlung.“

    Es gebe „Überreaktionen“ auf die Entscheidung. „Manche Menschen sind nicht bereit, zu akzeptieren, daß sie die Abstimmung verloren haben“, betonte Ghalib. Stadtratsmitglied Mohammed Hassan wies die Kritik ebenfalls zurück. „Ich arbeite für die Menschen und gehe danach, was die Mehrheit der Menschen mag“, betonte er kurz vor der Abstimmung.

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...genflagge-usa/

    ....wer den Islam hofiert und ihm aus Dummheit oder Berechnung den Weg bereitet, wird in einer Diktatur aufwachen wo Minderheiten aller Art keinen Platz haben. Queere Personen die ihre Mörder willkommen heißen, sind die dämlichsten Menschen überhaupt! Moslems sind extrem konservativ. All das wofür die linken Parteien stehen, wird von ihnen abgelehnt. Die Linken machen ihre eigenen Totengräber stark.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #253
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    AW: Woke-Faschisten

    Die ach so Toleranten sind fast immer sehr intolerant wenn sich andere nicht so verhalten, wie sie es wollen. Da passiert es schon mal, dass sich zwei woke Gruppen prügeln weil woke nicht immer woke genug ist. Oder was auch immer....


    Weil sie keine Lust auf Männer haben: Trans-Antifa-Schläger gehen auf Lesben los!
    am 27. Juni 2023

    Immer öfter müssen ganz normale Frauen Hass, Hetze und Gewalt befürchten, weil sie sich nicht der Agenda von Trans-Aktivisten anpassen wollen. Auch am Freitagnachmittag auf einer Demo am Berliner Kudamm versuchten vermummte Trans-Aktivisten eine kleine Gruppe von Lesben anzugreifen. Der Grund: Sie sprechen sich gegen Männer in ihren Schutzräumen aus.

    Der Hintergrund: Immer häufiger identifizieren sich Transfrauen als lesbische Frauen (wie etwa Grünen-Politikerin Tessa Ganserer), wollen in der lesbischen Community aufgenommen werden, auf Lesben-Partys mitfeiern oder fordern, dass Lesben mit ihnen ins Bett gehen sollen. Viele Lesben lassen sich das nicht gefallen, wehren sich gegen den Spruch „Transfrauen sind Frauen“ und halten an der biologischen Definition der Frau fest. Denn: Lesbischsein orientiert sich zwangsläufig am biologischen Geschlecht. Dafür werden die Frauen regelmäßig als „transphob“ beschimpft, für Hass und Hetze gegen LGBTQs und rechtsextremistische Anschläge verantwortlich gemacht.

    Polizei: gefährlich-aggressive Stimmung
    Eine Gruppe von knapp 20 Lesben hat von diesem Aktivismus jetzt genug und versammelte sich am Freitagnachmittag am Savignyplatz. Das Motto: „The Real Dyke March“. Die Nachricht: „Lesbisch, nicht queer“ und „Keine Männer in unseren Schutzräumen!“ Wegen dieser einfachen Forderungen mussten die Lesben schon im Vorfeld mit Repressalien rechnen. Denn gegen ihre Veranstaltung wurden unter dem Motto „Gegen Transfeindlichkeit“ gleich zwei Gegenproteste angemeldet, einer am Savignyplatz, wo die Demo startet, und einer am Wittenbergplatz, wo sie endete. Trans-Aktivisten riefen auf den Sozialen Medien mit der Parole „Terfs stören“ aktiv zum Canceln der Lesben-Demonstration auf.

    Mit Erfolg. Der kleinen Gruppe von 20 Frauen stand eine Menge von knapp 200 Trans-Aktivisten gegenüber, die die Lesben als „Nazis“ und „Terfs“ beschimpften. Die Stimmung war derart aggressiv, dass die Polizei unser Reporterteam wegschickte, aus Angst, dass die Situation eskalieren könnte.

