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  1. #411
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    AW: Woke-Faschisten

    Die linke Empörungskultur war nie echt. Den Linken geht es nicht um die Menschen, sondern um ihre eigene Sache. Sie instrumentalisieren selbst den Tod anderer Menschen um für sich einen Vorteil herauszuschlagen. Wo sie die Möglichkeit sehen sich zu inszenieren, schlagen sie zu. Dabei werden sie immer lächerlicher......


    „Ein harmloser Witz wird gleich zur Nazi-Propaganda. Das ist absurd“

    Los Angeles – „Sydney Sweeney has great jeans.“ Mit diesem scheinbar harmlosen Satz und der Anspielung auf ihre „guten Gene“ hat Schauspielerin Sydney Sweeney eine weltweite Debatte ausgelöst und dabei unfreiwillig den vielleicht heißesten PR-Coup des Jahres gelandet!

    Was als witzige Werbeidee für „American Eagle“ begann, ist längst zum Politikum geworden. In dem Spot spielt Hollywood-Star Sweeney mit den Worten „Genes“ (Gene) und „Jeans“. Doch Kritiker schäumen: Der Clip sei rassistische Propaganda! Der irre Vorwurf: Sweeney werbe mit ihrem Look (blond, blaue Augen) für die rassistische Eugenik, die Theorie der „guten Gene“.
    Während Linke auf die Barrikaden gehen, feiern Rechte die Kampagne als Anti-Woke-Statement. Evan Nierman, Gründer und CEO der renommierten Krisen-PR-Firma „Red Banyan“, ist begeistert von der Kontroverse und sagt bei BILD wieso.
    „Das ist ein künstlich erzeugter Skandal“

    Die öffentliche Empörung kann Nierman nicht nachvollziehen. Er sagt: „Das ist ein künstlich erzeugter Skandal. Sweeney macht einen harmlosen Witz über ihre blaue Jeans, und die politische Linke sieht darin gleich Nazi-Propaganda. Das ist absurd.“
    Tatsächlich wurde der Spot von „American Eagle“ inzwischen von den Social-Media-Kanälen gelöscht. Doch im Netz kursiert er weiter und sorgt für Klicks, Kommentare und Kontroversen. Auffällig: Sydney Sweeney selbst hat sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert.

    Wenn es nach Krisen-Experte Evan Nierman geht, macht Sydney Sweeney alles richtig. „In 95 Prozent der Fälle rate ich meinen Klienten, sich zur Wehr zu setzen, wenn sie öffentlich zu Unrecht beschuldigt werden. Aber in diesem Fall ist ihr Schweigen strategisch klug. Je mehr spekuliert wird, desto länger bleibt die Story heiß.“
    Donald Trump nannte die Kampagne „fantastisch“

    US-Präsident Donald Trump (79) hat sich bereits eingeschaltet, lobte Sweeney und nannte die Kampagne „fantastisch“. Prompt schoss die Aktie von „American Eagle“ um 23 Prozent nach oben. Zusätzlichen Zündstoff lieferte die Enthüllung, dass Sweeney in Florida als Republikanerin registriert ist. Für manche Fans ein Schock, für andere ein Grund zur Freude.

    Krisen-Experte Evan Nierman ist sich sicher: „Sydney Sweeney ist die klare Gewinnerin.“ Mehr Aufmerksamkeit denn je – ohne echten Image-Schaden. Auch die Jeans-Marke profitiere kräftig von dem Wirbel. Der Experte zu BILD: „Ob sie nun als konservative Marke gelten wollen oder nicht – verkauft wird, was Aufsehen erregt.“ Sein Fazit: „Skandal hin oder her – das ist ein Volltreffer in Sachen PR!“
    https://www.bild.de/unterhaltung/sta...87bf286ac8824f
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  2. #412
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    AW: Woke-Faschisten

