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  1. #321
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    AW: Woke-Faschisten

    Zu einer Geldstrafe von 18.000 Euro hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) allen Ernstes den Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen verknackt – im Einzelrichterverfahren und nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss. Der Grund: Der Verein muss für das “diskriminierende unsportliche Verhalten seiner Anhänger” büßen. Worin dieses bestand, sollte man nicht für möglich halten.
    Nichts anderes als eine banale Tatsache ausgedrückt
    “Während des Bundesligaspiels beim SV Werder Bremen am 25. November 2023 zeigten Leverkusener Anhänger ein Banner mit diskriminierendem Inhalt”, heißt es da. Das klingt bereits suspekt, doch richtig irre wird es, wenn man sich den “Corpus Delicti” anschaut. Es handelt sich nämlich tatsächlich um das oben abgebildete Banner, in dem nichts anderes als eine Banalität ausgedrückt wurde; durchaus provozierend, denn den Fans war natürlich bewusst, dass die darin getätigte Aussage in diesen kranken Tagen bereits Schnappatmung auslöst – doch deswegen nicht minder falsch oder gar justiziabel – denn die Wahrheit kann niemals ungesetzlich sein.

    Julian Reichelt (“Nius”) bringt es via Twitter/X auf den Punkt: “Für dieses Plakat, auf dem bloß der biologische Grundfakt unserer Existenz steht, muss Bayer Leverkusen 18.000 Euro Strafe zahlen. Wir sind im Irrenhaus gelandet. Der Geist unserer Institutionen wird von einem Ideologie-Virus zerfressen.” Bedauerlich ist, dass Bayer 04 Leverkusen das Urteil widerspruchslos akzeptiert hat, statt gegen diesen perversen Irrsinn bis in die letzte Instanz zu klagen. “Das Urteil ist damit rechtskräftig”, vermeldet der DFB triumphierend. Von den 18.000 Euro Strafe kann der Verein “bis zu 6000 Euro für präventive Maßnahmen gegen Diskriminierung verwenden”, was dem DFB “bis zum 31. Juli 2024 nachzuweisen” ist. Gute Besserung, kann man allseits nur wünschen.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...hlechter-gibt/
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  2. #322
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    AW: Woke-Faschisten

    Das woke Irrenhaus....

    "Heterosex ist einfach nicht natürlich": Feministin fordert Sex-Abgabe von Männern!
    "Ich denke mir das ja nicht aus, das sind die biologischen Fakten", schreibt die Autorin, Journalistin sowie Mitbegründerin der queerfeministischen Aktionsgruppe "she*claim". Und weiter: "Sperma und Scheidenflora haben völlig unterschiedliche PH-Werte."

    Sex oder Leben
    Die Folgen: eine höhere Anfälligkeit für Krankheitserreger und Blasenentzündungen. "Ich bin davon lange verschont geblieben, erst als ich mit einem Cis-Mann zusammen kam, habe ich verstanden, was sie meinten: Du musst ständig auf Klo, pinkeln brennt, Unterleibskrämpfe, die mich schon Nächte hindurch wach gehalten haben", klagt Zucker.

    "Heterofrauen müssen sich quasi entscheiden, ob sie Sex oder ein Leben haben wollen", schlussfolgert sie anschließend. Auch die Schwangerschaft birgt Gefahren, laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) starben allein im Jahr 2017 fast 300.000 Frauen im Zuge von Schwangerschaft oder Geburt.
    Sex-Abgabe für Heteromänner
    Deshalb fordert Zucker eine Umverteilung der medizinischen Kosten, die für Frauen durch Heterosex entstehen. Eine Sex-Abgabe für Heteromänner.

