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  1. #241
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    AW: Woke-Faschisten

    Manchmal gelingt es linken Fanatikern zu Verstand zu kommen....


    „Linkssein ist ’n Luftschloss“
    Video-Abrechnung von früherer Fernsehmoderatorin mit rot-grüner Hybris.......»Ich bin rechts… urteilst du… und damit bist du leider Teil des Problems und nicht Teil der Lösung. Weil du spaltest. Weil du, wie die aktuelle Politik, die Menschen in zwei Kategorien aufteilst: Gut und Böse. Fahrradfahrer und Autofahrer. Für Gendern und gegen Gendern. Veganer und Fleischesser.

    Die Welt ist aber nicht schwarz-weiß. „Linkssein“ klingt erstmal nach „der bessere Mensch sein“. Ist aber `n Luftschloss und scheitert oft an der Umsetzung. „Refugees welcome“ schreien und sich dann ’nen Scheiß drum kümmern, was mit den Refugees hier in Deutschland passiert, damit ist am Ende leider niemandem geholfen. Black Lives Matter und Hasthtag Regenbogenflagge im Profil, weil’s in Deiner Bubble sowieso grad alle feiern und es gerade ja auch einfach super trendy ist. Mutig.

    Mit Black Lives Matter und Pride Month setzen sich Unternehmen wie Mercedes, Apple oder Adidas vor allem da für die Rechte betroffener Gruppen ein, wo sie sowieso schon genug Sichtbarkeit bekommen und verdienen sich damit dann ne goldene Nase. Schlau. Das nennt man übrigens Marketing. Und du bist der beste Kunde. Darüber hinaus schafft die Gesellschaft es wieder – beim Versuch, die Welt besser zu machen – von der falschen Seite vom Pferd zu fallen. Jeder, der sich heute für konservativere Werte ausspricht, wird von Woke und Cancel Culture weggeklatscht. Das ist keine Toleranz. POCs (Farbige) bevorzugt, Stellenanzeigen und Frauenquoten, aber immer noch darauf bestehen, dass wir auch hier im Westen noch die unprivilegierte, diskriminierte Minderheit sind und dass wir Menschen heute nicht mehr aufgrund von Hautfarbe, Geschlecht oder sexueller Orientierung beurteilen, heh, und die „my body my choice“ aber „wir impfen euch alle“ – Antifa ist die größte Enttäuschung. Früher staatskritisch, heute Pro-Pharma-Lobby. Ihr habt während der Krise eure Flagge verraten. Ist so. Also nein, ich bin nicht rechts, ich bin nur nicht mehr links.»

    Ansehen können Sie sich die Abrechnung auf Twitter hier.

    Meine Meinung: Mutige Frauen wie Ronai Chaker und Giovanna Winterfeldt machen Mut und Hoffnung. Statt sich wie viele andere in eine Opferrolle zurückzuziehen oder ihren Migrationshintergrund zu nutzen, um damit im rot-grünen Milieu in Politik und Medien Karriere zu machen, stemmen sie sich mutig gegen den Zeitgeist und zeigen damit hohe Zivilcourage. Hut ab vor diesen klugen und mutigen Frauen! Wir bräuchten noch mehr davon! Aber vielleicht spornt ihr Beispiel ja auch noch andere an!

    https://reitschuster.de/post/linksse...n-luftschloss/
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    Schutzräume für Lesben? Wovor sollen sie geschützt werden? Lesben wurden nie verfolgt, der Paragraf 175 betraf sie nicht und trotzdem soll nun in Berlin ein Wohnprojekt nur für Lesbierinnen geschaffen werden. Ist es denen, die es immer schön bunt haben wollten, nun zu bunt geworden?..........


    LESBISCHER WOHNUNGSBAU IM SHITHOLE BERLIN: EXKLUSION IM NAMEN DER INKLUSION

    Die irrsinnige, spalterische und den antiintegrale linke Identitätspolitik, die Menschen so schlimm wie seit 88 Jahren nicht nach Abstammung, Hautfarbe, Herkunft und vor allem sexueller Orientierung einteilt und einzelne Merkmalsträger privilegiert (was immer gleichzeitig eine Diskriminierung aller anderen zur Folge hat), erobert immer weitere Bereiche des Alltags und generiert immer himmelschreiendere Ungerechtigkeiten. In Berlin soll bekanntlich nun ein Wohnprojekt für ausschließlich lesbische und queere Frauen im Alter entstehen. Das ganze schimpft sich ernsthaft „inklusives Frauen/Lesbenwohnprojekt“ – obwohl es sich in Wahrheit um eine Ausgrenzung anderer – und somit um Exklusivität ersten Ranges – handelt. Behauptet werden hier angebliche “Schutzräume”, so argumentieren zumindest der Lesben- und Schwulenverband wie auch Cansel Kiziltepe, die Berliner SPD-“Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung”, auf deren ministeriellem Mist dieses neue linksideologische Vorzeigeprojekt gewachsen ist.