    Den linken Parteien liegt es am Herzen die deutsche Sprache komplett auszulöschen. Schon zu Zeiten Willy Brandts begann der Sprachterror als Lehrlinge zu Azubis wurden, Zollstöcke Gliedermaßstäbe heißen sollten oder Schraubenzieher Schraubendreher. Auch wurden unsinnig viele Fremdworte übernommen ohne sie je eindeutschen zu wollen. Ähnlich lief es in der DDR wo die Linken teils völlig absurde Sprachungetüme erfanden. Die Jahresendflügelfigur z.B. So muss man sich nicht wundern, dass vor allem die Grünen ihre Chance in der Ampel-Regierung nutzten, um ihre Sprachumgestaltung voranzutreiben. Die völlig überflüssige Genderei ist das Werk dieser Sprachfaschisten. Dass nun der neue Kulturstaatsminister Weimer teilweise den Irrsinn beendet, ruft natürlich die Grünen auf den Plan. Sie zeigen, dass sie bis heute nicht begriffen haben, wie sehr sie am Volk vorbei ihre Ideologie durchsetzen wollen......



    Grüne kritisieren Staatsminister Weimer als „Kulturkämpfer“...... https://www.deutschlandfunk.de/gruen...mpfer-100.html


    .......wenn Kulturkämpfer andere als Kulturkämpfer diffamieren, ist das schon absurd
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  3. #413
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    AW: Woke-Faschisten

    Vor Jahren begann der Unsinn, in Werbespots die gesellschaftlichen "Realitäten" abbilden zu wollen. So sollten vor allem Schwarze stärker zur Geltung kommen. Es schadete auch nicht, wenn jemand als asiatisch erkennbar daher kam. Der Hersteller von Pampers machte sich erst gar keine Mühe, Spots für Deutschland mit Deutschen zu produzieren und übernahm die US-Werbung. Dort tummeln sich dann auch viele schwarze Babys. Unlängst dachte ich bei so einem Spot, dass die Ne.... schon als Babys hässlich aussehen.
    Nun meint der deutsche Käsehersteller Milram mit auf dem woken Zug aufspringen zu müssen......


    Name:  milram.jpg
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    ........„Ich such’ mir einen anderen Lieblingskäse“
    Die Kommentare im Internet sind heftig. „Ihr könnt euren woken Scheiß behalten“, kommentiert ein Nutzer auf X. Ein anderer schreibt: „Ich rufe alle Deutschen mit gesundem Menschenverstand dazu auf, Milram zu boykottieren.“ Ein anderer fragt: „Ist das die neue Zielgruppe von Milram? Wenn das so ist, muss ich mir leider einen anderen Lieblingskäse suchen.“ Eine weitere Stimme: „Lasst den Käse vergammeln!“

    Die Mehrheit der User lehnt das neue Verpackungsdesign ab, das sie als politisch motiviert wahrnimmt. Der Versuch, Diversität abzubilden, wird vielfach als Bevormundung empfunden und führt teils zu Boykottaufrufen. Zum Beispiel dieser: „Milram, mich habt ihr als Kunden somit verloren. Die Auswahl ist riesig. Und wenn ihr mir zeigen wollt, wie es in ein paar Jahren in Deutschland aussieht, wird mir beim Verzehr eures Käses nur noch übel.“ Und: „Schön, dass wir wenigstens hier noch etwas aktiv dagegen unternehmen können – einfach in den Regalen verschimmeln lassen.“ Und zu guter Letzt: „Einfach nicht mehr kaufen den Käse. Die merken auch irgendwann, wer die Mehrheit ist. Die ist jedenfalls nicht woke.“

    Ein Viertel der Nutzer bezweifelt, dass das Design unpolitisch ist. Sie werfen der Marketingstrategie Zeitgeistanbiederung vor und sehen in den subtilen Botschaften eine Beeinflussung.