    Darüber hinaus macht sie sich für mehr Forschung zu Krankheiten stark, die weibliche Körper betreffen. Die Forschungserkenntnisse wiederum sollten dann weltweit gerecht verteilt werden.

    https://www.msn.com/de-de/lifestyle/...4886d58f&ei=74

    ....unnatürlicher Heterosex? Das dürfte bei den Kirchen für Freude sorgen. Aber Moment mal, wenn das derart unnatürlich ist, warum die Natur diese Art der Fortpflanzung entwickelt? Ja, es war die Natur und deshalb ist Heterosex auch natürlich. Es stellt sich aber die Frage, ob Journalisten erst während ihres Berufslebens geisteskrank werden, oder ob sie es schon vorher waren. Ist Geisteskrankheit eine der Voraussetzungen Journalist zu werden?
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  3. #323
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    AW: Woke-Faschisten

    "Heterosex ist einfach nicht natürlich": Feministin fordert Sex-Abgabe von Männern!
    Solche „Feministinnen" sind wohl eher „nicht natürlich.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #324
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    AW: Woke-Faschisten

    Auch die Schweiz ist vor dem woken Wahn nicht sicher. Das Zürcher Schauspielhaus hatte sein Programm dem woken Zeitgeist unterworfen. Mit ernüchternden Folgen.....


    Viel Diversity vor leeren Rängen: die Bilanz des Zürcher Schauspielhauses ist düster.....Nicht nur grosse Ereignisse werfen ihre Schatten voraus, sondern auch grosse Debakel: Halbleere Ränge, Abo-Kündigungen, 1,39 Millionen Franken Verlust waren seit Monaten Zeichen dafür, dass die Intendanz des Zürcher Schauspielhauses gescheitert ist....... https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...98326f5f&ei=44
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  5. #325
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    AW: Woke-Faschisten

    Links-grüne Deppen kommen nie aus ihrer Ponyhofidylle raus. Die Realitäten interessieren sie nicht. Ihre Traumwelt gilt. Da werden Wölfe verharmlost, Ratten verniedlicht und natürlich ist der Mensch per se böse. Anke Engelke gehört mit zu diesen Ökodeppen und hat ein Buch verfasst, dass die Zielgruppe - kleinere Kinder - bewusst belügt.......


    Es ist ein Bilderbuch-Klassiker, der in jedem Kinderzimmer steht: die „Häschenschule“ von 1924.

    In Reimform erzählt darin Albert Sixtus von Hasenkindern, die in der Schule in Kräuterkunde und Eierbemalen unterrichtet werden. Seit Generationen erfreut das Buch die Kleinen und ihre Eltern.
    Nun hat Anke Engelke (58) den Klassiker modernisiert, „Die neue Häschenschule“ veröffentlicht. Aber damit bringt die Kölner Komikerin und Schauspielerin etliche Leser – und vor allem Bauern – auf die Palme! Denn: anders als im Original ist der Fuchs nicht der natürliche Feind der Hasen. Der sitzt hier mit im Klassenzimmer und mümmelt Möhren, weil er (wie Anke Engelke) Veganer ist.Die Feinde der Tiere? Sind die Bauern! Mit ihren Mähdreschern und Pestiziden. Das „Bayerische Landwirtschaftliche Wochenblatt“ fasst die Botschaft zusammen: „Bauern vergiften die Umwelt, Jäger schießen süße Tiere tot und Mähdrescher sind gefährliches Teufelszeug.“ Und dieser Dreh im neuen Kinderbuch schmeckt den Landwirten gar nicht. Die laufen jetzt in den sozialen Medien Sturm...... https://www.bild.de/regional/koeln/k...2390.bild.html


    ......Eltern sollten selbst die Bücher lesen, die sie ihren Kindern schenken wollen.
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  6. #326
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    AW: Woke-Faschisten

    Eltern sollten selbst die Bücher lesen, die sie ihren Kindern schenken wollen.
    Das sollte eigentlich selbstverständlich sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #327
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    AW: Woke-Faschisten

    Meine Mutter wollte mal einem Kind in unserer Familie ein Buch schenken. Als sie in einem las, dass Ameisen einen Löwen bis aufs Gerippe auffressen, entschied sie sich, das Buch NICHT zu kaufen. Sie sparte Geld und das Kind bekam weniger Alpträume.

