Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 36 von 40 ErsteErste ... 2631323334353637383940 LetzteLetzte
Ergebnis 351 bis 360 von 397
  1. #351
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.740

    AW: Woke-Faschisten

    Gender-Regeln und politisches Mobbing
    Autorin enthüllt Woke-Wahnsinn an deutschen Unis
    Autorin Franca Bauernfeind berichtet über ihre Erfahrungen im Studium
    Gendern wird Pflicht, konservative Meinungen werden abgekanzelt, unliebsame Experten ausgeladen – wie frei sind Deutschlands Universitäten noch?
    Die Staatswissenschaftsstudentin Franca Bauernfeind (25, Uni Erfurt) warnt in ihrem Buch „Black Box Uni“: „An deutschen Hochschulen herrschen Meinungszensur, Mobbing und Ausgrenzung gegen unbequeme, angeblich rechte Tendenzen.“
    Linker Aktivismus schränke „die Freiheit der Lehre und Forschung immer weiter ein. Die neuen Methoden sind Cancelling, Political Correctness und Mobbing“ gegen Studenten, die in Sachen Klima, Migration oder „Diversity“ aus dem verordneten Mainstream fallen.
    Bauernfeind (2021/22 Vorsitzende des CDU-Studentenbunds RCDS) nennt konkrete Beispiele aus ihrer Studentenzeit, die belegen sollen, wie das umstrittene Gendern zur Pflicht wurde:
    ► „Sogenannte Genderleitfäden sind an beinahe allen Hochschulen vertreten. In einem Hinweisblatt für Lehramtsstudenten an der Uni Erfurt steht: ‘Die Qualität der sprachlichen Gestaltung der wissenschaftlichen Arbeiten resultierte auch aus der Frage: ‘Wird durchgehend eine gendergerechte Sprache verwendet, welche die Diversität der Geschlechter sichtbar macht? (z. B. Schüler*innen, Lehrerschaft, Studierende).’“
    ► „Eine Professorin an der Universität Leipzig unterstreicht die angeordneten Möglichkeiten des Genderleitfadens in ihren Hinweisen zum wissenschaftlichen Arbeiten noch einmal deutlich: 'Verfassen Sie Ihre Arbeit in Inklusiver Sprache. Es sollten unterschiedliche Autor*innen, Leser*innen usw. darin vorkommen, nicht nur weiße Männer.' Ihre Warnung: „Achtung: Frauen und non-binäre Personen ‚mitzumeinen‘ ist nicht inklusiv!“
    Wer nicht gender-spurt, fällt durch!
    Bauernfeind hat Fälle gesammelt, in denen Professoren und Dozenten gender-faule Studenten maßregelten oder schlicht durchfallen ließen:
    ► Eine Studentin aus Dresden sagte mir: „Wer nicht gendert, bekommt hart Punkte abgezogen. Dabei hast du keine Auswahl und bist dir selbst überlassen. Das führt bei Wörtern wie ‚Lehrertisch‘ zur grammatikalischen und seelischen Verzweiflung. Beim Praktikumsbericht im ersten Semester bestehst du locker, außer du genderst nicht.“
    ► GOTT*in, statt GOTT: „An der Fakultät für Katholische Theologie (Lehrstuhl Dogmatik, Dogmen, Geschichte und Ökumenische Theologie) stellte ein Hinweisblatt klar: ‘Im Grundkurs DDgÖk wird zusätzlich auf geschlechterneutrale Sprache in den schriftlichen Arbeiten Wert gelegt und fließt daher in die Korrektur mit ein.’ Teil der Vorschrift: Statt ‘Gott’ müssen die Studenten ‘Gott*in’ schreiben, wenn sie Punktabzug vermeiden wollen.
    Bauernfeind kritisiert Professoren und Dozenten: „Sie nutzen ihre Stellung aus, um identitätspolitische Absichten durchzusetzen. Das ist purer Aktivismus, den linke Studenten ebenfalls unterstützen. Und so halten sie ihre Füße still. Denn hier verhilft ihnen die ‘Obrigkeit’ zum Sieg. Schön, wie linke Doppelmoral hier offensichtlich wird!“
    Schattenhaushalt für politische Freunde
    Bauernfeind berichtet vom Studentenausschuss (AStA) an der Uni Hannover:
    „Dort werden aus Studentenbeiträgen fast eine halbe Million Euro/Jahr für knapp 60 politisch genehme ehrenamtliche Sachbearbeiter ausgezahlt – das sind 8300 Euro pro Kopf. Allein der Referent für ‘Queer-Politik’ hat am Ende des Jahres 3250 Euro auf seinem Konto. Die beiden Sachbearbeiter für ‘Antidiskriminierung’ bekommen für das Haushaltsjahr 2023/24 sogar Gehaltserhöhung; von 5900 auf 6500 Euro.“
    ► Auch in Erfurt nehme man es mit der Finanzierung nicht so genau, sagt Bauernfeind: Die linke Gruppe „Kritische Kommunikationswissenschaften“ bekomme jährlich einen vierstelligen Betrag genehmigt – ohne einen einzigen Nachweis über Honorare vorlegen zu müssen. Alle Ausgaben stammen dabei von Studenten zu entrichtenden Semesterbeiträgen!
    „Nazi-Schlampe“
    Bauernfeind berichtet, wie sie selbst wegen ihrer RCDS-Kandidatur zum Studentenparlament zum Ziel linker Anfeindungen wurde: „Ich wurde wegen meiner Haltung zur Klima- und Migrationspolitik wahlweise als Rassistin oder Klimaleugnerin diffamiert. Sogar als Nazi-Schlampe beschimpft und von Jungsozialisten ausgegrenzt – angeblich aus Sorge über einen ‘konservativen Umbruch’ im Studenten-Parlament.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...2822.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #352
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.740