    „Wir wollen damit nichts zu tun haben“
    Und auch während der Demonstration tauchten immer wieder Gruppen von vermummten, meist männlichen Trans-Aktivisten auf, die im Vorfeld hinter Häuserecken und Kreuzungen lauerten, um die Frauen gezielt aus dem Hinterhalt anzugreifen. Die Frauen wurden angebrüllt, beleidigt, bepöbelt. Ein gewaltätiger Angriff konnte aber vermieden werden.

    Die Veranstalterin des Lesben-Marsches Susanne S. sagte im Interview: „Wir würden gerne mal darüber sprechen, was das Wort „trans“ überhaupt bedeuten soll. Wenn es bedeutet, Lesben stecken im falschen Körper, wenn es bedeutet, wir sollen Sex mit Männern haben, wenn es bedeutet, dass man nicht geschlechterkonforme Kinder dazu bringt, sich Körperteile abnehmen zu lassen, dann haben wir als Lesben damit nichts zu tun. Wir wollen damit nichts zu tun haben, auch nicht mit der Queerpolitik dieser Regierung.“

    https://pleiteticker.de/weil-sie-kei...uf-lesben-los/
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    Geschlechter-Chaos bei Berliner Polizei: Wenn Drogendealer Ali sich überraschend als Transfrau identifiziert, darf er verlangen, lieber von einer hübschen Polizistin abgetastet zu werden
    Wenn eine Polizistin einer Transfrau per Dienstanweisung an sein bestes Stück fassen muss, weil dieser sich als Frau «identifiziert» und deswegen nicht von einem Mann abgetastet werden will, dann weiss man, man ist ganz sicher in Berlin.

    In der Bundeshauptstadt sind allen Ernstes alle Polizisten gerade schriftlich informiert worden, dass die «Qualitätsstandards zur Durchsuchung, Beschlagnahme und Sicherstellung bei trans- und intergeschlechtlichen Personen» offiziell wegen «mehrfach aufgetretener Missverständnisse» angepasst worden sind.
    Bei «bedrohtem Schamgefühl» haben die festgenommenen Transpersonen jetzt laut Polizeipräsidium das Recht, die Durchsuchung «von einer Person gleicher geschlechtlicher Identität vornehmen zu lassen», das sei ein «berechtigtes Interesse» der Verhafteten. Eine polizeiliche Durchsuchung müsse sich «nicht zwangsläufig nach primären Geschlechtsorganen der betroffenen Person richten». Schön auch der Hinweis, dass «das berechtigte Interesse der zu durchsuchenden Person schwerer wiegt als jenes der durchsuchenden Person».

    Im Klartext: Der Verhaftete hat gerade mehr Rechte als die Polizisten, die ihn festsetzen.

    Aus dem Beamtendeutsch übersetzt bedeutet diese Dienstanweisung nämlich im Ernstfall angewendet: Wenn der fiktive Drogendealer Tessa oder sein Zulieferer Ali aus dem örtlichen Clan-Geschäft demnächst in Berlin wegen Verdacht auf Drogenbesitz verhaftet werden und sich überraschend als Transfrau identifizieren, dürfen sie verlangen, lieber von der hübschen Polizistin Steffi abgetastet zu werden statt von dem bösen groben Kollegen Hans, der ihnen wahrscheinlich weit weniger zaghaft in den Schritt fassen würde.
    Wenn die Polizistin Steffi es nun selbst recht ekelhaft findet, einem Mann die Geschlechtsteile abtasten zu müssen, weil sie nicht zur Polizei gegangen ist, um sich als Frau erniedrigen zu lassen und sie auch gar nicht an das Konstrukt eines weiblichen Penis glaubt, sondern einen behaarten Männerkörper ohne Bedienungsanleitung erkennt, wenn sie ihn vor sich stehen hat, dann ist ihr Schamgefühl leider, leider völlig egal, weil – siehe oben – das berechtigte Interesse von Transfrau Ali viel höher wiegt.

