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  1. #61
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Es ist es ein Wahnsinn und massiver Widerspruch, was die Linken hierzulande treiben. Hätte man der Bevölkerungsentwicklung freien Lauf gelassen, gäbe es in Deutschland nur noch 55 Millionen Menschen mit stark sinkender Tendenz. Mit der Debatte um den Klimawandel im Hintergrund ein idealer Zustand. Je weniger Menschen, umso geringer die Umweltbelastung. Die Massenzuwanderung der letzten 50 Jahre hat aber zum Gegenteil geführt. Noch nie zuvor lebten so viele Menschen in Deutschland wie jetzt. Geht es nach den Grünen, sollen noch weitere 200 Millionen angesiedelt werden. Was also liegt da näher, als die ethnischen Deutschen zu vernichten? Eine gewisse Jasmina Kuhnke fordert nun die Sterilisierung der "Weißen". Das würde die Umwelt schonen. Sie selbst hat 4 Kinder.......


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    Kuhnke



    Jasmina Kuhnke ist eine 1982 in Hagen geborene Frau, Tochter einer Europäerin und eines Afrikaners. Über ein Studium oder eine Ausbildung ist nichts bekannt. Populär wurde sie als „Internetaktivistin“ unter dem Pseudonym „Quattromilf“.

    Der Ausdruck „Milf“ kam vor Jahrzehnten in den USA auf und bedeutet „Mom I´d like to fuck“, ist also ursprünglich eine Vulgärbezeichung für eine als begehrenswert empfundende Frau, die bereits Kinder hat. Kuhnke hat vier („quattro“) Kinder aus mutmaßlich zwei Beziehungen.

    Vor allem auf Twitter sorgte sie immer wieder durch aggressive Einlassungen und echte Hassbotschaften für Furore. Nur ein Beispiel aus jüngerer Zeit: Im vergangenen September schrieb sie:......Kuhnkes kalten Hass bekommen immer wieder auch Abweichler aus den (so empfundenen) eigenen Reihen zu spüren. Etwa Fatima Keilani, Tochter einer Deutschen und eines Jordaniers, die Anfang 2021 im Tagesspiegel einen wohlabgewogenen Text über ein quasioktroyiertes Opfer-von-Rassismus-Gefühl geschrieben hatte und daraufhin von Kuhnke (die sich in Keilanis Text wiederzufinden glaubte) wüst beschimpft wurde.

    Angeblich durch Rechtsextremisten war im Februar 2021 die Wohnadresse der Kuhnke-Familie im Zusammenhang mit Morddrohungen veröffentlicht worden. Da die Polizei aber nach Klärung der Sachlage keinen Grund sah, ihr Personenschutz zu stellen, entschloß sich Kuhnke umzuziehen. Die alte Wohnung war nebenbei durch den Kinderzuwachs wohl auch etwas knapp geworden. Die Amadeu-Antonio-Stiftung bot an, um Spenden dafür zu werben. Im April wurde innerhalb des ersten Kampagnentages das Spendenziel von 50.000 Euro weit übertroffen.

    Wie weit das Geld gereicht haben mag? Kuhnkes Ehemann Björn (ausgerechnet!) Mannel arbeitet in Diensten der Öffentlich-Rechtlichen.

    Nun also der eigene Buchversuch. Die Autorin (oder das literarische Ich) kündigt diese teilautobiographische Geschichte im Buch selbst als eine Art „Sextape“ an, und warnt vor Beginn:

    „Dieser Roman enthält explizite Darstellungen körperlicher, psychischer und sexualisierter Gewalt, Rassismus, Sexismus und Misogynie, diskriminierende Sprache und Beschimpfungen, chronische und psychische Krankheiten und Konsum von Alkohol und Drogen. Bitte achten Sie beim Lesen auf sich, da diese Inhalte belastend und retraumatisierend sein könnten.“

    In der Tat – in der vom Verlag zur Verfügung gestellten Leseprobe geht es gleich um das von afrikanischstämmigen Menschen angeblich so oft erduldete „in die Haare gegriffen“ bekommen, um den „demütigenden Akt“ des „F***“ mit einem Typen mit der „Ausstrahlung eines vollgekoksten Zuhälters.“

    Interessanterweise wird andererseits daraufhingewiesen, dass das Manuskript von einem „Sensivity Reading“-Coach auf Herz und Nieren geprüft wurde. Victoria Linnea, eine weitere „Woman of Color“ hat den Text auf „anstößige Bezeichnungen“, gerade im Hinblick auf Hautfarbe, durchgesehen.