    AW: Woke-Faschisten

    Woke-Wahnsinn in Leipzig. Die Stadt ist EM-Gastgeber dreier Gruppenspiele und eines Achtelfinales und nimmt die Fans dabei mit einem „Verhaltenskodex“ besonders fürsorglich ans Händchen.
    Auf der Internetseite Leipzigs heißt es zum Fußball-Event: „Die Stadt versteht sich als eine weltoffene und diverse Stadt. Das bedeutet: Alle Menschen sollen gleichberechtigt und mit Freude an den Veranstaltungen teilnehmen können“. So weit, so einleuchtend.
    ALLERDINGS: Bei der Stadt traut man offenbar dem gesunden Menschenverstand der Fans so wenig, dass vorsorglich offizielle Benimm-Regeln aufgestellt wurden. Bedeutet: In zehn Punkten schreibt die Stadt mit viel „bitte“ vor, wie sich Fans denn bitte zu verhalten hätten.
    ▶︎ Man wolle keine Form von „körperlicher oder sprachlicher Gewalt“, heißt es da. Und dann der Super-Ratschlag: „Versuche Konflikte durch Gespräche zu lösen.“
    Fans sollten „bitte bedenken, dass auch Sprüche, Witze oder Lieder über Personengruppen diskriminierend und verletzend“ sein können. Die Stadt bittet, darauf zu verzichten. Stattdessen gebe es „großartige Sprüche, Witze und Lieder, über die alle gemeinsam lachen können“. Beispiele, worüber man in Leipzig lachen darf, fehlen allerdings.
    Wichtig auch: Sich vergewissern, dass der Mensch gegenüber auch wirklich mit einem „in Kontakt treten“ möchte. Und wie soll das gehen? „Am besten, indem Du die Person fragst“.
    Unter dem fünften Punkt heißt es: „Es gibt Menschen, denen Du ihr Geschlecht nicht ansiehst.“ Gibt die Person ein „für Dich unerwartetes Geschlecht“ an, bittet die Stadt den Fan, die Person mit ihrem Wunsch-Geschlecht oder ihrem Namen anzusprechen.
    Vorsicht bei der Kleiderwahl! So sollen Fans „sensibel bezüglich kultureller Aneignung“ sein, wenn sie Elemente einer anderen Kultur übernehmen, die Diskriminierung ausgesetzt seien. Sehr gefährlich: „Traditionelle Kleidung, Afroperücken, kultureller Schmuck und Symbole“.
    Und wer es bisher nicht wusste: „Bestimmte Substanzen, beispielsweise Alkohol, können die Wahrnehmung der eigenen und der Grenzen Anderer verschieben“. Deshalb bittet die Stadt freundlichst, auf einen „verantwortungsvollen Konsum“ zu achten.
    Bei gleicher Gelegenheit dann „bitte“ auch die Menschen neben einem im Blick haben. Fragen für den Selbsttest: „Wie viel Platz nimmst du ein? Können die Menschen hinter dir etwas sehen?“

    https://www.bild.de/politik/inland/i...70875e0ae11245
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #353
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    19.413
    Blog-Einträge
    1

    AW: Woke-Faschisten

    Die Stadt versteht sich als eine weltoffene und diverse Stadt.
    Statt „divers" müßte es eher „pervers" heißen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #354
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.740

    AW: Woke-Faschisten

    Woke Professoren? Entzieht ihnen die Lehrerlaubnis und werft sie von den Unis. Solche Leute braucht niemand..........




    Analyse von Ulrich Reitz - Eine Ministerin knickt vor links-woken Professoren ein - die Botschaft ist fatal

    Der Rauswurf einer liberalen Staatssekretärin wird zur Posse. Der Fall der Ministerin Stark-Watzinger wirft ein bezeichnendes Licht auf die Freiheit der Wissenschaft in Deutschland. Einst machte sie Deutschland stark. Nun ist sie bedroht.

    Es ist weit mehr als eine Uni-Posse. Es ist auch weit mehr als eine bloße Personalie, selbst wenn es sich um einen spektakulären Rauswurf innerhalb der Ampelregierung handelt.