    Nun ist hier nicht nur aus feministischer Perspektive erstaunlich, dass man im Polizeipräsidium Berlin die Interessen der Frauen und deren Schamgefühl mit Füssen tritt, indem man alle Polizistinnen im Dienst verpflichtet, alle (!) Körperöffnungen von Männern sehr konkret auf Drogenverstecke zu untersuchen. Nein, das Polizeipräsidium Berlin weist zudem offiziell alle Polizeidienststellen an, eine Form der Geschlechteridentifikation anzuwenden, die gesetzlich noch gar nicht
    Denn, nein, auch wenn das Geschrei einschlägiger Anti-Diskriminierungs- und Lobby-Vertreter recht laut ist, existieren zumindest bislang noch Spuren von gesundem Restverstand auch in deutschen Landen. Das gerade diskutierte «Selbstbestimmungsgesetz» der Bundesregierung, das genau solchen Wahnsinn auch gesetzlich möglich machen soll, ist noch nicht einmal im Kabinett, geschweige denn im Bundestag diskutiert und beschlossen und schon gar nicht rechtlich in Kraft gesetzt worden. Auf welcher Rechtsbasis das Polizeipräsidium Berlin hier also handelt, ist also in der Tat ein ganz neuer «Qualitätsstandard».

    Aber vielleicht ist man bei der Polizei Berlin auch einfach pragmatisch und wendet den Irrsinn auch im umgekehrten Fall an. Wenn ein Verhafteter sein Geschlecht «identifizieren» und eine Person «gleicher geschlechtlicher Identität» fordern darf, kann die Spontanidentifikation ohne Rechtsgrundlage doch genauso auch von Polizisten angewendet werden. So was lässt sich mit der bekannten deutschen Gründlichkeit doch bis zum bitteren Ende durchziehen!

    Ich empfehle bei schwierigen Situationen einfach, dass sich der Kollege Hans selbstbewusst als Frau identifiziert, dann kann beim Abtasten von Tessa nichts mehr schiefgehen, denn beide haben ja dasselbe Geschlecht.

    https://weltwoche.de/daily/geschlech...stin-abgetast/
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  4. #254
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    AW: Woke-Faschisten

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    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #255
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    AW: Woke-Faschisten

    Obwohl die Werbefiguren mittlerweile fast nur noch schwarz oder asiatisch sind und auf wenig Gegenliebe der Verbraucher stoßen, halten die Werbeagenturen - bzw. deren Auftraggeber - stoisch daran fest. In den USA bricht bei vielen Unternehmen immer stärker der Umsatz ein. In Deutschland dürfte es nicht anders sein. Zahlen allerdings gibt es für unser Land nicht.....


    Woke US-Konzerne verlieren Milliarden durch Boykotte

    Nicht vom Tellerwäscher zum Millionär, sondern vom Bierbrauer zum Milliardär. Die drei Brasilianer Jorge Paulo Lemann, Marcel Herrmann Telles und Carlos Alberto da Veiga Sicupira merkten in den 1980er Jahren, daß in fast jedem Land ein Brauereibesitzer der reichste Bürger ist. Also stiegen sie ins Bierbrauen ein. Doch kürzlich bekam ihr steiler Aufstieg zu einem Biervermögen von 38 Milliarden Dollar eine Delle: Bud Light, die US-Vorzeigemarke des weltgrößten Braukonzerns Anheuser-Busch InBev (AB InBev), an dem sie mit 33 Prozent beteiligt sind, stürzt in der Gunst der Biertrinker ab. Grund ist ein Fauxpas der Marketingabteilung, die mit Dylan Mulvaney Aufsehen erregen wollte.

