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  1. #361
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    AW: Woke-Faschisten

    Sie sind nur eine kleine aber laute Minderheit.
    Minderheiten terrorisieren die Mehrheit.
    Das ist „Demokratie".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #362
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    AW: Woke-Faschisten

    Der Staat verschleudert jährlich Milliarden an Steuereinnahmen. Nichts kann dämlich genug sein um gefördert zu werden. Linke Sprachverhunzter deren Ziel das bei Wells´ 1984 Neusprech genannt wird, wird bei uns zunehmen Realität. Willkommen in Absurdistan........


    Berlin – Ist das Wort „exotisch“ zu exotisch für die Sprachpolizei? Der Berliner Senat ermahnt einen Gastronomen, den Begriff nicht mehr zu verwenden.
    Es geht um das Asian Streetfood Festival auf dem Gelände des Sage Beach Clubs an der Köpenicker Straße (Berlin-Kreuzberg). An mehr als einem Dutzend Ständen wurden Spezialitäten aus Korea, Thailand, China und Vietnam aufgetischt. „Tauche ein in die exotische Welt der asiatischen Straßenküche“, hieß es in der Ankündigung. Daran stört sich der Senat!
    Beim Sage Beach Club meldete sich eine „Jury gegen diskriminierende und sexistische Werbung“. 2021 von Rot-Rot-Grün gegründet, angeblich unabhängig – allerdings werden die Mitglieder vom Senat berufen. Angesiedelt ist das Gremium in der Behörde von Sozial- und Integrations-Senatorin Cansel Kiziltepe (48, SPD).

    Ende Juni verschicke Jury-Chefin Iris Rajanayagam ihren Rüffel: „Die Jury hat einige kritische Elemente identifiziert. Insbesondere der Slogan ‚Tauche ein in die exotische Welt der asiatischen Straßenküche‘ kann problematisch sein, da der Begriff ,exotisch‘ häufig verwendet wird, um Menschen oder Kulturen als fremd, andersartig und außerhalb der Norm zu beschreiben.“
    Was die Jury nicht recherchierte: Der Sage Beach Club ist nicht Veranstalter des Festivals, stellte lediglich sein Gelände zur Verfügung. Club-Betreiber Sascha Disselkamp (60) wurde aufgefordert, innerhalb von 14 Werktagen Stellung zu nehmen. Er antwortete auf die Abmahnung – „mit exotischen Grüßen“.
    Er zu BILD: „Exotisch hat auch ein bisschen Glamour, das ist nicht abwertend!“ Auch der Thai-Markt werbe mit „exotischen Aromen“. Disselkamp: „Erst diese Jury hat den Bogen zu den Menschen gemacht. Niemand hat gesagt: ‚Kommen Sie her und bestaunen Sie, was für exotische Menschen hier herumlaufen‘.“
    Er kämpfe gegen jede Form von Rassismus, Sexismus und Diskriminierung. Doch: „Die Form, die belehrende Art und Weise plus die Fristsetzung für eine Stellungnahme finde ich einfach peinlich für den Senat.“
    Das sagt die verantwortliche Senatorin
    Jury-Chefin Rajanayagam ließ eine Anfrage der BILD unbeantwortet. Sieht die verantwortliche Senatorin Kiziltepe das Wort „exotisch“ auch problematisch?
    Ihre Behörde ausweichend: „Es handelt sich weder um ein Verbot noch um eine Bestrafung, dem Gastronomen droht nichts. Vielmehr hat die Jury ein Sensibilisierungsschreiben an den Veranstalter geschickt und möchte mit ihm ins Gespräch kommen.“

    Der Berliner FDP-Generalsekretär Peter Langer (35) zu BILD: „Wir haben einige Probleme in unserer Stadt. Das Wort ‚exotisch‘ gehört nicht dazu. Statt sich eine übergriffige staatliche Sprachpolizei zu leisten, sollte der Senat mehr Geld in unsere Sicherheitsbehörden stecken. Diese fragwürdige Jury muss abgeschafft werden – niemand wird sie vermissen.“

    https://www.bild.de/regional/berlin/...454e414eb92e98
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  3. #363
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    AW: Woke-Faschisten

    Das ist die andere Seite der Medaille. Frauen, die als Männer geboren wurden, deklassieren im Sport ihre weiblichen Gegner. Bei den Olympischen Spielen in Paris sind gleich zwei Boxerinnen am Start, die als Männer geboren wurden. Imane Khelif aus Algerien ist eine von ihnen. Ihren ersten Kampf gegen die Italienerin Angela Carini beendete sie nach 46 Sekunden. Alice Schwarzer zur Thematik: „Es ist natürlich grotesk, zu behaupten, ein als Mann geborener Mensch könne durch Hormone und Operationen einen Körper wie eine Frau haben. Was auch mit diesem tragischen Boxkampf bewiesen wurde“.
    Nun, wenn man aber ansonsten darauf besteht, dass ein zur Frau gewordener Mann in allem als Frau angesehen werden muss, dann kann natürlich der Sport davon nicht ausgenommen sein.

    Name:  boxerin.jpg
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    man beachte die definierte Schulter und Armmuskulatur.
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  4. #364
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    AW: Woke-Faschisten

    Und dann fühlen sich diese gestörten Typen wirklich als Sieger, als hätten sie etwas erreicht!??? Meine Güte! Ausgerechnet noch ein Algerier! Dachte eigentlich, solche werden de "gekrahnt"?
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #365
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    AW: Woke-Faschisten

    Offenbar stand der Knilch vor der Wahl: Frau werden oder Strang.

  6. #366
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    AW: Woke-Faschisten

    Wir haben kein Einnahmen- sondern ein Ausgabenproblem. Der Staat schwimmt im Geld. So wird auch der größte Schwachsinn finanziert......


    Das Hamburger Max-Planck-Institut will Studenten und Bürger über „Haßrede gegen Tiere“ sensibilisieren. Der Referent Saba Pipia, ein Jurist, untersucht in einer der kommenden Veranstaltungen „Muster der Tierdarstellung in religiösen Schriften, Kunst, Literatur, Filmen und Musik“. Dabei solle der Fokus „auf negativen Darstellungen und der Verwendung von Tiernamen in abwertenden Kontexten“ liegen.

    Das Institut argumentiert, daß solche Darstellungen „zur Stigmatisierung und Diskriminierung von Tieren beitragen“. Dafür brauche es unter Umständen Haßrede-Gesetze, wie es sie in einigen Staaten auch in Bezug auf Menschen gibt. „Der Vortrag wird sich mit Speziesismus und Diskriminierung innerhalb einer Spezies befassen und aufzeigen, wie die Darstellung bestimmter Tiere als ‘heilig’ oder ‘schön’ im Gegensatz zu ‘böse’ oder ‘häßlich’ die Diskriminierung fördert.“

    Die Veranstaltung wird um 18 Uhr deutscher Zeit in Hamburg beginnen, Interessierte können sich bis zum 19. August für eine Online-Teilnahme anmelden. Das Max-Planck-Institut wird jeweils zur Hälfte von Bund und Ländern finanziert.

    https://jungefreiheit.de/kultur/2024...arren-vortrag/
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  7. #367
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    AW: Woke-Faschisten

    Nach Druck im Internet: Harley-Davidson verzichtet auf woke Unternehmenspolitik
    Der US-amerikanische Motorradhersteller Harley-Davidson hat angekündigt, in Zukunft bei der Einstellung neuer Mitarbeiter nicht mehr auf sogenannte Diversitäts-, Gleichstellungs- und Inklusionskriterien achten zu wollen. Künftig wird es bei dem Unternehmen keine Quoten mehr für eine Mindestanzahl an schwarzen und weiblichen Angestellten mehr geben. Auch sogenannte Trainingsprogramme, in denen Mitarbeitern Sensibilität im Umgang mit ethnischen und sexuellen Minderheiten beigebracht werden, sollen abgeschafft werden, wie das Unternehmen am Montag auf X mitteilte.
    Zudem wird Harley-Davidson aus dem Scoring-System der Gruppe „Human Rights Campaign“ aussteigen, das Punkte dafür verteilt, wie gut ein Unternehmen sexuelle Minderheiten im Betrieb integriert.

    Die Firma reagierte damit auf wachsenden Unmut von Internetnutzern, die dem Konzern vorwarfen, mit seiner woken Unternehmenspolitik gegen die Interessen der eigenen Kernkundschaft zu agieren. Der konservative Influencer Robby Starbuck hatte im Juli begonnen, Harley-Davidson öffentlich für seine Politik zu kritisieren.

    Harley-Davidson-Chef hat „eine Leidenschaft“ für woke Themen
    Starbuck bewertet die Neuausrichtung des Motorradherstellers als Erfolg seines öffentlichen Drucks. Er verlange nicht, daß sich Unternehmen zum Konservatismus bekennen, sie sollten lediglich aufhören, linksliberale Botschaften zu verbreiten, sagte er.
    Inzwischen fordert Starbuck auch den Rücktritt des Harley-Davidson-Vorstandsvorsitzenden Jochen Zeitz. Dieser hat laut Starbuck einen maßgeblichen Einfluß auf den als woke empfundenen Unternehmenskurs von Harley-Davidson. Der in Mannheim geborene Zeitz schreibt in seinem LinkedIn-Profil über sich selbst, er habe „eine Leidenschaft für umwelt- und sozialbewußte globale Geschäftspraktiken“.

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...ehmenspolitik/
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  8. #368
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    AW: Woke-Faschisten

    In Amerika wehren sich Mitarbeiter und Kunden gegen die „progressive“ Positionierung von Unternehmen – bisweilen mit Erfolg. Aber auch bei uns geht die Tugendprotzerei der Marketing-Abteilungen den Leuten zunehmend auf die Nerven.

    Tractor Supply, John Deere, nun Harley-Davidson: Immer mehr US-Unternehmen machen gerade die Erfahrung, dass betont politisches Auftreten mit links-grüner Schlagseite die Kundschaft verärgert – und rudern zurück (NIUS berichtete). Bei Disney wehrten sich die Mitarbeiter selbst: In einem offenen Brief beklagten Angestellte das progressive Verhalten des Disney-Konzerns und fordern politische Neutralität. Das Unternehmen sollte sich jetzt nicht für „politischen Aktivismus“ vor den Karren spannen lassen.

    Der Widerstand gegen das bizarre Gebaren „progressiver“ Unternehmen ist in Amerika nicht nur deshalb weiter, weil Aktivisten wie Robby Starbuck (über eine halbe Million Follower bei X) großen Einfluss ausüben und Kritik verstärken können. Auch konservativ regierte Bundesstaaten beginnen damit, den übelsten Auswüchsen etwa des Gender-Wahns einen Riegel vorzuschieben. In Florida strich der republikanische Gouverneur Ron DeSantis dem Disney-Konzern Steuervergünstigungen, weil Disney sich gegen Lehrpläne ausgesprochen hatte, in denen die Indoktrination mit „sexueller Vielfalt“ nicht mehr stattfindet. Konservativ regierte US-Bundesstaaten haben mindestens 44 Gesetze und Verordnungen auf den Weg gebracht, mit denen „woke“ Firmen bestraft werden können.

    Ging in die Hose: dicke Models für Damenunterwäsche
    Kann es einen „woken Kapitalismus“ geben, wie Harley-Davidson-CEO Jochen Zeitz meint? Der sagte einmal: „Die Wirtschaft kann eine bedeutende Kraft für das Gute sein, und nicht nur, weil es das Richtige ist, sondern weil es das Richtige für das Unternehmen selbst ist.“ Doch viel näher liegt der Verdacht, dass das Engagement primär dem Zeitgeist geschuldet ist und stark auf Kosten der Rentabilität geht. Wenn die Kundschaft sich nicht mehr angesprochen fühlt, hat das Unternehmen ein Problem.

    So wie die Damenunterwäsche-Marke Victoria’s Secret, die 2021 auf wokes Marketing setzte und, für die Marke ungewöhnlich, stark übergewichtige und lesbische Frauen sowie Frauen mit Behinderungen, Migrantinnen und natürlich „Transgender-Frauen“ präsentierte. Folge: Die Verkaufszahlen brachen ein. Dem Verbrauchsgüter-Gigant Unilever flog das Nachhaltigkeits-Getue ebenfalls um die Ohren, CEO Hein Schumacher räumte schließlich ein, dass es „einfach nicht relevant ist oder eine unwillkommene Ablenkung darstellt“, Produkten wie Shampoo oder Speiseeis einen sozialen oder ökologischen Zweck anzudichten.

    Die Verlockung bei Konsumgüterherstellern und Sportartikelfirmen scheint groß zu sein, über Influencer und vermeintlich woke Kampagnen neue, vormals „antikapitalistische“ Zielgruppen zu erschließen. Sie dienen sich dem propagierten Zeitgeist an, weil sie glauben, es diene ihrem Image. Oder sie geben schlicht dem Druck nach, der von der Politik ausgeübt wird. ESG lautet das Zauberwort: Es stammt aus dem Englischen und beinhaltet die drei Säulen der Nachhaltigkeit: Environment (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Unternehmensführung). Wer die Kriterien nicht einhält, verprellt Kooperationspartner und Investoren, da lässt man doch lieber die Marketing-Abteilung von „Vielfalt“ schwafeln.

    Koste es, was es wolle: immer schön den Sicherheitsabstand nach „rechts“ einhalten
    In Deutschland kommt ein Problem hinzu: Man hat sich politisch „gegen rechts“ zu positionieren, sonst ist der Ruf der Firma bei Politik und Medien ruiniert. Demonstrativen Abstand nach „rechts“ zeigen derzeit 40 Unternehmen, die sich zu einer Anti-AfD-Kampagne zusammengeschlossen haben: „Made in Germany – Made by Vielfalt“ heißt die Kampagne, an der sich Firmen wie Vorwerk, Oetker, Miele, Trigema, Stihl oder Schüco beteiligen (NIUS berichtete). Das Brisante daran: Einigen der Beteiligten steht das Wasser bis zum Hals. Stihl etwa, weltweit führender Hersteller von Motorsägen, soll die Verlagerung seiner Produktion in die Schweiz planen, was Deutschland 6400 Arbeitsplätze und Millionen Euro an Steuereinnahmen kosten würde.

    Oder Miele. Der Waschmaschinen-Hersteller, der auch schon mal eine „internationale Woche der Vielfalt bei Miele“ veranstaltet und „Inklusion und Diversity an vielen Standorten“ thematisiert, baut in Deutschland jede neunte Stelle ab, 1300 Arbeitsplätze fallen weg. Ob es da eine gute Idee ist, Ostdeutschen ihre Wahlentscheidung im September ausreden zu wollen? Die Reaktion könnte sich an der Wahlurne ebenso zeigen wie beim nächsten Einkauf – wenn „der Ossi“ sich sagt: Ich will doch nur meine Wäsche gewaschen haben, nicht mein Gehirn.
    Da sich hierzulande kaum jemand öffentlich der Diffamierung als „rechts“ aussetzen möchte, werden viele ihren Protest mehr oder weniger still vollziehen – anonym im Netz oder indem sie die Liste „woker“ Unternehmen zu ihrer persönlichen Boykottliste machen. So wie Unterstützer Israels die Boykottliste von BDS als Kaufempfehlung ansehen. Tchibo zum Beispiel verbuchte für das Jahr 2022 das schlechteste Ergebnis der Firmengeschichte, musste Stellen abbauen, Filialen schließen. Es könnte auch daran gelegen haben, dass die immer noch überwiegend weiße Zielgruppe sich nicht mehr angesprochen fühlt, wenn im Tchibo-Katalog weit überwiegend schwarze Models die Produkte präsentieren.

    Otto? Find’ ich nicht gut
    Ganz vorn dabei, wenn es gilt, die „richtige“ Gesinnung zu zeigen, ist die Hamburger Otto-Group. „Bei OTTO beschäftigt sich ein ganzes Team mit dem Thema Diversity & Inclusion, das maßgeblich an Publikationen wie dem Transidentity Guide oder dem Diversion & Inclusive-Report beteiligt ist“, verkündet das Unternehmen stolz. Und rühmt sich der Unterstützung „der fünf Diversity-Netzwerke, darunter das queere Netzwerk MORE*, das Fe*Male Network PLAN F, das Netzwerk #experienced für Kolleg*innen über 50, ein Väternetzwerk und ein antiRacism-Netzwerk.“

    Klar, dass Otto auch offizieller Partner des Hamburg Pride war, unter dem Motto „OTTO kommt Rechts in die Queere“ einen Truck hinschickte und noch vor Beginn der Aktionswoche eine neue Flagge vor dem Campus in Hamburg-Bramfeld hisste: die sogenannte „Intersex-Inclusive Progress Pride Flag“.
    Das Social-Media-Team von Otto machte 2021 von sich reden. Ein Twitter-User schrieb angesichts eines von Otto benutzten Gender-Sternchens: „Wer gendert, kriegt keine Bestellung. So einfach ist das und Amazon freut sich.“ Und bekam von Otto folgende arrogante Antwort: „Stimmt, so einfach ist das: Wir gendern. Und du musst nicht bei uns bestellen“.
    Dafür hagelte es erwartbare Reaktionen: „Tja. Dann machen wir das auch nicht. Marketing war mal, sich um so viele Kunden wie möglich zu bewerben. Jetzt ist es eine woke Veranstaltung.“ Oder: „Wie schön. Habe ich ohnehin selten getan, nun gar nicht mehr. Wenn sich ein Social-Media-Team so schlecht im Griff hat – und im Lichte radikalen Konzernabbaus nur noch die Haltungsfahne hektisch wedelt – dann werde ich das Unternehmen Unternehmen sein lassen.“

    Die Quittung: rote Zahlen
    Bei Otto hat man offensichtlich nicht begriffen, dass mit Haltung kein Geld zu verdienen ist, wenn man mit solchen Aktionen die Kundschaft verprellt. Jedenfalls hat das Unternehmen im Geschäftsjahr 2023/24 erneut rote Zahlen geschrieben. Unterm Strich stand ein Verlust von 426 Millionen Euro – nach einem Minus von 413 Millionen Euro im Jahr zuvor und einem Gewinn von gut 1,8 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2021/22.

    Unternehmen, die sich dem woken Wahn verschreiben, werden zunehmend feststellen, dass am extremen politischen Rand für sie nichts zu gewinnen ist. Wer etwas kaufen will, ist am Produkt selbst interessiert, nicht an „Klimagerechtigkeit“ oder Transgeschlechtlichkeit. Diese Unternehmen haben vergessen, dass der Wurm dem Fisch schmecken muss, nicht dem Angler.

    Sie werden sehen: Auch wenn Mitarbeiter und Kunden von Unternehmen, die politisches Sendungsbewusstsein über alles stellen, noch immer nicht auf breiter Front ihren Unmut äußern, so regelt es am Ende immer noch der Markt.
    https://www.nius.de/analyse/wie-unte...9-e7100c6839f1
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  9. #369
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    AW: Woke-Faschisten

    Der Nächste bitte..........

    Kunden verprellt: Jack Daniel’s beendet Wokeness-Programm

    Der US-Alkoholproduzent Brown-Forman hat gegenüber seinen Mitarbeitern angekündigt, das sogenannte Programm für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) einzustellen. Damit beendet der Konzern, der unter anderem die Whiskey-Marke Jack Daniel’s auf den Markt bringt, die Diskriminierung weißer Arbeitnehmer.

    Zur Begründung hieß es: „Die Welt hat sich weiterentwickelt, unser Geschäft hat sich verändert und die juristische und sonstige Umgebung hat sich dramatisch verändert, insbesondere in den Vereinigten Staaten.“ Bisher hatte sich das Unternehmen auch öffentlich immer wieder politisch woke gezeigt und sich an entsprechenden Kampagnen beteiligt. Auf die Kehrtwende reagierte die LGBTQI-Lobby mit Boykottaufrufen, wie queer.de berichtet.

    Jack Daniel’s beendet Kooperation mit LGBTQI-Lobby
    Bei Brown-Forman galt bislang, daß offene Stellen mit Angehörigen von angeblich diskriminierten Gruppen wie Homo- und Transsexuellen, Schwarzen, Behinderten und Frauen besetzt werden müssen, bevor ein Weißer zum Zuge kommt. Dies traf vor allem weiße, heterosexuelle Männer.

    Außerdem kündigte der Jack-Daniel’s-Hersteller aus Kentucky an, nicht mehr am „Corporate Equality Index“ der LGBTQI-Organisation „Human Rights Campaign“ teilzunehmen. Damit testet die Lobbygruppe, wie Unternehmen queere Menschen behandeln. Die Bevorzugung von Minderheiten war vor allem bei amerikanischen Konservativen auf Kritik gestoßen.

    „Go woke, go broke“
    Das Unternehmen folgt damit dem Motorradhersteller Harley-Davidson, der erst vor wenigen Tagen ähnliche Programme beendet hatte. Auch hier traf die DEI-Kampagne auf Ablehnung bei der vorwiegend konservativen Kundschaft.

    Diese hat mit dem Spruch „Go woke, go broke“ („Gehe woke, gehe pleite“) inzwischen eine Marktmacht erreicht, die im vergangenen Jahr zuerst das Bier „Bud Light“ traf. Nachdem die Marke eine Transfrau als Influencerin beschäftigt hatte, gab es einen Shitstorm, der darin gipfelte, daß die Getränke in Supermärkten ausgeschüttet wurden.

    https://jungefreiheit.de/wirtschaft/...ness-programm/
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  10. #370
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    AW: Woke-Faschisten

    So wie den Niederländern ist es auch den Engländern mehr als peinlich starke verwandtschaftliche Bezüge zu Deutschen zu haben. Die Hunnen-Kampagne früherer Zeiten hat zwar dafür gesorgt, dass viele Engländer nichts von der germanischen Zeit ihres Landes wissen aber nach wie vor sind Begriffe wie Anglo-Saxon, Essex, Wessex, Sussex existent. Das "Sex" in den geografischen Bezeichnungen der Landesteile geht auf die Sachsen zurück und bedeutet eben West-Sachsen, Süd-Sachsen oder Ost-Sachsen. Nun scheint man das ausmerzen zu wollen, zumindest was Angel-Sachsen betrifft.........


    Im neuen Semester geht es an der Universität Nottingham der Frühgeschichte an den Kragen, genauer: sie wird „dekolonisiert“. Vor allem die Begriffe „Anglo-Saxon“ und „Viking“, die auf eine germanische Frühgeschichte auf der Insel nach der Römerzeit verweisen, sollen künftig primär in den Fächern Geschichte und Englische Literatur ausgemerzt, entsprechende Curricula umbenannt werden.

    Die „angelsächsische“ Ära soll künftig bei den Kursbezeichnungen „frühmittelalterlich“ heißen, auch das literaturwissenschaftliche Modul „Das angelsächsische und wikingerzeitliche England von Beda bis Alfred dem Großen“ wird umbenannt, berichtet The Telegraph vergangenen Samstag.

    „Entkolonialisierungspläne“ gehen auf „Black Lives Matter“-Unruhen zurück
    Bei letzterem ist nicht nur das Wort „angelsächsisch“ verstörend, weil es laut Universität „in den letzten Jahren zu sehr mit Rassisten in Verbindung gebracht wurde“, sondern der Bezug auf die Wikinger könnte eine „Verbindung zur nordischen Mythologie“ herstellen, Konnotationen zu „Rasse, Reich und Nationalsozialismus“ oder gar der SS drängten sich auf.

    Wegen der „Black Lives Matter“-Proteste 2020 wurde die „Entkolonialisierung des Lehrplans“ eingeleitet, die „Russell Group“, Betreiber etlicher Universitäten in England, will diese nun flächendeckend exekutieren.

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...-der-wikinger/
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