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  1. #371
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    AW: Woke-Faschisten

    Die CDU-Landrätin Marco Prietz fühlte sich unwohl und nun müssen alle Männer darunter leiden...........


    Der Landkreis Rotenburg (Wümme) in Niedersachsen hat eine Verwaltungsvorschrift zur Ansprache seiner Mitarbeiter geändert. Auf Initiative des CDU-Landrats Marco Prietz werden ab Oktober auch Männer als Frauen angesprochen.

    Aus einem „Dezernenten“ wird nun ein „Dezerntin“. Und der Landrat ist jetzt eine „Landrätin“. Prietz schrieb dazu auf Instagram: „Natürlich klingt das auch für mich zunächst komisch. Aber ganz ehrlich: warum müssen immer nur die Frauen mit der Erklärung zurechtkommen, daß mit männlichen Bezeichnungen auch sie umfaßt sind?“

    Es gelten nur noch weibliche Dienstbezeichnungen, bekräftige eine Landkreissprecherin. In der neuen Fassung der Vorschrift zum Sprachgebrauch im Dienstalltag werde das generische Maskulinum (also z.B. Mitarbeiter) durch das Femininum (jetzt: Mitarbeiterinnen) zur Anwendung gebracht.
    CDU-Landrat: „Unbehagen“ über männliche Schreibweise
    „Ich gebe offen zu, daß die durchgehende Verwendung allein der männlichen Schreibweise bei mir im Jahr 2024 ein wenig Unbehagen auslöste“, erklärte der CDU-Politiker. Es gebe erhebliche Fortschritte bei der Gleichberechtigung von Männern und Frauen in seiner Kreisverwaltung. So seien drei Viertel der Dezernenten nun weiblich. Auch die meisten der rund 1.100 Beschäftigten seien Frauen.

    Bevor man einen Genderstern einführe und die Lesbarkeit einschränke, wolle man in der Verwaltung von Rothenburg (Wümme) weiterhin nur ein Geschlecht verwenden, sagte Prietz. „Schließlich geht es neben der Geschlechtergerechtigkeit auch um eine barrierearme, möglichst leichte Sprache, die vielen Menschen intuitiv zugänglich ist“, teilte der CDU-Mann mit.

    Ein redaktioneller Hinweis erkläre zu Beginn der Vorschrift, daß die alleinige Verwendung der weiblichen Bezeichnungen alle „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ umfasse. Deshalb sei nun in der Vorschrift auch bei von der ihm ausgefüllten Position von „Landrätin“ die Rede.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...uen-anspricht/

    ......was für eine Blödmännin
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  2. #372
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    AW: Woke-Faschisten

    Luke Mockridge ist ein wirklich großes Comedy-Talent, wie es nur sehr wenige davon in Deutschland gibt. Nun ist der Bereich Humor ein schwieriger Acker, den zu bearbeiten immer problematischer wird. Offenbar gibt es nur die Möglichkeit für Comedians ungestraft Witze über andere zu machen, wenn es sich dabei um AfD-Politiker/Wähler handelt. Die Ostfriesen, Blondinen oder Manta-Fahrer hatten es in den 70er-90er Jahren nicht leicht aber nie wurde wegen eines Witzes auf Kosten dieser Minderheiten ein Comedian an die Wand gestellt. Gerne genommen wurden auch Behinderte. Vom Stotterer über Blinde bis zu geistig Beeinträchtigte. Aber es hat sich etwas geändert. Das Land wird immer unfreier, die Grenzen für das Sagbare immer enger gezogen. Nun also Luke Mockridge. ..........

    „Es gibt Menschen ohne Beine und Arme, die wirft man in ein Becken – und wer als Letzter ertrinkt, der hat halt gewonnen“
    ......kein Brüller -sicherlich - aber auch nicht dazu geeignet nun auf Mockridge einzuprügeln. Jeder Hirni, der meint Prominent zu sein, spielt nun den empörten Gutmenschen.....


    Hundeprofi Martin Rütter (54) kennt Mockridges Video und schreibt: „Ernsthaft? Jungs, DAS nennt ihr Humor und versteckt eure bizarren Diffamierungen hinter dem Wort ‚Comedy‘??? Man kann es einfältig und schlicht von euch nennen, für mich fühlt es sich beschämend an.“.......... https://www.bild.de/unterhaltung/sta...c3b15c6e1f5161


    ...............wenn alle Unangepassten endlich aussortiert sind, bleiben nur noch die Bernd Stelters übrig. Und von denen haben wir schon zu viele. Siehe dazu auch https://open-speech.com/threads/8541...-Das-Elend-pur

    Der Sender SAT1 hat die neue Show mit Mockridge erst einmal aus dem Programm genommen.
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  3. #373
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    AW: Woke-Faschisten

    Was für Idioten. Denkt man, noch viel schlimmer kann es nicht werden, geht prompt die Tür auf und der nächste Depp sondert seinen woken Schwachsinn ab.....