    Wer will das lesen? Das ist die interessante Frage. Wie könnte man den Verkauf dieses Werkes befördern? Vielleicht… durch einen Skandal? Lässt sich ein solcher denn einfach so hervorzaubern? Unter bestimmten Bedingungen…. ja...................https://www.pi-news.net/2021/10/opfe...chaeftsmodell/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #62
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Wer schwarz ist, kann einen Skandal ganz einfach herbeizaubern, irgendwas geht immer. Auch wenn man sich dann aufführt wie ein dummes verzogenes Gör.

  3. #63
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Diese Woke-Bande ist ein elitärer Club......


    Schwuler Muslim auf
    Woke-Festival unerwünscht!
    Erst Ausladung per Finte, dann öffentliche Diffamierung +++ „Soura Film Festival“ wird mit Steuergeldern gefördert

    Irritation über Berliner Film-Festival.

    Das Berliner „Soura Film Festival“ will einen sogenannten Safe Space, also einen „sicheren Raum“, für Homosexuelle, Frauen und Migranten schaffen – trickste aber, damit ein schwuler Muslim fernbleibt. Schlimmer: Seine Organisation wurde auf dem Festival verunglimpft.

    Offenbarer Grund: Tugay Saraç (24) arbeitet für die Frauenrechtlerin Seyran Ateş (58), die sich gegen Islamismus einsetzt.
    Auf dem Filmfestival sollte am Freitagabend die Dokumentation „Seyran Ateş: Sex, Revolution and Islam“ gezeigt werden, in der die Entstehung der von Ateş gegründeten Ibn-Rushd-Goethe-Moschee gezeigt wird.
    Die Moschee ist eine der ersten weltweit, in der Männer und Frauen nebeneinander beten können, kein Kopftuchzwang herrscht und in der Homosexuelle sowie Queers willkommen sind. Saraç sollte anschließend mit dem Publikum über den Film und den liberalen Islam diskutieren.

    Doch daraus wurde nichts.
    Denn: Der Student wurde per Quasi-Ausladung gewarnt, es gebe „Beschwerden“ und „Drohungen“ gegen ihn und Ateş’ Organisation (Schriftverkehr liegt BILD vor).

    Da Ateş regelmäßig wegen Anfeindungen von Islamisten unter Polizeischutz steht, ging der Student davon aus, dass seine Sicherheit gefährdet sei – und sagte seine Teilnahme ab.

    Doch das stimmte so nicht.
    „Drohungen“ kamen von Sponsoren, nicht von Islamisten
    Der Hintergrund war ein anderer. Erst auf Nachfrage – und nachdem der Film schon angelaufen war – gab ein Mitarbeiter des Festivals zu, dass die Drohungen nicht von Islamisten geäußert worden waren, sondern von Sponsoren des Kulturzentrums Oyoun, in dem das Festival stattfindet. Man habe Angst, dass Oyoun seine Sponsoren verliere, wenn Saraç auf die Bühne komme, hieß es.

    Es fließen Fördergelder des Berliner Senats
    Brisant: Das Oyoun ist eine Einrichtung des Berliner Senats und wurde im Jahr 2021 mit 940 000 Euro unterstützt. Das Soura Film Festival wurde für die Jahre 2021 und 2022 mit 42 000 Euro aus öffentlichen Mitteln finanziert.

    Doch damit nicht genug.

    Während Saraç in dem Glauben gelassen wurde, dass er von Islamisten bedroht wird, lasen die Festivalbetreiber vor der Filmvorführung eine Stellungnahme vor, in der die Organisatoren die Feministin Seyran Ateş als „islamophob“ diffamierten.