  8. #328
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    AW: Woke-Faschisten

    FRANKFURT AM MAIN. Auf Drängen der Parteiführung hat der kulturpolitische Sprecher der SPD-Stadtratsfraktion, Thomas Bäppler-Wolf, im Römer seinen Posten als kulturpolitischer Sprecher aufgegeben. Der Sozialdemokrat tritt nebenbei auch als Kabarettist auf.

    Sein neues Programm „Alt, weiß, männlich – Lieder unserer Jugend. Von Ernst Neger bis Zigeunerjunge“ brachte dem 62jährigen scharfe Rassismus-Vorwürfe aus der eigenen Partei ein. „Rechte Parolen und Ressentiments sind für uns als Partei inakzeptabel“, teilten die Frankfurter Parteivorsitzenden Ina Hartwig und Kolja Müller mit. Bäppler-Wolfs „erneute Entgleisungen“ könnten nicht ohne Folgen bleiben.

    SPD kritisiert auch Post zu Silvesterkrawallen
    Der Schauspieler, der unter dem Namen „Bäppi La Belle“ auftritt, darf aber Mitglied der Partei und der Fraktion bleiben. Die Ankündigung seines Auftritts hat der Sozialdemokrat inzwischen wieder gelöscht. An dem Projekt will er aber dennoch festhalten. Gegenüber der FAZ betonte er, daß nicht er, sondern seine Kunstfigur dahinterstecke. „Ich poste das als Bäppi.“ In seinem Beruf gehöre es dazu, mit Provokationen zu spielen.

    Bäppler-Wolf war bereits nach den Silvesterkrawallen vor 14 Monaten in die Kritik geraten, als die Partei ihm vorwarf, die migrantischen Randalierer in einem Video indirekt mit Affen verglichen zu haben. Auch dieses Post hat der SPD-Politiker kurz darauf gelöscht.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...zuruecktreten/
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  9. #329
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    AW: Woke-Faschisten

    Emma Dunne ist Britin und wird durch den deutschen Steuerzahler finanziert. Sie hat eine Studie erstellt, die gar nicht beauftragt wurde und herausgekommen ist woker Schwachsinn pur......


    Während Dinosaurier einst die Erde beherrschten, ohne sich Gedanken über politische Korrektheit zu machen, sind ihre Namen jetzt Gegenstand einer hitzigen Debatte. Sie sollen rassistisch sein. Oder sexistisch. Oder kolonialistisch.
    Die Wissenschaftler um die Paläobiologin Emma Dunne von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg sollen erforschen, wie die Dinos vor Millionen von Jahren auf unserem Planeten gelebt haben. Stattdessen haben sie eine Studie erstellt, in der untersucht wird, ob die Namen der Dinosaurier dem heutigen Zeitgeist entsprechend benannt sind.