    Es geht darum, was man sagen darf, konkret über den Staat der Juden, darum auch, welche Meinungen der Staat nicht nur toleriert, sondern auch durch Zuwendungen belohnt. Es geht um die Freiheit der Wissenschaft, also um etwas, was Deutschland einmal groß gemacht hat.

    Der Fall Stark-Watzingerin Kürze: Eine liberale Wissenschaftsministerin wirft ihre liberale Staatssekretärin, eine Philosophie-Professorin für Rationales Denken, heraus. Sabine Döring hatte prüfen wollen, ob man jenen ihrer Ex-Kollegen an den Universitäten die Forschungsgelder kürzen kann, die Partei ergriffen hatten für Pro-Palästinenser-Studenten. Die mit den altbekannten antisemitischen Parolen – „from the river to the sea“ etc. – um sich geworfen hatten.

    Stark-Watzinger und Döring: Die politische Botschaft dieses Vorgangs ist fatal
    Die politische Botschaft dieses Vorgangs ist fatal, gerade in diesen Zeiten. Sie lautet: Wer nur prüft, ob und wie man als Staat gegen Antisemitismus an Universitätenoder tolerierendes Verhalten seitens des Wissenschaftspersonals vorgehen kann, der riskiert seinen Rauswurf. Noch einmal: Es ging um eine Prüfung, nicht um eine Entscheidung. Es stand nie zur Debatte, Professoren, die offenkundig nicht nur israelkritische, sondern auch antisemitische Studenten in Schutz nahmen, staatliche Fördergelder zu streichen.
    Man darf es als Politik, die über die ordnungsgemäße Verwendung von Steuergeld zu entscheiden hat, nicht einmal genau wissen wollen. Will man es wissen, riskiert man für das Fragen allein seine Politik-Karriere.

    Was für eine Debatten-Asymmetrie: Es ist in Deutschland möglich, mit russischem Geld eine Stiftung zu gründen, deren Hauptabsicht offenkundig die Umgehung von Sanktionen gegen Russland ist, ohne seinen Job als Ministerpräsidentin eines Bundeslandes zu verlieren. Manuela Schwesig – SPD – ist immer noch im Amt.

    Es ist auch möglich, als Umweltministerin Autofahrer mit zig Millionen Euro für Klima-Schein-Projekte zur CO2-Reduzierung abzuziehen, ohne herauszufliegen.

    Eine drastische Täter-Opfer-Umkehr an deutschen Unis
    Man sollte ergo diesen Rauswurf der Staatssekretärin Döring im Namen der Wissenschaftsfreiheit in den Kontext dessen setzen, was unter dem Ampel-Regiment als herauswerfenswürdig gilt und was eben nicht. Der Fall ist, dies gar nicht so nebenbei, eine vertane Chance, nämlich:

    Sich mit der Wissenschaftlichkeit einer Disziplin auseinanderzusetzen, die das Nahostproblem in seiner ganzen Komplexität auf einen Faktor reduziert: angeblichen israelischen Völkermord an den Palästinensern zurückzuführen auf Kolonialismus. Was schon drastisch unwissenschaftlich ist:

    Einen „Genozid“ kann man den Israelis nicht nachweisen, weil es ihn nicht gibt. Auch der Krieg in Gaza ist kein Genozid, es ist genau umgekehrt: Israel führt Krieg gegen die Hamas, eine Terror-Organisation, deren herausragendes Ziel der Völkermord ist, der an den Juden. So steht es seit Ende der 80er-Jahre schon unverändert in der Charta der Hamas, die veranstaltet, was der Iran will: die Vernichtung Israels.

    Wogegen da an deutschen Unis demonstriert wird, ist eine drastische Täter-Opfer-Umkehr, bar von jeder politischen und auch historischen Kenntnis. „Palästina“ – in dieses Gebiet flohen nach 1948 Araber, die vor ihren Regierungen bei den Israelis Schutz vor Verfolgung suchten. Einen palästinensischen Staat hat es nie gegeben – und nie hat eine der palästinensischen Organisationen je eine „Zweistaatenlösung“ akzeptiert und damit das Existenzrecht Israels anerkannt.

    Man muss sich fragen, was Studenten unter der Überschrift Postcolonial Studies so alles beigebracht wird
    Die Dozenten, die einen Brief zugunsten der Pali-Studenten schrieben, haben kein antisemitisches Schreiben verfasst. Es steht auch nichts darin, was strafwürdig wäre. Es steht nur nicht darin, dass die Hamas mit dem Massaker am 7. Oktober begann, ihren Plan umzusetzen, das Volk der Juden auszulöschen. So wie es schon die Nazis versuchten.

    Zuletzt wies die deutsche Literatur-Nobelpreisträgerin Herta Müller in einem aufwühlenden Essay auf die Parallelität von Hamas und Hitlers NS-Schergen hin – eine Parallelität der Ideologie wie eine Parallelität der grausamen und menschenverachtenden Tat.

