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  1. #221
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    AW: Woke-Faschisten

    Darf nun nicht mehr über Steinzeitmenschen debattiert oder Diskussionen über Neandertaler geführt werden?.....


    Podium über Hexenverfolgung abgesagt, weil keine „Hexe“ dabei war

    Der woke Wahnsinn kennt keine Grenzen mehr. Wie frei dieser Mist dreht, konnte im links-regierten Freiburg begutachtet werden. Ein Panelgespräch zum Thema “Hexenverfolgung in Subsahara-Afrika” wurde gestrichen, weil – Achtung, keine Satire! – das Podium “nicht sensibel genug” besetzt war. Es fehlte die afrikanische Hexe.

    Über Behinderte darf nur diskutiert werden, wenn mindestens ein Behinderter am Tisch sitzt. Über Muslime nur dann, wenn der Islam ein Plätzchen in der Gesprächsrunde hat. Und über Hexen darf nur dann geredet werden, wenn – ja, Sie erraten es ! – eine Hexe mitmischt.

    Was sich wie ein alberner Witz anhört, ist tatsächlich im links-grünen, oberwoken Freiburg passiert. Dort sollte zum demnächst stattfindenden Festival für interkulturelles Kino eine Podiumsdiskussion zum Thema „Hexenverfolgung in Subsahara-Afrika“ geben. Jedoch: Der Veranstalter sagten den Programmpunkt nun kurzfristig ab. Der wahnsinnige, der durchgeknallte Grund: Die Panel-Teilnehmer waren zu weiß und zu männlich – und es fehlte die afrikanische Hexe.
    Laut der NZZ teilte der Veranstalter den Teilnehmer per E-Mail mit, dass man Bedenken habe, ein Podium über Menschenrechtsverletzungen in Afrika durchzuführen, ohne einen Vertreter des diskutierten kulturellen Hintergrunds dabei zu haben. Nachdem eine als Hexe verfolgte afrikanische Frau nicht dabei sei, habe man das „Gefühl“ gehabt, dass die Veranstaltung „nicht sensibel genug“ sei.
    Dem oberwoken Veranstalter reichten ganz offensichtlich die Besetzung des Panels mit dem Ethnologen Felix Riedel, dem NZZ-Journalisten David Signer und dem nigerianische Menschenrechtsaktivist Leo Igwe, einem knallschwarzen Aktivisten, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, gegen den Glauben an Hexenkinder in Afrika vorzugehen, nicht aus.

    “Engstirnigkeit, Intoleranz und mangelnder Bereitschaft, intellektuell zu wachsen“, attestierte Leo Igwe dem woken Haufen. Ethnologe Riedel sieht mit Sorge einen allgemeinen Trend zu „konfliktfreien Gefälligkeitsthemen“, die niemanden verschrecken, so die NZZ.

    “Ein bedenklicher Trend zur Zensur und der Tabuisierung heikler Themen setzt sich fort”, stellt die Ethnologin, Hochschullehrerin und Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam, Susanne Schröter auf Facebook fest. Schröter kennt sich damit aus: Von links-grünen Schmierfinken für ihre kritische Positionen zum politischen Islam angefeindet und schlimmstem Mobbing ausgesetzt, wird aktuell aus dieser unappetitlichen Richtung versucht, sie nach dem Palmer-Gate von der öffentlichen Bühne zu canceln.
    https://journalistenwatch.com/2023/0...exe-dabei-war/
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  2. #222
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    AW: Woke-Faschisten

    omfg - da fragt man sich, wie verblödet sind die. Hexenverfolgung damals in Europa - darf nicht diskutiert werden weil keine "Hexe" anwesend ist ?

  3. #223
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    AW: Woke-Faschisten

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    omfg - da fragt man sich, wie verblödet sind die. Hexenverfolgung damals in Europa - darf nicht diskutiert werden weil keine "Hexe" anwesend ist ?
    Und damit geben diese woken Deppen zu, dass für sie die Existenz von Hexen real ist. Damit legitimieren sie auch die mittelalterlichen Hexenverfolgungen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #224
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    AW: Woke-Faschisten

    Das große Problem einer beginnenden negativen Entwicklung ist, dass sich die Kritiker zu lange zurückhalten und oft Anfangs sogar mit den neuen Ideen sympathisieren. Hat diese Entwicklung eine Eigendynamik entwickelt, ist es schwer sie zu korrigieren oder gar aufzuhalten. Gemeint ist in diesem Fall das "Neusprech", das linke Fanatiker mit aller Gewalt durchsetzen wollen. Diese gendern genannte Sprachvergewaltigung ist absurd und oft mehr als dämlich aber vor allem ist sie ein Instrument der Unterdrückung.....

    Wie Wokeness und politische Korrektheit den Humor gefährden
    Wokeness, Sprachpolizei, verletzte Gefühle: Komiker und Kabarettisten wie Michael „Bully“ Herbig und Serdar Somuncu verzweifeln an der politischen Korrektheit. ......

    .....Trotz medialer Dauerberieselung für die heute beanspruchte ‚Zeitenwende‘ im täglichen Verhalten, bei Anschaffungen oder dem Gebrauch der eigenen Sprache, entdecken immer mehr Zeitgenossen nichts als unsinnig aufgenötigte Importe, denen ein monströser Defekt innewohnt. Die Strippenzieher hinter dieser Denk- und Lenkungsart, von WEF bis WHO, haben sich übrigens noch nie für die letzte Generation gehalten. Warum auch? Sie haben ihre Schäfchen im Trockenen, um Armutsverteilung geht es bei ihnen nicht. Die heutige Planwirtschaft ohne Plan, der neue Drang zum sozialistischen Einheitsglück, wird sie selber nicht treffen auf unserer Erde. Die dreht sich ohnehin beharrlich weiter, genauso wie sie es nach 1945, nach 1918 und nach 1789 getan hat.

    Die woken Jakobiner
    Apropos französische Revolution: ‚Woker’, sprich: unduldsamer, als diese mörderischen Weltbeglücker, voran die radikalen Jakobiner und Sansculottes, konnte man wohl seinerzeit kaum sein. Enteignet und geschreddert hat der gnadenlose Pöbel nicht nur korrupte Absolutisten, ignorante Aristokraten, faule Reiche, oder den verblendeten, bigotten Klerus, auch der den Alltag einteilende christliche Kalender musste weg, wurde quasi weggegendert, ersetzt durch einen von Gott befreiten, naturalistischen Revolutionskalender, den auch die Nazis nicht besser hingekriegt hätten. Der hielt ein dutzend Jahre lang, dann wollte man den traditionellen Kalender zurück.

    Aber der Kitt der abendländischen Zivilisation, das Christentum, hatte noch vor der Säkularisation im Bannstrahl der linken Hasardeure zu erodieren begonnen. Den bürgerlichen Girondisten, die gerne ohne Guillotine ausgekommen wären, warf man fehlende politische Korrektheit vor und grenzte sie unbarmherzig aus. Kopflosigkeit nahm ihren Lauf, das in Ideologie getränkte Fallbeil ruhte nicht; Humorlosigkeit war allgemeine Geschäftsgrundlage.

    Bully Herbig sieht Zukunft der Komödie in Gefahr
    Daran musste ich denken, als ich Michael ‚Bully‘ Herbig von dunklen Zeiten, die auf uns zukämen, reden hörte. Wie oft in der Geschichte waren die Zeiten schon dunkel? In einer Talkshow hatte er – Ironie – einen Katalog propagiert, in dem aufgelistet sein sollte, über welchen Mensch man noch Witze machen darf, über welchen nicht, über welchen Kulturkreis noch geflachst werden darf, über welchen nicht. Denn dauernd sei irgendwer in seinen Gefühlen verletzt, verstoße man gegen die totalitären Moralideen von irgendwem, steige einem die gestrenge Sprachpolizei aufs Dach.

    Er selber habe keinen Spaß mehr daran, unter solchen Bedingungen überhaupt noch Komiker zu sein. Irgendwann würde es den Autoren angesichts unüberschaubar vieler Fettnäpfchen zu heiß, dann würde es keine Komödien mehr geben. Das verstehe ich, da ist was dran, er wäre nicht der erste, der wegen Unverträglichkeit mit der woke organisierten medialen Öffentlichkeit sich selbst das Bühnenlicht ausknipste.

    Der Shitstorm wird gewiss nicht ausbleiben
    Kurz danach schickte mir Lisa Fitz den Link zu ihrem neuen Song „Der Journalist (...ist was er ist)“ auf Youtube. Sie hält der grassierenden Pervertierung unserer hergebrachten Werte unerschrocken entgegen. Tiefes Durchatmen, der Shitstorm wird gewiss nicht ausbleiben. Obschon Lisa ganz im Sinne dessen argumentiert, was die vornehmste Pflicht des Journalismus in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist, nämlich zu berichten über das, was ist, und nicht zu indoktrinieren, was seiner Meinung nach sein sollte. So habe ich es im Aufbaustudium Journalistik an der Uni Mainz einst gelernt. Genauso wie den Merksatz, dass es Wahrheit nur zu zweit gibt, angelehnt an Hegels Postulat: Das Ganze ist die Wahrheit. Heute fühlt man sich einsam mit dieser intellektuellen Grundausstattung.

    Das scheint auch dem Kabarettisten Serdar Somuncu so zu gehen, einem unbestechlichen politischen Analytiker mit klaren Texten, der an Dieter Hildebrandts und Georg Schramms Wut und Mut erinnert; auch er hat bereits ans Aufhören gedacht. Er sieht die Grundlagen unseres gemeinsamen kulturellen Selbstverständnisses bröckeln.

    Draußen herrscht zurzeit die kalte Sophie, drinnen denke ich, dass alles schon mal da war. Der Mensch irrt, solang er strebt. Es ist nichts Neues unter der Sonne und der Stein der Weisen wurde noch nicht gefunden, genauso wenig wie der Schatz der Nibelungen. Alles ist komisch. Nur die Lage ist ernst.

    https://merkurist.de/mainz/gastbeitr...fAl3srIQcJ3zbY
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  5. #225
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    AW: Woke-Faschisten

    Das große Problem einer beginnenden negativen Entwicklung ist, dass sich die Kritiker zu lange zurückhalten und oft Anfangs sogar mit den neuen Ideen sympathisieren.
    Wer für alles offen ist, muß eben nicht dicht sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #226
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    AW: Woke-Faschisten

    Es ist auch eine fehlende Männerfigur als Vater die oft Missverständnisse aufkommen läßt !!! Und welche männlichen Helden werden noch propagiert ??? Füt mich z.B. war Prinz Eisenherz von Hal Forster ein solcher, wenn auch fiktiver, Mann/Held . Kennt einer von euch die Serie aus den 30ern ? Bis heute ein Meilenstein des Genres.Da waren die Männer noch Männer und Frauen noch Frauen, aber beide Geschlechter quasi gleichberechtigt nie schwach dagestellt

    https://de.wikipedia.org/wiki/Prinz_Eisenherz
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #227
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    AW: Woke-Faschisten

    Schwarze sind oft ekelhafte Rassisten, halten sich für etwas ganz besonderes und stehen damit den Nazis gefährlich nahe......


    Weiße Kinder unerwünscht: Rassistische Jugendorganisation bietet Waldspazierung nur für Schwarze an


    Dass die selbsternannten Anti-Rassisten ihrerseits oft die schlimmsten Rassisten sind, bewies gerade wieder einmal die Organisation „Empoca“, nach eigenen Angaben die einzige in Europa, „die Schwarze Kids und Teens mit der Natur verbindet“. Aber nicht nur die einzig erwünschten Kinder, die hier willkommen sind, sind schwarz: Damit keine Missverständnisse aufkommen, wird auch klargestellt, dass diese ihre Zeit mit „erfahrenen und geschulten Schwarzen Teamer*innen“ verbringen. Es besteht also keine Gefahr, mit weißen Menschen konfrontiert zu werden.

    Denn nach woker Ideologie sind dies bekanntlich alles mindestens potentielle Rassisten, wobei dieses Prädikat nur auf Weiße zutrifft. In welcher Wahnwelt man sich damit befindet, zeigte Camp-Leiter Anthony Owosekun in einem Interview mit dem „Spiegel“ dann gleich selbst: „Von dem Moment an, in dem Menschen glauben, wegen ihres Aussehens anders behandelt zu werden, sind sie nicht mehr unbeschwert“, stellt er fest – ohne zu bemerken, dass seine Organisation genau diese Ansicht proklamiert. Weiter verstieg er sich tatsächlich zu der Aussage: „Schwarze Menschen gehen selten in den Wald, weil sie sich dort nicht sicher fühlen.“

    Staatlich geförderte Apartheid gegen Weiße
    Dies führt er auf eigene schlimme Erfahrungen zurück, als er bei einem Waldspaziergang einmal von zwei Personen nicht gegrüßt worden sei, die dann auch noch „in einigem Abstand für lange Zeit“ hinter ihm hergelaufen seien. Dadurch habe er sich „beschattet“ gefühlt – auch wenn nichts weiter passiert sei. Schließlich sei ihm im Nachhinein auch klargeworden, dass die Frage nach seiner wahren Herkunft, die man ihm in der zweiten Klasse (!) gestellt habe, „rassistisch“ gewesen sei.
    Dieser Rassismus von Schwarzen wird auch noch unter anderem von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung gefördert. Die ursprüngliche Absicht des Kampfes gegen Rassismus war einmal die völlige Gleichbehandlung aller Menschen, unabhängig von ihrer Hautfarbe. Wie alles, was sie anfasst, hat die woke Idiotie jedoch auch das pervertiert, indem sie einen Rassismus unter umgekehrten Vorzeichen vertritt.

    Gerade durch solche Ferienlanger wird schwarzen Kindern eingeredet, dass sie nur unter Menschen sicher sind, die so aussehen wie sie, während Weiße eine Gefahr für sie seien. Jedes gedeihliche Zusammenleben wird so zunichte gemacht und neue Vorurteile aufgebaut. Zudem wird das Bild von einer rassistischen weißen Gesellschaft geschürt, die nur darauf wartet, schwarzen Menschen zu schaden. Dadurch wird aber eigentlicher Rassismus gefördert – genau von dem Linksstaat, der unentwegt über Rassismusbekämpfung fabuliert.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...r-schwarze-an/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #228
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    AW: Woke-Faschisten

    Bestsellerautorin Donna Leon sieht eine neue Zeit der Zensur gekommen: »Wir leben jetzt in einer Welt, in der man nichts schreiben darf, was Leser kränkt, überrascht, verletzt, verstört oder in irgendeiner anderen Weise Empfindlichkeiten berührt«, sagte die 80-Jährige der »Neuen Osnabrücker Zeitung«. »Das gefällt mir ganz und gar nicht. Das nennt man Zensur.«
    Die Praxis, Klassiker wie Pippi Langstrumpf um rassistische Begriffe zu bereinigen, verglich Leon mit der Geschichtsklitterung des Kommunismus. Ihrer Meinung nach würde dadurch die Vergangenheit »im Namen von Werten und Moral« redigiert werden. »Genauso, wie es die Kommunisten in Russland gemacht haben«, sagte sie der Zeitung. »Wer eben noch am Tag des Sieges mitmarschierte, wurde im nächsten Jahr schon wieder aus dem Foto retuschiert.«
    Leon plädierte dafür, die Sprache der Vergangenheit als Teil unserer Geschichte anzuerkennen. Sie könne verstehen, warum Menschen Bücher überarbeiten wollen: »Wir alle würden gern die Grausamkeiten vergessen, die zu uns gesagt wurden. Aber es ist eben geschehen.«
    Gegen ihre eigenen Bücher sei noch nie ein Proteststurm entbrannt, sagte die Schriftstellerin – mit einer Ausnahme: Nachdem sie in einem ihrer Krimis einen Hund habe sterben lassen, hätten Leserinnen und Leser Protestbriefe geschrieben: »Wahrscheinlich habe ich in meinen Krimis an die 50 Menschen sterben lassen. Das stört keinen. Aber bei einem Golden Retriever hört der Spaß auf.«

    https://www.spiegel.de/kultur/litera...&utm_campaign=[spontop]&fbclid=IwAR1p5-QEfsw6ZbRxhxNAAQ26WV5hr03E43O9p9xCTSCgrHMuSAriBQ0r buQ#ref=rss
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  9. #229
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    AW: Woke-Faschisten

    Es ist schon verrückt. Habe zu Beginn die Schwab‘sche Auffassung des „Stakeholder-Kaputalismus“ nicht verstanden, dachte er meine das selbe wie Milton Friedman. Das stimmt aber nur teilweise. Schwab geht einen Schritt weiter.

    Er meint damit ESG und CSR, gefüllt mit diesen Designer-Ideologien, die sich unter „Woke“ zusammenfassen lassen.

    Er meint, dass die Unternehmen nicht mehr nur ihre Produkte verkaufen und Gewinn machen sollen (nach Friedman), sondern über ESG und CSR eine politische Agenda vorantreiben sollen.

    Die Stakeholder-Theorie bedeutet ja, dass sich das Unternehmen alleine dem Aktionär verpflichtet (und der möchte Gewinn). Nun ist der Aktionär oftmals Black Rock z.B. und Larry Fink schreibt den CEOs dieser Unternehmen bekanntlich regelmässig Briefe.

    Black Rock sammelt Geld von Investoren, den eigentlichen Aktionären, kauft mit dem Geld Unternehmensanteile und verschafft sich damit ein Stimmrecht. Die Black-Rock Investoren erhalten jedoch - obwohl es ihr Geld ist, mit dem Black Rock die Aktien kauft - nur ein Finanzprodukt (Fonds) ohne Stimmrechte.

    Und so sehen wir diese Firmen, die ohne Sinn und Verstand „Woke“ werden und dann „Broke“.
    Geändert von abandländer (26.05.2023 um 19:51 Uhr)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #230
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    AW: Woke-Faschisten

    Weil sich Lügen und aus der Luft gegriffene Geschichten so wunderbar als Basis noch größerer Lügen gebrauchen lassen kommt nun der nächste Brüller um die Ecke.....


    Transsexualitäts-Propaganda: Archäologen wollen “nichtbinäre” Skelette gefunden haben..Wie bei Corona und dem Klimawahn werden auch bei der Transsexualitäts-Propaganda alle Register gezogen. Egal wie absurd ein Sachverhalt ist, er wird von dafür bezahlten Journalisten als Sensation und die Wahrheit dargestellt. Denn die Strippenzieher dahinter wissen: Durch ständige Wiederholung der dreistesten Märchen kommen diese im Mainstream an und werden von leicht beeinflussbaren Menschen geglaubt. Nun muss die Archäologie für neumodische linke Fantastereien herhalten.

    Dabei erklärt bereits diese Headline, dass mit diesem Fund “Zweifel an der Zwei-Geschlechter Theorie” entstünden. Dass es sich um Wahnsinn handelt, der nun mittels Staatsgewalt salonfähig gemacht werden soll, liegt auf der Hand – und man muss auch nicht über die biologische Realität auf diesem Planeten referieren, die sich über Jahrmilliarden herausgebildet hat. Diese Realität wird auch dann noch Gültigkeit haben, wenn jegliche Erinnerung an den “linken” Wahn, der aktuell um sich geht, wieder längst zu Staub zerfallen ist.

    Nach einiger Suche haben wir einen Text zum Sachverhalt in EJZ.de gefunden, der nicht hinter einer Bezahlschranke verborgen ist. Und wir erfahren, was für jeden klar denkenden Menschen vorab logisch war:

    Mit ihrer Veröffentlichung haben die Wissenschaftler ein modernes Verständnis von Geschlechteridentitäten auf die Archäologie übertragen.

    Bisherige archäologische Studien haben überwiegend mit einem traditionellen, binären Geschlechtermodell gearbeitet, bei dem Leichname basierend auf der DNA ihrer Knochen ihrem biologischen Geschlecht zugeordnet wurden. Es gibt aber auch das Konzept des sozialen Geschlechts, das von der eigenen Geschlechteridentität und der Fremdwahrnehmung abhängt.

    Dieses Zitat erklärt auch den ganzen Hokuspokus.


    Realistisch betrachtet kann man festhalten, dass in früheren geschichtlichen Zeiten, wo ein Mann oder eine Frau laut aussprachen, dass sie im Unklaren darüber sind, welchem Geschlecht sie angehören, drastische Lösungsmittel existierten.

    Haarsträubend ist in Folge der Umstand, dass die Forscher der Universität Göttingen zum Schluss gekommen sind, dass es in der Bronzezeit eine “nicht-binäre Minderheit” gegeben haben soll, die ganze zehn Prozent der Bevölkerung umfasst haben soll. Natürlich, um gleich zu relativieren:

    Die Ergebnisse des Teams sind aber noch mit Zweifeln behaftet, wie die Forscher selbst einräumen: Sie weisen darauf hin, dass viele der Skelette wegen ihres Alters nicht biologisch eingeordnet werden konnten und noch weitere Analysen der prähistorischen Leichname basierend auf den Ergebnissen der Studie notwendig sind. „Die tatsächliche Größenordnung“ der entdeckten Minderheit hätten sie noch nicht feststellen können.


    Zusammengefasst, man betrachtete Skelettfunde, bei denen man bislang überhaupt nicht sicher war, ob sie männlich oder weiblich sind, betrachtete Grabbeigaben und zog aus dem Bauch heraus den Schluss, dass zehn Prozent davon “nichtbinär” wären. Das präsentiert man der deutschen Öffentlichkeit, so genannte “Linke” verbreiten dies in Hinkunft als “wissenschaftliche Basis” und in nicht allzu langer Zeit wird Kritik und Widerspruch zum strafbaren Tatbestand, vermutlich zum Hassverbrechen.


    https://report24.news/transsexualita...?feed_id=30949
    ......es wird immer dringender sich seinen gesunden Menschenverstand zu erhalten um die ganze Flut an Lügen noch zu überblicken. Einem Skelett ist niemals anzusehen, wie sich dieser Mensch zu Lebzeiten definiert hat. Eine nichtbinäre Person ist von der Anatomie her immer Mann oder Frau. Deshalb ist der Humbug, den da die "Wissenschaftler" aus Göttingen verbreiten, völliger Schwachsinn.
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