    Diffamierung mit dem Vorwurf der „Islamophobie“
    Zuschauer Nico W. saß an besagtem Abend im Publikum und erzählt auf BILD-Anfrage: „Eine Frau kam vor der Filmvorführung auf die Bühne und las im Namen der Kulturorganisation Oyoun und dem Festival eine schriftliche Stellungnahme vor. Man sei zwar solidarisch im Kampf um die Rechte von Frauen und LGBTQs innerhalb des Islam, wolle sich aber von den islamophoben Ansichten von Seyran Ateş distanzieren und ihr keine Plattform geben. Deswegen habe man die Diskussion mit Tugay Saraç abgesagt.“

    Der Dokumentarfilm „Seyran Ateş: Sex, Revolution and Islam“ wurde trotzdem auf dem Festival gezeigt. Nicht nur das: Auf Social Media schmückten sich die Veranstalter sogar damit, dass die Vorstellung ausverkauft war.
    Tugay Saraç ist von den Vorgängen schockiert. Auf BILD-Anfrage sagte er: „Wir wurden vom Festival ferngehalten, nur damit Oyoun und das Soura Film Fest ungestört unsere Namen in den Schmutz ziehen können. So funktioniert keine kritische und kontroverse Debatte in einer demokratischen Gesellschaft. Mit dem Vorwurf der ,Islamophobie‘, der im Statement geäußert wurde, schmeißen die Veranstalter uns, genau wie es auch Radikale tun, aus dem Islam raus. Das nehmen wir als Muslime und Musliminnen nicht hin.“

    Oyoun bestreitet Drohungen, bereut Filmaufführung
    Auf BILD-Anfrage hieß es von Oyoun, dass es keine Drohungen gegeben habe. Zu dem fragwürdigen Umgang mit dem jungen Muslim wollte sich die Kultureinrichtung nicht äußern. Stattdessen verweist die Kultureinrichtungen auf eine Stellungnahme, die von dem Festival und Oyoun am Montag veröffentlicht wurde.

    ▶︎ Man bedaure es, „dass es letztendlich zu der Vorführung des Films kam“, da man einer „einseitigen Darstellung kein Sprachrohr leihen“ wolle. Die Stellungnahme, in der Ateş als „islamophob“ bezeichnet wurde, sei nötig gewesen, um die Vorführung zu „kontextualisieren“ und sich von Ateş zu distanzieren.

    Denn: Die liberale Muslimin habe eine Einladung der österreichischen Partei FPÖ angenommen und setze sich für ein Kopftuchverbot ein, was nicht mit dem „Weltbild von Offenheit, Demokratie, Glaubensfreiheit und Gleichstellung“ der Organisationen zusammenpasse. Man setze sich „für eine antirassistische, intersektionale und inklusive Gesellschaft ein“.
    Ateş: Billig, mich als rechts zu erklären
    Brisant: Der Stellungnahme fügten die Veranstalter eine Liste mit Zeitungsartikeln und Publikationen hinzu, in denen Ateş als „islamophob“ diffamiert wird. Darunter befindet sich ein „Fact Sheet“ der Bridge Initiative der Georgetown University. Die Initiative steht in der Kritik, da sie Islam-Kritiker, Wissenschaftler und säkulare Muslime, die sich gegen muslimischen Extremismus aussprechen, als rechtsextrem brandmarkt.