    Zehn Millionen Follower auf TikTok, eine Videoserie („Days of Girlhood“), die über eine Milliarde Mal aufgerufen wurde und ein Gespräch mit Joe Biden im Weißen Haus – die 26jährige Trans-Influencerin ist eine Berühmtheit in der amerikanischen „LGBTQIA+“-Szene. Doch leider war es nicht das erwünschte Aufsehen: Verärgerte Konsumenten boykottieren das seit 1982 erhältliche Bier, das in den USA zu Sportveranstaltungen gehört wie Cola und Popcorn zum Kinobesuch. Traditionell positionierte sich die Marke mit ausgelassener Partystimmung, wobei ab und zu auch Vorwürfe von Sexismus laut wurden. Das gilt heute als toxische Männlichkeit, und es sieht so aus, als ob die Marketingabteilung diese Ideologie ernst nahm.
    Doch die Verbraucher sahen die Positionierung mit Woke-Ideologie weniger positiv. Um 28 Prozent brach der Umsatz im Mai gegenüber dem Vorjahr ein. Auch eine Rabattaktion half nicht, bei der ein Karton mit 18 Bierdosen für nur 2,99 Dollar verramscht wurde. Die Konkurrenten Coors Light und Miller Lite verbuchten Zuwächse im zweistelligen Prozentbereich. Der Börsenwert von AB InBev – zu dem auch die deutschen Marken Beck’s, Diebels, Hasseröder und die Spaten-Löwenbräu-Gruppe gehören – sank um 24 Milliarden Dollar. Zwei im Konzern für das Marketing Verantwortliche, Alissa Heinerscheid und Daniel Blake, befinden sich seit Ende April im bezahlten Urlaub.

    Vielleicht denkt der US-Verbraucher, jetzt ist das Maß voll?
    Zudem steht Bier weltweit mit schrumpfendem Absatzvolumen unter Druck. Nur wenn sich die Corona-Erholung dauerhaft fortsetzt, kann der Biermarkt nach 2030 wieder den Spitzenwert von 2014 erreichen. Zwar konnten Branchenriesen wie AB InBev ihre Margen verbessern, doch in einem schrumpfenden Markt verlieren sie zusätzlich Marktanteile an kleinere, oft regionale Marken, deren Zahl im letzten Jahrzehnt explosionsartig zugenommen hat. 9.709 Brauereien umkämpften den US-Markt 2022, viermal so viele wie zehn Jahre zuvor und doppelt so viele wie beim historischen Höchststand im Jahr 1873, als ihre Zahl erstmals erfaßt wurde.

    Branchenführer AB InBev sah seinen Marktanteil zwischen 2011 und 2021 von 47 auf 38 Prozent schrumpfen. Es ist klar, daß die Marketingabteilung in New York unter hohem Druck steht. Bei Bud Light versucht man seit Jahren, zur Erhöhung des Marktanteils mehr Frauen als Biertrinker zu gewinnen. Frauenfreundliche Werbung und ab 2018 Sponsoring des Frauenfußballs konnten den Verfall der Marktanteile nicht aufhalten. Weshalb der Zorn der Verbraucher ausgerechnet jetzt bei Bud Light zuschlägt, bleibt ein Rätsel. Andere Alkoholmarken ließen schon länger Werbekampagnen mit LGBTQ-Thema laufen, so beispielsweise Jack Daniel’s (Brown-Forman Corporation, Kentucky) oder Miller Lite (Molson Coors, Chicago), ohne daß sich großer Widerstand bildete. Vielleicht denkt der US-Verbraucher, jetzt ist das Maß voll?

    Denn nicht nur beim Bier sind die Nerven traditioneller Verbraucher strapaziert, auch die 1.948 Einkaufszentren der Kette Target erlitten vielerorts Verkaufseinbußen, nachdem die Konzernführung „Regenbogen-Produkte“ wie Trans-Badeanzüge oder Kinderbücher mit Queer-Themen für Zwei- bis Achtjährige direkt an den Eingängen plaziert hatte. Normalerweise findet man dort Sonderaktionen, bei denen hohes Volumen die Preisrabatte mehr als ausgleicht. Nischenprodukte werden auch im „Pride Month“ kein hohes Volumen generieren, betriebswirtschaftlich war diese Positionierung also völlig unsinnig. Viele Familien empfanden das als Zumutung und mieden die Target-Filialen, Konservative riefen sogar zum Boykott auf.