    Julia Kalder, laut dem FR-Text „trans* Autorin“ (in genau dieser unsäglichen Schreibweise), aus deren Feder auch ein queeres Kochbuch stammt (das ist kein Witz!) sagt dazu: „Je bunter ein Salat ist, umso gesünder ist er.“

    Nein, das ist keine Realsatire.

    Das ist todernst gemeint.

    Und solche Binsenweisheiten sollen uns jetzt zeigen, wie queer Essen sein kann. Wirklich? Mal ehrlich: Sollte es nicht eher um die Geschmacksknospen als um die sexuelle Identität des Kochs gehen? Aber nein, hier geht’s offenbar um viel mehr. Einfache Nudeln oder ein Salat reichen nicht mehr – sie müssen jetzt auch eine „innere Haltung“ haben, wie Kalder betont. Ach so, klar! Nur mit der richtigen Einstellung wird der Eintopf queer.

    Da stehen Sätze wie dieser: „Vielfalt sei in ihrem Verständnis in vielen Lebenssituationen bereichernd, daher spiele diese Aussage im Kontext von Queer Food auch eine entscheidende Rolle für sie.“

    Ganz ehrlich: Als ich das alles gelesen habe, hatte ich nur noch eine Sorge bezüglich des Essens – dass mir die letzte Mahlzeit nicht wieder über den Mund entweicht.

    Denn es geht noch weiter. Die Krone des Ganzen setzt uns der schwule Performance-Künstler Thomas Bartling auf, der die Kult-Kochshow „Alfredissimo“ in einem „queeren Ambiente“ neu inszenierte. Klar, ein queer geschmückter Tisch, bunte Fahnen und schon schmeckt die Tomatensuppe anders. Sicher, das macht’s dann aus. In der Performance geht es – Überraschung – um „die Normalität der Queerness“. Schöne Normalität, die ständig betont werden muss, damit sie auch wirklich normal ist.

    Jungsozialisten lassen grüßen
    Viele Zitate von Kalder lesen sich wie in einem verqueren Sozialismus-Seminar der Jusos, wie ich sie in jungen Jahren am eigenen Leib erlebte. Da ist etwa zu lesen: „Im gesamtgesellschaftlichen Kontext betrachte ich Queer Food eher als Vehikel zur Schaffung von Sichtbarkeit.“

    Geht´s noch?

    Selbst das Essen soll ideologisch umgekrempelt werden.

    Die Kulturkämpfer, die unsere Politik und unsere Medien feindlich übernommen haben, wollen uns nicht mal am Mittagstisch mit ihrer Umerziehung in Ruhe lassen.
    Wie immer bei Ideologie bleibt dabei die Logik völlig auf der Strecke.

    Wie sonst könnte man die Überzeugung erklären, dass die Gesellschaft gleich ein Stückchen toleranter wird, sobald die Tomaten und Gurken queer sind?

    Wenigstens lässt die FR auch einen Kritiker des angeblichen neuen Trends zu Wort kommen. Samuel B., Besitzer eines Schwulen-Lokals in München, sagt dem Text zufolge: „Ich denke, das hat viel mit Marketing zu tun. Böse gesagt, ist es vielleicht einfach nur der neuste Versuch, queeren Menschen zu überteuerten Preisen Essen anzubieten. Vielleicht fällt die Definition aber auch einfach bereits deswegen so schwer, weil selbst der Begriff ‚queer‘ sich nicht klar erklären lässt.“

    Solche Aussagen sind im rot-grünen Taka-Tuka-Land fast schon Ketzerei.

    Kochen nach sexueller Orientierung?
    Doch die Kritik bleibt nur ein Alibi-Einsprengsel. Die FR wäre nicht die FR, würde sie sich am Ende des Textes nicht noch selbst übertreffen. Da steht: „Bleibt noch eine Frage: Können queere Menschen vielleicht auch besser kochen?“ Die Antwort des schwulen Performance-Künstlers Bartling: „Kulturelle und häusliche Skills wie Kochen wurden traditionell häufig schwulen Männern zugeschrieben.“

    Offen gestanden fehlen mir da einfach die Worte.

    Und so bleibt am Ende nur noch eine banale Frage: Müssen die Pommes jetzt queer serviert werden? Oder einfach nur knusprig?

    https://reitschuster.de/post/uns-ble...h-queer-essen/
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    Der Wind dreht sich: Toyota wird künftig keine LGBTQ-Veranstaltungen mehr sponsern
    Nach dem Ausstieg aus dem Olympia-Sponsoring, weil der Sport nicht mehr im Mittelpunkt stünde, verkündet Toyota jetzt eine Diversity-Kehrtwende. Künftig wird der Autokonzern der Gendermainstreaming-Irrsinn beenden und keine LGBTQ-Veranstaltungen mehr sponsern.