    Ateş sagt zu BILD: „Erdogan hat unsere Moschee und mich zu Gülen-Anhängern erklärt, weil ich vor Gülen-Leuten Vorträge gehalten und einen Preis akzeptiert habe. Man hat mich zur PKK-Anhängerin erklärt, weil ich mich für die Sache der Kurden einsetze. Die Al-Azhar-Fatwa-Behörde hat uns zu Nicht-Muslimen erklärt, ebenso haben die Mullahs des IZH eine Presseerklärung herausgegeben, dass wir Islamfeinde sind. Es ist mehr als billig, wenn mich Leute aus einem linken Spektrum wegen eines Vortrags über den ,politischen Islam‘ vor der FPÖ-Akademie zu einer rechten Person erklären.“

    Ateş: „Ich bin Muslimin und habe das Recht, mich zu einer Kleiderordnung innerhalb meiner Religion kritisch zu äußern. Das tue ich, weil ich meine Religion liebe und sie für liberal und plural genug halte, dass sie Pluralität und Diversität aushält.“

    Der Berliner Senat wollte sich auf BILD-Anfrage zur Kultureinrichtung nicht äußern, da sie „in ihrer Programmatik grundsätzlich frei“ seien und „eigenständig agieren“.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...9586.bild.html


    .....wenn Faschisten Faschismus bekämpfen wollen
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  4. #64
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    „Wir befinden uns in einem kulturellen Bürgerkrieg“
    Medienwissenschaftler Bolz erklärt, wie "woke" Eliten die Hegemonie erkämpft haben

    Vieles von dem, was heute in Deutschland und allgemein in der westlichen Welt vor sich geht, stellt einen immer wieder vor Rätsel. Man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus und fragt sich regelmäßig: Stimmt mit meiner eigenen Logik etwas nicht, oder wird hier massiv gegen die Logik verstoßen. So geht es jedenfalls mir. Umso bemerkenswerter fand ich es, dass mir der Medienwissenschaftler Prof. Dr. Norbert Bolz in seinem aktuellen Interview einige sehr einleuchtende Erklärungen für die Phänomene unserer Zeit gab. Bolz spricht von einem „kulturellen Bürgerkrieg“, in dem wir uns befinden. Faktisch, so lassen sich die Aussagen von Bolz zugespitzt interpretieren, haben wir es mit einem schleichenden Coup oder gar Putsch von (pseudo-)linken Eliten zu tun. In Medien und Politik agieren sie gemeinsam als (Um-)Erzieher der Mehrheit. Wer sich dieser Umerziehung verweigert oder sie auch nur hinterfragt, der wird sofort diffamiert und in die rechte Ecke gestellt – auch wenn es noch so absurd ist. Dabei verweigern die „Putschisten“ den Dialog – weil sie keine Argumente haben, wie Bolz ausführt. Und weil die Heuchelei bei diesen Eliten inzwischen zu einem festen Bestandteil ihres Agierens geworden ist: Die offiziell ach so antirassistische und tolerante Gesellschaft sei so rassistisch und so intolerant wie selten. „Die Leute reden und handeln anders, als sie denken“, so Bolz. Die negativsten Eigenschaften, die man den Deutschen schon immer nachgesagt habe, kämen wieder zur Geltung: Autoritätsgläubigkeit, Untertanentum. Wobei all das diesmal von „links komme“.

    Nach dem ausgesprochen interessanten Interview mit dem Medienwissenschaftler bin ich noch vorsichtiger mit dem Begriff „links“ als bisher – auch wenn ich mir diese Vorsicht ja schon oft vorgenommen habe. In dem Gespräch erinnerte Bolz daran, dass diejenigen auf der Berliner (und auch Washingtoner) Tribüne, die sich heute „links“ nennen, zu einem großen Teil nichts mehr mit klassischen linken Idealen zu tun haben. Ja, zu einem großen Teil Verräter derselben sind. Statt um die klassische Klientel – Arbeiter und sozial Schwache – haben sie sich, oft zu deren Lasten, auf die Interessenvertretung für Minderheiten konzentriert. Und dabei eine „kulturelle Hegemonie“ erkämpft. Bolz spricht von einem Bürgerkrieg der neuen, „woken“ Eliten gegen die Mehrheitsbevölkerung. Ich lege Ihnen das Interview außerordentlich ans Herz. Auch mir hat es für vieles die Augen geöffnet. Er erklärt viele der Prozesse, die wir aktuell erleben. Und er attestiert den Hauptakteuren völlige intellektuelle Leere: „Was mich etwas optimistisch stimmt, denn irgendwann wird das implodieren, dieser ganze Wahnsinn, weil nichts dahinter steckt, diese Leute können nicht denken.“ ..... https://reitschuster.de/post/wir-bef...-buergerkrieg/
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  5. #65
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Ich hatte im Kindergarten eine Mulattin (Vater weiß, Mutter schwarz) und sie war wundervoll. Wuchs zu einer talentierten Künstlerin heran. George Takei als Mr. Sulu von der Enterprise war der erste Asiate, den ich im Leben gesehen hatte. Japanische Menschen sind für mich die schönsten der Welt!