    Angesichts dessen kann man sich schon fragen, was Studenten an den Universitäten unter der Überschrift Postcolonial Studies so alles beigebracht wird. Oder wie es FOCUS-Kolumnist Jan Fleischhauer formuliert: „Die Wissenschaftsfreiheit wird immer ins Feld geführt, wenn man die Politisierung der Hochschulen verteidigen will“.

    Eine Ministerin, eingeknickt vor einem „peuso-akademischen Mob“
    Was Dozenten zugunsten der randalierenden Studenten veröffentlichten, war auch nicht ausschließlich ein Plädoyer für die Wissenschaftsfreiheit. „Wir fordern die Berliner Universitätsleitungen auf, von Polizeieinsätzen gegen ihre eigenen Studierenden ebenso wie von weiterer strafrechtlicher Verfolgung abzusehen.“ Was hier gefordert wurde, läuft auf die Schaffung eines rechtsfreien Raums für antisemitische Randalierer heraus.

    Die Wissenschaftsministerin Stark-Watzinger, die wie der konservative Professor Arnd Diringer sagt, vor einem „peuso-akademischen Mob“ eingeknickt ist, sagt über das Geldausgeben für Universitäten dies: „Wissenschaftsförderung erfolgt nach wissenschaftlichen Kriterien, nicht nach politischer Weltanschauung“. Das ist mehr als naiv.

    Dazu ein Beispiel: 2022 hat die Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG) Forschungsorientierte Gleichstellungs- und Diversitätsstandards bekannt gegeben. Bei der Vergabe von Forschungsgeldern sei darauf zu achten, inwieweit die Unis diese Standards einhielten, nämlich: Gleichstellung und Diversität „durchgängig und sichtbar auf allen Ebenen“ zu verfolgen, also auch „bei der Personalauswahl und Entscheidungen über Ressourcen“. Identitätspolitik ist aber nichts anderes als eine Weltanschauung, allein darum ist Stark-Watzingers Hinweis ein idealistischer, nicht eingelöster Anspruch.

    Der renommierte Berliner Migrationsforscher Ruud Koopmans, einem breiteren Publikum aus vielen Talkshows bekannt, wirft einen unerschrockenen Blick auf fragwürdige Praktiken bei der Vergabe von Fördergeldern. Fördergelder zu streichen wegen unliebsamer Meinungen wäre ein Verstoß gegen die Wissenschaftsfreiheit, sagt er. Darin ist sich die Wissens-Community auch einig. Aber, so der Uni-Insider weiter: „Fördergelder zu vergeben auf Grund von gefälligen Meinungen und persönlichen Kontakten, passiert häufig und ist ebenfalls ein Verstoß gegen die Wissenschaftsfreiheit“.

    Es profitieren die Falschen - das ist der Skandal
    Bislang wird in Deutschland eine Debatte über die sogenannten „Agendawissenschaften“ nicht geführt. Sie werden so genannt, weil hier Wissenschaft mit Aktivismus vermischt wird. Wer sich mit Gender-Studies oder Postcolonial Studies beschäftigt, hat den Vorteil, das Ergebnis in der Regel schon zu kennen: die Benachteiligung als strukturell eingestufter Opfer-Gruppen durch alte, weiße Männer. Dass dies altersdiskriminierend und gleichfalls „rassistisch“ ist, spielt dabei keine Rolle.

    Vor ein paar Tagen hat sich Ahmad Mansour bei der Wissenschaftsministerin Stark-Watzinger noch so bedankt: „Das Wissenschaftsministerium hat erwägt, zu prüfen, ob Akademiker, die sich mit Antisemiten solidarisieren und/oder offen antisemitische Äußerungen getätigt haben, staatlicher Förderung würdig sind. Wo ist der Skandal.“

    Nun ist die Ministerin eingeknickt, es profitieren die Falschen. Das ist der Skandal.
    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...3785d6ae&ei=13
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #355
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    19.413
    Blog-Einträge
    1

    AW: Woke-Faschisten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Woke Professoren? Entzieht ihnen die Lehrerlaubnis und werft sie von den Unis. Solche Leute braucht niemand..........
    Unsere Universitäten haben sich inzwischen zu wahren Ideologieschleudern entwickelt.
    Mit Wissenschaft und Forschung haben sie schon lange nichts mehr zu tun.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #356
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.740

    AW: Woke-Faschisten

    Lufthansa: über den Umweg „Lovehansa“ zur „Frusthansa“
    Kranich ist nur noch bei „politischer Korrektheit“ und „Diversity“ Weltklasse
    Es gab Zeiten, da galt die Lufthansa als eine Königin der Lüfte: Die Fluggesellschaft aus Deutschland hatte einen exzellenten Ruf. Wer etwas auf sich hielt, versuchte, mit dem Kranich zu fliegen.

    Doch auch vor dem Frankfurter Unternehmen hat der allgegenwärtige Abstieg in Deutschland nicht halt gemacht. Längst haben nicht nur Fluggesellschaften aus dem arabischen Raum und dem Fernen Osten den Kranich weit überholt. Auch Turkish Airlines gilt inzwischen als deutlich besser als das Fliegen „made in Germany“. Und selbst Aeroflot fliegt den Deutschen davon. Die sind offenbar nur noch im Bereich „politische Korrektheit“ und „Diversity“ Weltklasse.