    Der japanische Autobauer hat in den USA eine Kehrtwende eingeleitet und wird sich künftig nicht mehr an LGBTQ-Veranstaltungen beteiligen oder Diversity-Richtlinien nach den Vorgaben von DEI (Diversity, Equity, Inclusion) unterstützen. Wie Bloomberg berichtet, hat Toyota seine Belegschaft von rund 50.000 Mitarbeitern und 1.500 Händlern darüber informiert, dass diese Entscheidung vor dem Hintergrund einer zunehmend „hochpolitischen Diskussion“ getroffen wurde. Statt auf “Vielfalt und Inklusion” soll der Fokus des Unternehmens nun auf MINT-Bildung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) und der Vorbereitung von Arbeitskräften liegen.

    In einer internen Mitteilung stellte Toyota klar, dass die Community-Aktivitäten „eingeschränkt“ werden und die DEI-Programme „neu ausgerichtet“ werden. Zwar betonte der Konzern, weiterhin ein „integratives Umfeld“ zu fördern, das die Vielfalt der Gedanken begrüßt, doch stehe dabei vorrangig die Förderung der Unternehmensqualität im Fokus – eine subtile Abkehr von der bisherigen Unterstützung für LGBTQ-Initiativen.

    Für maximale Schnappatmung in der links-woken Gendermainstreamingwelt sorgte die Mitteilung, dass Toyota auch nicht mehr am Corporate Equality Index der LGBTQ-Lobbyorganisation Human Rights Campaign teilnehmen wird. Dieser ultra-linke Index bewertet Unternehmen nach ihrer Unterstützung von LGBTQ-Richtlinien und bestraft sie, wenn sie sich nicht mehr engagieren. Trotz Toyotas Rückzug hat die Organisation trotzig angekündigt, weiterhin jedes Fortune-500-Unternehmen zu bewerten und diejenigen abzustrafen, die sich nicht mehr einbringen wollen.

    Beim Beenden des ganzen Gender-Irrsinns ist Toyota allein: Auch andere Konzerne wie Ford und Harley-Davidson haben sich von den kranken LGBTQ-Programmen verabschiedet.

    Dank gilt hier dem konservative Aktivist Robby Starbuck, der eine Social-Media-Kampagne startete, um den sogenannten “Woke-Wahnsinn” der Unternehmen anzuprangern.
    Starbucks jubelte nach Toyotas Ankündigung: In seinen Augen sei dies ein „großer Sieg der Vernunft“ und ein Zeichen dafür, dass der „Woke-Trend“ nun auf dem Rückzug sei. Es scheint, als habe die Anti-LGBTQ-Bewegung wieder einmal einen Triumph errungen, während Toyota sich aus der immer hitziger werdenden Debatte zurückzieht und stattdessen den wirtschaftlichen Erfolg in den Vordergrund rückt.

    In einem Beitrag auf X schrieb Starbuck, dass seine Kampagne „jetzt der Trend ist, nicht die Ausnahme“. Er versprach außerdem, weiterzumachen, und forderte potenzielle Whistleblower auf, Informationen zu liefern, die dabei helfen könnten, „euren woken Arbeitsplatz zu entlarven.
    https://journalistenwatch.com/2024/1...mehr-sponsern/
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  4. #374
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    AW: Woke-Faschisten

    Keine Lust sich zu waschen und ständig saubere Kleidung tragen? Dann könnte man sich als Stinktier definieren und alle, die die Nase rümpften, sind eben Gesinnungsfaschisten. Gibt es nicht? Noch nicht, könnte man sagen......


    Wölfe im Klassenzimmer? Absurdität ist längst Realität!
    Wenn Schüler sich als Tiere definieren – und Schulen das fördern
    Als Chronist kommt man bei all dem rot-grün-woken Irrsinn unserer Zeit nicht mehr hinterher. Es geht einem wie dem Hasen mit dem Igel: Ständig erfährt man, dass man zu langsam ist. Mit den eigenen Gedanken und mit seiner Vorstellungskraft. Das jüngste Beispiel: Ein Schüler in Großbritannien identifiziert sich als Wolf, und die Schule unterstützt ihn dabei. Über diese absurde Entwicklung habe ich kürzlich geschrieben und in meinem Artikel gefragt: Wann kommt das zu uns? Leider bekam ich mehrere Zuschriften, die mir deutlich machten: Ich war viel zu naiv. Auch dieser Irrsinn ist schon lange bei uns angekommen. Davon musste ich mich von der Leserpost überzeugen lassen. Voilà:

    Hallo Boris,

    passend zu deinem letzten Artikel. In Kaufbeuren treibt ein „Wolf“ bzw. „Wölfin“ ihr Unwesen am Brucker Gymnasium und die Schüler werden gebeten das tolle mutige Mädchen doch zu unterstützen.