    Wer zu woke ist, den bestraft das Leben. Die Auto-Edelmarke Jaguar hat sich mit woker Anti-Auto-Werbung fast in den Abgrund gefahren. Walt Disneys woker Chef musste gehen. Seit Trump rudern die meisten sich woke gebenden US-Konzerne zum Status quo ante zurück.
    https://www.nius.de/kommentar/news/m...d-40d043953fcb
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  4. #414
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    AW: Woke-Faschisten

    Unlängst dachte ich bei so einem Spot, dass die Ne.... schon als Babys hässlich aussehen.
    Es gibt auch hübsche Afrikaner/innen. Eine lebt bei mir in der Nachbarschaft.

  5. #415
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    AW: Woke-Faschisten

    Nachdem Milram ethnische Deutsche nicht mehr ansprechen will und auf Multikulti setzt, hat der Musiker Heino eine Deutschlandschokolade auf den Markt gebracht. Käufer gäbe es sicher genug, wenn man denn das Produkt überhaupt kaufen könnte.....


    Skandal um Heinos Deutschland-Schokolade: Handelsriesen verweigern den Verkauf
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    Heino bringt eine Deutschland-Schokolade heraus – doch die großen Handelsketten kneifen. Während Galeria Karstadt/Kaufhof die Tafel in Schwarz-Rot-Gold ins Sortiment nimmt, sperren sich Rewe, Aldi, Lidl, Edeka & Co. gegen den Verkauf. Warum eigentlich?

    Schlagersänger Heino bringt eine Schokolade in Schwarz-Rot-Gold auf den Markt – und was passiert? Kaum eine deutsche Handels­kette traut sich, das Produkt ins Sortiment aufzunehmen. Ausgerechnet Galeria Karstadt/Kaufhof, selbst ein angeschlagener Konzern, zeigt eine Form von Haltung und verkauft die Deutschland-Tafel. Doch die großen Platzhirsche – Rewe, Aldi, Lidl, Edeka und Co. – winken ab.

    Die Begründungen klingen nach Standard-Floskeln: zu wenig Platz im Regal, nicht ins Sortiment passend, man habe andere Prioritäten. Doch dass es dabei nur um nüchterne Wirtschaft geht, glaubt kaum einer. Denn die entscheidende Frage liegt auf der Hand: Wieso hat man in deutschen Supermarktketten Angst vor einer Schokolade in Nationalfarben?

    Wir reden hier nicht von radikaler Symbolik, nicht von aggressiver Botschaft, sondern von einer simplen Tafel Schokolade, eingefärbt in den Farben unseres Landes. Doch offenbar gilt in den Chefetagen: Schwarz-Rot-Gold ist „zu heikel“.

    Hier offenbart sich eine linke Schieflage, die zum Himmel stinkt. Dieselben Konzerne, die bedenkenlos Produkte aus aller Welt in ihre Märkte stellen – von mexikanischen Chips bis zur US-amerikanischen Cola –, dem keine Werbung zu woke sein kann, knicken plötzlich ein, wenn es um ein Bekenntnis zur eigenen Nation geht.

    Die Empörung wächst aktuell in den sozialen Medien: „Werden die deutschen Handelskonzerne von vaterlandslosen Gesellen gesteuert?“, lautet nur einer der Fragen.

    Andere sind sich sicher: „Wenn er sich dem Mainstream anschließen würde dann würden Rewe, Aldi, Lidl, Edeka & Co ihm die Schokolade aus den Händen reißen…“

    Wiederum andere sind sich sicher: „Ukraine-Schokolade wäre hingegen bei uns vermutlich ein Verkaufsschlager.“

    „Es ist bezeichnend für die Verlogenheit dieses Systems, dass sogar die ����Farben, welche wie keine andere Flagge der deutschen geschichte freiheitlich-demokratische Werte vertritt, gehasst und in die Nähe von „rechtsradikal“ gerückt wird.“

    „Da sieht man, wie wichtig die von Herrn Ramelow angestoßene Flaggen und Hymnen Debatte ist. Deutschland schämt sich seiner Farben. Die Hymne, ein Relikt der deutschen Großmannsucht, hat in Europa einen sehr negativen Beigeschmack.“

    https://journalistenwatch.com/2025/0...n-den-verkauf/
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  6. #416
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    AW: Woke-Faschisten

    Game over: Inka Bause verkauft wegen ihrem Anti-Rechts-Gequatsche keine Tickets im Osten
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    Was passiert, wenn dein Publikum überwiegend in den östlichen Bundesländern sitzt, Du aber meinst, Dich mit wokem „gegen rechts“-Gequatschte wichtig machen zu müssen, erlebt gerade die Trash-Sender-Moderatorin Inka Bause.