    Bei Corona glänzte die Lufthansa durch besonders vorauseilenden Gehorsam (siehe meinen Bericht „Lufthansa und Corona – Ein Pilot packt aus: Spannender Insider-Bericht aus dem Cockpit“). Wie sehr die politische „Haltung“ inzwischen den Betrieb beeinträchtigt, erzählte ein anderer Mitarbeiter in einem Insider-Bericht (siehe meinen Beitrag „Lufthansa am Limit – die wahre Geschichte“). Unter dem Titel „Lovehansa“ – wenn das Fliegen zum Grauen wird – (M)eine dringende Reisewarnung, pünktlich zur Urlaubszeit“ berichtete ich im Juli 2023 über das Grauen der Fluggesellschaft, die offenbar das Vergraulen von Kunden zum Konzept erhoben hat.
    All diese subjektiven Eindrücke bestätigt jetzt Flightright, ein Verbraucherportal für Fluggastrechte. Es analysiert regelmäßig die 20 größten europäischen Fluggesellschaften. Und erstellt eine Rangliste. Auf dem vorletzten Platz dieses Mal, nur ganz hauchdünn vor British Airways: die Lufthansa. Deutlich hinter Billig-Fluggesellschaften wie Ryanair, Wizz Air und EasyJet.

    Die „Bild“-Zeitung versucht in einem Beitrag noch das Ergebnis zu beschönigen, indem sie einfach die Tabelle umdreht. Die schlechteste Gesellschaft steht nun ganz oben – was beim flüchtigen Leser zusammen mit der ungewöhnlichen Benotung (je niedriger die Zensur, umso schlechter) einen falschen Eindruck erwecken kann.
    Doch es gibt nichts daran zu deuteln: Die Lufthansa ist abgeschmiert. Vor allem bei Zuverlässigkeit und Zahlungsverhalten, etwa bei Entschädigungen, erreicht sie besonders negative Werte.

    „Vor allem die großen Airlines Lufthansa, British Airways und KLM müssen sich in vielen Bereichen deutlich steigern“, sagt Oskar de Felice, Leiter der Rechtsabteilung und Fluggastrechtsexperte bei Flightright.

    Ich weiß: Rankings sind so eine Sache. Und auch das von Flightright ist umstritten. Wie heutzutage alles, was jemandem nicht in den Kram passt.

    Die Desaster-Noten für die Lufthansa decken sich allerdings hier auch mit meinen Erfahrungen und den Berichten von Lesern (demnächst mehr). Verwunderlich ist nur, dass die „Austrian Airways“ weit vorne auf dem zweiten Platz landete – die Lufthansa-Tochter ist nach meinen persönlichen Erfahrungen in nichts besser als die Mutter. Auch wenn sie seit einiger Zeit versucht, den vorher gänzlich katastrophalen Kundenservice wieder etwas zu steigern.

    Der Niedergang von „Deutsche Bahn“, Lufthansa und Co hat System: Wenn das Leistungsprinzip in einem Land als verpönt gilt und stattdessen politische Haltung ausschlaggebend ist, wenn Öko-Sozialismus die herrschende Ideologie ist, kann das nicht spurlos an den großen Unternehmen vorbeigehen.

    Bei der Lufthansa tut es mir im Herzen weh – habe ich doch durch meine Arbeit freundschaftlichen Kontakt zu menschlich wie fachlich wunderbaren Menschen bekommen, die dort arbeiten. Aber unter der Entwicklung des Konzerns sehr leiden.
    https://reitschuster.de/post/lufthan...ur-frusthansa/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------




    Geht es nach den woken Irren sind 50% der Bevölkerung "divers". Es wird ein Riesen bohei veranstaltet, um diesen ganzen Diversen gerecht zu werden. Aber wo sind sie eigentlich? Abseits der CSD-Paraden kommen sie gar nicht vor.........


    Zensus: 0,00 Prozent der Deutschen sind „divers“

    969 der 82.717.312 in Deutschland lebenden Einwohner haben sich beim Zensus als „divers“ bezeichnet. Das sind 0,00117 Prozent der Bevölkerung. Das hat die taz nun nach ihr aus dem Statistischen Bundesamt vorliegenden Zahlen berichtet. Die Möglichkeit, sich als „divers“ zu bekennen, gibt es seit 2018.

    Man muß fünf Nachkommastellen bemühen, um das Phänomen einigermaßen zu erfassen, um das sich Deutschlands Politik seit Jahren dreht. Die Bundesregierung hatte zuletzt das Selbstbestimmungsgesetz erlassen, das es unter anderem unter Strafe stellt, einen biologischen Mann einen biologischen Mann zu nennen. Die Hoffnung: Nun könnten sich noch mehr Menschen zu einem dritten, vierten oder fünften Geschlecht bekennen. Ein sogenannter Sprechakt beim Standesamt genügt, um den Eintrag zu ändern.