    Auch die Einkaufskette Target verbrennt Milliarden
    Daraufhin entschied das Konzernmanagement in Minneapolis, die umstrittenen Produkte nicht mehr im Eingangsbereich, sondern als reguläre Ware anzubieten. Das beruhigte die verärgerten Kunden nicht, rief aber LGBTQ-Aktivisten und Kaliforniens demokratischen Gouverneur Gavin Newsom auf den Plan. Im Mai soll Target einen Umsatzrückgang von zehn Milliarden Dollar erlitten haben, und ein Ende ist nicht in Sicht. Die Aktie fiel um rund 20 Prozent. Target hat mit LGBTQ-Themen kein Glück. Nachdem sich Lady Gaga über eine 150.000-Dollar-Spende des damaligen Target-Chefs Gregg Steinhafel an den republikanischen Gouverneurskandidaten Tom Emmer – einen Gegner der Homoehe – aufgeregt hatte, kam 2012 der „Wandel“ und die erste Spende an GLSEN, eine LGBTQ-Organisation. 2016 wurde Männern die Nutzung der Target-Damentoiletten erlaubt, wenn sie sich als Frau identifizieren.

    Lange zogen „grüne“ oder angeblich nachhaltige Anlagen (ESG; JF 30/22) erhebliche Summen an Kapital an. Doch seit der Spitze von 17,1 Billionen Dollar im Jahr 2020 geht es bergab. Nur noch 8,4 Billionen fanden sich Ende 2022 in solchen Anlagestrategien. Mehrere Fonds mußten mangels Masse sogar liquidieren. Anträge von Aktionären auf Hauptversammlungen zu Umweltfragen finden neuerdings weniger Zustimmung. Eine Studie des Chicagoer Professors und ehemaligen Gouverneurs der indischen Zentralbank, Raghuram Rajan, erklärt auch warum: Bei den Anträgen geht es nur um die Erfassung von Umweltstatistiken.

    Neue Papiertiger werden geschaffen, aber konkrete Verbesserungen bleiben aus. Entscheidend ist, daß Energieaktien in den vergangenenen zwei Jahren stark stiegen, wie etwa ExxonMobile oder Chevron. Vorher hatten diese Aktien lange negative Renditen erwirtschaftet, ESG-Fonds, die solche Titel vermeiden, schnitten besser ab als die Börsenindizes und sahen wie Wunder der Geldanlage aus. Doch aus dem Boykott der Energieaktien durch ESG-Aktivisten wurde ein Boykott der ESG-Fonds durch renditehungrige Anleger. Also „get woke, go broke“? So hart wie bei ESG-Fonds ist der Verbraucherboykott noch nicht. Doch die Fälle Bud Light und Target sind eine Warnung an Marketingexperten, die Empfindlichkeiten aller Verbraucher zu berücksichtigen.

    https://jungefreiheit.de/wirtschaft/...woke-boykotte/
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  6. #256
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    AW: Woke-Faschisten

    Woke US-Konzerne verlieren Milliarden durch Boykotte
    Und das ist gut so.
    Die Diktatur der Minderheiten muß ein Ende haben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #257
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    AW: Woke-Faschisten

    Sie sind eine Ansammlung lächerlicher Figuren und was sie tun ist lächerlich......


    Cologne Pride
    "Fußgehende": Stadt Köln erntet Spott fürs Gendern......Spott erntet die Stadt vor allem wegen ihrer Wortwahl. Statt von Fußgängern spricht sie in einem entsprechenden Twitter-Beitrag nämlich von "zu Fußgehenden". "Das Wort FUßGEHENDE existiert nicht!", kommentiert etwa eine Nutzerin.

    Neben Kritik auch Lob für die Stadt Köln
    "Es wird immer dämlicher", meint ein anderer User zu der gegenderten Wortwahl der Stadt. "Ich bezweifle, dass das zu mehr Akzeptanz führt", schreibt ein anderer Kommentator. "Eher im Gegenteil: für alle, die nicht ohnehin überzeugt sind, dürfte das leider eher zu Reaktanz führen. Und 'zu Fußgehende' ist nicht einmal dann korrekt, wenn man die Prämissen der Gendersprache akzeptiert."