    Das ist ein Auszug aus dem Jahresbericht.

    Liebe Grüße und Danke für deine tolle Arbeit
    Hallo Herr Reitschuster,

    wir sind fast gleich alt und auch ich komme aus Bayern. Ihr Artikel hat mich überhaupt nicht überrascht, denn ich habe 2 Jungs, 15 und 13 an zwei verschiedenen Gymnasien. ich habe meinen älteren in die Schule gefahren (ausnahmsweise) und da liefen uns 2 Schüler (innen?) mit Fuchsmaske und roten „Schwanz“ vor dem Auto über die Straße. Mein Sohn erzählte mir, daß diese sich als Füchse definieren und die Schule das akzeptiert. Sie bekommen sogar die Schlüssel für die Lehrertoilette, weil sie nicht die Schülertoiletten benutzen wollen… diese sind die einzigen „mangelfreien“ und sauberen Toiletten….

    Als „normaler“ Schüler hat man die Schnauze zu halten, denn es gibt ja mehr als 2 Geschlechter. Ich bin total entsetzt. Es handelt sich übrigen um das XXX-Gymnasium in XXX…


    Lieber Herr Reitschuster

    zunächst vielen Dank für Ihre – und die Arbeit Ihrer Mitstreiter. Seit Jahren bin ich ein „stiller Stammleser“. Nachdem ich nun heute Ihren Artikel über “ den Wolf“ gelesen habe, muss ich meine „Stille“ brechen und Ihnen einfach mal schreiben. Der Grund, sie schreiben sinngemäß „es ist abzuwarten, wann dieser Irsinn in Deutschland ankommt“.

    Herr Reitschuster, er ist es bereits. Mir ist ( gesichert ) ein Fall an der Schule in Lorch ( unweit von Schwäbisch Gmünd) bekannt.

    Allerdings treibt dort kein Wolf sein Unwesen…

    Es ist ein Fuchs!

    Vielen Dank nochmals und beste Grüße
    Mein Fazit: DDR-Staats- und Parteichef Erich Honecker scheint zumindest im Hinblick auf die Bundesrepublik Recht gehabt zu haben mit seinem Ausspruch: „Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.“ Nur würde ich hier Sozialismus auch noch mit Idiotismus ergänzen. Welche Ausmaße der Irrsinn annehmen würde unter den rot-grün-woken Ideologen, hätte sich wohl auch der im Kern überaus biedere, ja spießbürgerliche Honecker kaum vorstellen können. Und erst recht nicht, dass solche Auswüchse der Wokeness auch in einem CSU-regierten Land dereinst fröhliche Urstände feiern.
    https://reitschuster.de/post/woelfe-...gst-realitaet/
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  5. #375
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    AW: Woke-Faschisten

    Die grünen Blödmän*innen haben eben einen an der Waffel*innen


    Berlin – Der Bürgermeister von Tempelhof-Schöneberg, Jörn Oltmann (Grüne), hat den sogenannten Genderstern in einer bisher ungewöhnlichen Form verwendet. In einer Erklärung zum 11. Oktober bezeichnete er den Weltmädchentag als „Weltmädchen*tag“.
    Er lobte die „Weltmädchen*party, die von der FachAG Mädchen*arbeit, dem Jugendamt Tempelhof-Schöneberg in Berlin und der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten ausgerichtet worden sei. Diese Veranstaltung habe geholfen, „Mädchen* und junge Frauen* zu empowern, ihren Weg zu gehen.“

    Normalerweise wird der Genderstern vor die Endung eines Substantivs gesetzt. Dann heißt es zum Beispiel „Lehrer*innen“. Damit sind sowohl männliche als auch weibliche Lehrkräfte gemeint, und auch alle, die sich keinem Geschlecht zuordnen. Für sie steht der Genderstern.

    Wenn der Stern nun aber an „Mädchen“ und „Frauen“ angehängt wird, was ist dann gemeint? Wir fragten bei der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten des Bezirksamtes, Julia Selge, an. Sie erklärte sich für nicht zuständig, wir sollten uns an die Pressestelle wenden.
    Dort hieß es, der Genderstern sei bewusst hinter den Begriffen „Mädchen“ und „Frauen“ gesetzt worden. Dieser Stern diene dazu, erfuhren wir, „die Unabgeschlossenheit von Geschlechterkategorien zu verdeutlichen und eine inklusive Sprache zu fördern, die alle Geschlechteridentitäten anspricht. Mit der Verwendung des Gendersterns wird signalisiert, dass nicht nur traditionelle Geschlechterrollen, sondern auch nicht-binäre und weitere Identitäten, die in der Gesellschaft existieren und berücksichtigt werden.“
    Der Eindruck drängt sich auf, dass die Beteiligten selbst gar nicht wissen, was sie meinen. Denn am Weltmädchentag werden ja explizit Mädchen und Frauen in ihrer Identität als Mädchen und Frauen angesprochen.