    Laut dem Bericht machten weitere 1.259 Personen zum Stichtag im Mai 2022 keine Angabe zu ihrem Geschlecht. Gutmeinende wie die linke Tageszeitung zählen sie zu den „non-binären Menschen“ hinzu. Doch auch das sind lediglich 0,00152 Prozent. Selbst die taz findet das „absurd wenig“.

    Lobby: Es gibt viel mehr Diverse
    Das Blatt hält die Schätzung der „Deutschen Gesellschaft für Trans*- und Inter*­geschlechtlichkeit“ (dgti) dagegen, die von 1,7 Prozent „intergeschlechtlicher“ Bevölkerung ausgeht. Das sind jene Menschen, die ihre Geschlechtsangabe von Mann zu Frau oder umgekehrt wechseln möchten. Dies ist seit Jahren möglich und wird nun durch das Selbstbestimmungsgesetz deutlich erleichtert.

    Die Option „divers“ gibt es bereits seit Dezember 2018. Diese sogenannten nicht-binären Personen schätzt die dgti auf 0,2 Prozent. Die nun durch den Zensus belastbaren Daten geben dies jedoch nicht her. Diese Minizahlen seien jedoch, so die von der taz zitierten Lobbyisten, Ursache der fortbestehenden „Diskriminierung“ der Betroffenen.
    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...n-sind-divers/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #357
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.740

    AW: Woke-Faschisten

    Wer keinen Arsch in der Hose hat, biedert sich eben an. Aktuell erlebt die Showbranche ihr 1933 als viele Filmschaffende zu Nazis wurden, weil sie sich Rollen und Engagements erhofften. Zahllose "Künstler" unserer Zeit sind zu woken Erscheinungen degeneriert. Hauptsache gegen die AfD und für den ganzen Genderscheiß. Das Problem dabei ist: das Publikum will den Müll nicht sehen. Links verblödet sind rund 100000 Menschen in Deutschland. Nicht genug um so einen Schwachsinn zu rechtfertigen. Florian Schröder war mal in früheren Jahren ein Lichtblick aber zu kritisch darf es eben nicht sein und so wurde er zur Systemtrompete.......


    Das öffentlich-rechtliche Fernsehen befindet sich derzeit im wohl größten Umbruch seiner Geschichte. Umstrukturierungen und Sparmaßnahmen geben sich nicht nur die Klinke in die Hand, sondern sorgen auch für so manchen erzwungenen Abschied. Erwischt hat es nun auch Kabarettist Florian Schroeder.

    Wie viele andere Sendeanstalten auch muss der Südwestrundfunk Gelder loseisen, um einerseits in neue Formate zu investieren, anderseits aber auch zu sparen. VomMagazin „Menschen und Momente“ bis hin zum „Tatort“ mit Heike Makatsch, der Rotstift kam bereits mehrfach zum Einsatz. Jüngstes Opfer der üppigen Kehrwoche ist nun Florian Schroeder, dessen Satire-Format „Schroeder darf alles“ nach nur zehn Folgen eingestellt wird, wie DWDL in Berufung auf epd Medien berichtet.

    Als Begründung für die Absetzung werden vonseiten des Senders „strategische Gründe mit Blick auf das Gesamtportfolio des SWR“ aufgeführt. Der Südwestrundfunk produzierte „Schroeder darf alles“ gemeinsam mit dem Hessischen Rundfunk, ausgestrahlt wurde die Satire-Sendung aber auch im Hauptprogramm der ARD. Mit einem übersichtlichen Marktanteil von lediglich 5,7 Prozent beim Gesamtpublikum und kaum mehr bei den 14- bis 49-Jährigen fiel der kommerzielle Erfolg eher bescheiden aus. Gut möglich also, dass auch wirtschaftliche Aspekte eine Rolle spielten.
    Kein Ersatz für „Schroeder darf alles“ in der ARD geplant
    Nachdem Fans von Florian Schroeder zuletzt bereits die Absetzung von „Spätschicht“ sowie der „Florian Schroeder Satire Show“ verkraften mussten, folgt nun die nächste Hiobsbotschaft. Aktuell sind keine weiteren Formate mit dem Kabarettisten in der ARD geplant. https://www.msn.com/de-de/unterhaltu...d1c43b7b&ei=53
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #358
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.740