    Ein anderer Kritikpunkt: Die Stadt Köln verschwende mit derartigen Aktionen Steuergelder, die an anderer Stelle dringender gebraucht würden – etwa bei der Sanierung der Schulen oder bei der Schaffung von Wohnraum. "Kein Piktogramm oder Fahne hat jemals für mehr Sicherheit und Akzeptanz von uns geführt", schreibt ein Mitglied der queeren Community auf Twitter. "Was Köln macht, heißt Pinkwashing. Und es bringt nichts, es kostet nur Steuergelder." "Das Thema ist wichtig. Was ihr daraus macht, ist Steuerverschwendung", meint auch ein weitere Nutzer....https://www.t-online.de/region/koeln...erspottet.html
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  8. #258
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    AW: Woke-Faschisten

    Dass "wokismus" eine Geisteskrankheit zu sein scheint, wird immer offensichtlicher........


    Pädagogin rät: Eltern sollen Babys vor dem Wickeln um Erlaubnis fragen

    Eltern, die ihre Babys wickeln müssen, sollten sich dafür zuvor die Erlaubnis von ihrem Nachwuchs holen, findet Erziehungs-Expertin Deanne Carson. Wer sein Kind ohne dessen Einwilligung untenrum reinigt, schade dessen Entwicklung.

    München - „Hallo, kleiner Hosenscheißer, darf ich deine Windeln wechseln?“ Geht es nach der Überzeugung von Pädagogin Deanne Carson sollte der mehrmals tägliche Wechsel voller Baby-Windeln stets mit der elterlichen Bitte um Erlaubnis eingeleitet werden. Ein Säubern des Intimbereichs ohne Einwilligung des Säuglings könnte sich laut der amerikanischen Therapeutin negativ auf dessen Entwicklung auswirken und üble Konsequenzen haben.
    Doch wie bitteschön sollen Babys, die noch gar nicht sprechen können, ihren Eltern ein Ja oder Nein zu deren Wickel-Absichten kommunizieren? „Ganz einfach“, so Deanne Carson. Um die Antwort des Säuglings richtig zu deuten, sollen Eltern „Augenkontakt mit dem Baby halten.“ Damit signalisieren sie dem Kind, dass sie seine Empfindungen ernst nehmen. Konsequenterweise sollen sie die nonverbalen Signale bei ihren Handlungen berücksichtigen. Was zunächst völlig gaga klingt, hat einen durchaus ehrbaren Hintergrund.

    Kinder sollen selbst über ihren eigenen Körper bestimmen dürfen
    Deanne Carson geht es bei dem ganzen Prozess nicht darum, den Nachwuchs zu verhätscheln, sondern Eltern Respekt vor dem Körper (Merkur.de* berichtete) des Kindes zu lehren und dem Kind sein Grundrecht auf körperliche Selbstbestimmung zu gewähren. Das Kind soll selbst bestimmen dürfen, wer es anfassen darf und wer nicht. In der Regel behandeln Eltern ihr Kind so, wie es die aktuelle Situation erfordert und, wie sie es für richtig halten. Auch dann noch, wenn das Kind schon sprechen und argumentieren kann. Viele Eltern glauben, die Bedürfnisse ihrer Kinder besser einschätzen zu können als die Kinder selbst und setzen sich über deren Protest gegen ihr Handeln einfach hinweg.
    Die Knuddel-Attacke der Tante, die „Kitzelfolter“ durch Papa, oder das Klamotten-Zurechtzupfen und Haare-in-Form-Legen durch Oma - die meisten Kinder werden darauf konditioniert, jedwede Liebkosungen sowie spielerische und fürsorgliche ausgerichtete körperliche Zuwendungen* durch Verwandte zuzulassen, auch wenn ihnen selbst gar nicht danach ist - aus Höflichkeit den Älteren, den Respektspersonen, gegenüber. Doch die Botschaft, die dem Kind dadurch vermittelt werde, sei nach Ansicht Carsons falsch: „Erwachsene dürfen mit Kinden machen, was sie wollen. Ihr Kinder müsst das einfach ertragen.“
    Ist das Kind erst einmal daran gewöhnt, dass Erwachsene über seinen Körper bestimmen können, besteht die Gefahr, dass es auch dann den Mund nicht aufmacht, wenn es einmal tatsächlich missbraucht wird. Schließlich wurde ihm beigebracht, körperliche Bedrängnis durch Erwachsene der Höflichkeit halber auszuhalten. Deanne Carsons Forderung an junge Eltern, die eigenen Kinder um Erlaubnis zum Wickeln zu bitten, ist letztlich eine Überspitzung, die darauf abzielt, Eltern für die von Kindern gesetzten Grenzen zu sensibilisieren. Dazu zählt auch, zu akzeptieren, wenn Kinder keinen Gute-Nacht-Kuss bekommen wollen und nicht am Kopf getätschelt werden möchten....https://www.hna.de/welt/eltern-babys...x=1687961078-2