    Vierzig Jahre Bühne, eine Jubiläumstour im Osten geplant – und fast alles abgesagt. Mangels Nachfrage. Nur ein einziger Abend in Berlin bleibt übrig. Inka Bause erklärt, ihre politischen Statements hätten sie Tickets gekostet. „Aber ich würde es immer wieder tun“, so die Gratismutige Anti-AfD-Fernsehmaus, die nun die Quittung für ihr unerträgliches Anti-Rechts-Gequatsche präsentiert bekommt.

    Denn: Wer seit Jahrzehnten Schlagerfans im Osten bedient, sollte wissen, was sie erwarten: Unterhaltung, Nostalgie, ein bisschen Leichtigkeit, das ist es, was die Menschen, deren Leben sich durch eine unfähige Politik von Tag zu Tag verschlechtert, wollen. Was sie nicht wollen ist Belehrungen. Keine links-woke Moral, kein „gegen Rechts“-Gequatsche, das in den Großstadt-Talkshows gefeiert wird, in der Lebensrealität Hörer aber keinerlei Anklang findet.

    Besonders ihre explizite Anti-AfD-Haltung scheint Lady Bause nun bares Geld zu kosten: In Instagram-Videos erklärte sie, dass „wer bis heute nicht begriffen hat, dass er nicht AfD wählen soll, dem ist auch nicht zu helfen.“ Aussagen wie diese, kombiniert mit anderen Statements gegen rechte Tendenzen, wurden von Teilen ihres Publikums als übergriffig wahrgenommen. Ergebnis: Tickets wurden zurückgegeben, Hallen blieben leer.

    Dabei kommt Bause nicht aus dem Nichts. Sie wuchs im DDR-Schlagerbetrieb auf, privilegiert durch ihren Vater, Arndt Bause, einen der erfolgreichsten DDR-Komponisten jener Zeit. Ausbildung, Plattenvertrag, Fernsehen – vieles war ihr schon früh bequem verschafft. Ihre musikalischen Wurzeln liegen klar im DDR-Schlager, nicht im Kampf gegen Widerstände.

    Das Resultat ihrer ach so tapferen Anti-AfD-Kampagne: Die Jubiläumstour musste sie so gut wie komplett abblasen. Ein Konzert wolle sie aber doch geben – am 7. November in Berlin. Dort hätten sich genügend Abnehmer für ihre Tickets gefunden. „Wenn doch bloß die ganze Tour so gut verkauft worden wäre wie Berlin“, so Frau Bause.
    https://journalistenwatch.com/2025/0...kets-im-osten/
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  7. #417
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    AW: Woke-Faschisten

    Was waren das noch für Zeiten. Als das Privatfernsehen neu war, konnten sich die Zuschauer gar nicht sattsehen an den innovativen Sendungen. Kaum waren die Filme in den Kinos durch, sendete sie Pro7 auf dem Fuße. ARD und ZDF ließen gerne mal 10-15 Jahre vergehen, bis sie diese Kinoerfolge zeigten. Pro 7 sprach gezielt das jüngere Publikum an, SAT1 etablierte sich als Familiensender. Nicht so krawallig wie RTL. Aber dann vollzog sich ein Wandel. Mit dem Aufkommen der Streamingsender wanderte das jüngere Publikum weitestgehend ab. Die Werbekunden wollten nicht für viel Geld am Adressaten vorbei werben und gleichzeitig wurde es woker in den Sendern. So woke, dass es kaum noch zu ertragen war. Die Sendegruppe um Pro 7 und SAT1 war die meiste Zeit ihres Bestehens defizitär. So war man nun froh, den Laden verkaufen zu können. Die Berlusconi-Familie aus Italien hat den Sender gekauft. Hunderte Mitarbeiter mussten gehen. Was sich die neuen Eigentümer von ihrem Kauf versprechen, wurde bisher nicht publik. Einen Synergieeffekt dürfte es nicht geben. Zu unterschiedlich sind die Sender, die nun zum Berlusconi-Imperium gehören. Eines aber zeigt sich wieder einmal: go woke, go broke
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  8. #418
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    AW: Woke-Faschisten