    1500 Namen von Sauriern, die im Erdmittelalter vor 251 bis 66 Millionen Jahren gelebt haben, wurden analysiert. Ergebnis: 89 davon gelten als Problemfälle. Sie haben, so sagen die Forscher, „anstößige Namen“.
    Dunne und ihr Team wollten mit ihrer Studie herausfinden, wie viele Dino-Namen „von Rassismus und Sexismus ausgehen und in kolonialen Kontexten oder nach kontroversen Persönlichkeiten benannt sind.“ Der erste Dino wurde 1824 gefunden, Höhepunkt der Ausgrabungen war zwischen 1908 und 1920.
    Rassismus
    Viele der „Problemfälle“ wurden nach und von deutschen Forschern benannt. Die bis heute größte und ergiebigste Dinosaurier-Expedition von 1909 bis 1914, auf der ein Großteil der Dino-Forschung bis heute ruht, wurde von Werner Janensch (1878-1969) in Tansania (Ostafrika) durchgeführt. Sie haben den 30-Tonnen-Dino „Janenschia robusta“ oder der 15-Tonnen-Koloss „Dicraeosaurus hansemanni“ ihre deutschen Namen gegeben.
    Was die Forscher der Friedrich-Alexander-Universität jetzt daran stört: dass die Dinos nicht nach einheimischen, also afrikanischen, Expeditionsteilnehmern benannt sind.
    Kolonialismus
    Viele Dino-Namen haben einen kolonialistischen Hintergrund. Wie beim berühmtesten Fund des deutschen Forschers Janensch im Tendaguru-Becken, damals Deutsch-Ostafrika: „Giraffatitan brancai“, die Titanen-Giraffe. Der Riesen-Dino steht bis heute im Naturkundemuseum. Da Berlin den 26 Meter langen Dinosaurier nicht zurückgeben will, wird von kolonialem Unrecht gesprochen.
    Dunne nennt zwei weitere Dinos: Auch der hühnereigroße Dino „Ubirajara jubatus“ (Herr des Speeres) im Naturkundemuseum Karlsruhe und der acht Meter große „Irritator challengeri“ (der Irritierende) im Staatlichen Museum für Naturkunde Stuttgart fallen unter Kolonialismus, weil sie von den europäischen Forschern aus Brasilien weggeschafft wurden. Den „Ubirajara jubatus“ hat 2023 das Naturkundemuseum Karlsruhe bereits an Brasilien zurückgegeben.
    Sexismus
    87 Prozent der untersuchten Namen, die keine neutrale Bezeichnung haben, sind männlich. Deshalb wollen Dunne und ihr Team, dass die Tiere nach ihrem Aussehen beschrieben werden. Wie „Triceratops“, was Dreihörnchengesicht heißt.
    Die Studie, die erst im April veröffentlicht werden soll, liest sich wie eine Anklage an die Dino-Forscher von damals.
    Evangelos Vlachos, Mitautor von Dunnes Studie, sagte dem britischen „Nature“-Magazin: „Wir müssen kritisch überprüfen, was wir getan haben, sehen, was wir gut gemacht haben und was nicht, und versuchen, es in Zukunft zu korrigieren.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...6456.bild.html

    .....Idiotie in Reinkultur. Es war immer international üblich, dass diejenigen, die eine neu entdeckte Art gefunden haben, diese nach belieben benennen dürfen. Das gilt erst recht für Fossilien.
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  10. #330
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    AW: Woke-Faschisten

    Eigentlich sind diese Miss-Wahlen völlig überflüssig und aus der Zeit gefallen. Aber es lässt sich eben immer noch viel Geld damit machen. Doch nach welchen Kriterien werden Frauen da eigentlich bewertet. Schön und besonders charismatisch ist die neue Miss Germany nämlich nicht. Aber sie hat einen großen Vorteil: sie kennt die Ausrichter der Miss-Wahl........

    „Apameh ist die schönste Frau Deutschlands“, titelte “Bild” gestern über die Gewinnerin der „Miss Germany“-Wahl. Unironisch. Und (fast) alle so: „Soll das ein Witz sein?“ Zu unattraktiv, zu fremdländisch – und auch viel zu alt für eine „Miss Germany“. Vorwürfe dieser Art pflasterten die gewohnt rauen Straßen der sozialen Netzwerke am gestrigen Sonntag. Und seit heute Mittag kommt noch ein ungeheuerlicher Vorwurf dazu: Die 39-jährige Apameh Schönauer soll sich ihren Titel erschummelt haben.