    ......vom Wickeln zur Vergewaltigung als zwangsläufiger Weg. Und diese dumme Pute ist Pädagogin? Was geschieht denn, wenn das Baby beim Windelwechseln weint? Lässt man es dann am besten sein und das Kind verendet in seinen Fäkalien, weil es das so wollte?
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  9. #259
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    AW: Woke-Faschisten

    Es sind erstaunlich viele Pädophile in höchsten Ämtern und gesellschaftlichen Positionen zu finden. Sie mischen aus dem Hintergrund mit, ziehen die Fäden und lassen nicht locker in ihrem Bestreben Sex mit Kindern zu legalisieren. In Deutschland regieren sie sogar. Die Grünen und Teile der SPD sind unermüdlich darin, Sex mit Kindern zu verharmlosen. Nicht zufällig kommen sehr viele unbegleitete, minderjährige "Flüchtlinge" ins Land, um die sich dieser Personenkreis dann ganz besonders kümmert. Sind die Objekte ihrer Begierde dann "verbraucht" lässt man sie verschwinden. Tausende Kinder und Jugendliche gelten als vermisst. Nun sorgt ein Film in den USA für Aufsehen und lässt tief in den Abgrund blicken......


    Der Film „Sound of Freedom“, der in den USA pünktlich zum US-Nationalfeiertag in die Kinos kam und für riesige Kontroversen sorgte, übertrifft derzeit in der Box Office alle Erwartungen. Darin wird die Arbeit von Tim Ballard thematisiert, einem ehemaligen US-Regierungsbeamten, der einen jahrelangen erfolgreichen Kampf führte gegen den grassierenden Menschenhandel vor allem aus Lateinamerika, vor allem mit Kindern. Dabei riskierte er immer wieder sein Leben. Der bereits 2018 gedrehte Streifen mit Jim Caviezel und Mira Sorvino in den Hauptrollen hatte mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen, bis er überhaupt ein Publikum finden konnte. Kein Wunder: Das Thema ist für die woken „Eliten“ in Hollywood und anderswo schließlich denkbar unangenehm.

    Nicht nur erschüttern Pädophilenskandale der wohlhabenden Kreise in den USA immer wieder die Öffentlichkeit; in Zeiten, da man mit allen Mitteln die Sexualisierung bereits von Kleinkindern betreibt und die biologische Zweigeschlechtlichkeit im Zuge des Transwahns für obsolet erklärt, werden auch Kinder zunehmend zu Sexualobjekten. Und für genau diese “Klientel” ist der Film die maximale Provokation – nicht nur wegen des Inhalts, sondern auch wegen der dargestellten Protagonisten: Ballard selbst ist Mormone und bestand darauf, dass er im Film von dem bekennenden Katholiken Caviezel verkörpert wird, der vor allem durch seine Rolle als Jesus Christus in „Die Passion Christi“ von 2004 bekannt wurde. Auch das produzierende Studio hat einen dezidiert christlichen Hintergrund.