    Sie sind laut aber nur wenige. Kommen ihnen ihre Unterstützer abhanden, gehen sie unter....


    Der Aufschrei unter jungen, linken Popkultur-Fans ist groß, seitdem Anfang November öffentlich wurde, dass die „Teen Vogue“ noch drastischer beschnitten werden soll. Das Politik-Ressort des Jugend-Onlinemagazins wird aufgelöst, ebenso wie die eigenständige Website. Das Medium soll künftig enger an die Mutter-Marke „Vogue“ gebunden und Teil ihrer Homepage werden. Die Print-Ausgabe wurde bereits 2017 eingestampft – das Cover der Goodbye-Ausgabe im Dezember 2017 zierte Demokratin Hillary Clinton und hatte als Titel „Trotzdem leisten wir Widerstand“. Ein Jahr zuvor, im November 2016, verlor Clinton die Präsidentschaftswahl gegen Donald Trump.

    Was das Fass für die linke Anhängerschaft zum Überlaufen bringt: Laut Medienberichten wurden bei der „Teen Vogue“ nun alle schwarzen sowie Trans-Redakteure gekündigt. „Wir konnten als eines der wenigen Medien konsequent über Transgender-Rechte, Palästina, Studentenproteste, (…), die ansteigende Fett-Phobie in diesem Land berichten“, sagt die frisch entlassene Trans-Politik-Redakteurin Lex McMenamin.

    Es hat sich ausgetranst
    Unter der Leitung der scheidenden Chefredakteurin Versha Sharma entwickelte sich das Modemagazin immer mehr in Richtung linkes Kampfblatt, inklusive Greta-Thunberg-Lobartikel und Anti-Trump-Serie „United States of Suppression“ (auf Deutsch: „Die Vereinigten Staaten der Unterdrückung“). Mode und Popsternchen-Klatsch-und-Tratsch wurden immer mehr zur Nebensache. Stattdessen wurde LGBTQ-Themen und Sozialismus-Lob Raum gegeben: Ein Artikel etwa stellt die Antifa als harmlose Anti-Nazi-Aktivisten dar, ein anderer äußert sich positiv über Karl Marx.

    Auch „Teen Vogue“-Chefredakteurin Versha Sharma muss ihren Posten räumen. Unter ihrer Leitung entwickelte sich das Jugend-Onlinemagazin immer mehr zum linken Kampfblatt.

    Was der Grund für die Schließung des politischen Ressorts der „Teen Vogue“ ist, wird in dem „Vogue“-Artikel nicht genannt. Lediglich, dass die seit 2003 existierende Teenager-Zeitschrift den Fokus künftig auf „Karriereentwicklung, kulturelle Führungsqualitäten und andere Themen“ legen möchte, die „für junge Menschen von größter Bedeutung sind“.

    Aus dieser Erklärung lässt sich im Umkehrschluss folgern, dass Themen wie LGBTQ, Diversität und Sozialismus im Jahr 2025 nicht mehr von „größter Bedeutung“ sind. In den USA scheint es sich ausgetranst zu haben.

    USA: Zahl der Trans-Studenten in einem Jahr halbiert
    Ein weiterer Indikator ist der Report „Der Rückgang der Trans- und Queer-Identität unter jungen Amerikanern“ des britisch-kanadischen Politikwissenschaftlers Eric Kaufmann. Seine Analyse verschiedener Umfragen kommt zu dem Ergebnis, dass seit 2023 sowohl die Trans- als auch die Queer-Identifikation innerhalb der Generation Z stark zurückgegangen sind. Im Jahr 2023 erreichte der Anteil von Studenten an US-Universitäten, die sich als „nicht-heterosexuell“ und als „trans“ identifizierten, einen Höhepunkt. 2025 hat sich der Anteil der Trans-Studenten halbiert.

    Die „Foundation for Individual Rights and Expression“ (FIRE) etwa, die jährlich eine groß angelegte Umfrage unter US-Studenten durchführt, befragte im Jahr 2025 über 60.000 Studenten zu ihrer Identität. Nur noch 3,6 Prozent identifizieren sich mit einem anderen Geschlecht als männlich oder weiblich („nicht-binär“). 2024 waren es 5,2 Prozent, 2023 noch 6,8 Prozent. Die FIRE-Umfrage zeigt auch: An den Universitäten identifizieren sich jüngere Studenten deutlich seltener als bisexuell, trans oder queer (BTQ) als ältere. Dies sei ein Zeichen dafür, dass sich Trends ändern, sagt Kaufmann in einem Artikel des britischen Onlinemagazins „UnHerd“.

    Was ist der Grund für diese Entwicklung? Laut der Studienanalyse hat es nicht mit einem „Rechtsruck“ zu tun, auch nicht mit einer Rückkehr zur Religion oder einer Ablehnung des Kulturkampfes, sondern mit einer Verbesserung der psychischen Gesundheit unter der von Depressionen und „anxieties“ geplagten Generation Z.

    Der Professor für Politikwissenschaften an der Universität Buckingham stellt die Hypothese auf, dass bei der Entstehung einer BTQ-Identität woke Überzeugungen und die Identifizierung mit psychischen Krankheiten eine Rolle spielen. Dafür seien aber weitere Untersuchungen notwendig, ergänzt er. Falls der Rückgang von Trans-, Queer- und bisexuellen Identitäten anhalten sollte, sei das ein „bedeutender und unerwarteter postprogressiver kultureller Wandel in der amerikanischen Gesellschaft“, der von der Erwartung der traditionellen Medien und „linker Beobachter in Bildungseinrichtungen“ abweiche.

    Petition gegen Männer in Frauen-Umkleiden
    Unter US-amerikanischen Instagram- und X-Nutzern sorgen Videos der Sängerin Tish Hyman zurzeit für Empörung. Der Afroamerikanerin wurde die Mitgliedschaft in einem Fitnesscenter gekündigt, weil sie sich lauthals darüber aufregte, dass ein Mann, der sich als Frau ausgibt, die Frauen-Umkleidekabine nutzen darf. In einem Video fordert sie die Trans-Frau dazu auf, nicht mehr die entsprechende Umkleidekabine zu nutzen. Unterstützung erhält sie von einem anderen Mann. „Ich bin eine Frau und ich habe jedes Recht darauf, keinen Mann in der Umkleide zu dulden, wenn ich nackt bin“, insistiert Hyman.

    Die Mitarbeiter des „Gold’s Gym“ meinten allerdings, so sagt die in Kalifornien lebende Sängerin auf Instagram, sie könnten nichts dagegen tun, ihnen seien gesetzlich die Hände gebunden. Um das zu ändern, hat Hyman nun eine Petition gestartet, die Politiker dazu aufruft, die Privatsphäre und Sicherheit von Frauen im ganzen Land durch Schutzräume wie Umkleidekabinen exklusiv für biologische Frauen zu gewährleisten.

    Die „Trans“-Bewegung scheint unter jungen Menschen auf dem Rückzug zu sein
    Auf dem Vormarsch in Europa sind neue feministische Gruppierungen, die dem Queer-Feminismus und der Self-ID den Kampf ansagen. Deren Vorreiterinnen sind allerdings keine konservativen Tradwifes (traditionelle Hausfrauen), sondern überwiegend linke Lesben der Boomer- und X-Generation, die aus dem Milieu der Grünen entstammen. Sie fordern von der Politik eine Rückkehr zur Zweigeschlechtlichkeit, das Fortbestehen von Schutzräumen für Frauen wie etwa Umkleidekabinen und einen Feminismus, der nur Personen des weiblichen Geschlechts einschließt – keine Männer, die sich als Frauen fühlen.

    Die ehemalige österreichische Grünen-Nationalratsabgeordnete und bekennende Lesbe, Faika El-Nagashi, hat der Politik den Rücken gekehrt und ist im September mit ihrer neuen Denkfabrik an die Öffentlichkeit getreten. Das „Athena Forum“ möchte darüber aufklären, wie EU-Institutionen in den vergangenen 15 Jahren – verborgen vor den Augen der meisten Europäer – Forderungen von LGBTQ-Lobbygruppen übernommen haben.
    Das „Athena Forum“ kritisiert, dass sich die EU von der materiellen Realität des biologischen Geschlechts entfernt habe. Ein Richtungswechsel hin zum subjektiv empfundenen Geschlecht habe stattgefunden – und damit zur geschlechtlichen Selbstbestimmung. Änderungen im Sinne eines Gender-Verständnisses von Geschlecht passieren oftmals nicht über formelle Wege. Stattdessen werden „Leitlinien, Empfehlungen, Strategien, Fahrpläne und andere Instrumente der Soft Law vorangetrieben, die institutionelle Normen ohne öffentliche Debatte neugestalten“, heißt es im Vorwort einer Broschüre des „Athena Forums“.

    Deutschlands Anti-Queer-Feministinnen
    In Deutschland macht sich der Verein „Frauenheldinnen e.V.“ stark für einen Feminismus, der auf dem biologischen Geschlecht basiert. Er kritisiert Wokeness, das Selbstbestimmungsgesetz, Leihmutterschaft und sieht im Islamismus eine große Gefahr für Frauenrechte. Die Aktivistinnen haben nun die „heroica“ ins Leben gerufen – eine Konferenz für „widerständige Frauen“.

    Als Sprecherinnen eingeladen waren unter anderem die 68er-Frauenrechtlerin und „Emma“-Chefredakteurin Alice Schwarzer, Islamismus-Forscherin Susanne Schröter und die Biologin Marie-Luise Vollbrecht. Letztere erlangte öffentliche Bekanntheit, als die Berliner Humboldt-Universität im Sommer 2022 ihren Vortrag mit dem Titel „Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht – Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“ bei der „Langen Nacht der Wissenschaften“ kurzfristig absagte. Eingeladen war auch die britische Frauenrechtlerin und Anti-Trans-Aktivistin Kellie Jay Keen, die sogenannte „Let Woman Speak“-Proteste in den USA und Großbritannien organisiert.

    In Europa stehen die politischen Anzeichen noch sehr auf Trans-Ideologie. Dazu gehören Queer-Feminismus, Gender-Identität sowie eine nicht-binäre Auffassung von Geschlecht.

    Ende September hat etwa der Bundesrat beschlossen, einen Gesetzesentwurf im Bundestag einzubringen, der Diskriminierung wegen sexueller Identität verbieten und im Grundgesetz verankern soll. Doch die Popkultur und aufkommende Bürgerrechtsbewegungen sind ein guter Indikator dafür, in welche Richtung sich eine Gesellschaft entwickelt. Diese Fingerzeige sprechen eine eindeutige Sprache: Den Höhepunkt hat die Trans-Bewegung hinter sich.

    https://www.nius.de/analyse/news/die...a-21cca42989b9
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  9. #419
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    AW: Woke-Faschisten

    Es gibt Firmen in Deutschland, wo die Umgangssprache Englisch ist, obwohl sämtliche Mitarbeiter Deutsche sind.
    Kleiner Gedankensprung: Bei den Berufsfeuerwehren sind nur 1,4% der Feuerwehrleute weiblich. In Friedrichsdorf in Hessen dürfte das nicht anders sein. Nun hat dort der woke Irrsinn zugeschlagen. Die örtliche CDU störte sich am gendern. Der grüne Bürgermeister nutzte die Chance und führte generell die weibliche Form ein. Doch anstatt diesem Blödsinn die rote Karte zu zeigen, spielt die Feuerwehr auch noch mit. Wie viele Frauen tatsächlich dort aktiv sind, ist laut Google nicht bekannt. Trotz der durchschnittlichen 1,4% sagte der Grüne.... "Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Frauen in der Feuerwehr und dabei auch in Führungspositionen tätig sind", erklärte der grüne Kommunalpolitiker. .... betrachtet man sich die Webseite der Feuerwehr dort, sind keine Frauen aktiv dabei.
    Siehe dazu https://ff-friedrichsdorf.de/einsatzabteilung-2
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  10. #420
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    AW: Woke-Faschisten

    Aachener Gesamtschule indoktriniert durch bunte Regenbogentreppe – Schüler fliehen lieber über Umwege

    In einer Aachener Gesamtschule wird nun mit bunten Treppen indoktriniert. Und was passiert? Schüler fliehen lieber über Umwege, als sich das ideologische Regenbogen-Gequatsche aufzwingen zu lassen! Ach ja – interessant, wer da die links-woke Indoktrination initiiert hat.

    In Aachen tobt ein absurdes Schauspiel linker Indoktrination: An der Gesamtschule im Stadtteil Brand hat die sogenannte „All-Inclusive“-AG eine Treppe in grellen Regenbogenfarben umgestaltet – angeblich ein Symbol für Vielfalt und Solidarität. Doch viele Schüler weigern sich, diesen bunten Wahnwitz zu betreten, und nehmen stattdessen Umwege in Kauf. Eine stille Rebellion gegen das woken Diktat, das Schulen in Propagandazonen verwandelt.

    Die AG, ein Trupp ideologischer Aktivisten, präsentiert die Treppe als Segen für „queere Schüler“, die sich nun angeblich willkommen fühlen sollen. Eine ganz besonders engagierte Schülerin plappert im WDR-Interview nach: „Ja, ihr gehört dazu!“ Was die Mehrheit will, interessiert diese links-grünen Nachwuchsdiktatoren ebenso wenig wie ihre großen Vorbilder. Stattdessen wird die Schule seit 2023 in das Netzwerk „Schule der Vielfalt“ gepresst, ein bundesweites Programm, das unter dem Deckmantel von Anti-Diskriminierung nichts anderes als Homo- und Transphobie-Hysterie schürt und queere Sichtbarkeit erzwingt.

    Schulleiter Andreas Lux befeuert diesen linken Wahnsinn und schwärmt von „kulturellen und religiösen Identitäten“, doch in Wahrheit geht es um die Zwangsverbreitung sexueller Vielfalt. Ein ganz spezielles AG-Mitglied dreht es um: Die Empörung zeige, „dass es immer noch ein Problem ist“ – typisch links-woke Arroganz! Statt Respekt vor abweichenden Meinungen, muss „weiter im Gespräch bleiben“. Übersetzung: Solange nicht alle die Agenda schlucken, wird gedrängt, bis der Widerstand bricht.

    Kleine Info, die der WDR wohl wieder einmal vergessen hat, zu erwähnen, aber vom ÖRR Blog nachgeholt wird:

    Die vom WDR interviewte Schülerin, die eine Regenbogentreppe an ihrer Schule toll findet, sitzt im Landesvorstand der Grünen Jugend Nordrhein-Westfalen.
    Die Schüler, die die Treppe meiden, wollen offensichtlich nicht dem ideologischem Diktat von Miss Lina Rosskamp und ihren grünen Genossen folgen und stimmen mit den Füßen ab – eine Tradition, die von der Berliner Mauer bis zu römischen Zeiten reicht. Und recht haben sie!
    https://journalistenwatch.com/2025/1...-ueber-umwege/
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