  6. #66
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Es wird immer bizarrer........


    KRITIK WEGEN „BLACKFACING“
    Rassismus-Vorwürfe gegen Stuttgarter Aladdin-Musical


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    Schauspieler Maximilian Mann (r.) gibt in Stuttgart den geschminkten Dschinni. Das bedient laut Kritikern rassistische Klischees



    Fast eineinhalb Jahre lag das Kulturleben in Deutschland so gut wie brach: Konzerthäuser, Kinos, Theater – alles dicht. Jetzt geht es endlich wieder los. So freut man sich zum Beispiel in Stuttgart, dass auch das Aladdin-Musical im Stage Apollo Theater wieder aufgeführt wird. Doch schon vor der Premiere am Montag gibt es Kritik!

    Eine Hauptfigur wird in diesem Jahr vom Schauspieler Maximilian Mann (34) verkörpert, der sich für die Rolle seine weiße Haut ein wenig dunkler schminkt. In den Augen von Aktivisten der „Black Community Foundation Stuttgart“ ist das jedoch ein Fall von Rassismus, so genanntem „Blackfacing“, berichtet „BW24“.
    „Blackfacing“ bezeichnet, wenn dunkel geschminkte Weiße die Rolle von Schwarzen übernehmen, zum Beispiel auf der Bühne oder der Leinwand.


    „Beleidigend und falsch“
    „Es müssen Grenzen gesetzt werden“, forderte die Organisation in einem Instagram-Beitrag. Die Darstellung sei „beleidigend und falsch“. „Statt rassistisch vorzugehen und die ,Farbe', für die andere Menschen diskriminiert werden, aufzumalen, sollte man passende Darsteller casten“, erklärte die Foundation gegenüber „BW24“. Auch die Farbe Gold sei nicht akzeptabel, erklären die Aktivisten auf Instagram („Gold = arabische Länder“)......https://www.bild.de/news/inland/news...1768.bild.html


    .....die Idiotie ist eben grenzenlos. Warum geht man nicht den logischsten Schritt und fordert, dass nur ein echter Dschinn den Dschinn darstellen darf?
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  7. #67
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es wird immer bizarrer........






    .....die Idiotie ist eben grenzenlos. Warum geht man nicht den logischsten Schritt und fordert, dass nur ein echter Dschinn den Dschinn darstellen darf?
    Wie sieht denn so ein echter Flaschengeist aus? Gibt es dazu Überlieferungen?

    Etwa so? Da wurde der schwarze Schauspieler Will Smith für die Disney-Verfilmung von Aladdin blau angemalt. Ob sich die blauen Menschen nun darüber beschweren?

    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #68
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Blaue Menschen, bzw. Humanoide gibt es bei Star Trek, da heißen sie Andorianer. Mein Volk sind die Klingonen, die Wikinger des SF Bereichs.