    Kinderhandel – ein 100-Miiliarden-Dollar-Markt
    Ballard erklärte, er sei es leid, „dass die Leute behaupten, dass es Menschenhandel nicht geben kann. In Wirklichkeit ist es die linke Bewegung, die das tut. Sie tun den Menschenhandel und die Pädophilie ab, weil sie Pädophilie normalisieren wollen.“ Es sei, kritisierte er weiter, „wahnsinnig, wie unsere Kinder frühsexualisiert werden und was an der Grenze mit dem Kinderhandel passiert. Es findet gerade ein spiritueller Krieg statt und die Kinder sind im Fadenkreuz.“ Ein Pädophilenring, der sich von Europa bis nach Südamerika erstrecke, habe ihm regelmäßig Morddrohungen zukommen lassen, berichtet er. Nach Schätzungen der Autorin Maguire Armstrong würden „mindestens zwei Millionen Kinder“ pro Jahr in den weltweiten kommerziellen Sexhandel verschleppt, der etwa einen Umsatz von jährlich 99 Milliarden Dollar mache. Caviezel sagte: „Die Vereinigten Staaten sind der größte Abnehmer von Pädophilie in der Welt, und Mexiko ist der größte Produzent davon, mit über 300.000 Kindern, die unter 18 Jahren in die Vereinigten Staaten gebracht werden.“ Der Film habe deshalb auch solche massiven Gegenreaktionenen hervorgerufen.

    Dass “Sound of Freedom” nun ganze fünf Jahre nach seiner Fertigstellung auf Anhieb nicht nur den Sprung in den Massenmarkt schaffte, sondern bereits am ersten Tag den am Reißbrett entworfenen Blockbuster “Indiana Jones und das Rad des Schicksals” überflügelte, kann als Zeichen für das große Interesse an dem Thema und den Überdruss, den viele Amerikaner gegen die links-woke Dominat hegen, interpretiert werden. Neal Harmon, der Chef des produzierenden Angel Studios, sprach denn auch von einem regelrechten „Eigenleben“, das der Film entwickelt habe; das Werk habe “eine regelrechte Graswurzelbewegung“ ins Leben gerufen.

    Normalisierung von Pädophilie
    Wie drängend das Thema Frühsexualisierung von Kindern und die damit einhergehende Normalisierung von Pädophilie nicht nur in den USA sind, zeigt aktuell in der Österreich übrigens der Fall des Schauspielers Florian Teichtmeister: Obwohl bereits Anfang des Jahres 58.000 (!) Dateien bei ihm gefunden wurden, die den Missbrauch von Kindern zeigen, ist immer noch kein Gerichtstermin angesetzt. Teichtmeister muss wohl frühestens im Herbst damit rechnen, sich verantworten zu müssen, nachdem es ihm erfolgreich gelang, den Prozess wegen angeblicher Erkrankungen zu verschleppen. Es fällt auf, dass die Skandalisierung solcher Vorfälle inzwischen bei weitem nicht mehr so energisch und prompt erfolgt, wie dies noch bei Christoph Metzelder oder Sebastian Edathy der Fall war; eine eindeutige Folge der zunehmenden Enttabuisierung und Bagatellisierung von Pädophilie und kindlicher Sexualisierung, die medial und politisch aus allen Rohren befeuert wird.

    Gerade in den elitären dekadenten Kreisen, wo die woke Ideologie zum guten Ton gehört, ist die Degradierung von Kindern zu Sexualobjekten offenbar weiter verbreitet, als man denkt. Auch in Hollywood dürfte so mancher hoffen, dass das Thema keine allzu große und anhaltende Aufmerksamkeit erregt.

    https://ansage.org/sound-of-freedom-...m-blockbuster/
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  10. #260
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    AW: Woke-Faschisten

    Das Problem ist real.

    Pizzagate war es vermutlich auch. Die gelenkten Texte da waren mehr als grausam. Ein Text lautete in etwa: sie hätten noch zwei Pizzas, die in schlechter Verfassung seien. Deshalb ein Sonderangebot (den Preis weiss ich nicht mehr). Es würde verlangt, dass sich der Käufer danach selbst um die Entsorgung kümmere.

    Auf Instagram wird mit entsprechenden Waren gehandelt und man verwendet das Wort „Pizza“ statt Kinder.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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