    Laut “Bild” standen sich “die ‘Miss Germany’-Veranstalter… und die frisch gekürte Siegerin zumindest räumlich auffallend nah“. Was stimmt. In einer Berliner Bürogemeinschaft – die “Bild” als einen „Co-Working-Space“ bezeichnet – arbeiten sowohl die „Miss Germany“-Macher als auch Apameh Schönauer. Die Architektin gestaltete sogar die gemeinsam genutzten Räume.
    Und jetzt wird’s noch lächerlicher: Wer betrügt (oder sagen wir aus rechtlichen Gründen lieber: wer mutmaßlich betrügt), der hat in der Regel eine ziemlich gute Ausrede parat. Doch nicht so „Miss Germany“-Chef Max Klemmer. Der sagt auf “Bild”-Nachfrage einfach nur: „In dem Co-Working-Space (Aaaaargh!!! – Anmerkung Flesch) sitzen wir, da sitzt auch Api. Aber Apameh hat sich beworben, ohne dass wir uns vorher kannten.“ Bitte, WAS?! Wartet…, also man teilt sich ein Loft-Büro, aber man kennt sich nicht? Genau! Und es kommt noch besser: Das Halbfinale wurde in einer Veranstaltungslokation ausgetragen, deren Räume von wem gestaltet wurden? Von Apameh Schönauer! Natürlich. Wo sie schon mal da war. Also: Wen will er verarschen, der Klemmer? Augenscheinlich uns alle. „Moralische Bedenken“ hat er dabei allerdings nicht, wie “Bild” erfuhr.
    „Wir sind schockiert! Wenn sie alles designt hat, dann frage ich mich, was da im Hintergrund gelaufen ist. Von allen Kandidatinnen hat Apameh immer am wenigsten gemacht.“ Das sagte eine andere Kandidatin der “Bild”.

    Und was sagt die neue „Miss Germany“ selbst zu dem Skandal? „Es gibt keinen direkten beruflichen Kontext und daher auch keinen moralischen Zweifel. In dem Co-Working-Space wurde ich aufmerksam auf Miss Germany, da die Leute im Büro darüber gesprochen haben. Miss Germany hat sich gewandelt. Das fand ich bemerkenswert, und daraufhin habe ich mich beworben.“ Nun ja.

    Schönheit ist jetzt auch Nazi
    Manche Leser fragen sich jetzt bestimmt: Und, Flesch, wen interessiert das alles? Nun, Ihr solltet die Sache in einem größeren Zusammenhang sehen. Und der lautet, unter vielem anderen mehr: Schönheit ist jetzt auch “Nazi”! Nur deshalb konnte eine Drei auf der Skala von 1 bis 10, eine Drei mit einer Claudia Roth-Gedächtniswarze im Gesicht, eine Drei wie Apameh Schönauer, die „Miss Germany“-Wahl gewinnen! Bereits 2016 hat der Rot-rot-grüne Senat in Berlin im Koalitionsvertrag beschlossen, dass auf vom Land vermieteten Werbeflächen „der Ausschluss von sexistischer Werbung und diskriminierenden Inhalten eine harte Vergabebedingung” sei. Mehr noch: “Auf privaten Werbeflächen wird die Koalition diskriminierende Werbung durch Einrichtung eines Ex¬per¬t*in¬nen¬gre¬mi¬ums prüfen und verhindern“.

    Der Tod der Schönheit ist ein Meister aus Deutschland
    „Sexistische Werbung“ beginnt bei den Linksgrünbekloppten bereits bei Bademoden von H&M. Versteht Ihr das Konzept? Weil sich „Antifa“-Merle, 1,60 Meter groß und 80 Kilo schwer, ausgegrenzt fühlen könnte, sollen sich die Schönen und die Schlanken gefälligst verstecken. Und inzwischen mischen bei Schönheitswettbewerben wie „Germany’s Next Topmodel“ ja sogar Transen mit. Das gehört alles zusammen. Und deshalb hören wir von den heutigen Schönheitsköniginnen eben nicht mehr so putzige Sätze wie „ich würd gern mal mit Delfinen schwimmen“, sondern solch einen Rotz hier: „Als erste Miss Germany aus dem Iran möchte ich zeigen, dass Integration in Deutschland aktueller denn je ist und ich als Vorbild vorangehe.“

    Wie so vieler woker Scheiß könnte man annehmen, der neue Trend zur Hässlichkeit bei Miss-Wahlen käme aus den USA, aber nö. Es ist tatsächlich ein deutsches Phänomen. Unten seht Ihr die aktuelle Miss USA – mehr Schönheit geht ja kaum -, und daneben die amtierende Miss Iran. Ihr seht: Der Tod der Schönheit ist ein Meister aus Deutschland. Wieder einmal.


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    Gestatten: “Die schönste Frau Deutschlands”
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