  9. #69
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    Die Kinder als Schachfiguren in "woke" gewordenen Schlachten, die überall Verwüstungen anrichten...Vergangene Woche wurde bekannt, dass Disney eine "Dragqueen-Geschichenstunde" für die Kinder seiner Mitarbeiter veranstaltet. Das virtuelle Halloween-Themen-Event soll "die Vorstellungskraft und das Spiel der fließenden geschlechtlichen Grenzen in der Kindheit einfangen" und leicht zu beeindruckenden Jugendlichen "glamouröse, positive und unverfroren queere Vorbilder" präsentieren, heißt es in internen E-Mails von Disney, die vom Nachrichtenportal Breitbart News eingesehen werden konnten......Kann mir jemand erklären, was daran lehrreich für Kinder sein soll, an einer Dragqueen-Geschichtenstunde teilzunehmen, in der ein behaarter Kerl namens Lil' Miss Hot Mess (Kleines Fräulein Heiße Scheiße), Engel Elektra oder vielleicht Flamme, verkleidet als eine groteske Karikatur des anderen Geschlechts, aus Büchern vorliest mit suggestiven Titeln wie "Teddys Lieblingsspielzeug", "Der Junge, meine Prinzessin", oder "Wurm liebt Wurm".
    Ebenso verrückt an diesen unzüchtigen Lesungen ist, dass die selbst ernannten Tugendwächter der Gesellschaft jeden jagen und öffentlich an den Pranger stellen werden, der der "kulturellen Aneignung" für schuldig befunden wird. Und dennoch haben dieselben Verteidiger der öffentlichen neuen Sitten keine Skrupel, wenn sich ein Haufen Kerle eine hypersexualisierte Parodie des anderen Geschlechts "anzueignen", selbst in Anwesenheit von Minderjährigen. Haben wir unseren Verstand verloren? Wir würden den kleinen Peter lieber dafür schelten, dass er sich zu Halloween wie ein Cowboy oder Indianer oder vielleicht sogar als Otto Waalkes verkleiden will, aber niemand denkt zweimal darüber nach, wenn er dazu gezwungen wird, eine Dragqueen-Happy-Hour mit einem Haufen Männer zu verbringen, die sich wie Nutten kleiden, die fünf Euro die Stunde kosten.

    Jetzt konnte auch Disney nicht widerstehen, sich auf diesen seltsamen Fetisch einzulassen. Zugegeben, die Geschichten von Riesenkonzernen, die sich vor dem "woken" Mob in den Staub werfen, sind mittlerweile Legion. Mit jeder neuen aufgehenden Sonne gefährdet ein weiterer schwachsinniger Konzernchef den Ruf seines Unternehmens, indem er im Namen der neuesten Ideen verdrehter progressiven Denkweisen Tugendsignale aussendet. Früher habe ich geglaubt, dass diese rücksichtslosen Handlungen lediglich der faule Versuch des Führungspersonals von Unternehmen ist, eine weitere Zielgruppe auszuplündern. Heute bin ich mir jedoch wirklich nicht mehr sicher........Im Vergleich dazu sind Unternehmen heute viel mehr damit beschäftigt, eine "woke" Minderheit zu besänftigen, obwohl dieser Schuss im Endeffekt tendenziell nach hinten losgeht. Mit jedem Werbespot, der auf Transgender-Lebensstile oder überzeichnete Männlichkeit abzielt, ist das Einzige, das ein moralisierendes, unsensibles Unternehmen gewinnen kann, die Entfremdung von seiner Kundschaft.

    Warum also stellen die Unternehmen diese Fanatiker der Cancel Culture nicht bloß, indem sie das tun, was sie am besten können – Produkte verkaufen statt Ideologie? Die einzige Antwort, die mir einfällt, ist, dass diese Unternehmen dermaßen von der aktuellen politischen Ideologie infiziert wurden, dass sie lieber ihre Kunden zu den Notausgängen eilen sehen, als es zu unterlassen, die müde Öffentlichkeit über politisch brisante Themen zu belehren.

    Es kann sogar vermutet werden, dass transnationale Konzerne – zu denen Disney mit Sicherheit gehört, ein wahrhaft mächtiges Königreich in sich selbst – sich so viel vom Monopoly-Spielbrett unter den Nagel gerissen haben, dass eine mögliche Entfremdung von ihrer Verbraucherbasis in ihren strategischen Überlegungen nicht mehr berücksichtigt werden muss.

    Ein solcher Zustand gibt vielen linksgerichteten Unternehmen die Freiheit, sich einer radikal progressiven Agenda anzuschließen, ohne sich über die Konsequenzen daraus Gedanken machen zu müssen. Obwohl Verbraucher mit dem Boykott eines Produkts drohen können, nachdem ein Unternehmen eine kontroverse Botschaft aufgemotzt hat (so, wie es viele Verbraucher nach dem äußerst unpopulären Werbespot über "toxische Männlichkeit" von Gillette angedroht haben), verursachen diese öffentlichen Aufschreie in der Regel viel Rauch ohne Feuer. Dank der relativen Schwäche der Verbraucher sind Unternehmen heute nicht mehr darauf beschränkt, einfach nur Gewinn zu erwirtschaften, sondern können mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln gleichzeitig stark spaltende politische Agenden vorantreiben. Auch solche, mit denen das Wohlergehen von Kindern gefährdet wird..... Tragischerweise sind die größten Opfer dieser radikalen Überarbeitung des "westlichen Lebensstils" die Kinder, die in den "woke" gewordenen Schlachten, die jetzt überall Verwüstungen anrichten, zu bloßen Schachfiguren geworden sind.
    https://de.rt.com/meinung/126511-die...en-schlachten/
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  10. #70
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    AW: Woke-Faschisten mischen Deutschland auf

    __________________________________________________ ______

    Neckermann, Quelle und der Otto-Versand teilten sich einst den großen Kuchen. Die 60er und 70er Jahre war die große Zeit des Versandhandels. Neckermann und Quelle sind inzwischen Geschichte, kaputtgemacht durch Missmanagement. Der Otto-Versand besteht sogar gegen Amazon. Dass man Kunden braucht, um sein Geschäft zu betreiben, hat man aber offensichtlich beim Hamburger Händler vergessen....

    Auf Twitter kam es zum Eklat, nachdem der Otto-Versand einen Kunden abbügelte, der sich über die Gender-Sprache des Unternehmens beschwerte. Nachdem der erst woanders bestellen sollte, heißt es jetzt doch: „Jeder ist bei uns willkommen.“
    Die Antwort des Social-Media-Mitarbeiter des Hamburger Versandhandel-Unternehmens Otto am Morgen des 29. Oktober fiel kurz aus – und wurde kurz darauf auf Twitter und Facebook tausendfach zitiert. Ein Kunde hatte sich an der Gender-Sprache auf den Seiten des Unternehmens gestört, und gefragt, ob das sein müsse. Die Replik des Mitarbeiters: „Stimmt, so einfach ist das: Wir gendern. Und du musst nicht bei uns bestellen.“

    Mit anderen Worten: hau ab – wir haben schon genug Kundschaft.
    Vor allem die Patzigkeit und Arroganz stieß viele ab, als die Otto-Antwort die Runde machte. Der Tenor vieler Twitter-User lautete: Es gebe ja auch einen großen amerikanischen und in Deutschland sehr aktiven Versandhändler, der außerdem noch einen besseren Service biete.
    In einer ganzen Reihe von Umfragen lehnt eine deutliche Mehrheit in Deutschland die Gendersprache ab.

    Auf die TE-Anfrage, ob es sich bei der Empfehlung, doch woanders zu bestellen, um die Einzelmeinung eines Mitarbeiters oder die Unternehmenspolitik handle, sagte Unternehmenssprecher Frank Surholt, die Art und Weise der Antwort sei „sicherlich nicht ganz geschickt“ gewesen. „Die Reaktion darauf war nicht vorhersehbar, und auch dem Anlass nicht angemessen“, so Surholt. Das Unternehmen verwende seit 2019 die Gendersprache, und wolle auch daran festhalten. „Bei uns kann jeder bestellen, jeder ist willkommen“, versicherte der Sprecher.

    SPIEGEL Online meldete, „Boykottdrohungen“ habe das Unternehmen „souverän“ zurückgewiesen. Das Bemerkenswerte dabei: Bis jetzt gibt es gar keine Boykottdrohungen oder Boykottaufrufe gegen Otto. Sondern offenbar nur Kunden, die der Empfehlung folgen, zur Konkurrenz zu gehen.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...ensbegrenzung/


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