    AW: Woke-Faschisten

    Sprach-Irrsinn:
    Feuerwehr gendert Notarzt-Wagen
    Hamburg – Der Gender-Wahnsinn trifft jetzt sogar unseren Rettungsdienst und sorgt bei Sanitätern und Feuerwehrbeamten für Fassungslosigkeit.
    Seit Jahrzehnten prangt auf den Notarzteinsatzfahrzeugen (NEF) der Hamburger Feuerwehr das Wort „Notarzt“. Da wussten Verletzte, Kranke und Ersthelfer sofort: Hier kommt professionelle Hilfe.
    Doch das soll sich jetzt ändern ...
    Steht bald Notärzt*in auf den Fahrzeugen?
    Nach BILD-Informationen werden derzeit ältere Notarztfahrzeuge ausgemustert und durch moderne Wagen ersetzt. Und die sollen künftig nicht mehr den Begriff „Notarzt“ tragen dürfen.
    Und das, obwohl seit Jahrzehnten in den NEFs in Hamburg auch Notärztinnen mitfahren und es noch nie ein Problem war, dass nur die männliche Berufsbezeichnung auf der Fahrzeugseite prangte.
    „Geschlechtsneutrale Kennzeichnung“
    Feuerwehrsprecher Thorsten Kraatz: „Die Gender-Norm hat für unseren Rettungsdienst und unsere Notärzte keine Auswirkung. Alle Fahrzeuge gehen in den Dienst und werden geschlechtsneutral gekennzeichnet.“
    Die Diskussion um die „Gender-Krankenwagen“ sorgt bei den Feuerwehrleuten im Norden für Kopfschütteln. Unklar ist, ob bald „Notärzt*in“ auf den Fahrzeugen steht...........
    https://www.bild.de/regional/hamburg...0c1668164f413a
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #359
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.740

    AW: Woke-Faschisten

    Nach meinem Empfinden sind es vor allem die Frauen, die hinter diesem ganzen woken Blödsinn stehen. Dabei sind sie es, die am meisten zu verlieren haben. Nicht zufällig wurden früher Männer- und Frauen-WCs stets getrennt. Dass nun die Uni-Sex-Toiletten auf dem Vormarsch sind und die Frauen dabei nicht gut wegkommen, hätte jeder denkende Mensch wissen müssen. Aber die Wokisten sind Ideologen und die haben es mit dem denken nicht so.



    Unisex-Toiletten: Jetzt schlagen Frauen Alarm

    Unisex-Toiletten: Jetzt schlagen Frauen Alarm
    Mehr WCs für alle: Initiativen fürchten Übergriffe

    Nach dem Viktualienmarkt, der LMU und weiteren Orten Münchens gibt es neuerdings auch in der DB-Lounge des Hauptbahnhofs eine gender-gerechte Toilette. Um sie zu besuchen, muss man sich nicht entscheiden, ob man Manderl oder Weiberl oder dazwischen und außerhalb ist. Man erkennt die Unisex-Toilette an Piktogrammen, die Symbole für Männer und Frauen kombinieren, oder an Beschriftungen wie „WC für alle Geschlechter“ oder „WC all gender“. In der Bahn-Lounge wurde die bisherige Damentoilette zum WC mit Sitzbecken, die Herrentoilette zum WC mit Sitzbecken und Pissoir.

    Das passt allerdings nicht allen: Die Initiative „Frauen Aktion München“ kritisiert, dass „Frauenschutzräume mehr und mehr verschwinden und Männern zugänglich gemacht werden“. Frauen würden Klos mit einem Pissoir im Emblem selten besuchen, deshalb hätten Männer nun zwei Toiletten zur Verfügung und Frauen nur noch eine. Faktisch stünden für sie somit weniger Klos als vorher bereit. Erfahrungen aus England zeigten außerdem, dass es in Unisexklos vermehrt zu sexuellen Übergriffen gekommen sei.

    Die Initiative „Geschlecht zählt“ meint zudem: „Bahnhöfe fallen unter die (bau)behördlichen Verordnungen. Mit Unisextoiletten am Münchner Hauptbahnhof könnte gegen die Arbeitsstättenverordnung verstoßen werden. Diese schreibe getrennte WCs für Frauen und Männer vor.“ Das gelte zumindest für Arbeitsstätten mit mehr als neun Mitarbeitern. Die Bahn weist darauf hin, dass auch in ihren Zügen die Toiletten schon immer für alle Geschlechter konzipiert waren und auch dementsprechend lediglich mit WC gekennzeichnet werden.


    Die Stadt München setzt beim Klo-Neubau verstärkt auf Einzeltoiletten und weist sie als Unisextoiletten aus. Damit würden sexuelle Übergriffe erschwert: „Ziel der Stadt München ist es, dass alle Menschen unabhängig ihres Geschlechts und geschlechtlichen Identität angstfrei Toiletten nutzen können. Das gilt für Frauen, Männer und Menschen weiterer Geschlechter.“
    https://www.msn.com/de-de/lifestyle/...6eb6b24c&ei=63
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #360
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.740

    AW: Woke-Faschisten

    Sie sind nur eine kleine aber laute Minderheit. Die "Woken" glaubten Firmen erpressen zu können und müssen nun mit ansehen, wie ein Unternehmen nach dem anderen aus diesem Irrsinn aussteigt.....