    Die Frechheit bei dieser Verschwendung öffentlicher Gelder (Träger ist die kommunale Wohnungsbaugesellschaft WBM und die gemeinnützige Rad und Tat GmbH (RuT), eine “Berliner Initiative lesbischer Frauen”) liegt jedoch nicht nur darin, dass “Schutzräume” für postklimakterische Lesben und “weiblich gelesene” Queer-Geronten in Deutschland sicher am allerwenigsten benötigt werden. Wenn überhaupt, dann wäre dies wohl eher angebracht für nichtlesbische junge Heterofrauen und junge Mädchen, die sich angesichts der Dauerbereicherung durch kulturfremde Immigranten, Ficki-Ficki-Nafris und bunte Antänzer nachts nirgends mehr auf die Straße trauen.
    Irrenhaus Berlin
    Nein: Ein Affront ist das Wohnprojekt mit immer 72 Mietwohnungen, einem “Kulturzentrum” und einem “Kiez-Café” in erster Linie für alle übrigen Wohnungssuchenden in Berlin, die unter der migrationsbedingten Verknappung von erschwinglichem Wohnraum und der damit einhergehenden, unweigerlicher beschleunigten Mietpreisexplosion leiden. Studenten, Zuzügler und Arbeitskräfte, die in Berlin auf enervierende und kräftezehrende Wohnungssuche gehen, dürften sich wundern, wieso nun ausgerechnet eine lesbische oder queere Neigung die Chancen auf Zuteilung von eigenen vier Wänden erhöhen soll. Aber im Irrenhaus Berlin wundert einen nichts mehr.

    Wolfram Ackner, gelegentlicher Ansage!-Autor, fand dazu gestern auf Facebook die passenden sarkastischen Worte: “Wenn das Projekt aus Steuermitteln finanziert wird, sollte wenigstens sichergestellt werden, dass keine Nazi-TERFs einziehen dürfen, die sich einfach rotzfrech hinstellen und sagen, dass sie keinen Sex mit Frauen mit Penis haben wollen. Als ob das eine private Entscheidung wäre und keine gesellschaftliche! Zum Glück ist das Berlin. Die kriegen zwar sonst nix auf die Reihe, aber zumindest bei Regenbogen-Gerechtigkeitsfragen sind die gut aufgestellt.”

    https://ansage.org/lesbischer-wohnun...der-inklusion/
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    Walt Disney vermenschlichte Tiere und schuf damit eine Märchenwelt, die viele Kinder nachhaltig beeindrucken und beeinflussen. Der Mensch - vor allem der Städter - hat sich von der Natur entfremdet. Am schlimmsten sind die Grünen, die besonders nachhaltig von den Märchen und Lügen Disneys beeinflusst wurden......


    Das Märchen von „Queer Planet“: Wenn Tier-Dokus zu absurder Woke-Propaganda werden
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    Pauline Schwarz
    am 5. Juni 2023
    Im Mai und Juni 2023 bietet Sky seinen Zuschauern ein Diversity-Special, darunter die Tier-Doku „Queer Planet“
    In der Doku wird der Zuschauer über homosexuelle Tiere aufgeklärt und belehrt: Die Tierwelt ist inklusiver und toleranter als die des Menschen – doch dabei werden die grausamen Fakten ausgespart.
    Die ganze Debatte ist absurd – Tiere sind weder queer noch tolerant, sie sind schlicht instinktgetrieben, meint unsere Autorin. Wer dachte sich als Abwechslung zum links-grünen Erziehungsfernsehen der öffentlich-rechtlichen Medien an einem lauen Juni-Abend einfach mal eine unschuldige Tierdoku anschauen zu können und dabei über nichts weiter zu grübeln, als darüber, ob man nun mehr Mitleid mit der Gazelle oder der hungrigen Löwenmutter haben will, der tappt bei Sky aktuell in die Diversity-Falle. In der Tier-Doku „Queer Planet“ wird der Zuschauer unverhofft über die homosexuellen Vorlieben des Königspinguin aufgeklärt – und darüber das Tiere offener und toleranter seien als wir Menschen.

    Unter dem Stichwort Diversity-Special bietet Sky dem Zuschauer – ob er will oder nicht – im Mai und Juni 2023 eine Auswahl queerer Filme, Serien und Doku-Highlights an. Darunter auch die „Farbenfrohe Doku über sexuelle Vielfalt in der Tierwelt“. Fachlich „fundiert“ sollen Forscher in der Doku die neuesten Erkenntnisse über Sexualität in der Tierwelt liefern – zum Beispiel zu der Frage, ob das schwule Humboldt-Pinguin-Paar im New Yorker Zoo durch die Gefangenschaft ein „abnormes“ Verhalten entwickelt habe. Und, Achtung, Spoiler, Elmer und Lima, sind natürlich nicht abnorm.

    Wenn das Paradebeispiel zum Triebtäter wird
    „Gleichgeschlechtliche Beziehungen unter Tieren sind nichts Ungewöhnliches“, wird der aufmerksame Zuschauer vom Ornithologen Dr. Martin Stervander belehrt. Die homosexuellen Paare, wie man sie auch bei Königspinguinen und Flamingos findet, sind die perfekten Eltern – eigentlich sogar die besseren, so scheint es. Immerhin nehmen die Weibchen, die mit Weibchen schnäbeln, und ihre männlichen Kollegen – wie es bei transsexuellen Pinguinen aussieht, wird einem leider vorenthalten – verlassene oder verlorene Eier unter ihre Fittiche nehme (müssen sie ja auch).

    Die Vogelpaare sind laut Sky „zwei Beispiele von vielen, die zeigen, dass die Tierwelt unseres blauen Planeten inklusiv und tolerant ist“. Doch mir scheint, dass die Tierexperten da den ein oder anderen Fakt weggelassen haben. Ich weiß ja nicht wie die Gleichstellungsbeauftragten bei Sky „Toleranz“ so definieren, aber Vergewaltigung fällt da wohl eigentlich nicht drunter.

    Doch genau das machen unsere Paradebeispiele aus der Pinguinfamilie. Teilweise lauern die männlichen Pinguine sogar darauf, dass ein Weibchen von der Fischjagd geschwächt an Land zurück kommt, um sich dann in der Gruppe auf die Pinguin-Dame zu stürzen. Pinguine sind also sogar Gruppenvergewaltiger – wie viele andere Arten auch, zum Beispiel die hübsche Stockente.

    Vergewaltigung, Kannibalismus und Sklavenhaltung – in der Tierwelt völlig normal
    Ein weiterer tierischer Triebtäter ist der Otter – Otter Männchen vergewaltigen Baby-Robben und ertränken sie dabei häufig sogar. Und das ist nicht seine einzige kriminelle Eigenschaft: der faule Ottermann entführt die Kinder von Otterweibchen und gibt sie ihnen erst zurück, wenn sie ihm etwas zu Essen bringen. Er hat also kein Herz für Single-Mütter – und das klingt für mich jetzt nicht so inklusiv.

    Auch der Nacktmull ist nicht besonders „tolerant“ – im Gegenteil: Er ist ein ganz fürchterlicher Kolonialist. Immerhin kidnapped der kleine, etwas hässliche Nager aus Afrika Jungtiere aus anderen Familien, um sie als Arbeitskraft für seinen Tunnelbau einzusetzen. Die entführten Nacktmullkinder müssen ihr ganzes Leben im Höhlensystem schuften.

    Und wem das noch nicht krass genug ist, der sollte wissen, dass sich neben kannibalistischen Gottesanbeterinnen, diebischen Spinnen, Banden-Pavianen und Prügel-Delfinen auch unser nächster Verwandter, der Schimpanse, eher durch Grausamkeit als durch „toleranz“ auszeichnet. Schimpansen haben zwar durchaus Sex mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen, genauso töten und fressen sie aber auch Jungtiere vor den Augen der beraubten Mütter, um sie wieder für Fortpflanzung empfänglich zu machen. Und das schlimmste ist: Der Kindsmord wurde auch schon bei den Weibchen untereinander beobachtet.

    Tiere handeln nicht nach Moralvorstellungen, sondern nach Instinkten
    Man könnte also annehmen, das Tiere nicht „queer“, „tolerant“ oder „inklusiv“ sind, sondern einfach Tiere. Sie handeln nach Instinkten, nicht nach Moralvorstellungen – und führen die Debatte rund um die angeblich so inklusive, tolerante Tierwelt ad absurdum. Auch wenn das die Macher von „Queer Planet“ und all die Diversitätsverfechter, die sich über das schwule Pinguinpaar im örtlichen Zoo gefreut haben, jetzt enttäuschen könnte.


    https://pleiteticker.de/das-maerchen...aganda-werden/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #242
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    AW: Woke-Faschisten

    Finde ich gut. Man weiss ja, man muss nur in einem Punkt abweichen, schon ist man „rechts“. Wenn man es genau nimmt, dann sind >99,99% der Menschheit „rechts“.

    Links sind dann die intolerantesten „spiessigsten“ - „was du bist nicht geimpft? Du bist Rechts! Du isst Fleisch? Du bist rechts! Du fährst Auto? Rechts! Du hast ein Einfamilienhaus? Rechts! Du glaubst an Gott? Rechts! Du mähst den Rasen und schneidest die Hecke? Rechts! Du stehst morgens auf und gehst zur Arbeit? Rechts!“

    Und das ist nicht einmal 1/10 von den Dingen, die jemanden „rechts“ machen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #243
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    AW: Woke-Faschisten

    Wenn der Woke nicht auf alles achtet, wird er schnell selbst zum Opfer woker Faschisten. Der dröge Scholz, dem jede Art von Humor abgeht wagte einen Witz....

    ......„Ich habe schon den Witz gemacht beim Europäischen Rat: Deutschland muss einen großen Strand am Mittelmeer haben. Denn tatsächlich kommen mehr Flüchtlinge, die über das Mittelmeer nach Europa kommen, in Deutschland an, als in den Mittelmeer-Anrainer-Ländern im Einzelnen.“
    Kritik an Äußerung des Bundeskanzlers kommt auch aus den eigenen Reihen
    Kritik an dieser Aussage kam von der Opposition, von Nichtregierungsorganisationen, aber auch aus den eigenen Reihen. „Über 1150 Tote im Mittelmeer alleine 2023 und was Bundeskanzler Scholz dazu einfällt, ist ein schlechter Witz“, schrieb die Seenotrettungs-Organisation Sea-Watch auf Twitter und ergänzte: „Wer darüber lachen kann, sollte keinen Staat regieren.“ Die politische Influencerin Lilly Blaudszun (SPD) kritisierte in dem Kurznachrichtendienst, dass ein sozialdemokratischer Bundeskanzler niemals so über Menschen sprechen solle.
    Gegenwind kam auch vom stellvertretenden Linken-Chef Lorenz Gösta Beutin. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer schrieb: „Über das Leid von Menschen sollte sich erst recht ein Bundeskanzler nicht lustig machen.“ Vereinzelt gab es auch andere Interpretationen. „Scholz macht keinen Witz über Flüchtlinge, sondern über die etwas ungewöhnliche Verteilung der Ankunftsorte“, schrieb ein Twitter-Nutzer dazu.

    Scholz verteidigt europäische Asylregeln gegen Kritik
    Erst am Freitag ging der Asylgipfel der EU-Innenminister zu Ende. Die Einigung ebnet erstmals den Weg für ein einheitliches Asylverfahren an EU-Außengrenzen. Die Grünen kritisierten die geplante Reform. Dem Leid an den Außengrenzen werden die Regeln nicht gerecht, Menschen müssten vermehrt mit der Hilfe von Schleppern reisen, hieß es etwa vonseiten des Europaabgeordneten Erik Marquardt. Der Union gingen die Maßnahmen gegen die illegale Migration indes nicht schnell genug.
    Bundeskanzler Scholz hatte die Vereinbarung beim Evangelischen Kirchentag in Nürnberg verteidigt. Es müsse aufhören, dass Länder mit dem Finger auf andere zeigten und sich nicht zuständig fühlten. „Deshalb ist die Verabredung, dass wir einen Solidaritätsmechanismus etablieren“, so Scholz am Samstag. „Wir schützen weiterhin die Menschen, die aus furchtbaren Kriegen, vor Folter und Mord zu uns fliehen. Aber diese Verantwortung verteilt sich künftig auf mehr Schultern. Das wird auch zu einer Entlastung Deutschlands führen“, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und betonte, dass sie das Herzstück der Europäischen Union - offene Grenzen im Inneren - bewahren wolle

    https://www.fr.de/politik/olaf-schol...-92335950.html

    .....tatsächlich gehen die Toten, die nun wieder mal instrumentalisiert werden, auf das Konto der Gutmenschen. Sie haben die armen Leute erst dazu ermuntert sich auf den Weg zu machen, der ihnen dann das Leben gekostet hat.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #244
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    AW: Woke-Faschisten

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wenn der Woke nicht auf alles achtet, wird er schnell selbst zum Opfer woker Faschisten. Der dröge Scholz, dem jede Art von Humor abgeht wagte einen Witz....




    .....tatsächlich gehen die Toten, die nun wieder mal instrumentalisiert werden, auf das Konto der Gutmenschen. Sie haben die armen Leute erst dazu ermuntert sich auf den Weg zu machen, der ihnen dann das Leben gekostet hat.
    Dieser Witz, den ich nicht so schlimm finde, wenngleich er auch ein Schlumpf-Witz aus dem Munde des Oberschlumpfes ist, findet also bundesweit in den Medien und den Anhängern der grünlinken Ideologie harsche Kritik

    Deutschland muss einen großen Strand am Mittelmeer haben. Denn tatsächlich kommen mehr Flüchtlinge, die über das Mittelmeer nach Europa kommen, in Deutschland an, als in den Mittelmeer-Anrainer-Ländern im Einzelnen.“
    dieser Witz, bei dem er sich, also der Scholz-Schlumpf, über das Schicksal eines deutschen Bäckers lustig machte, fand dagegen kaum Resonanz und das war wirklich ein ganz übler Witz, der früher mal zu Rücktritten geführt hätte:



    wobei hier leider der erste Teil der Antwort weggeschnitten ist, denn in diesem macht er sich im Grunde genommen schon über die Frage des Bürgers lustig. Dieser letzte Ausrutscher ist nur die Spitze seiner Geschmacklosigkeit.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #245
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    AW: Woke-Faschisten

    Dass links-grün keine Haltung, sondern eine Geisteskrankheit ist, dürfte den meisten Nichtgrünen klar sein....


    Berner Studie: Links-woke Ideologen zeigen Merkmale von Narzissmus und Psychopathie

    Im März dieses Jahres erschien in der Fachzeitschrift „Current Psychology“, im Springer-Verlag, eine interessante wissenschaftliche Arbeit zu den psychologischen Charakteristika von Menschen, die dem linksgerichteten Spektrum zuzuordnende politische Überzeugungen vertreten.

    Unter der Überschrift „Understanding left-wing authoritarianism: Relations to the dark personality traits, altruism, and social justice commitment“ untersuchten die Wissenschaftler Ann Krispenz und Alex Bertrams von der Universität Bern die Zusammenhänge zwischen sogenannten dunklen Persönlichkeitsmerkmalen und Altruismus, also einer im weitesten Sinne uneigennützigen Handlungsweise, sowie dem Engagement für soziale Gerechtigkeit.

    Um die psychologischen Strukturen hinter linksgerichtetem Autoritarismus zu eruieren, wurde in zwei miteinander verbundenen Studien eine repräsentative Gruppe von annähernd 400 freiwilligen Teilnehmern befragt. In Studie 1 untersuchten Krispenz und Bertrams, in welchem Ausmaß linksgerichteter Autoritarismus einerseits mit Narzissmus und andererseits mit Altruismus verknüpft ist.

    Im Gegensatz zu ihrer Vorannahme, linke Aktivisten würden zu uneigennütziger Handlungsweise zum Wohle anderer neigen, fanden die Wissenschaftler keinen Nachweis von messbarem Altruismus, wohingegen Narzissmus eindeutig belegt werden konnte. Des Weiteren ergab sich ein enger Zusammenhang zwischen einer bestimmten Kategorie von Narzissmus und anti-hierarchischer Aggression. Diese äußert sich in dem Bestreben des betreffenden Individuums, „diejenigen zu stürzen, welche sich in Machtpositionen befinden und konservative Werte unterstützen“.

    In Verbindung mit der signifikanten Ausprägung von antagonistischem Narzissmus, also der o.g. speziellen Kategorie von Selbstverliebtheit, habe Studie 1 ergeben, dass „diese Motivation mit einer höheren Wahrscheinlichkeit bei Individuen gefunden werden kann, die andere für ihre eigenen Interessen ausnutzen, denen es an Empathie mangelt, die eine Anspruchshaltung haben, arrogant und manipulativ sind, reaktiven Ärger zeigen und anderen misstrauen, während sie gleichzeitig nach dem Kick suchen“.

    Studie 1 habe gezeigt, dass eine „gewaltsame Revolution gegen existierende gesellschaftliche Strukturen“ eher von Personen mit Ego-bezogenen Motiven für legitim gehalten werde, was durch Studie 2 bestätigt worden sei. In dieser wurde der Zusammenhang zwischen Narzissmus und anti-hierarchischer Aggression in Verbindung mit dem Engagement für soziale Gerechtigkeit untersucht.
    Die Vorannahme bestand hier darin, dass Individuen, die sich aggressiv gegen vorhandene Hierarchien stellen, mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nach sozialer Gerechtigkeit streben. Bei der Auswertung der Ergebnisse habe sich jedoch ein anderes Muster gezeigt:

    „In dieser Analyse verschwand die Verbindung zwischen anti-hierarchischer Aggression und dem Engagement für soziale Gerechtigkeit und die Beziehung zwischen anti-hierarchischer Aggression und Psychopathie wurde enthüllt."

    Unter dem Punkt „General Discussion“ führen die Autoren aus, die Resultate der Untersuchung deuteten darauf hin, dass einige der politischen Aktivisten aus dem linksgerichteten Spektrum nicht wirklich soziale Gerechtigkeit oder die Unterstützung von unterprivilegierten Gruppen bzw. Personen anstreben würden, sondern vielmehr Gewalt unterstützen oder ausdrücken, um ihre eigenen Ego-bezogenen Bedürfnisse zu befriedigen, die manchmal sogar anti-sozial seien.

    Im konkreten psychologischen Kontext fassen Krispenz und Bertrams dies folgendermaßen zusammen:

    „Im Rahmen eines neuen Beitrages zur Literatur über dunkle Persönlichkeitsmerkmale interpretieren wir die Ergebnisse der beiden Studien als Ausdruck eines Phänomens, das wir als 'dark-ego-vehicle-principle' bezeichnen. Gemäß dieses Prinzips werden Individuen mit dunklen Eigenschaften — darunter hochgradig narzisstische und psychopathische Merkmale — von bestimmten Ideologien und Formen des politischen Aktivismus angezogen. Wir vermuten, dass solche Individuen Ideologien und politischen Aktivismus als Vehikel nutzen, um ihre eigenen Ego-bezogenen Bedürfnisse zu befriedigen, statt tatsächlich auf soziale Gerechtigkeit und Gleichstellung abzuzielen."

    Was hier in nüchternem Wissenschaftsvokabular formuliert wird, bestätigt alles, was man immer schon gedacht, jedoch kaum mehr gewagt hat, auszusprechen: Eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Vertretern der die Welt zunehmend überziehenden links-woken Ideologie dürfte Merkmale von Narzissmus und Psychopathie in sich tragen und scheint dazu zu tendieren, die angestrebten Ziele auch mit Gewalt durchzusetzen.

    Die Schlussfolgerung der Autoren fällt etwas zurückhaltender aus. In einem Interview mit der „Psypost“ relativieren sie die Ergebnisse ihrer Studie, die den Prozess des Peer-Review bereits durchlaufen hat, dahingehend, dass es sich dabei noch um keine „ausgearbeitete Theorie“ handele und weitere Untersuchungen durchgeführt werden müssen. Des Weiteren weisen sie darauf hin, dass vergleichbare Prozesse auch bei rechtsgerichtetem Aktivismus zu beobachten seien.

    Bezüglich der linken Bewegungen betonen die Autoren, dass sie sich der narzisstischen 'Feinde' im Innern bewusst sein sollten, da sie von diesen gekapert werden könnten. Ein Aufruf, der, aus einer anderen Perspektive betrachtet, beinahe zwingend die folgenden Fragen nach sich zieht:

    Was wäre, wenn die in der Studie beschriebenen Psychopathen nicht nur inmitten der Klima-Gender-ZeroCovid-Bewegungen zu finden sind/waren, sondern vielleicht auch in den jeweiligen Führungspositionen? Was würde das über die von ihnen nicht nur vertretenen, sondern womöglich sogar (mit-) entwickelten Ideologien aussagen?

    Oder konkret gefragt: Wie viel altruistische und menschenfreundliche Substanz steckt in einer von Psychopathen geschaffenen Ideologie? Und um es auf die hypothetische Spitze zu treiben: Könnte es sein, dass die Welt von manipulativen, potenziell gewalttätigen, narzisstischen und somit nur sich selbst liebenden Individuen gekidnappt wurde?
    https://www.alexander-wallasch.de/ga...d-psychopathie
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #246
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    AW: Woke-Faschisten

    Im Gegensatz zu ihrer Vorannahme, linke Aktivisten würden zu uneigennütziger Handlungsweise zum Wohle anderer neigen, fanden die Wissenschaftler keinen Nachweis von messbarem Altruismus, wohingegen Narzissmus eindeutig belegt werden konnte.
    Das haben wir schon längst erkannt. Gut dass es nun offiziell ist.

    1. Möglichst viel Aufmerksamkeit auf sich lenken und „Wir haben Platz“ rufen > Narzissmus

    2. Danach aber nicht bereit sein, nur einen Flüchtling bei sich einzuquartieren und persönlich für ihn aufzukommen. > Mangelnder Altruismus

    Es gibt noch 1000 weitere Beispiele. Deshalb „Lügner, Heuchler und Betrüger“.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #247
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    AW: Woke-Faschisten

    WEGEN WERBUNG MIT TRANS-INFLUENCERIN
    Bud Light nicht mehr Lieblingsbier der Amis
    Nach dem Werbepost einer Transgender-Influencerin boykottieren konservative Amerikaner die Biermarke
    Ein einziges Video hat gereicht, um den amerikanischen Bier-König Bud Light vom Thron zu stoßen!

    Der Umsatz der Biermarke ist innerhalb von zwei Monaten um 25 Prozent eingebrochen. Damit hat Bud Light den Spitzenplatz bei den beliebtesten US-Bieren verloren und wurde durch das mexikanische Bier „Modelo Especial“ abgelöst.

    Was ist passiert? Nachdem die US-amerikanische Transgender-Influencerin Dylan Mulvaney (1,8 Millionen Instagram-Follower) auf Social Media Werbung für die Biermarke Bud Light gemacht hat, prasselte ein regelrechter Shitstorm auf das Unternehmen ein. Konservative und rechte Kreise gingen auf die Barrikaden, wollten nicht, dass Mulvaney Werbung für Ihr Lieblingsbier macht und riefen zum Boykott auf.

    Das Brauerei-Unternehmen Anheuser-Busch hat angesichts der Hassreaktionen schon längst klein beigegeben und betont, es sei ja gar keine offizielle Werbekampagne gewesen, sondern „... lediglich ein Post einer Influencerin“...... https://www.bild.de/ratgeber/2023/ra...0932.bild.html

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    KAFFEE-KETTE MUSS IHR 25,6 MILLIONEN DOLLAR ZAHLEN
    Starbucks feuerte Managerin, weil sie weiß ist
    Starbucks zeigt, wie man NICHT mit Rassismus-Vorwürfen umgehen sollte …

    Der Konzern hatte 2018 eine weiße Managerin gefeuert, nachdem zwei schwarze Kunden in Handschellen aus einem Café in Philadelphia (US-Bundesstaat Pennsylvania) abgeführt worden waren. Die geschasste Regionalmanagerin Shannon Phillips verklagte Starbucks wegen Rassismus und gewann.

    Die Kaffee-Kette muss Phillips jetzt 25,6 Millionen Dollar (23,4 Mio. Euro) als Entschädigung und Strafe zahlen, wie ein Gericht in Camden (New Jersey) am Montag entschied.

    ▶︎ Darum geht’s: Im April 2018 verabredeten sich die Geschäftspartner Rashon Nelson und Dante Robinson in einer Starbucks-Filiale in Philadelphia. Doch Nelson wurde von einem Mitarbeiter verboten, die Toilette zu benutzen, weil er nichts gekauft haben soll. Wenig später rief der Angestellte die Polizei. Die Beamten führten die schwarzen Männer schließlich in Handschellen ab, während andere Gäste alles filmten.
    Zahlreiche Menschen warfen Starbucks daraufhin Rassismus vor.

    Der Konzern reagierte, in dem er Shannon Phillips feuerte, die als Regionalmanagerin mehr als 100 Cafés in mehreren Bundesstaaten beaufsichtigte.
    Doch der schwarze Geschäftsführer des Cafés, in dem sich der Vorfall ereignet hatte, wurde nicht entlassen. Für Phillips ein klares Zeichen, dass der Konzern sie rassistisch diskriminiert hat. Die Führung von Starbucks habe „nach einem Sündenbock gesucht, um zu zeigen, dass sie etwas unternehmen“, argumentierten ihre Anwälte vor Gericht.

    Das Gericht sieht das ähnlich. In seinem Urteil stellte es fest: Starbucks hat nicht nur Shannon Phillips Bürgerrechte verletzt, sondern auch gegen das geltende Diskriminierungsverbot verstoßen.

    Die Entscheidung „sendet das Signal, dass alle Rassen vor Diskriminierung geschützt sind, nicht nur solche, die als Minderheiten gelten“, sagte die Arbeitsrechtsanwältin Helen Rella nach dem Urteil zu „ CBS“.

    Übrigens: Dante Robinson und Rashon Nelson einigten sich nach dem Vorfall mit Starbucks auf eine außergerichtliche Zahlung.

    https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...9094.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Schülerproteste gegen den sogenannten Pride Month, in dem sich sexuelle Minderheiten zur Schau stellen, haben für Empörung in der Stadt Burlington im US-Bundesstaat Massachusetts gesorgt. „Ich war sehr bestürzt, ich habe deswegen keinen Schlaf gefunden. Es hat mich zutiefst schockiert“, sagte Stadtratsmitglied Michael Espejo laut CBS News während einer Sitzung am Montag.

    Hintergrund sind Ereignisse, die sich bereits am 2. Juni an der Marshall Simonds Middle School zugetragen haben sollen. Demnach weigerten sich einige Schüler, Regenbogenkleidung anläßlich des Pride Month zu tragen. Stattdessen erschienen sie in roter, blauer und weißer Kleidung, was die Farben der US-Flagge sind. Zudem skandierten sie laut der Vize-Vorsitzenden der Burlington Equity Coalition, Nancy Bonassera: „Meine Pronomen sind USA.“ Das ist eine Anspielung auf die in der LGBTQ-Gemeinschaft frei gewählten Pronomen, wenn beispielsweise Männer sich als Frauen betrachten.

    Schulausschuß lehnt Strafen für Anti-Pride-Aktion ab
    Die Equity Coalition forderte deswegen Konsequenzen. Bonassera führte aus: „Wir glauben, daß sich diese Vorfälle ohne direkte und konkrete Maßnahmen wiederholen und verschärfen werden.“ Deshalb solle der Bezirk eine Stelle für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration neu besetzen. Diese sei seit einem Jahr vakant.

    Der Vorsitzende des Stadtausschusses, Michael Runyan, betonte, das Gremium nehme die Angelegenheit sehr ernst. Über das weitere Vorgehen werde in den kommenden Wochen beraten.

    Die Vorsitzende des örtlichen Schulausschusses, Martha Simon, distanzierte sich zwar von den Vorfällen rund um den Protest gegen die Regebogenkleidung. Zugleich lehnte sie Disziplinarmaßnahmen gegen die Schüler ab. Bei diesen handele es sich lediglich um Achtkläßler.

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...n-pride-month/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #248
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    AW: Woke-Faschisten

    Die Entscheidung „sendet das Signal, dass alle Rassen vor Diskriminierung geschützt sind, nicht nur solche, die als Minderheiten gelten“
    So unterscheidet sich der Rechtsstaat vom Gesinnungsstaat. Starbucks fällt mit der Entlassung der „nächstweissen“ Person eine Gesinnungsentscheidung und diese Gesinnung urteilt in diesem Fall alleine über die sog. Rassen der Personen, ist also per Definition „rassistisch“.

    Man muss dazu sagen, dass sich Starbucks hier klar an der rassistischen Ideologie der „Critical Race Theory“ orientiert, welche die „weisse Rasse“ für alle Übel der Welt verantwortlich macht.

    Zum Konzept der CRT gehört daher auch die pauschale „white guilt“, also die „weisse Schuld“ und die Unterstellung von „white privilege“, eines angeblichen „weissen Privilegs“, wo behauptet wird, das Weisse nich wegen ihrer Leistung, sondern wegen ihrer Rasse gewisse Positionen erreichen würden.

    Und dass das System ansich rassistisch sei, weil es „weisse bevorzuge“, indem es ausschliesslich „weisse Tugenden“ belohnen würde, wie Pünktlichkeit, Ordnung, Rechtschreibung und sogar nur ein Ergebnis einer z.B. Mathematischen Gleichung akzeptieren würde.

    Einige Firmen schicken ihre weissen Mitarbeiter an Seminare, wo ihnen ihre angeblichen Privilegien bewusst gemacht werden sollen. Vielleicht sollte man auch weisse Obdachlose dahin schicken.

    Das ist leider alles kein Witz. Irrsinnigerweise wird CRT vorallem durch Grüne selbst nach Europa importiert. Es gibt, glaube ich, sogar einen Lehrstuhl irgendwo mit dieser „Peggy“? Dabei wurden keine schwarzen Sklaven aus Afrika verschleppt und gegen ihren Willen in ein „weisses System“ nach Europa gebracht. Sie sind alle freiwillig in dieses Umfeld gekommen. Daher gibt es keine Grundlage für CRT in Europa.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #249
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    AW: Woke-Faschisten

    .....Es waren klare Worte, die Rishi Sunak vergangenen Sommer verwendete. „Der ‚Woke‘-Unsinn“ gehöre beendet, konstatierte der heutige britische Premier während seiner innerparteilichen Wahlkampagne. Ein Jahr später zeigt sich, was der Konservative genau darunter versteht.
    In Großbritannien beherrscht das Thema Geschlechtsidentität den öffentlichen Diskurs, in seinem Zentrum stehen Transpersonen und ihre Rechte. Die konservative Regierungspartei, die seit Monaten von einer Krise in die nächste schlittert, feuert die aufgeladene Debatte mit scharfer Rhetorik und Gesetzesvorschlägen an. Dahinter steckt auch Kalkül, die Partei will mit einer genderkritischen Kampagne sozial-konservative Wähler gewinnen. Wohl im kommenden Jahr, spätestens aber im Januar 2025, stehen Wahlen an. Derzeit liegen die Tories laut einer Wahlumfrage 14 Prozentpunkte hinter Labour.

    Die britische Debatte zeigt Parallelen zu jener in Deutschland. Das bevorstehende Selbstbestimmungsgesetz, das die Vereinfachung der Geschlechtseintragsänderung für Transpersonen vorsieht, ist umstritten. Kritiker sehen darin eine Bedrohung für weibliche Schutzräume. In Deutschland wie in Großbritannien streiten Gender-Kritiker wie LGBTQI-Aktivisten darüber, ob Transfrauen das Recht haben sollten, speziell für Frauen vorgesehen Räume zu betreten, etwa Toiletten oder Umkleidekabinen.

    Auch die Rechte von minderjährigen Transpersonen, insbesondere das gesetzliche Mindestalter, ab dem Hormone eingenommen und der Geschlechtseintrag ohne elterliche Zustimmung geändert werden kann, werden diskutiert. Insbesondere CDU und AfD äußern sich kritisch und greifen zu immer extremeren Botschaften. Zu Beginn des Pride-Monats Juni stellte die AfD Bayern ein Plakat für einen Demonstrationsaufruf vor, auf dem ein vermeintlicher Transmann einem verängstigten Kind auflauert. Der Titel: „Hände weg von unseren Kindern, Genderpropaganda verbieten“.

    Während in Deutschland Transrechte ausgeweitet werden, bewegt sich Großbritannien in die entgegengesetzte Richtung. Damit bricht die Insel mit dem queerfreundlichen Kurs seiner jüngeren Vergangenheit. Laut „Rainbow Map“ der Organisation ILGA-Europe, die seit 2009 die „rechtliche und politische Lage“ für queere Menschen in 49 Ländern bewertet, wurde Großbritannien bis 2015 kontinuierlich als der LGBTQ+-freundlichste Ort in Europa eingestuft. Seither rutscht das Vereinigte Königreich immer weiter ab. Aktuell belegt es Platz 17. Deutschland ist auf Platz 15.

    In diesem Jahr hat insbesondere das genderkritische Narrativ der Tories einen zusätzlichen Aufschwung erlebt. Vor allem ein Ereignis verschaffte ihnen dafür politische Legitimation, glauben Meinungsforscher: Im Januar blockierte Westminister ein schottisches, dem deutschen ähnlichen Selbstbestimmungsgesetz. Rund die Hälfte der Briten unterstützte die Entscheidung der Regierung.

    Der aktuelle Versuch, dem „Kampf gegen Wokeness“ Profil zu verleihen, ist die Ernennung des Philosophieprofessors Arif Ahmed zum „Zar für Redefreiheit“. Im Rahmen des neuen „Higher Education (Freedom of Speech) Act“ soll er die Meinungsfreiheit an englischen Universitäten überwachen und hat die Befugnis, die Institutionen und Studierendenvereinigungen im Fall eines Verstoßes zu sanktionieren.

    Die Ernennung ist eine Reaktion auf die Versuche von Studierenden genderkritischen Positionen die Plattform zu entziehen. „Eine freie Gesellschaft braucht eine freie Debatte“, kommentierte der Premier. Der jüngst ernannte erste LGBT-Geschichtsprofessor an der Oxford Universität, Matt Cook, bewertet die Ernennung als „übertrieben“. Es habe nur einen „winzigen Teil“ von Fällen gegeben, in denen Menschen die Plattform entzogen wurde. Der bekannteste Fall ist jener der ehemaligen Philosophieprofessorin Kathleen Stock, die nach harscher Kritik an genderkritischen Aussagen im Jahr 2021 ihr Amt an der Sussex Universität niederlegte.

    Die Konservativen legen den Schwerpunkt in der Gender-Debatte auf den Schutz von Kindern und Frauen. Zuletzt kündigte Premier Sunak Richtlinien für Schulen im Umgang mit Genderdysphorie an. Lehrer sollen künftig dazu verpflichtet werden, Eltern darüber zu informieren, wenn ihr Kind seine Geschlechtsidentität infrage stellt. Auch die Debatte um weibliche Schutzräume machen sich die Konservativen zu eigen. Frauen müssten geschützt werden, sagte der Premier.........


    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...ae6d00b7&ei=27
    Geändert von Realist59 (17.06.2023 um 10:38 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #250
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    AW: Woke-Faschisten

    Das bevorstehende Selbstbestimmungsgesetz, das die Vereinfachung der Geschlechtseintragsänderung für Transpersonen vorsieht, ist umstritten. Kritiker sehen darin eine Bedrohung für weibliche Schutzräume
    Und ob. Dieses Gesetz soll es erlauben, jährlich das Geschlecht wechseln zu können. Somit ist die Ernsthaftigkeit und Entschlossenheit nicht wirklich gegeben. Wenn Transfrauen (Männer, die sich als Frauen ausgeben), nicht bereit sind, sich irreversibel Penis und Testikel zu entfernen, dann zweifle ich an der Ernsthaftigkeit ihres Motivs und unterstelle, dass das Hauptmotiv dieser Männer tatsächlich darin liegt, in die intimsten Sphären von Frauen einzudringen, um sich daran zu ergötzen.

    Vom Frauensport gar nicht zu reden. Transfrauen sollten doch ein eigenes „Geschlecht“ sein, mit eigenen Räumen und Veranstaltungen. Angeblich gibt es doch mehr als zwei Geschlechter? Und nicht die „besseren Frauen“, wie Adidas z.B. Bademode für Frauen mit Transfrauen bewirbt usw. und damit echte Frauen aus der Werbebranche verdrängt. Nicht einmal mehr für Frauenmode sind echte Frauen mehr „gut genug“, wieso sollten sie dann „eigene“ Saunen haben?

    LGB ist Ok, was danach kommt, da gibt es zu viele offene Fragen und vor allem zu viel Raum für Missbrauch. Durch die Zusammenlegung der Buchstaben, wird eine ungerechtfertigte Sippenhaftung hergestellt.

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass eine „Frau mit Penis“ in einer Lesbenbar am richtigen Ort ist. Die Lesben würden m.M.n. zu Recht Betrug wittern und man kann sie nicht zwingen den Penis zu akzeptieren. Wieso dann an anderen Orten?

    Auch die Rechte von minderjährigen Transpersonen, insbesondere das gesetzliche Mindestalter, ab dem Hormone eingenommen und der Geschlechtseintrag ohne elterliche Zustimmung geändert werden kann, werden diskutiert.
    Ich habe eine einfache Lösung für dieses Problem. Und zwar, ein Gesetz, das es der minderjährigen Person ermöglicht, ab sofort bei Volljährigkeit von den behandelnden Ärzten und Kliniken, die ihnen die Körper beschädigten, eine Schadenersatz- und Schmerzensgeldzahlung in Millionenhöhe zu erhalten. Die Verstümmelungspraktiken an Minderjährigen werden dann ganz schnell aufhören.

    Und die Pädobewegung (die auch auf dem Regenbogen-Zug mitfährt) mit ihrer Frühsexualisierung von Kindern, würde man damit ebenfalls ausbremsen.

    *** dieser Text darf modifiziert und verbreitet werden ***
    Geändert von abandländer (17.06.2023 um 12:29 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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