    Und wie geht es weiter? Wird der Bezirksbürgermeister künftig Jungen als Jungen* ansprechen und Herren als Herren*? Und sich selbst als Bürgermeister*?

    Es ist erstaunlich, mit welcher Akribie und mit welchem Perfektionismus und Fanatismus im Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg an der Sprache gefeilt wird, damit niemand verbal benachteiligt werde, der sich benachteiligt fühlen könnte.
    Gleichzeitig bleiben die wirklich großen Probleme der Politik ungelöst: An den Schulen brechen die Leistungen ein, die Deutschkenntnisse der Mehrheit der Schüler reichen nicht mehr aus, damit sie Wissen und Bildung vermittelt bekommen können, das Niveau sinkt dramatisch ab.

    Die Gehwege im Bezirk sind nicht sauber und nicht von Unkraut befreit, die Wohnungsnot ist groß und die Gewalt auf der Straße nimmt zu. Herr Oltmann, packen Sie doch mal an, was wirklich zählt, bevor Sie die Sterne zählen, die sie in Ihren Texten verteilen!

    Und übrigens: Die übergroße Mehrheit der Bevölkerung lehnt die Gendersprache rigoros ab, auch das sollte ein Bürgermeister respektieren, der nicht nur für seine Partei, sondern für alle im Amt ist.
    https://www.bild.de/regional/berlin/...b02276e252f275
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  6. #376
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    AW: Woke-Faschisten

    Die Sprachfaschisten haben wieder zugeschlagen. Udo Lindenbergs "Sonderzug nach Pankow" soll zensiert werden. Lindenberg durfte den Titel schon in der DDR nicht singen und nun soll der Text geändert werden. Wenn ein Linksradikaler Opfer linksfaschistischer Zensur wird.........


    ..........Der Klassiker „Sonderzug nach Pankow“ der Rock-Legende Udo Lindenberg (78) soll in zwei Chorkonzerten Mitte November unter dem Motto „Vielstimmig 2024“ im Humboldt Forum aufgeführt werden – allerdings ohne das Wort „Oberindianer“. Das berichtete BILD exklusiv am Dienstag.

    Jetzt wird bekannt, was die acht Berliner Chöre, die den Auftritt gestalten, stattdessen singen wollen. Wie WELT berichtet, haben sich die Konzertbeteiligten darauf geeinigt, dass statt des „Oberindianers“ nun von einem „Ober-I“ gesungen werde, mit langer Betonung auf dem „I“.

    Vorausgegangen waren interne Diskussionen unter den Chören, wie das „Problem“ zu lösen sei, sodass sich auch alle Beteiligten bei den Auftritten „wohlfühlen“. Den Begriff „Oberindianer“ fand man so rassistisch und diskriminierend, dass man ihn unter keinen Umständen singen möchte.............. https://www.bild.de/politik/inland/l...9b8c158219f7a2
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  7. #377
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    AW: Woke-Faschisten

    Wokes Entsetzen: Native American Association klärt auf – Wort “Indianer” nicht rassistisch
    Wokes Entsetzen: Die Ureinwohner Amerikas, die „Native Americans“, wollen doch tatsächlich „Indianer“ genannt werden und finden es nicht im entferntestes rassistisch und diskriminierend. Und auch die Zigeuner machen was sie wollen und fordern zu Teil, Zigeuner genannt zu werden.

    Das schlägt doch dem woken Fass den Boden aus: Nachdem das oberlinke Berliner Stiftung Humboldt Forum jüngst für uns Steuerfinanciere entschieden hat, dass “Oberindianer” bei einem geplanten Chorkonzert im Lied von Links-Alt-Barde Udo Lindenberg auszulassen, weil es als diskriminierend wahrgenommen werden könnte, meldete sich jetzt die deutsche Native American Association zu Wort. Unabhängig von der Frage, warum es eigentlich in Deutschland eine Organisation für amerikanische Ureinwohner gibt, dürfte das, was die Interessensvertretung vom Stapel ließ für Schockwellen in der Wokeness-Bubble gesorgt haben.

    Denn: Rund um den Lindenberg-Oberindianerhype sprach sich der Verein dagegen aus, das Wort Indianer ganz aus dem Wortschatz zu streichen. “Das Wort ‘Indian’ als rassistisch zu bezeichnen, ist sehr problematisch, da es von vielen Native Americans verwendet wird”, erklärte die Vorsitzende. “Ein Verbot ist ein Schlag ins Gesicht dieser Menschen, denn sie identifizieren sich mit ihrer Tribal Nation oder Community.” Indianer ist die Übersetzung des Wortes Indian. Es wird oft in Gesprächen im Alltag verwendet. Doch das ist noch längst nicht alles. Bei vielen Native American Nations, Tribes, Villages, Communities, Bands and Rancherias ist das Wort „Indian“ ein Bestandteil ihres Namens.

    Aber nicht nur die Indianer nennen sich wie sie wollen, ohne die woken Oberwächter zu fragen, ob es ihnen passt. Auch die Zigeuner tanzen nicht alle nach der woken Pfeife.

    Während die Roma und Sinti angeblich allesamt den Begriff „Zigeuner“ für sich als diskriminierend zurückweisen, benutzt hingegen eine Minderheit ihn für sich selbst und lehnt ihn nicht ab. Und das sind die Rudari und Bajeschi. Also was nun, Wokeness-Wächter?

    https://journalistenwatch.com/2024/1...t-rassistisch/
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  8. #378
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    AW: Woke-Faschisten

    Der österreichische Musiker Andreas Gabalier geriet vor ein paar Jahren ins Visier der woken Faschisten. Doch anderes als die meisten, denen es vorher so ergangen war, ignorierte er die Angriffe und machte einfach so weiter. Ähnlich verfuhr Nena, die wegen ihrer Haltung in der Corona-Diktatur von den Linksfaschisten massiv angegangen worden war. Und auch hier bliesen die faschistischen Sturmtruppen recht bald zum Rückzug. Nur wenn der von ihnen attackierte Blößen zeigt, machen die linken Fanatiker immer weiter. Nun ist Helene Fischer dran........


    „Aramsamsam“: Medien schießen sich auf Helene Fischer ein
    Schlager-Queen am woken Pranger


    Nach einer längeren Auszeit meldet sich Helene Fischer mit einem Album zurück. Der Titel lautet „Die schönsten Kinderlieder“ und könnte damit harmloser kaum sein. Aber was wäre unsere Welt ohne die selbsternannten Kulturkrieger, für die die Suche nach „Verbotenem“ längst zur Lebensaufgabe geworden ist.

    Und natürlich sind sie auch in diesem Fall einmal mehr fündig geworden. Unter den insgesamt 25 neu eingesungenen Kinderliedern ist mit „Aramsamsam“ ein echter Klassiker, der wohl bei jedem von uns Kindheitserinnerungen weckt – und zwar ohne, dass da die Diskriminierung oder Herabwürdigung von irgendjemandem oder irgendwas auch nur die geringste Rolle spielen würde. Doch es nützt nichts: Die linksgrünen Medien haben längst begonnen, sich auf Helene Fischer und deren Werk einzuschießen.

    'Pseudo-Arabisch' und 'Nachahmung muslimischer Gebetshaltung'
    Besonders perfide treibt es dabei der „Merkur“: Am Ende eines Artikels, in dem in aller Ausführlichkeit darauf eingegangen wird, weshalb „Aramsamsam“ aus Sicht der Kollegen heutzutage gar nicht mehr geht und ein „Experte“ zu Wort gekommen ist, will das Blatt die Kritik „in keinem Zusammenhang mit Helene Fischers neuem Album“ sehen. Diese sei sich der Kontroverse um das Kinderlied „vermutlich gar nicht bewusst“, deren Ursprung außerdem schon einige Jahre zurückliege.
    Erst wird Helene Fischer über sechs Absätze lang dafür kritisiert, weil sie mit ihrem Album angeblich der Verballhornung der arabischen Sprache sowie des Islams Vorschub leisten soll – und am Schluss will der „Merkur“ eben davon nichts mehr wissen. Hat da jemand Angst vor der nicht gerade kleinen Fanbase des Stars? Oder sollen einfach nur die eigenen Leser aufgehetzt werden, man selbst will dann aber mit alledem nichts zu tun haben?

    Wie dem auch sei, die Argumente sind nicht neu und gleichen eben denen, die bei derartigen „Debatten“ immer wieder aus der Mottenkiste geholt werden. In dem Kinderlied werde ein „Pseudo-Arabisch“ gesungen und zudem die „muslimische Gebetshaltung“ nachgeahmt, erläutert Dr. Nepomuk Riva, ein Musikethnologe von der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover.

    Text und Gestik in „Aramsamsam“ könnten als „Ablehnung des Islam“ interpretiert werden, lässt der Experte die „Merkur“-Leser weiter wissen. Ja klar, wenn man will, kann man in nahezu alles hineininterpretieren, wonach einem gerade der Sinn steht. Aber der hier gemachte, oder zumindest implizierte Vorwurf des Rassismus, trifft weder auf Helene Fischer zu, noch auf die Kinder, die dieses Lied vor 40 Jahren gesungen haben oder auch heute noch singen.

    Kulturkrieger gerieren sich als Anwälte von Betroffenen
    Völlig daneben liegt Riva jedoch mit einem weiteren Argument: In diesen Diskussionen sei es besonders wichtig, das Feedback der Betroffenen ernst zu nehmen.

    Und genau dabei ignoriert der Musikethnologe einfach die Fakten: Es sind nämlich in den allermeisten Fällen gar nicht die vermeintlich Betroffenen selbst, die sich durch Kinderlieder, Begriffe oder Faschingskostüme diskriminiert oder beleidigt fühlen – sondern die woken Kulturkrieger, die für sich nicht weniger in Anspruch nehmen, als im Namen anderer sprechen zu dürfen.

    So war es bei der Fußball-EM im Sommer Ruud Gullit, der einen damals medial konstruierten „Blackfacing-Skandal“ kurzerhand zum Eigentor ummünzte. Weil sich drei Oranje-Fans im Stile der dunkelhäutigen Holland-Legende verkleidet hatten, wurde allenthalben Rassismus gewittert. Damit konfrontiert, erklärte Gullit achselzuckend nur, dass er die Aufregung nicht verstehe und sich durch die Aktion sogar eher geehrt fühle.
    Und deshalb ist es auch ein Trugschluss, wenn der „Merkur“ in seinem Artikel über Helene Fischer und „Aramsamsam“ glaubt, „die Debatte darum, was man noch sagen darf und soll, ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen“.

    Das stimmt so natürlich nicht. Tatsächlich wird diese „Debatte“ vor allem am Linksaußen-Rand der Gesellschaft geführt – und von den entsprechenden Kreisen bei jeder passenden und vor allem unpassenden Gelegenheit in den Fokus gerückt. Es ist also ein gewaltiger Unterschied, ob eine gesellschaftliche Debatte organisch entsteht und sich ebenso entwickelt – oder aber medial befeuert und künstliche Aufregung geschürt wird.

    https://reitschuster.de/post/aramsam...e-fischer-ein/
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    Und wer das Liedchen mal hören will kann dies hier tun
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  9. #379
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    AW: Woke-Faschisten

    Wenn woke Irre in Positionen kommen, wo sie immensen Schaden anrichten können, zerstören sie oft das Lebenswerk jener, von denen sie es übernommen haben.......


    Es war einmal ein Drogerie-Imperium, das sich gern mit „sozialer Verantwortung“ schmückt. Doch hinter der sauberen Fassade der 4.700 Filialen und 62.000 Mitarbeiter lauert offenbar der Kontrollwahn. Mitarbeiter werden dort auf eine Weise überwacht, die selbst Orwell schaudern ließe. Im Mittelpunkt: Eine völlig absurde „Klarsichttaschen-Pflicht“. Nach Eigen-Bekunden soll diese Diebstähle verhindern. Was das mit Menschenwürde, Transparenz (im wörtlichsten Sinne) und einem rot-grün-ideologischen Tesla-Ausstieg zu tun hat? Willkommen im Rossmann-Kosmos, wo Kontrolle und Ideologie Hand in Hand gehen.

    Die Story klingt nach Satire: Rossmann-Mitarbeiter dürfen seit Jahresbeginn nur noch durchsichtige Taschen zur Arbeit bringen. Das soll klären, wer sich statt um Kundenbedürfnisse vielleicht lieber darum kümmert, Lippenstifte oder Rasierer „mitgehen“ zu lassen. Und wer sich dieser Regelung widersetzt, dem droht die harte Hand des milliardenschweren Konzerns bzw. seines Chefs – so geschehen beim Lkw-Fahrer Heiko B. Zehn Jahre lang ein treuer Rossmann-Bote. Jetzt wurde er mit drei Abmahnungen und der Kündigung bedacht, wie die „B.Z.“ berichtet. Sein Vergehen? Er wollte nicht, dass jeder sieht, welches Duschgel er benutzt. Menschenwürde? Nebensache.

    Das wäre schon per se schlimm genug. Doch die Sache hat noch eine ganz andere Dimension. Denn die Klarsicht-Geschichte ist nur ein weiteres Kapitel im Leben des Rossmann-Chefs Raoul Rossmann, der die Marke offenbar gern mit seiner eigenen rot-grünen Ideologie füllt. Der Junior aus der Rossmann-Dynastie ist nicht nur Chef eines Milliarden-Unternehmens, sondern auch ein Mann mit Prinzipien – solange sie in sein „wokes“ Weltbild passen.

    Es begann damit, dass er die gesamte Tesla-Flotte des Unternehmens abschaffte, weil Elon Musk sich öffentlich für Donald Trump aussprach. Als ob Autos plötzlich politisch wären, wurden die umweltfreundlichen Teslas zum Feindbild, während der Drogeriechef gleichzeitig gegen Trump wetterte. Und nicht nur das: Raoul Rossmann hat in Interviews offen über seine Teilnahme an Anti-AfD-Demonstrationen gesprochen. Gemeinsam mit seinen Eltern lief er bei Demos für Vielfalt und gegen die AfD mit. „Der Rechtsruck, den wir erleben, verunsichert gerade Menschen mit Migrationshintergrund enorm. Das darf nicht sein“, sagte er in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Ein politischer Aktivist im Mantel des Kaufmanns. Wenn es darum geht, die Welt nach seinen Vorstellungen zu formen, macht er keine halben Sachen.
    Nun könnte man meinen, dass ein so moralisch aufgeladener Konzern auch in seiner Mitarbeiterpolitik in Sachen Korrektheit und Moral die Nase vorn hat. Doch die Wirklichkeit sieht genau umgekehrt aus: Die Klarsichttaschen-Aktion wirft die Frage auf, wie ein Unternehmen, das sich derart übergriffig in die Privatsphäre seiner Angestellten einmischt, gleichzeitig mit „sozialer Verantwortung“ werben kann. Es braucht schon eine ordentliche Portion Chuzpe, Mitarbeitern vorzuschreiben, ihre privaten Besitztümer für jeden sichtbar mitzubringen und gleichzeitig von „Fairness“ und „Respekt“ zu sprechen.

    Doch zurück zu Heiko B., dem rebellischen Lkw-Fahrer. Als der Fall öffentlich wurde, knickte Rossmann plötzlich ein. Die Kündigung wurde rückgängig gemacht, die Gerichtsverhandlung abgesagt. Und als wäre das nicht genug, sollen Mitarbeiter nun ihre „undurchsichtigen“ Taschen wieder mitbringen dürfen – solange sie im Spind bleiben. Ein plötzlicher Sinneswandel? Oder einfach nur ein opportunistisches Einknicken, eine Art rot-grüne Öffentlichkeitsarbeit, um die Wogen zu glätten? Fragen, die sich jeder selbst beantworten kann.
    Der Fall offenbart auch noch etwas anderes: Allzu oft sind es gerade jene, die am lautesten ihre eigene Moral predigen, die selbst am wenigsten davon besitzen. Und diese „Moral-Besoffenheit“ findet man besonders häufig bei den rot-grünen Ideologen, die ihre Prinzipien wie einst die Inquisition anderen aufdrängen wollen – aber sie scheinbar so flexibel auslegen wie es gerade passt, wenn es um den eigenen Vorteil und Profit geht.

    Der Rossmann-Klarsichtskandal ist mehr als eine Anekdote über Kontrollwahn am Arbeitsplatz. Er ist ein Sinnbild für die zunehmende Vermischung von Ideologie, Kontrolle und Unternehmenspolitik. Und wenn ein Chef seine Mitarbeiter wie Verdächtige behandelt, während er Tesla verbrennt und gegen Andersdenkende auf die Straße geht, stellt sich die Frage: Wer braucht hier eigentlich mehr Transparenz?

    Am Ende bleibt nur zu sagen: Werter Herr Rossmann, Ihre Lippenbekenntnisse zur sozialen Verantwortung klingen so hohl wie ein leerer Klarsicht-Rucksack. Aber der Skandal hat auch etwas Gutes – denn wir sehen das jetzt auch ganz genau.

    https://reitschuster.de/post/rossman...ahres-gesicht/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #380
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    AW: Woke-Faschisten

    Rossmann-Mitarbeiter dürfen seit Jahresbeginn nur noch durchsichtige Taschen zur Arbeit bringen. Das soll klären, wer sich statt um Kundenbedürfnisse vielleicht lieber darum kümmert, Lippenstifte oder Rasierer „mitgehen“ zu lassen. Und wer sich dieser Regelung widersetzt, dem droht die harte Hand des milliardenschweren Konzerns bzw. seines Chefs – so geschehen beim Lkw-Fahrer Heiko B. Zehn Jahre lang ein treuer Rossmann-Bote. Jetzt wurde er mit drei Abmahnungen und der Kündigung bedacht, wie die „B.Z.“ berichtet. Sein Vergehen? Er wollte nicht, dass jeder sieht, welches Duschgel er benutzt. Menschenwürde? Nebensache.
    Das überzeugt mich, nicht bei Rossmann zu kaufen, denn auch ich bin der Meinung, dass es niemanden angeht, welches Duschgel der LKW-Fahrer Heiko B. benutzt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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