    „Nicht mehr geschäftsrelevant“: Microsoft wirft Diversitätspolitik über Bord
    Woker Kapitalismus lohnt nicht

    Ideologiegetriebenes Management zahlt sich nicht aus. Zumindest in den USA scheinen immer mehr Unternehmen zu erkennen, dass die Auswahl von Führungskräften nicht an Hautfarbe oder Geschlecht festgemacht werden sollte. Microsoft, das gemessen an der Marktkapitalisierung wertvollste Unternehmen der Welt, hat sein Team für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration aufgelöst. Laut einer E-Mail vom 1. Juli, die „Business Insider“ vorliegt, geschah dies aufgrund „veränderter Geschäftsanforderungen“. Wie viele Mitarbeiter davon betroffenen sind, ist derzeit noch nicht abzusehen.

    Ende Dezember vergangenen Jahres tickten die Uhren in puncto Diversität noch gänzlich anders: „Das Jahr 2023 war für Microsoft Deutschland ein besonderes, weil wir unsere Diversitäts- und Inklusionsstrategie konsequent umgesetzt und gelebt haben“, lobte sich der Deutschland-Ableger des US-Softwareriesen selbst.
    Microsoft ist nur eines von vielen Technologie- und Spieleunternehmen, die sich in den letzten vier Jahren zur Förderung von Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion verpflichtet hatten. Auslöser waren der Mord an George Floyd im Jahr 2020 und die darauf folgenden Black-Lives-Matter-Proteste.

    Inzwischen ist in den Chefetagen Realismus eingekehrt
    Einen Monat nach Floyds Tod versprach Microsoft CEO Satya Nadella, 150 Millionen Dollar in seine DEI-Initiative (Diversity, Equity, Inclusion) zu investieren und die Zahl der afroamerikanischen Manager, leitenden Angestellten und Führungskräfte in den USA bis 2025 zu verdoppeln.

    Auch Google reihte sich in die Riege von billionenschweren Großkonzernen ein, die hoch dotierte Programme zur Unterstützung schwarzer Mitarbeiter einführten. Der Suchmaschinengigant hatte sich unter anderem dazu verpflichtet, den Anteil unterrepräsentierter Gruppen in Führungspositionen bis 2025 um 30 Prozent zu erhöhen, die Anzahl schwarzer Beschäftigter in Positionen ohne Führungsaufgaben bis 2025 mehr als zu verdoppeln. Google-Chef Sundar Pichai verkündete darüber hinaus, 175 Millionen Dollar in die Unterstützung schwarzer Firmenchefs, Start-up-Gründer und Entwickler zu investieren.

    Inzwischen ist in den Chefetagen Realismus eingekehrt: In den vergangenen Jahren begann eine ganze Reihe von Firmen ihre 2020 lancierten DEI-Programme zu reduzieren. Google und Meta etwa haben im vergangenen Jahr den Umfang ihrer Aktivitäten reduziert und im Zuge von Umstrukturierungen und Entlassungen Personal abgebaut, berichtet CNBC. Auch Zoom, Snap, Tesla, DoorDash, Lyft, Home Depot und Wayfair haben ihr DEI-Team minimiert.

    »Unser Fokus auf Vielfalt und Inklusion ist unerschütterlich«
    Am Dienstag kündigte der Landmaschinenhersteller John Deere an, fast alle seine DEI-Programme zugunsten qualitätsorientierter Arbeitsplätze zu streichen. Wenige Woche zuvor hatte der größte Betreiber von Einzelhandelsgeschäften für Landwirtschafts- und Ranchprodukte in den USA, Tractor Supply, bekannt gegeben, alle DEI-Ziele und -Positionen abzuschaffen.

    Schon Mitte vergangenen Jahres war die Zahl der Stellenangebote im Bereich DEI im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 44 Prozent gesunken, wie aus Daten der Jobbörse Indeed hervorgeht. Im November 2023, dem letzten vollen Monat, für welchen Zahlen vorliegen, sank die Zahl im Vergleich zum Vorjahr um 23 Prozent. Dies steht in scharfem Kontrast zum Zeitraum 2020 bis 2021, in dem diese Stellen um fast 30 Prozent zugenommen hatten.
    Ganz verscherzen mit den Protagonisten der mächtigen Woke-Society möchte es sich Microsoft offensichtlich nicht. „Unsere D&I-Verpflichtungen bleiben unverändert“, betonte Microsoft-Sprecher Jeff Jones in einem Statement. „Unser Fokus auf Vielfalt und Inklusion ist unerschütterlich und wir halten an unseren Erwartungen fest, legen Wert auf Verantwortlichkeit und konzentrieren uns weiterhin auf diese Arbeit.“

    https://reitschuster.de/post/nicht-m...ik-ueber-bord/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Linke Faschisten
    Von Realist59 im Forum Die ANTIFA
    Antworten: 383
    Letzter Beitrag: 14.05.2025, 08:34
  2. Linke Faschisten bedrohen Zeitung
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 12.05.2017, 18:28
  3. Türkische Faschisten in Bremen
    Von Realist59 im Forum Aktuelles
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 02.06.2015, 17:26
  4. Türkische Faschisten-Werbung
    Von noName im Forum Islam-Sammelsurium
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 21.01.2013, 09:32

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •